DE19757587C2 - Drathverbindungsstruktur für Verbinder und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents
Drathverbindungsstruktur für Verbinder und Herstellungsverfahren hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Drahtverbindungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, bei der ein Verbinderanschluss mit Drähten
durch Ultraschallschwingung verbunden ist, sowie ein
Herstellungsverfahren hierfür.
Diese Art von Drahtverbinderstruktur und ein zugeordnetes
Herstellungsverfahren sind in der US 5 134 249 A offenbart.
Dieser Stand der Technik betrifft, wie in den Fig. 1A, 1B und
2 gezeigt, ein erstes Element 100, in dem erste konkave
Abschnitte 100b an einer Unterseite eines Nutabschnitts 100a
gebildet sind, und ferner in zweites Element, in dem kleine
konvexe Abschnitte 200b an einer oberen Fläche des konvexen
Abschnitts 200a gebildet sind, der in Eingriff zu dem
Nutabschnitt 100a gelangt. Bei dem Nutabschnitt 100a ist ein
Anschluss 300 plaziert und ein abgedeckter Draht 400 wird auf
diesen Anschluss 300 aufgelegt. Anschließend werden die
kleinen konkaven Abschnitte 100b und die kleinen konvexen
Abschnitte 200b zueinander ausgerichtet, und danach wird das
zweite Element 200 dem ersten Element 100 angepasst. Unter
dieser Bedingung bei aneinandergepresstem ersten Element 100
und zweitem Element 200 wird eine Ultraschallschwingung
hierauf ausgeübt. Entsprechend wird der Abdeckabschnitt des
abgedeckten Drahts 400, der zwischen den kleinen konkaven
Abschnitten 100b und den kleinen konvexen Abschnitten 200b
plaziert ist, so geschmolzen, dass der Kern und der Anschluss
300 leitend miteinander kontaktiert werden. Gleichzeitig
werden sowohl das erste Element 100 als auch das zweite
Element 200 als Einheit so geschmolzen, dass ein Verbinder
500 erhalten wird.
Jedoch sind mittels der üblichen Drahtverbindungsstruktur
sowohl das erste Element 100 als auch das zweite Element 200
erforderlich, und demnach erhöht sich die Zahl der
Komponenten. Ferner müssen beim Eingriff zwischen dem ersten
Element 100 und dem zweiten Element 200 die kleinen konkaven
Abschnitte 100b und die kleinen konvexen Abschnitte 200b
zueinander genau ausgerichtet sein, und deshalb verringert
sich der Wirkungsgrad des Verbindungsbetriebs, wodurch sich
letztendlich die Gesamtproduktivität verringert.
Die WO 96/17412 A1 offenbart einen Verbinder, bei welchem
einzelne Leiter eines Flachkabels zunächst von ihren
Isolierhüllen befreit und dann mit den Kontakten des
Verbinders verlötet, verkrimpt oder auf andere Art und Weise
mit diesen elektrisch leitend befestigt werden. Nach diesem
Schritt der Herstellung einer elektrischen Verbindung werden
Halbschalen eines Gehäuses so positioniert, dass sie den
Kontaktbereich des Verbinders und die Kabel umgeben und
werden dann mittels Ultraschallenergie verschmolzen. Dabei
wird das Flachkabel zwischen die obere Gehäuseschale und die
untere Gehäuseschale sandwichartig eingeschlossen und das
Ganze wird einer Ultraschallschwingung ausgesetzt. Die
Ultraschallenergie wird dabei lediglich dazu benutzt, eine
isolierende Umhüllung um die auf andere Weise hergestellte
elektrische Verbindung herum anzuordnen.
Demnach besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in
der Schaffung einer Drahtverbindungsstruktur, die lediglich
eine geringe Zahl von Komponenten erfordert und keinen
Eingriffsarbeitsschritt zwischen diesen Komponenten benötigt,
um den gesamten Herstellungswirkungsgrad zu verbessern, sowie
ein Herstellungsverfahren hierfür.
Gelöst wird die die Vorrichtung betreffende Aufgabe durch die
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch Einfügen eines ummantelten Drahts in eine
Anschlusseinbettungsöffnung wird eine Positionierung zwischen
dem ummantelten Draht und einem Anschluss erreicht. Da beim
Aufbringen einer Ultraschallschwingung ein abgesenkter oberer
Wandabschnitt oder Öffnungswandabschnitt der
Anschlusseinbettungsöffnung ein Zwischenpositionierteil
bildet, ist ein Positionieren eines Zwischenpositionierteils
nicht erforderlich. Ferner sind Zwischenpositionierteile, wie
eine Abdeckung oder dergleichen, nicht erforderlich, wodurch
eine Reduktion der Zahl der Komponenten erreicht wird.
Demnach läßt sich der Gesamtherstellungswirkungsgrad
verbessern.
Der Abdeckabschnitt des ummantelten oder abgedeckten Drahts
wird durch Ultraschallschwingung geschmolzen und entfernt, so
dass dessen Kernelemente leitend in Kontakt zu dem Anschluss
stehen. Dieser leitende Kontaktzustand wird durch
Stabilisierung des oberen abgesenkten Öffnungswandabschnitts
in der Anschlusseinbettungsöffnung gesichert.
Zum Lösen der Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt eine
Drahtverbindungsstruktur eines Verbinders gemäß dem ersten
Aspekt so ausgebildet, dass der obere Öffnungswandabschnitt
Vorsprünge aufweist, die oberhalb einer Außenfläche des
Anschlusshalteabschnitts vorstehen und dass sich jeder der
Vorsprünge in jede der Anschlusseinbettungsöffnungen absenkt.
Gemäß diesem zweiten Aspekt wird eine Ultraschallschwingung
an den abgedeckten Draht über den in jedem Vorsprung
abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt angelegt. Demnach
wird dessen Abdeckabschnitt geschmolzen und so entfernt, dass
die Kernelemente leitend in Kontakt zu dem Anschluss stehen.
Der abgesenkte obere Öffnungswandabschnitt wird durch
Verschmelzen bei jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen
abgesenkt, während der Vorsprung eine Öffnung bei dem
abgesenkten Abschnitt verschließt.
Demnach wird, wie oben beschrieben, der abgesetzte, obere
Öffnungswandabschnitt als Zwischenpositionierteil für die
Ultraschallschwingung eingesetzt. Demnach läßt sich eine
Reduzierung der Zahl der Komponenten erzielen.
Zum Lösen der Aufgabe wird gemäß einem dritten Aspekt der
Erfindung eine Drahtverbindungsstruktur eines Verbinders
gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass er
ferner eine Schneideinleitvorrichtung enthält, vorgesehen
zwischen dem oberen Öffnungswandabschnitt und dem
Anschlusshalteabschnitt, zum Auslösen des Durchbruchvorgangs
derart, dass der obere Öffnungswandabschnitt dann abgesenkt
wird, wenn die Schneidauslösvorrichtung eingedrückt wird, und
er zudem durch Verschmelzen in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen abgesenkt wird.
Gemäß dem dritten Aspekt wird der obere Öffnungswandabschnitt
leicht mit der Schneidauslösevorrichtung so eingedrückt bzw.
durchgebrochen, dass er in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen abgesenkt wird. Aufgrund der
Ausbildung der Schneidauslösevorrichtung läßt sich lediglich
der obere Öffnungswandabschnitt absenken, ohne Beschädigung
des anderen Abschnitts der Außenoberfläche des
Anschlusshalteabschnitts.
Demnach läßt sich der obere Öffnungswandabschnitt einfach
durch die Schneidauslösevorrichtung so eindrücken, dass er in
jede der Anschlusseinbettungsöffnungen abgesenkt wird,
wodurch der Bearbeitungswirkungsgrad verbessert ist.
Zum Lösen der Aufgabe wird gemäß einem vierten Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Drahtverbindungsstruktur eines
Verbinders gemäß dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass der
obere Öffnungswandabschnitt ein Blockkörper ist, der mit der
Anschlusseinbettungsöffnung über dünne Abschnitte zum
Verschließen einer oberen Öffnung bei jeder der
Anschlusseinbettungsöffnungen verbunden ist.
Gemäß dem vierten Aspekt wird die Ultraschallschwingung auf
den abgedeckten Draht über den Blockkörper angelegt. Demnach
wird dessen Abdeckabschnitt geschmolzen und so entfernt, dass
die Kernelemente leitend mit dem Anschluss kontaktiert sind.
Der abgesenkte Blockkörper verschließt im wesentlichen die
Öffnung dieses abgesenkten Abschnitts und wird durch
Verschmelzen bei jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen
abgesenkt. Da das Absenken des Blockkörpers durch Eindrücken
des dünnen Abschnitts erfolgt, wird der andere Abschnitt der
Außenoberfläche des Anschlusshalteabschnitts nicht
beschädigt.
Demnach wird der Blockkörper zum Bilden der äußeren Fläche
des Anschlusshalteabschnitts als Zwischenpositionierteil für
die Ultraschallschwingung eingesetzt. Somit läßt sich eine
Reduzierung der Zahl der Komponenten erzielen.
Zum Lösen der Aufgabe ist gemäß einem fünften Aspekt der
Erfindung eine Drahtverbindungsstruktur eines Verbinders nach
dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass der
Anschlusshalteabschnitt kleine Vorsprünge aufweist, die
oberhalb der externen Fläche des oberen Öffnungsrads bei
jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen derart vorsteht, dass
die kleinen Vorsprünge einen Abstand zwischen dem
Blockkörper, der durch Ultraschallschwingungen geschmolzen
und abgesenkt wird, und den oberen Öffnungsrand verschließt.
Gemäß dem fünften Aspekt werden die kleinen Vorsprünge
gleichzeitig dann geschmolzen, wenn der Blockkörper durch
Verschmelzen in jede der Anschlusseinbettungsöffnungen
abgesenkt wird, so dass ein Abstand zwischen dem Blockkörper
und dem Öffnungsrand der Anschlusseinbettungsöffnung
verschlossen ist.
Demnach wird ein Gleiten des Blockkörpers gegenüber der
Anschlusseinbettungsöffnung wirksam so vermieden, dass der
leitende Kontakt zwischen den Kernelementen des abgedeckten
Drahts und des Anschlusses stabil aufrecht erhalten wird.
Zum Lösen der das Verfahren betreffenden Aufgabe wird ein
Verfahren zur Herstellung einer Drahtverbindungsstruktur für
einen Verbinder geschaffen, derart, dass nach dem Plazieren
des ummantelten Drahts an einem Anschluss der obere
Öffnungswandabschnitt in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen durch ein Absenkmittel
abgesenkt wird, und eine Ultraschallschwingung bei Pressen
des ummantelten Drahts durch den oberen abgesenkten
Öffnungswandabschnitt so angelegt wird, dass ein
Abdeckabschnitt des ummantelten Drahts geschmolzen und
entfernt wird und zudem Kernelemente des ummantelten Drahts
und des Anschlusses in leitenden Kontakt zueinander gelangen,
derart, dass der abgesenkte obere Öffnungswandabschnitt durch
Verschmelzen abgesenkt wird.
Gemäß diesem Aspekt ist ein Einfügearbeitsschritt bzw. ein
Fittingbauteil bei einem Zwischenpositionierteil für die
Ultraschallschwingung oberhalb der abgedeckten Drähte nicht
erforderlich. Ferner kann ein leitender Kontakt zwischen den
Kernelementen des abgedeckten Drahts und dem Anschluss, sowie
das Absenken durch Verschmelzen des oberen
Öffnungswandabschnitts in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen in einem einzigen Schritt mit
der zuvor erwähnten Ultraschallschwingung erzielt werden.
Somit kann der Bearbeitungswirkungsgrad verbessert werden,
wodurch der Gesamtherstellungswirkungsgrad verbessert ist.
Zum Lösen der obigen Aufgabe ist gemäß einem siebten Aspekt
der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer
Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach dem
sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die Absenkmaßnahme eine
Ultraschallschwingung ist und nach dem Pressen des oberen
Öffnungswandabschnitts und dem Absenken durch die
Ultraschallschwingung die Ultraschallschwingung über dem
abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt so fortgesetzt wird,
dass Kernelemente des ummantelten Drahts und der Anschluss in
leitenden Kontakt zueinander gelangen, derart, dass der
abgesenkte obere Öffnungswandabschnitt durch Verschmelzen in
jede der Anschlusseinbettungsöffnungen abgesenkt ist.
Gemäß dem siebten Aspekt kann durch die
Ultraschallschwingungsmaßnahme das Absenken des oberen
Öffnungswandabschnitts der leitenden Kontakt zwischen den
Kernelementen der abgedeckten Drähte und des Anschlusses
sowie das Absenken durch Verschmelzen des abgesenkten oberen
Öffnungswandabschnitts bei jeder der
Anschlusseinbettungsöffnungen in einem einzigen Schritt
erzielt werden, wodurch der Bearbeitungswirkungsgrad weiter
verbessert ist.
Zum Lösen der Aufgabe wird gemäß einem achten Aspekt der
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer
Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach dem
sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die Absenkmaßnahme eine
Schneidmaßnahme ist und nach dem Absenken des oberen
Öffnungswandabschnitts durch Schneiden mit der
Schneidmaßnahme die Ultraschallschwingungsmaßnahme über den
abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt so angewandt wird,
dass Kernelemente des ummantelten Drahts und des Anschlusses
in leitenden Kontakt zueinander durch die
Ultraschallschwingung gelangen und dass der abgesenkte obere
Öffnungswandabschnitt durch Verschmelzen in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen abgesenkt wird.
Gemäß dem achten Aspekt wird der obere Öffnungswandabschnitt
durch die Schneidmaßnahme abgesenkt. Demnach kann lediglich
der obere Öffnungswandabschnitt abgesenkt werden, ohne
Beschädigung des anderen Wandabschnitts der externen
Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts.
Demnach läßt sich ein Verbinder mit gut aussehender
Drahtverbindungsstruktur erzielen, ohne Beschädigung des
anderen Abschnitts der externen Fläche des
Anschlusshalteabschnitts.
Die obigen und weitere Aufgaben und neue Merkmale der
vorliegenden Erfindung ergeben sich vollständig anhand der
folgenden detaillierten Beschreibung bei Lektüre im
Zusammenhang mit der beileigenden Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1A, 1B Herstellungsschritte eines üblichen Verbinders,
und zwar Fig. 1A eine Längsschnittansicht hiervon
und Fig. 1B eine Seitenansicht ausgehend von rechts
hiervon;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines
Herstellungsschrittes des in Fig. 1 gezeigten
Verbinders;
Fig. 3A, 3B einen Verbinder mit einer
Drahtverbindungsstruktur gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
zwar Fig. 3A eine perspektivische Ansicht hiervon
und Fig. 3B eine Schnittansicht entlang der in Fig.
3A gezeigten Linie Ib-Ib;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verbindergehäuses
des in Fig. 3A gezeigten Verbinders;
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht zum Darstellen des
Herstellungsschrittes des in Fig. 3A gezeigten
Verbinders;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht zum Darstellen eines
Herstellungsschrittes des in Fig. 3A gezeigten
Verbinders;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts
eines Verbindergehäuses für den Einsatz in einer
Drahtverbindungsstruktur gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8A, 8B eine Modifikation des in Fig. 3A gezeigten
Verbinders, und zwar Fig. 8A eine
Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts vor dem
Absenken und Fig. 8B eine Querschnittsansicht eines
Hauptabschnitts, nachdem der Gestaltungsvorgang
abgeschlossen ist;
Fig. 9A, 9B Querschnittsansichten zum Darstellen eines
Herstellungsschritts einer Drahtverbindungsstruktur
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und zwar Fig. 9A einen
Zustand vor der Herstellung und Fig. 9B einen
Zustand beim Abschließen der Herstellung; und
Fig. 10A, 10B Querschnittsansichten eines Hauptabschnitts
eines Verbindergehäuses für den Einsatz in einer
Drahtverbindungsstruktur gemäß einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
zwar Fig. 10A einen Zustand vor der Herstellung und
Fig. 10B einen Zustand nach der Herstellung.
Hier werden im folgenden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegende
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 3A zeigt einen Verbinder 1 mit einer
Drahtverbindungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Dieser Verbinder 1 enthält ein
Gehäuse 4 mit einem Verbindergehäusekörper 2 mit einem
Stecker, an dem eine (nicht gezeigte) Steckerbuchse eines
Gegenverbinders anzuschließen ist, sowie einen
Anschlußhalteabschnitt 3, der so gebildet ist, dass er
ausgehend von einem Ende des Verbindergehäusekörpers 2
vorsteht, wie in Fig. 3A gezeigt. In den
Anschlusshalteabschnitt 3 sind mit dem Verbindergehäusekörper
2 so in Verbindung stehende Anschlusseinbettungsöffnungen 5
gebildet, dass sie durch diese verlaufen. Jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen 5 weist eine solche
Drahtverbindungsstruktur auf, dass ein mit dem zuvor
erwähnten Stecker zu verbindender Anschluss 6 in diese
eingeführt wird und dass jeder der abgedeckten bzw.
ummantelten Drähte 7 mit dem Anschluss 6 verbunden ist.
Wie in Fig. 3B gezeigt, sind bei dieser
Drahtverbindungsstruktur die ummantelten Drähte 7 an dem
Anschluss/Terminal 6 plaziert und sie werden durch einen
oberen Öffnungswandabschnitt 9 in jeder der
Anschlusseinbettungsöffnungen 7 gepresst und einer
Ultraschallschwingung unterzogen. Demnach werden Kernelemente
7a eines ummantelten Drahts 7 leitend miteinander
kontaktiert, und der obere Öffnungswandabschnitt 9 wird durch
Verschmelzen bei jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen 5
abgesenkt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der obere Öffnungswandabschnitt 9 Vorsprünge
8 auf, die Kuben mit längeren horizontalen Seiten sind und
über die Außenseitenfläche und ausgehend von der Außenwand 10
des Anschlusshalteabschnitts 3 vorstehen. Der Abschnitt, in
dem der Vorsprung 8 gebildet ist, ist so aufgebaut, dass er
sich in jede der Anschlusseinbettungsöffnungen 5 absenkt.
Die Drahtverbindungsstruktur läßt sich in der folgenden Weise
herstellen.
Zunächst wird, wie in Fig. 4 gezeigt, jeder der ummantelten
Drähte 7 in jeweils eine der Anschlusseinbettungsöffnungen 5
in dem Anschlusshalteabschnitt 3 eingeführt und an dem
Anschluss 6 plaziert. Lediglich durch Einführen jedes der
ummantelten Drähte 7 in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen 5 wird eine Position des
ummantelten Drahts 7 relativ zu dem Anschluss 6 automatisch
bestimmt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird anschließend der
Anschlusshalteabschnitt 3 auf einer Basis 40 plaziert, und
ein Ultraschalltrichter 30 wird so abgesenkt, dass er die
obere
Fläche jedes Vorsprungs 8 kontaktiert. Eine
Ultraschallschwingung wird auf die Vorsprünge 8 in
Preßkontakt zu dem Ultraschalltrichter 30 angelegt. Wie in
Fig. 4 gezeigt, wird durch diese Ultraschallschwingung ein
Abschnitt 9a gemäß einem Grundumfang des Vorsprungs 8 des
oberen Wandöffnungsabschnitts 9 so eingedrückt bzw. beschwert
bzw. geschnitten, daß sich der oberen Öffnungswandabschnitt 9
in jede der Anschlußeinbettungsöffnungen 5 zusammen mit dem
Vorsprung 8 absenkt. Hiernach wird durch Pressen der
ummantelten Drähte 9 durch den Ultraschalltrichter 30 über
den abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt 9 die
Ultraschallschwingung fortgesetzt. Wie in Fig. 3B gezeigt,
wird ein Abdeckabschnitt 7b der ummantelten Drähte 7
geschmolzen und entfernt, und die Kernelemente 7e der
ummantelten Drähte 7 werden leitend mit dem Anschluß 6
kontaktiert. Ferner wird ein Ende des oberen
Öffnungswandabschnitts 9 so geschmolzen, daß es sich durch
Verschmelzen mit den Anschlußeinbettungsöffnungen 5 absenkt,
wodurch die zuvor erwähnte leitende Kontaktbedingung
gesichert ist. Demnach läßt sich die Drahtverbindungsstruktur
gemäß der ersten Ausführungsform erhalten. Wie in Fig. 3b
gezeigt, verbleibt der zu diesem Zeitpunkt geschmolzene und
entfernte Teil 7b der Werte 7 in einem Abstand zwischen dem
abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt 9 (und 8), und jede
der Öffnungen 5 in der Form eines Kunstharzstückes bzw. einer
Kunstharzmasse.
Gemäß der Drahtverbindungsstruktur nach der ersten
Ausführungsform wird durch Einfügen jedes der ummantelten
Drähte 7 in jede der Anschlußeinbettungsöffnungen 5 ein
Positionieren des ummantelten Drahts 7 relativ zu dem
Anschluß 6 erzielt. Zudem ist aufgrund der Tatsache, daß der
in jede der Anschlußeinbettungsöffnungen 5 abgesenkte obere
Öffnungswandabschnitt 9 zusammen mit dem Vorsprung 8 bei
Ausüben einer Ultraschallschwingung durch den
Ultraschalltrichter 30 zwischengefügt ist, ein Positionieren
des zwischengefügten Teils nicht erforderlich, und weitere
zwischengefügte Teile wie eine Abdeckung oder dergleichen
sind nicht erforderlich. Somit kann die Zahl der Komponenten
reduziert werden.
Ferner kann gemäß diesem Herstellungsverfahren der
Drahtverbindungsstruktur das Absenken des oberen
Öffnungswandabschnitts 9, das Ausbilden eines leitenden
Kontakts der Kernelemente 7a der ummantelten Drähte 7 mit dem
Anschluß 6 und das Verschmelzen des abgesenkten oberen
Öffnungswandabschnitts 9 mit jeder der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 in einem einzigen Schritt mit
dem Ultraschallhorn bzw. -trichter erreicht werden. Somit
kann ein Wirkungsgrad der Bearbeitung erzielt werden, wodurch
zu einer Verbesserung des Produktionswirkungsgrads
beigetragen wird, sowie zu der Tatsache, daß ein
Positionieren zwischengefügter Teile nicht erforderlich und
die Zahl der Komponenten reduziert ist.
Die Fig. 7 zeigt einen Anschlußhalteabschnitt 3 des Gehäuses
4 für den Einsatz in der Drahtverbindungsstruktur eines
Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bei diesem Anschlußhalteabschnitt 3 sind
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 wie bei der zuvor erwähnten
ersten Ausführungsform so gebildet, daß sie hierdurch
verlaufen. Die Teile 9 der Öffnungen 5 weisen Vorsprünge 8
auf, die oberhalb der Außenfläche vorstehen, wie bei der
ersten Ausführungsform, zum Bilden einer Außenwand 10 eines
Anschlußhalteabschnitts 3. Ferner sind
Schneidauslösevorrichtungen 11 gebildet, bestehend aus einem
Einschnitt oder einer Nut in der Außenfläche entlang einer
Grundlinie jedes der Vorsprünge 8.
Gemäß der zweiten Ausführungsform wird dann, wenn der
Vorsprung 8 durch das Ultraschallhorn 30 gepreßt und einer
Ultraschallschwingung unterzogen wird, wie bei dem zuvor
erläuterten Herstellungsverfahren der ersten Ausführungsform,
der obere Öffnungswandabschnitt 9 bei der
Schneidauslösevorrichtung 11 so geschert bzw. geschnitten,
daß sich der obere Öffnungswandabschnitt 9 in jede der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 absenkt.
Wie oben beschrieben ist, wird gemäß der
Drahtverbindungsstruktur nach der zweiten Ausführungsform das
Absenken des oberen Öffnungswandabschnitts 9 durch die
Schneidauslösevorrichtung 11 vereinfacht. Ferner kann
lediglich der obere Öffnungswandabschnitt 9 ohne Beschädigung
anderer Abschnitte der Außenwand 10 des
Anschlußhalteabschnitts 3 abgesenkt werden, wodurch der
Bearbeitungswirkungsgrad verbessert ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Modifikation der ersten
Ausführungsform, die sich von dieser lediglich im Hinblick
auf die in dem Anschlußhalteabschnitt 3 gebildeten
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 unterscheidet. Die
weitergehene Struktur stimmt mit derjenigen der ersten
Ausführungsform überein.
Die Anschlußeinbettungsöffnung 5 dieser Modifikation weist
konkave Abschnitte 5a auf, die zu der
Anschlußeinbettungsöffnung 5 hin offen sind, derart, daß die
konkaven Abschnitte 5a auf beiden Seiten entlang der
Unterseite der Anschlußeinbettungsöffnung 5 gebildet sind,
wie in Fig. 8B gezeigt.
Demnach wird bei dieser Ausführungsform dann, wenn die
Kernelemente 7a jedes ummantelten Drahtes 7 leitend mit dem
Anschluß 6 über den abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt
9 durch Ultraschallschwingung kontaktiert sind, das Ende des
oberen Öffnungswandabschnitts 9 geschmolzen, wie in Fig. 8B
gezeigt, so daß der geschmolzene Abschnitt in die konkaven
Abschnitte 5a eintritt und durch Verschmelzen in jeder der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 abgesenkt ist. Im Ergebnis
kann der leitende Kontakt zwischen den Kernelementen 7a und
dem Anschluß 6 stabil aufrechterhalten werden.
Die Fig. 7 zeigt einen Anschlußhalteabschnitt 3 eines
Gehäuses 4, das bei der Drahtverbindungsstruktur eines
Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
In dem Anschlußhalteabschnitt 3 sind die
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 wie bei der zuvor erläuterten
ersten Ausführungsform gebildet, wie in Fig. 9A gezeigt. Der
obere Öffnungswandabschnitt 9 jeder der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 weist die
Schneidauslösevorrichtung 11 an seiner Außenfläche auf, wie
bei der zweiten Ausführungsform, zum Bilden der Außenwand 10
des Anschlußhalteabschnitts 3. Die Außenfläche des oberen
Öffnungswandabschnitts 9 weist keinen Vorsprung 8 auf, im
Gegensatz zur ersten Ausführungsform, so daß sie in flacher
Form ausgebildet ist. Ferner ist die
Schneidauslösevorrichtung 11 so ausgebildet, daß sie bei der
Außenfläche in rechteckiger Form am Umfang eines abzusenkenden
Abschnitts eingekerbt ist.
Andererseits enthält das Ultraschallhorn 30 für den Einsatz
bei der vorliegenden Ausführungsform mehrere Preßelemente 30
in Zuordnung zu den Intervallen der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5, wie in Fig. 9A gezeigt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird jedes vordere
Ende der Preßelemente 31 in Kontakt zu dem abzusenkenden
Abschnitt des oberen Öffnungswandabschnitts 9 ausgebildet,
und die abzusenkenden Abschnitte werden einer
Ultraschallschwingung unterzogen, während man sie durch das
Ultraschallhorn 30 gedrückt werden. Durch diese
Ultraschallschwingung wird der obere Öffnungswandabschnitt
entlang der Schneidauslösevorrichtung 11 so geschert bzw.
geschnitten, daß er sich in jede der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 absenkt. Jedes der
Preßelemente 31 tritt in jede der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 durch das weiter abgesenkte
Ultraschallhorn 30 ein. Jedes der Preßelemente 31, das in
jede der Anschlußeinbettungsöffnungen 5 eintritt, preßt die
ummantelten Drähte 7 durch den abgesenkten oberen
Öffnungswandabschnitt 9 und führt eine Ultraschallschwingung
durch. Wie in Fig. 9B gezeigt, läßt sich durch diese
Ultraschallschwingung ein leitender Kontakt zwischen den
Kernelementen 7a der ummantelten Drähte 7 und dem Anschluß 6
erzielen. Gleichzeitig wird das Vorderende des abgesenkten
oberen Öffnungswandabschnitts 9 geschmolzen und durch
Verschmelzen in jede der Anschlußeinbettungsöffnungen 5
abgesenkt. Zu dieser Zeit ist der geschmolzene
Abdeckabschnitt 7b nicht mit den Preßelementen 31
verschmolzen.
Bei der Drahtverbindungsstruktur nach der dritten
Ausführungsform ist es möglich, dieselbe Wirkung wie bei der
zweiten Ausführungsform durch die Schneidauslösevorrichtung
11 zu erzielen.
Die Fig. 10A zeigt einen Anschlußhalteabschnitt 3 eines
Gehäuses 4 für den Einsatz in einer Drahtverbindungsstruktur
eines Verbinders gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 10A gezeigt, enthält der Anschlußhalteabschnitt 3
die Anschlußeinbettungsöffnungen 5, wie bei der ersten
Ausführungsform. Der obere Öffnungswandabschnitt dieser
Anschlußeinbettungsöffnung 5 ist aus einem Blockkörper 12
geformt, der so vorgesehen ist, daß er den oberen
Anschlußabschnitt der Anschlußeinbettungsöffnung 5 über dünne
Abschnitte 13 an beiden Seiten schließt. Dieser Blockkörper
12 ist aus einem Kubus bzw. Würfel mit einem oberen, nach
außen vorstehenden Abschnitt 12a gebildet, sowie einem
unteren in jede der Anschlußeinbettungsöffnungen 5
vorstehenden Abschnitt 12b, und er ist als Einheit mit dem
Anschlußhalteabschnitt 3 so geformt, daß der Mittenabschnitt
auf beiden Seiten hiervon über die dünnen Abschnitte 13
angeschlossen ist.
Der Anschlußhalteabschnitt 3 gemäß der vierten
Ausführungsform, der vorzugsweise wie in Fig. 10A gezeigt
ausgebildet ist, enthält kleine Vorsprünge 14, die über die
Außenfläche entsprechend den oberen Rändern jeder der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 vorstehen. Dieser kleine
Vorsprung 15 wird so gebildet, daß er beispielsweise am
Umfang des Blockkörpers 12 vorsteht. Dieser kleine Vorsprung
14 kann mit geeignetem Abstand mehrfach gebildet sein.
Bei dieser Ausführungsform senkt sich nach demselben
Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform, wie in Fig. 10A
gezeigt, der Blockkörper 12 in jede der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 dann ab, wenn die dünnen
Abschnitte 13 geschert sind. Anschließend wird, während der
abgesenkte Blockkörper 12 die ummantelten Drähte 7 in der
Anschlußeinbettungsöffnung 5 preßt, Ultraschallschwingung so
angelegt, daß ein leitender Kontakt der Kernelemente 7a der
ummantelten Drähte 7 und des Anschlusses 6 zueinander erzielt
wird. Gleichzeitig kann der abgesenkte Blockkörper 12 durch
Verschmelzen in jeder der Anschlußeinbettungsöffnung 5
abgesenkt werden. Bei einer abschließenden Stufe dieses
Herstellungsschritts übt das Ultraschallhorn 30 eine
Ultraschallschwingung bei Anpressen der geringen Vorsprünge
14 aus. Im Ergebnis werden die geringen Vorsprünge 14 so
geschmolzen, daß ein Abstand zwischen dem Blockkörper 12 und
einer oberen Öffnung der Anschlußeinbettungsöffnung 5
geschlossen wird (vgl. Fig. 10A).
Die Drahtverbindungsstruktur der vierten Ausführungsform
vermeidet wirksam ein Leiten des Blockkörpers 12 gegenüber
jeder der Anschlußeinbettungsöffnungen 5 durch Schmelzen der
kleinen Vorsprünge 14, und ein leitender Kontakt zwischen den
Kernelementen 7a der ummantelten Drähte 7 und dem Anschluß 6
wird stabil aufrecht erhalten.
Obgleich gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren
das Ultraschallhorn 30 als eine Vorrichtung zum Absenken des
oberen Öffnungswandabschnitts 9 (oder Blockkörpers 12)
eingesetzt wird, ist es zulässig, eine Schneidvorrichtung
anstellt dieses Ultraschallhorns 30 einzusetzen.
Die Schneidvorrichtung ist so strukturiert, daß sie eine
geeignete Schneidklinge aufweist, die in der Lage ist, den
oberen Öffnungswandabschnitt 9 zu schneiden
(Schneidauslösevorrichtung 12, dünner Abschnitt 13).
In diesem Fall verläuft das Herstellungsverfahren wie folgt.
Das heißt, nach dem Absenken des oberen
Öffnungswandabschnitts 9 (Blockkörper 12) in jede der
Anschlußeinbettungsöffnungen 5 durch Schneiden mit der
Schneidvorrichtung werden die ummantelten Drähte 7 durch den
abgesenkten oberen Öffnungswandabschnitt 9 (Blockkörper 12)
gepreßt und einer Ultraschallschwingung unterzogen. Durch
diese Ultraschallschwingung werden die Kernelemente 7a der
ummantelten Drähte 7 leitend mit dem Anschluß 6 kontaktiert.
Gemäß dem Herstellungsverfahren auf Basis der
Schneidvorrichtung kann lediglich der obere
Öffnungswandabschnitt 9 (der Blockkörper 12) leicht durch die
Schneidvorrichtung abgesenkt werden. Im Ergebnis läßt sich
eine gut aussehende Drahtverbindungsstruktur des Verbinders
ohne Beschädigung anderer Abschnitte der Außenwand 10 des
Anschlußhalteabschnitts 3 ausbilden.
Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Einsatz spezifischer Begriffe beschrieben
wurden, dient eine solche Beschreibung lediglich
illustrativen Zwecken, und es ist zu erkennen, daß
Veränderungen und Variationen möglich sind, ohne von, dem
Sinngehalt und Schutzbereich der angefügten Patentansprüche
abzuweichen.
Claims (8)
1. Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder, enthaltend:
ein Verbindergehäuse (4) mit einem Verbindergehäusekörper (2) und einem Anschlusshalteabschnitt (3), der an einem Ende des Verbindergehäusekörpers (2) so ausgebildet ist, dass er davon hervorsteht, wobei der Anschlusshalteabschnitt (3) eine oder mehrere Anschlusseinbettungsöffnungen (5) besitzt, die so darin ausgebildet sind, dass sie sich zu einem Ende des Anschlusshalteabschnitts (3) öffnen;
einen oder mehrere Anschlüsse (6), die jeweils in einer Anschlusseinbettungsöffnung (5) angeordnet sind; und
einen oder mehrere ummantelte Drähte (7) die jeweils in eine zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) eingesetzt sind, um auf dem zugeordneten Anschluss (6) befestigt zu werden, wobei die ummantelten Drähte (7) jeweils Kernelemente (7a) zur elektrischen Verbindung mit dem zugeordneten Anschluss (6) besitzen;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlusshalteabschnitt (3) einen oder mehrere obere Wandabschnitte (9) aufweist, die integral mit diesem ausgebildet sind, so dass sie einer jeweiligen Anschlusseinbettungsöffnung (5) zugeordnet sind, wobei die einen oder mehreren oberen Wandabschnitte (9) oberhalb der zugeordneten Anschlusseinbettungsöffnung (5) positioniert sind; und
wobei die einen oder mehreren Anschlüsse (6), wenn die einen oder mehreren oberen Wandabschnitte (9) gedrückt werden, um in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) einzudringen, und Ultraschallschwingungen ausgesetzt werden, jeweils elektrisch mit den Kernelementen (7a) der einen oder mehreren ummantelten Drähte (7) verbunden werden, während die einen oder mehreren oberen Wandabschnitte (9) durch Verschweißen in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) versenkt werden.
ein Verbindergehäuse (4) mit einem Verbindergehäusekörper (2) und einem Anschlusshalteabschnitt (3), der an einem Ende des Verbindergehäusekörpers (2) so ausgebildet ist, dass er davon hervorsteht, wobei der Anschlusshalteabschnitt (3) eine oder mehrere Anschlusseinbettungsöffnungen (5) besitzt, die so darin ausgebildet sind, dass sie sich zu einem Ende des Anschlusshalteabschnitts (3) öffnen;
einen oder mehrere Anschlüsse (6), die jeweils in einer Anschlusseinbettungsöffnung (5) angeordnet sind; und
einen oder mehrere ummantelte Drähte (7) die jeweils in eine zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) eingesetzt sind, um auf dem zugeordneten Anschluss (6) befestigt zu werden, wobei die ummantelten Drähte (7) jeweils Kernelemente (7a) zur elektrischen Verbindung mit dem zugeordneten Anschluss (6) besitzen;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlusshalteabschnitt (3) einen oder mehrere obere Wandabschnitte (9) aufweist, die integral mit diesem ausgebildet sind, so dass sie einer jeweiligen Anschlusseinbettungsöffnung (5) zugeordnet sind, wobei die einen oder mehreren oberen Wandabschnitte (9) oberhalb der zugeordneten Anschlusseinbettungsöffnung (5) positioniert sind; und
wobei die einen oder mehreren Anschlüsse (6), wenn die einen oder mehreren oberen Wandabschnitte (9) gedrückt werden, um in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) einzudringen, und Ultraschallschwingungen ausgesetzt werden, jeweils elektrisch mit den Kernelementen (7a) der einen oder mehreren ummantelten Drähte (7) verbunden werden, während die einen oder mehreren oberen Wandabschnitte (9) durch Verschweißen in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) versenkt werden.
2. Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Wandabschnitt (9) Vorsprünge (8) aufweist,
die oberhalb einer Außenfläche des
Anschlusshalteabschnitts (3) vorstehen und dass sich jeder
der Vorsprünge (8) in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen (5) absenkt.
3. Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass er ferner eine Schneidauslösevorrichtung (11) enthält, vorgesehen zwischen dem oberen Wandabschnitt (9) und dem Anschlusshalteabschnitt (3) zum Auslösen des Eindrückens, und
dass der obere Wandabschnitt (9) dann eingesenkt wird, wenn die Schneidauslösevorrichtung (11) aufgebrochen ist und durch Verschmelzen in jede der Anschlusseinbettungsöffnungen (5) abgesenkt ist.
dass er ferner eine Schneidauslösevorrichtung (11) enthält, vorgesehen zwischen dem oberen Wandabschnitt (9) und dem Anschlusshalteabschnitt (3) zum Auslösen des Eindrückens, und
dass der obere Wandabschnitt (9) dann eingesenkt wird, wenn die Schneidauslösevorrichtung (11) aufgebrochen ist und durch Verschmelzen in jede der Anschlusseinbettungsöffnungen (5) abgesenkt ist.
4. Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Wandabschnitt (9) ein Blockkörper ist, der
mit dem Anschlusshalteabschnitt (3) über dünne Abschnitte
(13) verbunden ist, zum Verschließen einer oberen Öffnung
bei jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen (5).
5. Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach Anspruch
4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlusshalteabschnitt (3) kleine Vorsprünge (14) aufweist, die oberhalb der Außenfläche des oberen Öffnungsrands jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen (5) vorstehen, und
die schmalen Vorsprünge einen Zwischenraum zwischen dem Blockkörper, der durch die Ultraschallschwingung geschmolzen und abgesenkt ist, und dem oberen Öffnungsrand schließt.
dass der Anschlusshalteabschnitt (3) kleine Vorsprünge (14) aufweist, die oberhalb der Außenfläche des oberen Öffnungsrands jeder der Anschlusseinbettungsöffnungen (5) vorstehen, und
die schmalen Vorsprünge einen Zwischenraum zwischen dem Blockkörper, der durch die Ultraschallschwingung geschmolzen und abgesenkt ist, und dem oberen Öffnungsrand schließt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Drahtverbindungsstruktur
für einen Verbinder nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Einsetzen des einen oder der mehreren ummantelten Drähte (7) in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5);
Plazieren des einen beziehungsweise der mehreren ummantelten Drähte (7) auf den jeweiligen Anschluss (6) in der jeweils zugeordneten Anschlusseinbettungsöffnung (5);
Absenken des einen oder der mehreren oberen Wandabschnitte (9) in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) durch Absenkmittel;
Aufbringen von Ultraschallschwingung auf den einen oder die mehreren oberen Wandabschnitte (9) während der jeweilige Draht (7) durch den zugeordneten oberen Wandabschnitt (9) gedrückt wird, wodurch jeder Ummantelungsabschnitt des einen oder der mehreren ummantelten Drähte (7) geschmolzen und entfernt wird, um die Kernelemente (7a) des einen oder der mehreren ummantelten Drähte (7) mit dem einen oder den mehreren Anschlüsse (6) entsprechend elektrisch zu verbinden.
Einsetzen des einen oder der mehreren ummantelten Drähte (7) in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5);
Plazieren des einen beziehungsweise der mehreren ummantelten Drähte (7) auf den jeweiligen Anschluss (6) in der jeweils zugeordneten Anschlusseinbettungsöffnung (5);
Absenken des einen oder der mehreren oberen Wandabschnitte (9) in die jeweils zugeordnete Anschlusseinbettungsöffnung (5) durch Absenkmittel;
Aufbringen von Ultraschallschwingung auf den einen oder die mehreren oberen Wandabschnitte (9) während der jeweilige Draht (7) durch den zugeordneten oberen Wandabschnitt (9) gedrückt wird, wodurch jeder Ummantelungsabschnitt des einen oder der mehreren ummantelten Drähte (7) geschmolzen und entfernt wird, um die Kernelemente (7a) des einen oder der mehreren ummantelten Drähte (7) mit dem einen oder den mehreren Anschlüsse (6) entsprechend elektrisch zu verbinden.
7. Verfahren zur Herstellung einer
Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Absenkmittel eine
Ultraschallschwingungsvorrichtung (30) ist und nach
dem Pressen des oberen Wandabschnitts (9) durch die
Ultraschallschwingungsvorrichtung (30) und Absenken
durch die Ultraschallschwingung die
Ultraschallschwingung über den abgesenkten oberen
Wandabschnitt so fortgesetzt wird, dass Kernelemente
(7a) des ummantelten Drahts (7) und der Anschluss (6)
derart in leitenden Kontakt zueinander gelangen, dass
der abgesenkte obere Wandabschnitt (9) durch
Verschmelzen in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen (5) abgesenkt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer
Drahtverbindungsstruktur für einen Verbinder nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Absenkmittel eine Schneidvorrichtung ist und
nach dem Absenken des oberen Wandabschnitts (9) durch
Schneiden mit der Schneidvorrichtung die
Ultraschallschwingungsvorrichtung (30) über den
abgesenkten oberen Wandabschnitt (9) so angewandt
wird, dass Kernelemente (7a) des ummantelten Drahts
(7) und des Anschlusses (6) in leitenden Kontakt
zueinander durch die Ultraschallschwingung gelangen
und dass der abgesenkte obere Wandabschnitt (9) durch
Verschmelzen in jede der
Anschlusseinbettungsöffnungen (5) abgesenkt wird.
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