DE19757281C2 - Elektrischer Leitungsverbinder - Google Patents
Elektrischer LeitungsverbinderInfo
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen
Leitungsverbinder (bzw. Steckverbinder, wobei hierunter auch
Buchsen zu verstehen sind), in dem eine elektrische Leitung
und ein Anschluß zwischen einem ersten Verbinderteil und
einem zweiten Verbinderteil eingeklemmt sind und die zwei
Verbinderteile mit Ultraschall miteinander verschweißt sind.
Im Stand der Technik sind aus dem Patent US 5,584,122 ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden umhüllter
elektrischer Leitungen mittels Ultraschallschweißen bekannt.
In der Patentanmeldung US 5,134,249 A ist ein Verfahren zum
Ultraschallverschweißen eines ersten Verbinderteiles und
eines zweiten Verbinderteiles, zwischen denen eine
elektrische Leitung und ein Anschluß eingeklemmt sind,
beschrieben.
Bezugnehmend auf die US 5,134,249 A zeigen die Fig. 1A und 1B
einen Verbinder, der entsprechend diesem herkömmlichen
Verfahren hergestellt wird, und bei dem jeweils aus Harz
(Kunstharz) hergestellte erste und zweite Verbinderteile
einander gegenüberliegen.
In einer oberen Fläche des ersten Verbinderteils ist eine Nut
3 in Längsrichtung geformt. Ausnehmungen 4 sind in geeigneten
Abständen in Längsrichtung der Nut 3 ausgebildet. In der Nut
3 des ersten Verbinderteiles 1 ist in Längsrichtung ein
Anschluß 5 eingesetzt, auf dem eine umhüllte (ummantelte)
elektrische Leitung 6 plaziert ist. Die umhüllte elektrische
Leitung 6 ist auf dem Anschluß 5 in solch einem Zustand
plaziert, in dem eine Litze oder einzelne Litzendrähte von
die Isolierungshülle umhüllt sind, d. h. die Leitung ist nicht
abisoliert.
Auf der Unterseite des zweiten Verbinderteiles 2 ist ein
Vorsprung 7 geformt, der in die Nut 3 des ersten
Verbinderteiles 1 einzusetzen ist. Außerdem sind schmale
erhabene Abschnitte 8 hieran angeformt, die in die
Ausnehmungen 4 der Nut 3 einzupassen sind.
Beim Zusammenbau dieser Struktur wird der Vorsprung 7 des
zweiten Verbinderteiles 2 in die Nut 3 des ersten
Verbinderteiles 1 eingefügt, wobei der Anschluß 5 und die
umhüllte elektrische Leitung 6 bereits in die Nut 3
eingesetzt sind. Hiernach werden der Anschluß 5 und die
umhüllte elektrische Leitung 6 über das zweite Verbinderteil
2 und das erste Verbinderteil 1 zusammengepreßt. Dabei werden
der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung an
Abschnitten teilweise umgebogen, indem die Ausnehmungen 4 und
die erhabenen Abschnitte 8 miteinander zusammengefügt werden,
so daß hierdurch ein Abziehen oder Lösen des Anschlusses 5
und der Leitung 6 verhindert wird.
Mittels eines geeigneten, hier nicht gezeigten Gerätes,
werden Ultraschallschwingungen auf die miteinander
zusammengefügten Verbinderteile 1, 2 aufgebracht. Aufgrund
der durch die Ultraschallschwingungen erzeugten Wärme wird
die isolierende Mantelhülle der elektrischen Leitung 6
geschmolzen und weggeführt, mit dem Ergebnis, daß die
Litze(n) oder die einzelnen Litzendrähte der elektrischen
Leitung 6 und der Anschluß 5 miteinander elektrisch
kontaktiert werden. Gleichzeitig werden aufgrund der
Wärmeentwicklung, die durch die auf das erste und zweite
Verbinderteil 1, 2 aufgebrachten Ultraschallschwingungen
entsteht, diese Verbinderteile miteinander verschmolzen und
verschweißt. Somit kann ein den Anschluß 5 und eine
elektrische Leitung 6 aufnehmender Verbinder hergestellt
werden.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau zur Herstellung eines mehrpoligen
Steckverbinders. Bei diesem Steckverbinder sind eine Anzahl
Nuten 3 im ersten Verbinderteil 1 ausgebildet. Eine Anzahl
Vorsprünge 2, die diesen Nuten 3 gegenüberliegen, sind im
zweiten Verbinderteil 2 geformt. In jede Nut 3 wird ein
Anschluß 3 eingelegt. Ferner wird auf jeweils einem Anschluß
eine umhüllte elektrische Leitung plaziert. Hiernach wird die
sich jeweils ergebende Schichtung durch das Verbinderteil 1
und das zweite Verbinderteil 2 zusammengedrückt. Dann werden
durch die Ultraschallschwingungen diese Teile miteinander
verschmolzen und der entsprechende Stecker, wie er bereits
zuvor beschrieben wurde, hergestellt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Struktur sind wie bei dem in den
Fig. 1A und 1B gezeigten Aufbau kleine Ausnehmungen in der
Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1 ausgebildet und kleine
erhabene Abschnitte auf dem Vorsprung 7 des zweiten
Verbinderteiles 2 geformt.
Die Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem der Anschluß 5 und die
umhüllte elektrische Leitung 6 zwischen dem ersten
Verbinderteil 1 und dem zweiten Verbinderteil 2, die die oben
beschriebene Struktur besitzen, eingeklemmt sind. Durch
Zusammendrücken des Vorsprungs und des zweiten
Verbinderteiles 2 werden der Anschluß 5 und die umhüllte
elektrische Leitung 6 aufeinandergedrückt und an ihren den
erhabenen Abschnitten und den Ausnehmungen 4 entsprechenden
Abschnittsbereich umgebogen. Die Bezugszeichen 5a und 6a
bezeichnen diese umgebogenen Abschnittsbereiche. Durch die
Ausbildung der gebogenen Abschnitte 5a und 6a im Anschluß 5
und der elektrischen Leitung 6 ist es möglich, diese
Verbinderteile nicht lösbar zu verbinden bzw. deren Lösen
voneinander zu verhindern.
In diesem herkömmlichen Aufbau tritt jedoch das Phänomen auf,
daß der Anschluß 5 sich "eingräbt", wenn
Ultraschallschwingungen aufgebracht werden. Die Fig. 4 stellt
dieses Phänomen dar und Fig. 5 ist eine vergrößerte
Querschnittsansicht des Abschnitts B von Fig. 4.
Aufgrund der durch die Ultraschallschwingungen erzeugten
Wärme erweichen das erste Verbinderteil 1 und das zweite
Verbinderteil 2. Wenn in diesem erweichten Zustand das zweite
Verbinderteil 2 gegen das erste Verbinderteil 1 gepreßt wird,
formt sich im ersten Verbinderteil 1, das mit dem Anschluß 5
kontaktiert, eine Art Vertiefung aus. Aus diesem Grund sinkt
ein Endabschnitt des Anschlusses 5 im ersten Verbinderteil 1
ein oder vergräbt sich hierin. Somit wird dieser Endabschnitt
gegenüber einer Horizontallinie H, wie sie in der Fig. 5
gezeigt ist, abgesenkt, was zur Folge hat, daß die Position
des Anschlusses 5 als Ganzes gegenüber der gewünschten
Position verändert ist, insbesondere niedriger ist. Das
Versinken bzw. Einbetten tritt vornehmlich an der Nut des
ersten Verbinderteiles auf, die durch den Vorsprung 7 des
zweiten Verbinderteiles partiell gedrückt wird.
Wenn die Position des Anschlusses 5 gegenüber der gewünschten
Stellung aufgrund dieses Einbettens verringert oder abgesenkt
ist, wird die Kontaktierung des Anschlusses 5 mit dem
Anschluß eines paarenden Steckers, mit dem der Anschluß 5 zu
verbinden ist, nicht bewirkt werden, so daß möglicherweise
eine elektrische Verbindung zwischen den Steckverbindern
unmöglich wird.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
demzufolge darin, einen elektrischen Leitungsverbinder zu
schaffen, bei dem der Anschluß auch dann in seiner
vorbestimmten und gewünschten Position verbleibt, wenn durch
die Aufbringung von Ultraschallschwingungen Wärme erzeugt
wird, und der Anschluß nicht im erweichenden Bauteil
versinkt.
Dieses technische Problem wird durch einen elektrischen
Leitungsverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In einem derartigen elektrischen Leitungsverbinder ist ein
Anschluß in einer Nut aufgenommen, die in einem aus Harz
hergestellten ersten Verbinderteil geformt ist. Eine umhüllte
elektrische Leitung ist auf diesem Anschluß plaziert. Durch
Aufbringen von Ultraschallschwingungen während des Andrückens
der elektrischen Leitung gegen den Anschluß durch das aus
Harz hergestellte zweite Verbinderteil und dadurch, daß ein
Vorsprung, der die Nut verschließt, vorhanden ist, sind die
Litze der elektrischen Leitung und der Anschluß elektrisch
leitfähig miteinander verbindbar, wobei das zweite
Verbinderteil aus einem Harz besteht, das eine
Formbeständigkeit gegen Wärme besitzt, die niedriger ist, als
die des Harzes, das einen Bodenwandabschnitt der Nut bildet.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Anschluß mit der hierauf
plazierten umhüllten elektrischen Leitung in der Nut des
ersten Verbinderteiles aufgenommen und zwischen dem ersten
Verbinderteil und dem zweiten Verbinderteil eingeklemmt. In
diesem Zustand wird das zweite Verbinderteil gegen das erste
Verbinderteil gedrückt und gleichzeitig werden
Ultraschallschwingungen hierauf aufgebracht. Durch die
Ultraschallschwingungen wird Wärme erzeugt, wodurch das erste
Verbinderteil 1 und das zweite Verbinderteil 2 miteinander
verschweißt werden.
Der vom zweiten Bauteil ausgeübte Preßvorgang wirkt auf den
Bodenwandabschnitt der Nut des ersten Verbinderteiles, und
zwar über den Anschluß hinweg. Das zweite Verbinderteil ist
jedoch aus einem Harz gemacht, das eine
Wärmeformbeständigkeit besitzt, die niedriger ist als die des
Bodenwandabschnitts der Nut. Demzufolge besitzt der
Bodenwandabschnitt der Nut eine höhere Formbeständigkeit
gegenüber Wärme als das zweite Verbinderteil. Folglich ist es
nicht möglich, daß der Bodenwandabschnitt der Nut sich
vertieft ("eindellt"), obwohl es an sich möglich wäre, daß
das zweite Verbinderteil an sich durch den hierdurch
ausgeführten Preßvorgang eindellt. Mit anderen Worten, es
passiert nicht, daß der Anschluß im Bodenwandabschnitt der
Nut eingebettet wird, was zur Folge hat, daß die Höhe des
Anschlusses zu der Höhe beibehalten werden kann, die der
gewünschten Position des Anschlusses entspricht.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein elektrischer Leitungsverbinder geschaffen, bei dem
das zweite Verbinderteil mit dem die Nut verschließenden
Vorsprung versehen ist und zumindest dieser Vorsprung aus
einem Harz hergestellt ist, das eine Formbeständigkeit
gegenüber Wärme aufweist, die geringer ist als die des
Harzes, aus dem der Bodenwandabschnitt der Nut gebildet ist.
Gemäß diese zweiten vorteilhaften Ausführungsform ist
folglich die Formbeständigkeit gegenüber Wärme des
Bodenwandabschnitts der Nut des ersten Verbinderteiles, das
durch den vorstehenden Abschnitt gedrückt wird, höher als die
des vorstehenden Abschnitts, was zur Folge hat, daß es
möglich ist, zu verhindern, daß der Anschluß in die
Auflagefläche eingedrückt wird. Bei diesem Aufbau ist das
gesamte zweite Verbinderteil nicht aus einem Harz mit einer
niedrigen Formbeständigkeit gegenüber Wärme gegossen, sondern
nur der vorstehende Abschnitt hiervon. Demgemäß kann der
verbleibende Rest des zweiten Verbinderteiles aus einem der
Harzqualität identischen Harz hergestellt werden, die der des
ersten Verbinderteiles entspricht, wodurch das erste und
zweite Verbinderteil gute Verbindungseigenschaften aufweisen
und somit deren Verschweißbarkeit verbessert ist.
Außerdem ist es natürlich, wie zuvor erwähnt, möglich, zu
verhindern, daß der Anschluß in seiner Auflage eingedrückt
wird.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis mehrere Ausführungsformen der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Verbinderaufbaus,
Fig. 1B eine Vorderansicht des Verbinderaufbaus von Fig.
1A,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer weiteren
herkömmlichen Verbinderstruktur,
Fig. 3 einen Querschnitt eines herkömmlichen Verbinders,
Fig. 4 einen Querschnitt, in dem die Einbettung eines
Anschlusses veranschaulicht ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Abschnitts B von Fig. 8,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von
Fig. 6 bei zusammengebauter Ausführungsform,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer weiteren
Ausführungsform und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Fig. 6 gezeigte Verbinderstruktur umfaßt ein aus
Harz bestehendes erstes Verbinderteil 11 und ein aus Harz
bestehendes zweites Verbinderteil 12 sowie einen aus
leitfähigem Metall bestehenden (gegossenen) Anschluß 13.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das erste
Verbinderteil 11 ein Steckergehäuse und das zweite
Verbinderteil 12 ein Abdeckelement.
Das erste Verbinderteil 11, das als Steckergehäuse
ausgebildet ist, ist mit einem Gehäusehauptteil 14
ausgestattet, das mit einem zu paarenden Steckerteil (nicht
gezeigt) verbunden wird. Ferner umfaßt das erste
Verbinderteil 11 einen elektrischen Leitungshalteabschnitt
15, der auf einer Seite des Gehäusehauptteils 14 einteilig
hiermit ausgestaltet ist. Es ist hervorzuheben, daß zum
Zusammenfügen des Gehäusehauptteils 14 mit dem zu paarenden
Steckerteil das Gehäusehauptteil 14 innen mit einem
Hakenabschnitt 23 ausgebildet ist.
Der elektrische Leitungshalteabschnitt 15 ist im ersten
Verbinderteil 11 mit einer Anzahl Nuten 16 versehen, die
zueinander parallel verlaufen und jeweils eine obere Zone
aufweisen, die offen ist und jeweils einen rechteckförmigen
Querschnitt besitzen. In diese Nuten 16 sind jeweils
Anschlüsse eingelegt oder untergebracht, wodurch umhüllte
elektrische Leitungen 17 (siehe Fig. 7) und die Anschlüsse 13
miteinander verbunden werden. Auf beiden Seiten des
elektrischen Leitungshalteabschnitts 15 sind parallel mit den
Nuten 13 Ausnehmungen 18 geschaffen, an denen das erste
Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 miteinander
verschweißt werden.
Das zweite Verbinderteil 12 dient als Abdeckelement und
besitzt ein flaches plattenartiges Abdeckteil 19 und eine
Anzahl paralleler vorstehender Abschnitte 20, die auf einer Seite des
Abdeckteils 19 geformt sind. Die Vorsprünge 20 haben jeweils
einen den Nuten 16 des ersten Verbinderteiles 11
entsprechenden rechteckförmigen Querschnitt und werden in die
Nuten 16 eingedrückt, um somit die Nuten 16 zu verschließen.
Auf beiden Seiten des Abdeckhauptteils 19 sind
Anlageabschnitte 22 jeweils parallel zu den Vorsprüngen
geformt. Jeder Anlageabschnitt 22 liegt an der Ausnehmung 18
des ersten Verbinderteiles 11 an und wird hiermit
verschweißt, wodurch das erste Verbinderteil 11 und das
zweite Verbinderteil 12 fest miteinander verbunden werden.
Die Anlageabschnitte 22 sind so angeordnet, daß sie das
Verschweißen erleichtern, d. h. sie sind an ihren vorderen
Enden angespitzt oder scharf zulaufend geformt.
Der Anschluß 13 weist die Form eines flachen Streifens oder
einer Platte auf und wird in die Nut 16 des ersten
Verbinderteiles 11 eingesetzt. Dieser Anschluß 13 geht durch
das Gehäusehauptteil 14 durch und das durchreichende Ende
kontaktiert mit einem Kontaktabschnitt mit einem Anschluß
eines Gegensteckverbinders (Buchse), der in das
Gehäusehauptteil 14 eingelegt und hiermit elektrisch
verbunden ist.
Die umhüllte elektrische Leitung 17, wie sie in der Fig. 7
gezeigt ist, wird durch eine Litze (Anzahl Litzendrähte) 24
und einer isolierenden Umhüllung 25 gebildet. Diese
elektrische Leitung 17 ist mit dem Anschluß 13 zu verbinden,
und zwar indem sie hierauf plaziert wird.
Wie es in der Fig. 7 gezeigt ist, ist der elektrische
Leitungshalteabschnitt 15 des ersten Verbinderteiles 11 durch
einen Hauptabschnitt 26 und einen Blockabschnitt 27 gebildet.
Die Positionshöhe des Blockabschnittes 27 ist verglichen mit
dem des Hauptabschnittes 26 verringert und durch Einklemmen
eines jeden Blockabschnittes 27 durch die Hauptabschnitte 26
wird die Nut 16 geformt. Demgemäß bildet das Hauptteil 26
einen Seitenwandabschnitt der Nut 16 und eine obere Seite des
Blockabschnitts 27 bildet einen Bodenwandabschnitt 28 der Nut
16.
Bei dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten
Verbinderteile jeweils aus Harz hergestellt, jedoch ist nur
der Blockabschnitt 27 aus einem anderen Harz geformt. Das
heißt, obwohl der Hauptabschnitt 26 des ersten
Verbinderteiles 11 und das zweite Verbinderteil aus dem
gleichen Harz geformt sind, ist der Blockabschnitt 27 aus
einem Harz gebildet, das sich von dem ersteren unterscheidet.
Genauer gesagt, der Blockabschnitt 27 ist aus einem Harz
geformt, der eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist,
die höher ist als die des Harzes, aus dem der Hauptteil 26
des ersten Verbinderteiles und das zweite Verbinderteil 12
geformt sind. Beispielsweise ist in dem Fall, in dem der
Blockabschnitt 27 aus einem Polyetherimid (PEI) hergestellt
ist, der Hauptteil 26 des ersten Verbinderteiles 11 und das
zweite Verbinderteil 12 jeweils aus Polybutylenterephthalat
hergestellt, das eine niedrigere Formbeständigkeit gegenüber
Wärme besitzt. Durch diese spezielle Art der Verwendung
unterschiedlicher Harze ist die Formbeständigkeit gegenüber
Wärme des gesamten zweiten Verbinderteiles 12 niedriger als
die des Blockabschnitts 27, der den Bodenwandabschnitt 28 der
Nut 16 bildet. Es ist noch hervorzuheben, daß das erste
Verbinderteil 11, das aus unterschiedlichen Harzen
hergestellt ist, durch gleichzeitiges Gießen zweier
verschiedener Harze, durch Zusammenfügen nach dem einzelnen
Gießen der unterschiedlichen Teile oder dergleichen geformt
werden kann.
Nachfolgend wird das Zusammenfügen einzelner Elemente gemäß
dieser bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
Fig. 7 erläutert.
In jeder Nut 16 des ersten Verbinderteiles 11 wird ein
Anschluß 13 eingelegt und ein vorderer Endabschnitt hiervon
durch das Gehäusehauptteil 14 durchgeführt. Es wird eine
umhüllte elektrische Leitung 17 auf jedem Anschluß plaziert
und das zweite Verbinderteil 12 auf dem
Leitungshalteabschnitt 15 des ersten Verbinderteiles 11
aufgelegt. Dabei wird jeder vorstehende Abschnitt 20 in die jeweilige Nut
16 eingedrückt, wodurch auf das zweite Verbinderteil 12
gedrückt wird.
Es werden dann Ultraschallschwingungen aufgebracht, und zwar
in einem Zustand, in dem der elektrische
Leitungshalteabschnitt und das Abdeckungsteil 19 durch ein
(nicht gezeigtes) Horn (Element zum Einbringen der
Ultraschallwellen) gedrückt gehalten wird. Durch die
aufgebrachten Ultraschallschwingungen wird Wärme erzeugt und
aufgrund dieser Wärme, werden das erste Verbinderteil 11 und
das zweite Verbinderteil 12 miteinander verschmolzen und fest
zusammengefügt. Außerdem wird auch aufgrund der erzeugten
Wärme die isolierende Hülle 25 der elektrischen Leitung 17
geschmolzen, wodurch die Litzen 24 freigelegt werden und die
so freigelegten Litzen 25 werden aus ihrem Bündel
herausgelöst und jede Litze kontaktiert mit dem Anschluß 13,
wodurch der Anschluß 13 und die elektrische Leitung 17
elektrisch miteinander verbunden werden.
Während das erste Verbinderteil 11 und das zweite
Verbinderteil 12 durch die obenerwähnten
Ultraschallschwingungen, die während des Preßvorgangs
eingebracht werden, erwärmt werden, wird das zweite
Verbinderteil 12, dessen vorstehender Abschnitt 20 auf den Anschluß 13
drückt, geschmolzen, wobei das Harz verwendet wird, das einen
bezüglich Wärme niedrigere Formbeständigkeit aufweist als das
Harz, das den Blockabschnitt 27 der Nut 16 formt, in dem der
Anschluß 13 plaziert ist. Entsprechend besitzt das zweite
Verbinderteil 12 einen höheren Erweichungsgrad als der
Blockabschnitt 27. Der Blockabschnitt 27 besitzt nämlich
einen niedrigeren Erweichungsgrad und wird auch somit dann
nicht eingedrückt, wenn er zusammengepreßt wird. Aus diesem
Grund tritt nicht das Problem auf, daß der Anschluß 13 im
Blockabschnitt 27 eingedrückt wird und somit umbettet wird.
Damit wird der Anschluß 13 in der gewünschten Höhe fixiert.
Demzufolge ist als Ergebnis hervorzuheben, daß der Anschluß
13 exzellent mit dem Anschluß des zu paarenden Verbinders
(Buchse) kontaktiert, was eine zuverlässige Verbindung
sicherstellt.
Die Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform bzw. eine
Variation der obigen Ausführungsform, in der der elektrische
Leitungshalteabschnitt und das erste Verbinderteil 11 aus
einem Blockabschnitt 27, der eine höhere Formbeständigkeit
gegenüber Wärme besitzt, und einem Hauptabschnitt 26 besteht,
die hierzwischen den Block 27 einklemmen und jeweils einen
niedrigeren Verformwiderstand bei Wärme aufweisen. Der
Blockabschnitt 27 ist auf seinen beiden Seiten mit
Eingriffsvorsprüngen 29 versehen, die mit
Eingriffsausnehmungen 30 zusammenpassen, die wiederum auf den
entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitten der
Hauptteilabschnitte 26 ausgebildet sind. Nachdem die
Verbindung zwischen dem Blockabschnitt 27 und dem
Hauptabschnitt 26 durch Eingriff dieser Abschnitte 29 und 30
fest wird, wird die Festigkeit gegen die Preßkraft hoch, mit
dem Ergebnis, daß eine Verformung oder ein Einsinken
zuverlässiger verhindert werden.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In dieser Ausführungsform ist ein zweites Verbinderteil 12
aus unterschiedlichem Harz hergestellt, wohingegen das erste
Verbinderteil 11 aus einem einzigen Harz besteht.
Das zweite Verbinderteil wird durch zwei Bauteile gebildet,
d. h. einen sich senkrecht erstreckenden Blockabschnitt 31 und
einen Hauptteil 32, der so ausgebildet ist, daß er diesen
Blockabschnitt 31 einklemmt. Die Länge des Blockabschnitts 31
ist größer als die des Hauptteils 32, wodurch gegenüber dem
Hauptteil 32 vorstehende Abschnitte 20 die Nuten 16 des
ersten Verbinderteiles 11 verschließen können.
In diesem zweiten Verbinderteil 12 ist der Blockabschnitt 31
aus einem Harz hergestellt, das eine Formbeständigkeit
gegenüber Wärme aufweist, die niedriger ist als die des
Harzes, das den Hauptteil 33 des ersten Verbinderteiles 11
bildet. Demzufolge besitzt der Vorsprung 20 des zweiten
Verbinderteiles 12, der durch den Blockabschnitt 31 gebildet
wird, eine Formbeständigkeit, die niedriger ist als die eines
Bodenwandabschnitts 33 der Nut 16 des ersten Verbinderteiles
11, in dem ein Anschluß 13 liegt. Somit weist der
Bodenwandabschnitt 33 der Nut 16 eine Formbeständigkeit
gegenüber Wärme auf, die größer oder höher ist als die des
vorstehenden Abschnitts 20 und somit wird sie aufgrund der durch die
Ultraschallschwingungen erzeugten Wärme langsamer erweichen.
Folglich erfolgt aufgrund des Zusammenpressens keine
Einkerbung oder dergleichen und der Anschluß 13 kann in der
gewünschten Höhe fixiert werden.
Claims (2)
1. Elektrischer Leitungsverbinder mit
einem aus Harz bestehenden ersten Verbinderteil (11), das zumindest eine Nut (16) aufweist,
einem in der Nut (16) liegenden Anschluß (13),
einer auf dem Anschluß (13) liegenden umhüllten elektrischen Leitung (17) und
einem aus Harz bestehenden zweiten Verbinderteil (12) mit zumindest einem vorstehenden Abschnitt (20), der die Nut (16) verschließt,
wobei beim Zusammenpressen der umhüllten elektrischen Leitung (17) und des Anschlusses (13) durch den vorstehenden Abschnitt (20) durch aufgebrachte Ultraschallschwingungen die Litze der umhüllten elektrischen Leitung (17) und der Anschluß (13) elektrisch miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Verbinderteil (12) aus einem Harz hergestellt ist, das eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die kleiner ist als die des Harzes, das einen Bodenwandabschnitt der Nut (16) bildet.
einem aus Harz bestehenden ersten Verbinderteil (11), das zumindest eine Nut (16) aufweist,
einem in der Nut (16) liegenden Anschluß (13),
einer auf dem Anschluß (13) liegenden umhüllten elektrischen Leitung (17) und
einem aus Harz bestehenden zweiten Verbinderteil (12) mit zumindest einem vorstehenden Abschnitt (20), der die Nut (16) verschließt,
wobei beim Zusammenpressen der umhüllten elektrischen Leitung (17) und des Anschlusses (13) durch den vorstehenden Abschnitt (20) durch aufgebrachte Ultraschallschwingungen die Litze der umhüllten elektrischen Leitung (17) und der Anschluß (13) elektrisch miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Verbinderteil (12) aus einem Harz hergestellt ist, das eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die kleiner ist als die des Harzes, das einen Bodenwandabschnitt der Nut (16) bildet.
2. Elektrischer Leitungsverbinder nach Anspruch 1, bei dem
das zweite Verbinderteil (12) zumindest den einen
vorstehenden Abschnitt (20) aufweist, der die Nut (16)
verschließt und wobei zumindest dieser vorstehende
Abschnitt (20) aus einem Harz hergestellt ist, das eine
Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die geringer
ist als die des Harzes, das den Bodenwandabschnitt der
Nut (16) bildet.
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