DE19757281C2 - Elektrischer Leitungsverbinder - Google Patents

Elektrischer Leitungsverbinder

Info

Publication number
DE19757281C2
DE19757281C2 DE19757281A DE19757281A DE19757281C2 DE 19757281 C2 DE19757281 C2 DE 19757281C2 DE 19757281 A DE19757281 A DE 19757281A DE 19757281 A DE19757281 A DE 19757281A DE 19757281 C2 DE19757281 C2 DE 19757281C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector part
connector
groove
resin
electrical line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19757281A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19757281A1 (de
Inventor
Akira Shinchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19757281A1 publication Critical patent/DE19757281A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19757281C2 publication Critical patent/DE19757281C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5845Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the strain relief being achieved by molding parts around cable and connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/18Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing bases or cases for contact members

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Leitungsverbinder (bzw. Steckverbinder, wobei hierunter auch Buchsen zu verstehen sind), in dem eine elektrische Leitung und ein Anschluß zwischen einem ersten Verbinderteil und einem zweiten Verbinderteil eingeklemmt sind und die zwei Verbinderteile mit Ultraschall miteinander verschweißt sind.
Stand der Technik
Im Stand der Technik sind aus dem Patent US 5,584,122 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden umhüllter elektrischer Leitungen mittels Ultraschallschweißen bekannt.
In der Patentanmeldung US 5,134,249 A ist ein Verfahren zum Ultraschallverschweißen eines ersten Verbinderteiles und eines zweiten Verbinderteiles, zwischen denen eine elektrische Leitung und ein Anschluß eingeklemmt sind, beschrieben.
Bezugnehmend auf die US 5,134,249 A zeigen die Fig. 1A und 1B einen Verbinder, der entsprechend diesem herkömmlichen Verfahren hergestellt wird, und bei dem jeweils aus Harz (Kunstharz) hergestellte erste und zweite Verbinderteile einander gegenüberliegen.
In einer oberen Fläche des ersten Verbinderteils ist eine Nut 3 in Längsrichtung geformt. Ausnehmungen 4 sind in geeigneten Abständen in Längsrichtung der Nut 3 ausgebildet. In der Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1 ist in Längsrichtung ein Anschluß 5 eingesetzt, auf dem eine umhüllte (ummantelte) elektrische Leitung 6 plaziert ist. Die umhüllte elektrische Leitung 6 ist auf dem Anschluß 5 in solch einem Zustand plaziert, in dem eine Litze oder einzelne Litzendrähte von die Isolierungshülle umhüllt sind, d. h. die Leitung ist nicht abisoliert.
Auf der Unterseite des zweiten Verbinderteiles 2 ist ein Vorsprung 7 geformt, der in die Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1 einzusetzen ist. Außerdem sind schmale erhabene Abschnitte 8 hieran angeformt, die in die Ausnehmungen 4 der Nut 3 einzupassen sind.
Beim Zusammenbau dieser Struktur wird der Vorsprung 7 des zweiten Verbinderteiles 2 in die Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1 eingefügt, wobei der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 bereits in die Nut 3 eingesetzt sind. Hiernach werden der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 über das zweite Verbinderteil 2 und das erste Verbinderteil 1 zusammengepreßt. Dabei werden der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung an Abschnitten teilweise umgebogen, indem die Ausnehmungen 4 und die erhabenen Abschnitte 8 miteinander zusammengefügt werden, so daß hierdurch ein Abziehen oder Lösen des Anschlusses 5 und der Leitung 6 verhindert wird.
Mittels eines geeigneten, hier nicht gezeigten Gerätes, werden Ultraschallschwingungen auf die miteinander zusammengefügten Verbinderteile 1, 2 aufgebracht. Aufgrund der durch die Ultraschallschwingungen erzeugten Wärme wird die isolierende Mantelhülle der elektrischen Leitung 6 geschmolzen und weggeführt, mit dem Ergebnis, daß die Litze(n) oder die einzelnen Litzendrähte der elektrischen Leitung 6 und der Anschluß 5 miteinander elektrisch kontaktiert werden. Gleichzeitig werden aufgrund der Wärmeentwicklung, die durch die auf das erste und zweite Verbinderteil 1, 2 aufgebrachten Ultraschallschwingungen entsteht, diese Verbinderteile miteinander verschmolzen und verschweißt. Somit kann ein den Anschluß 5 und eine elektrische Leitung 6 aufnehmender Verbinder hergestellt werden.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau zur Herstellung eines mehrpoligen Steckverbinders. Bei diesem Steckverbinder sind eine Anzahl Nuten 3 im ersten Verbinderteil 1 ausgebildet. Eine Anzahl Vorsprünge 2, die diesen Nuten 3 gegenüberliegen, sind im zweiten Verbinderteil 2 geformt. In jede Nut 3 wird ein Anschluß 3 eingelegt. Ferner wird auf jeweils einem Anschluß eine umhüllte elektrische Leitung plaziert. Hiernach wird die sich jeweils ergebende Schichtung durch das Verbinderteil 1 und das zweite Verbinderteil 2 zusammengedrückt. Dann werden durch die Ultraschallschwingungen diese Teile miteinander verschmolzen und der entsprechende Stecker, wie er bereits zuvor beschrieben wurde, hergestellt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Struktur sind wie bei dem in den Fig. 1A und 1B gezeigten Aufbau kleine Ausnehmungen in der Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1 ausgebildet und kleine erhabene Abschnitte auf dem Vorsprung 7 des zweiten Verbinderteiles 2 geformt.
Die Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 zwischen dem ersten Verbinderteil 1 und dem zweiten Verbinderteil 2, die die oben beschriebene Struktur besitzen, eingeklemmt sind. Durch Zusammendrücken des Vorsprungs und des zweiten Verbinderteiles 2 werden der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 aufeinandergedrückt und an ihren den erhabenen Abschnitten und den Ausnehmungen 4 entsprechenden Abschnittsbereich umgebogen. Die Bezugszeichen 5a und 6a bezeichnen diese umgebogenen Abschnittsbereiche. Durch die Ausbildung der gebogenen Abschnitte 5a und 6a im Anschluß 5 und der elektrischen Leitung 6 ist es möglich, diese Verbinderteile nicht lösbar zu verbinden bzw. deren Lösen voneinander zu verhindern.
In diesem herkömmlichen Aufbau tritt jedoch das Phänomen auf, daß der Anschluß 5 sich "eingräbt", wenn Ultraschallschwingungen aufgebracht werden. Die Fig. 4 stellt dieses Phänomen dar und Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abschnitts B von Fig. 4.
Aufgrund der durch die Ultraschallschwingungen erzeugten Wärme erweichen das erste Verbinderteil 1 und das zweite Verbinderteil 2. Wenn in diesem erweichten Zustand das zweite Verbinderteil 2 gegen das erste Verbinderteil 1 gepreßt wird, formt sich im ersten Verbinderteil 1, das mit dem Anschluß 5 kontaktiert, eine Art Vertiefung aus. Aus diesem Grund sinkt ein Endabschnitt des Anschlusses 5 im ersten Verbinderteil 1 ein oder vergräbt sich hierin. Somit wird dieser Endabschnitt gegenüber einer Horizontallinie H, wie sie in der Fig. 5 gezeigt ist, abgesenkt, was zur Folge hat, daß die Position des Anschlusses 5 als Ganzes gegenüber der gewünschten Position verändert ist, insbesondere niedriger ist. Das Versinken bzw. Einbetten tritt vornehmlich an der Nut des ersten Verbinderteiles auf, die durch den Vorsprung 7 des zweiten Verbinderteiles partiell gedrückt wird.
Wenn die Position des Anschlusses 5 gegenüber der gewünschten Stellung aufgrund dieses Einbettens verringert oder abgesenkt ist, wird die Kontaktierung des Anschlusses 5 mit dem Anschluß eines paarenden Steckers, mit dem der Anschluß 5 zu verbinden ist, nicht bewirkt werden, so daß möglicherweise eine elektrische Verbindung zwischen den Steckverbindern unmöglich wird.
Darstellung der Erfindung
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht demzufolge darin, einen elektrischen Leitungsverbinder zu schaffen, bei dem der Anschluß auch dann in seiner vorbestimmten und gewünschten Position verbleibt, wenn durch die Aufbringung von Ultraschallschwingungen Wärme erzeugt wird, und der Anschluß nicht im erweichenden Bauteil versinkt.
Dieses technische Problem wird durch einen elektrischen Leitungsverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In einem derartigen elektrischen Leitungsverbinder ist ein Anschluß in einer Nut aufgenommen, die in einem aus Harz hergestellten ersten Verbinderteil geformt ist. Eine umhüllte elektrische Leitung ist auf diesem Anschluß plaziert. Durch Aufbringen von Ultraschallschwingungen während des Andrückens der elektrischen Leitung gegen den Anschluß durch das aus Harz hergestellte zweite Verbinderteil und dadurch, daß ein Vorsprung, der die Nut verschließt, vorhanden ist, sind die Litze der elektrischen Leitung und der Anschluß elektrisch leitfähig miteinander verbindbar, wobei das zweite Verbinderteil aus einem Harz besteht, das eine Formbeständigkeit gegen Wärme besitzt, die niedriger ist, als die des Harzes, das einen Bodenwandabschnitt der Nut bildet.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Anschluß mit der hierauf plazierten umhüllten elektrischen Leitung in der Nut des ersten Verbinderteiles aufgenommen und zwischen dem ersten Verbinderteil und dem zweiten Verbinderteil eingeklemmt. In diesem Zustand wird das zweite Verbinderteil gegen das erste Verbinderteil gedrückt und gleichzeitig werden Ultraschallschwingungen hierauf aufgebracht. Durch die Ultraschallschwingungen wird Wärme erzeugt, wodurch das erste Verbinderteil 1 und das zweite Verbinderteil 2 miteinander verschweißt werden.
Der vom zweiten Bauteil ausgeübte Preßvorgang wirkt auf den Bodenwandabschnitt der Nut des ersten Verbinderteiles, und zwar über den Anschluß hinweg. Das zweite Verbinderteil ist jedoch aus einem Harz gemacht, das eine Wärmeformbeständigkeit besitzt, die niedriger ist als die des Bodenwandabschnitts der Nut. Demzufolge besitzt der Bodenwandabschnitt der Nut eine höhere Formbeständigkeit gegenüber Wärme als das zweite Verbinderteil. Folglich ist es nicht möglich, daß der Bodenwandabschnitt der Nut sich vertieft ("eindellt"), obwohl es an sich möglich wäre, daß das zweite Verbinderteil an sich durch den hierdurch ausgeführten Preßvorgang eindellt. Mit anderen Worten, es passiert nicht, daß der Anschluß im Bodenwandabschnitt der Nut eingebettet wird, was zur Folge hat, daß die Höhe des Anschlusses zu der Höhe beibehalten werden kann, die der gewünschten Position des Anschlusses entspricht.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein elektrischer Leitungsverbinder geschaffen, bei dem das zweite Verbinderteil mit dem die Nut verschließenden Vorsprung versehen ist und zumindest dieser Vorsprung aus einem Harz hergestellt ist, das eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die geringer ist als die des Harzes, aus dem der Bodenwandabschnitt der Nut gebildet ist.
Gemäß diese zweiten vorteilhaften Ausführungsform ist folglich die Formbeständigkeit gegenüber Wärme des Bodenwandabschnitts der Nut des ersten Verbinderteiles, das durch den vorstehenden Abschnitt gedrückt wird, höher als die des vorstehenden Abschnitts, was zur Folge hat, daß es möglich ist, zu verhindern, daß der Anschluß in die Auflagefläche eingedrückt wird. Bei diesem Aufbau ist das gesamte zweite Verbinderteil nicht aus einem Harz mit einer niedrigen Formbeständigkeit gegenüber Wärme gegossen, sondern nur der vorstehende Abschnitt hiervon. Demgemäß kann der verbleibende Rest des zweiten Verbinderteiles aus einem der Harzqualität identischen Harz hergestellt werden, die der des ersten Verbinderteiles entspricht, wodurch das erste und zweite Verbinderteil gute Verbindungseigenschaften aufweisen und somit deren Verschweißbarkeit verbessert ist.
Außerdem ist es natürlich, wie zuvor erwähnt, möglich, zu verhindern, daß der Anschluß in seiner Auflage eingedrückt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Verbinderaufbaus,
Fig. 1B eine Vorderansicht des Verbinderaufbaus von Fig. 1A,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer weiteren herkömmlichen Verbinderstruktur,
Fig. 3 einen Querschnitt eines herkömmlichen Verbinders,
Fig. 4 einen Querschnitt, in dem die Einbettung eines Anschlusses veranschaulicht ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts B von Fig. 8,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von Fig. 6 bei zusammengebauter Ausführungsform,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Die in der Fig. 6 gezeigte Verbinderstruktur umfaßt ein aus Harz bestehendes erstes Verbinderteil 11 und ein aus Harz bestehendes zweites Verbinderteil 12 sowie einen aus leitfähigem Metall bestehenden (gegossenen) Anschluß 13.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das erste Verbinderteil 11 ein Steckergehäuse und das zweite Verbinderteil 12 ein Abdeckelement.
Das erste Verbinderteil 11, das als Steckergehäuse ausgebildet ist, ist mit einem Gehäusehauptteil 14 ausgestattet, das mit einem zu paarenden Steckerteil (nicht gezeigt) verbunden wird. Ferner umfaßt das erste Verbinderteil 11 einen elektrischen Leitungshalteabschnitt 15, der auf einer Seite des Gehäusehauptteils 14 einteilig hiermit ausgestaltet ist. Es ist hervorzuheben, daß zum Zusammenfügen des Gehäusehauptteils 14 mit dem zu paarenden Steckerteil das Gehäusehauptteil 14 innen mit einem Hakenabschnitt 23 ausgebildet ist.
Der elektrische Leitungshalteabschnitt 15 ist im ersten Verbinderteil 11 mit einer Anzahl Nuten 16 versehen, die zueinander parallel verlaufen und jeweils eine obere Zone aufweisen, die offen ist und jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen. In diese Nuten 16 sind jeweils Anschlüsse eingelegt oder untergebracht, wodurch umhüllte elektrische Leitungen 17 (siehe Fig. 7) und die Anschlüsse 13 miteinander verbunden werden. Auf beiden Seiten des elektrischen Leitungshalteabschnitts 15 sind parallel mit den Nuten 13 Ausnehmungen 18 geschaffen, an denen das erste Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 miteinander verschweißt werden.
Das zweite Verbinderteil 12 dient als Abdeckelement und besitzt ein flaches plattenartiges Abdeckteil 19 und eine Anzahl paralleler vorstehender Abschnitte 20, die auf einer Seite des Abdeckteils 19 geformt sind. Die Vorsprünge 20 haben jeweils einen den Nuten 16 des ersten Verbinderteiles 11 entsprechenden rechteckförmigen Querschnitt und werden in die Nuten 16 eingedrückt, um somit die Nuten 16 zu verschließen.
Auf beiden Seiten des Abdeckhauptteils 19 sind Anlageabschnitte 22 jeweils parallel zu den Vorsprüngen geformt. Jeder Anlageabschnitt 22 liegt an der Ausnehmung 18 des ersten Verbinderteiles 11 an und wird hiermit verschweißt, wodurch das erste Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 fest miteinander verbunden werden. Die Anlageabschnitte 22 sind so angeordnet, daß sie das Verschweißen erleichtern, d. h. sie sind an ihren vorderen Enden angespitzt oder scharf zulaufend geformt.
Der Anschluß 13 weist die Form eines flachen Streifens oder einer Platte auf und wird in die Nut 16 des ersten Verbinderteiles 11 eingesetzt. Dieser Anschluß 13 geht durch das Gehäusehauptteil 14 durch und das durchreichende Ende kontaktiert mit einem Kontaktabschnitt mit einem Anschluß eines Gegensteckverbinders (Buchse), der in das Gehäusehauptteil 14 eingelegt und hiermit elektrisch verbunden ist.
Die umhüllte elektrische Leitung 17, wie sie in der Fig. 7 gezeigt ist, wird durch eine Litze (Anzahl Litzendrähte) 24 und einer isolierenden Umhüllung 25 gebildet. Diese elektrische Leitung 17 ist mit dem Anschluß 13 zu verbinden, und zwar indem sie hierauf plaziert wird.
Wie es in der Fig. 7 gezeigt ist, ist der elektrische Leitungshalteabschnitt 15 des ersten Verbinderteiles 11 durch einen Hauptabschnitt 26 und einen Blockabschnitt 27 gebildet. Die Positionshöhe des Blockabschnittes 27 ist verglichen mit dem des Hauptabschnittes 26 verringert und durch Einklemmen eines jeden Blockabschnittes 27 durch die Hauptabschnitte 26 wird die Nut 16 geformt. Demgemäß bildet das Hauptteil 26 einen Seitenwandabschnitt der Nut 16 und eine obere Seite des Blockabschnitts 27 bildet einen Bodenwandabschnitt 28 der Nut 16.
Bei dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Verbinderteile jeweils aus Harz hergestellt, jedoch ist nur der Blockabschnitt 27 aus einem anderen Harz geformt. Das heißt, obwohl der Hauptabschnitt 26 des ersten Verbinderteiles 11 und das zweite Verbinderteil aus dem gleichen Harz geformt sind, ist der Blockabschnitt 27 aus einem Harz gebildet, das sich von dem ersteren unterscheidet.
Genauer gesagt, der Blockabschnitt 27 ist aus einem Harz geformt, der eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die höher ist als die des Harzes, aus dem der Hauptteil 26 des ersten Verbinderteiles und das zweite Verbinderteil 12 geformt sind. Beispielsweise ist in dem Fall, in dem der Blockabschnitt 27 aus einem Polyetherimid (PEI) hergestellt ist, der Hauptteil 26 des ersten Verbinderteiles 11 und das zweite Verbinderteil 12 jeweils aus Polybutylenterephthalat hergestellt, das eine niedrigere Formbeständigkeit gegenüber Wärme besitzt. Durch diese spezielle Art der Verwendung unterschiedlicher Harze ist die Formbeständigkeit gegenüber Wärme des gesamten zweiten Verbinderteiles 12 niedriger als die des Blockabschnitts 27, der den Bodenwandabschnitt 28 der Nut 16 bildet. Es ist noch hervorzuheben, daß das erste Verbinderteil 11, das aus unterschiedlichen Harzen hergestellt ist, durch gleichzeitiges Gießen zweier verschiedener Harze, durch Zusammenfügen nach dem einzelnen Gießen der unterschiedlichen Teile oder dergleichen geformt werden kann.
Nachfolgend wird das Zusammenfügen einzelner Elemente gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert.
In jeder Nut 16 des ersten Verbinderteiles 11 wird ein Anschluß 13 eingelegt und ein vorderer Endabschnitt hiervon durch das Gehäusehauptteil 14 durchgeführt. Es wird eine umhüllte elektrische Leitung 17 auf jedem Anschluß plaziert und das zweite Verbinderteil 12 auf dem Leitungshalteabschnitt 15 des ersten Verbinderteiles 11 aufgelegt. Dabei wird jeder vorstehende Abschnitt 20 in die jeweilige Nut 16 eingedrückt, wodurch auf das zweite Verbinderteil 12 gedrückt wird.
Es werden dann Ultraschallschwingungen aufgebracht, und zwar in einem Zustand, in dem der elektrische Leitungshalteabschnitt und das Abdeckungsteil 19 durch ein (nicht gezeigtes) Horn (Element zum Einbringen der Ultraschallwellen) gedrückt gehalten wird. Durch die aufgebrachten Ultraschallschwingungen wird Wärme erzeugt und aufgrund dieser Wärme, werden das erste Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 miteinander verschmolzen und fest zusammengefügt. Außerdem wird auch aufgrund der erzeugten Wärme die isolierende Hülle 25 der elektrischen Leitung 17 geschmolzen, wodurch die Litzen 24 freigelegt werden und die so freigelegten Litzen 25 werden aus ihrem Bündel herausgelöst und jede Litze kontaktiert mit dem Anschluß 13, wodurch der Anschluß 13 und die elektrische Leitung 17 elektrisch miteinander verbunden werden.
Während das erste Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 durch die obenerwähnten Ultraschallschwingungen, die während des Preßvorgangs eingebracht werden, erwärmt werden, wird das zweite Verbinderteil 12, dessen vorstehender Abschnitt 20 auf den Anschluß 13 drückt, geschmolzen, wobei das Harz verwendet wird, das einen bezüglich Wärme niedrigere Formbeständigkeit aufweist als das Harz, das den Blockabschnitt 27 der Nut 16 formt, in dem der Anschluß 13 plaziert ist. Entsprechend besitzt das zweite Verbinderteil 12 einen höheren Erweichungsgrad als der Blockabschnitt 27. Der Blockabschnitt 27 besitzt nämlich einen niedrigeren Erweichungsgrad und wird auch somit dann nicht eingedrückt, wenn er zusammengepreßt wird. Aus diesem Grund tritt nicht das Problem auf, daß der Anschluß 13 im Blockabschnitt 27 eingedrückt wird und somit umbettet wird. Damit wird der Anschluß 13 in der gewünschten Höhe fixiert. Demzufolge ist als Ergebnis hervorzuheben, daß der Anschluß 13 exzellent mit dem Anschluß des zu paarenden Verbinders (Buchse) kontaktiert, was eine zuverlässige Verbindung sicherstellt.
Die Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform bzw. eine Variation der obigen Ausführungsform, in der der elektrische Leitungshalteabschnitt und das erste Verbinderteil 11 aus einem Blockabschnitt 27, der eine höhere Formbeständigkeit gegenüber Wärme besitzt, und einem Hauptabschnitt 26 besteht, die hierzwischen den Block 27 einklemmen und jeweils einen niedrigeren Verformwiderstand bei Wärme aufweisen. Der Blockabschnitt 27 ist auf seinen beiden Seiten mit Eingriffsvorsprüngen 29 versehen, die mit Eingriffsausnehmungen 30 zusammenpassen, die wiederum auf den entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitten der Hauptteilabschnitte 26 ausgebildet sind. Nachdem die Verbindung zwischen dem Blockabschnitt 27 und dem Hauptabschnitt 26 durch Eingriff dieser Abschnitte 29 und 30 fest wird, wird die Festigkeit gegen die Preßkraft hoch, mit dem Ergebnis, daß eine Verformung oder ein Einsinken zuverlässiger verhindert werden.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein zweites Verbinderteil 12 aus unterschiedlichem Harz hergestellt, wohingegen das erste Verbinderteil 11 aus einem einzigen Harz besteht.
Das zweite Verbinderteil wird durch zwei Bauteile gebildet, d. h. einen sich senkrecht erstreckenden Blockabschnitt 31 und einen Hauptteil 32, der so ausgebildet ist, daß er diesen Blockabschnitt 31 einklemmt. Die Länge des Blockabschnitts 31 ist größer als die des Hauptteils 32, wodurch gegenüber dem Hauptteil 32 vorstehende Abschnitte 20 die Nuten 16 des ersten Verbinderteiles 11 verschließen können.
In diesem zweiten Verbinderteil 12 ist der Blockabschnitt 31 aus einem Harz hergestellt, das eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die niedriger ist als die des Harzes, das den Hauptteil 33 des ersten Verbinderteiles 11 bildet. Demzufolge besitzt der Vorsprung 20 des zweiten Verbinderteiles 12, der durch den Blockabschnitt 31 gebildet wird, eine Formbeständigkeit, die niedriger ist als die eines Bodenwandabschnitts 33 der Nut 16 des ersten Verbinderteiles 11, in dem ein Anschluß 13 liegt. Somit weist der Bodenwandabschnitt 33 der Nut 16 eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme auf, die größer oder höher ist als die des vorstehenden Abschnitts 20 und somit wird sie aufgrund der durch die Ultraschallschwingungen erzeugten Wärme langsamer erweichen. Folglich erfolgt aufgrund des Zusammenpressens keine Einkerbung oder dergleichen und der Anschluß 13 kann in der gewünschten Höhe fixiert werden.

Claims (2)

1. Elektrischer Leitungsverbinder mit
einem aus Harz bestehenden ersten Verbinderteil (11), das zumindest eine Nut (16) aufweist,
einem in der Nut (16) liegenden Anschluß (13),
einer auf dem Anschluß (13) liegenden umhüllten elektrischen Leitung (17) und
einem aus Harz bestehenden zweiten Verbinderteil (12) mit zumindest einem vorstehenden Abschnitt (20), der die Nut (16) verschließt,
wobei beim Zusammenpressen der umhüllten elektrischen Leitung (17) und des Anschlusses (13) durch den vorstehenden Abschnitt (20) durch aufgebrachte Ultraschallschwingungen die Litze der umhüllten elektrischen Leitung (17) und der Anschluß (13) elektrisch miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Verbinderteil (12) aus einem Harz hergestellt ist, das eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die kleiner ist als die des Harzes, das einen Bodenwandabschnitt der Nut (16) bildet.
2. Elektrischer Leitungsverbinder nach Anspruch 1, bei dem das zweite Verbinderteil (12) zumindest den einen vorstehenden Abschnitt (20) aufweist, der die Nut (16) verschließt und wobei zumindest dieser vorstehende Abschnitt (20) aus einem Harz hergestellt ist, das eine Formbeständigkeit gegenüber Wärme aufweist, die geringer ist als die des Harzes, das den Bodenwandabschnitt der Nut (16) bildet.
DE19757281A 1996-12-24 1997-12-22 Elektrischer Leitungsverbinder Expired - Fee Related DE19757281C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34364296A JP3311620B2 (ja) 1996-12-24 1996-12-24 電線接続構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19757281A1 DE19757281A1 (de) 1998-07-02
DE19757281C2 true DE19757281C2 (de) 2002-07-11

Family

ID=18363112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757281A Expired - Fee Related DE19757281C2 (de) 1996-12-24 1997-12-22 Elektrischer Leitungsverbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5947770A (de)
JP (1) JP3311620B2 (de)
DE (1) DE19757281C2 (de)
GB (1) GB2321791B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3311626B2 (ja) * 1997-01-09 2002-08-05 矢崎総業株式会社 超音波接続用端子及び超音波接続構造
JP3901280B2 (ja) * 1997-05-01 2007-04-04 矢崎総業株式会社 フレキシブル導電体の固定方法及び固定構造
JP3435052B2 (ja) * 1998-03-03 2003-08-11 矢崎総業株式会社 被覆電線の接続構造
US6294255B1 (en) 1998-06-29 2001-09-25 Yazaki Corporation Method of and structure for fixing a flexible electrical conductor
JP6638584B2 (ja) * 2016-07-12 2020-01-29 株式会社オートネットワーク技術研究所 電気接続アセンブリの製造方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5134249A (en) * 1990-06-28 1992-07-28 Aue Institute Limited Electronic circuit connectors and method of manufacturing the same
US5584122A (en) * 1994-04-01 1996-12-17 Yazaki Corporation Waterproof connection method for covered wire with resin encapsulation

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0770345A (ja) * 1993-09-07 1995-03-14 Tokyo Ingusu Kk 電磁波シールドプラスチック成形品
US5641307A (en) * 1994-12-01 1997-06-24 Gerrans; Al Marine electrical connector

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5134249A (en) * 1990-06-28 1992-07-28 Aue Institute Limited Electronic circuit connectors and method of manufacturing the same
US5584122A (en) * 1994-04-01 1996-12-17 Yazaki Corporation Waterproof connection method for covered wire with resin encapsulation

Also Published As

Publication number Publication date
GB2321791A (en) 1998-08-05
JPH10189066A (ja) 1998-07-21
DE19757281A1 (de) 1998-07-02
US5947770A (en) 1999-09-07
JP3311620B2 (ja) 2002-08-05
GB9727204D0 (en) 1998-02-25
GB2321791B (en) 1999-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19800099C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leitungsverbinders
DE60021845T2 (de) Kabel-Wafer-Verbinder mit integrierter Zugentlastung
EP3025396B1 (de) Terminal zur kontaktierung eines elektrischen leiters
DE10218400B4 (de) Abschirmanordnung an einem Abschirmflachkabel und Verfahren zu deren Herstellung
DE4237900B4 (de) Wasserdichte Durchgangsverbindung
DE4408751A1 (de) Anschlußklemmenstruktur für Strahlschweißverbindungen
DE19845447A1 (de) Verbindungsstruktur und Verfahren zum Anschließen an ein geschirmtes Kabel
DE102018200456A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit einem Anschluss versehenen elektrischen Leitung
DE4413756C1 (de) Gehäuse für einen Steckverbinder
DE19800451C2 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluss
DE19757585C2 (de) Elektrischer Leitungsverbinder
DE4111054C2 (de)
DE19823900C2 (de) Anschlusselement, Verbindungsaufbau zwischen einem Anschlusselement und einem ummantelten Draht und Verfahren zum Verbinden eines Anschlusselements mit einem ummantelten Draht
DE19757587C2 (de) Drathverbindungsstruktur für Verbinder und Herstellungsverfahren hierfür
DE4310369C2 (de) Kontaktsatz für einen Steckverbinder
DE19922139B4 (de) Verfahren zur Montage eines Flachkabels an einem Stecker, Stecker für ein Flachkabel und Bauteil zum Erregen von Ultraschallschwingungen zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE19757281C2 (de) Elektrischer Leitungsverbinder
WO2013153206A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung zum anbinden eines elektrischen leiters
DE19826925C2 (de) Verbindungsanordnung eines elektrischen Drahtes und eines Anschlusses
DE10223271B4 (de) Steckverbinder
DE3942276A1 (de) Kontaktfederbuchse zum steckbaren verbinden von kabeladern und schaltdraehten
DE3017364C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Leiters mit einem Stecker
DE3038350A1 (de) Verfahren zum anschluss eines elektrischen leiters aneinem kontaktelement sowie werkzeug zur durchfuehrungdes verfahrens
DE112018000648B4 (de) Verbinder und verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindungsanordnung, welche mit demselben versehen ist
DE3828148C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee