DE19823900C2 - Anschlusselement, Verbindungsaufbau zwischen einem Anschlusselement und einem ummantelten Draht und Verfahren zum Verbinden eines Anschlusselements mit einem ummantelten Draht - Google Patents
Anschlusselement, Verbindungsaufbau zwischen einem Anschlusselement und einem ummantelten Draht und Verfahren zum Verbinden eines Anschlusselements mit einem ummantelten DrahtInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Anschlusselement, ein Verfahren und einen
Verbindungsaufbau zum Verbinden eines ummantelten Drahtes mit
dem Anschlusselement durch Ultraschallschwingungen.
Die japanische Patent-Veröffentlichung Nr. H7-70345 hat einen
Aufbau offenbart, bei dem ein Ummantelungsbereich eines
ummantelten Drahtes durch die Anwendung von
Ultraschallvibration geschmolzen und entfernt wird, um Adern
des ummantelten Drahtes leitend mit einem Anschluss zu
verbinden.
Bei einem herkömmlichen, in Fig. 1A, 1B und 2 gezeigten
Verbinder liegen ein erstes Element 1, ein zweites Element 2,
die aus Kunstharz gebildet sind, einander gegenüber.
Auf einer oberseitigen Fläche des ersten Elements 1 sind
Nutbereiche 3 und kleine konkave Bereiche 4 gebildet. Ein
Anschluss 5 wird in den Nutbereich 3 des ersten Elements 1
eingesetzt. Auf den Anschluß 5 wird ein ummantelter Draht 6
gesetzt. Der ummantelte Draht wird auf den Anschluß 5 in
solch einem Zustand gesetzt, daß eine Mehrzahl seiner Adern
mit einem aus Kunstharz hergestellten Ummantelungsbereich
bedeckt sind.
Auf einer unterseitigen Fläche sind Vorsprünge 7 gebildet,
die in Eingriff sind mit jedem der Nutbereiche 3 des ersten
Elements 1 und kleine konvexe Bereiche 8, die in jeden der
konkaven Bereiche 4 der Nutbereiche 3 hineinpassen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden der Anschluß 5 und der
ummantelte Draht 6 in den Nutbereich 3 des ersten Elementes 1
eingeführt und dann treten die Vorsprünge 7 des zweiten
Elements 2 in Eingriff mit den Nutbereichen 3 des ersten
Elements 1. Als Folge daraus werden der Anschluß 5 und der
ummantelte Draht 6 durch das zweite Element 2 und erste
Element 1 zusammengedrückt. Zu diesem Zeitpunkt sind der
Anschluß 5 und der ummantelte Draht 6 teilweise an den
Eingriffsbereichen zwischen dem konkaven Bereich 4 und dem
konvexen Bereich 8 gebogen, wodurch ein Verrutschen desselben
verhindert wird.
Dann wird, wobei der Anschluß 5 und der ummantelte Draht 6
durch das erste Element 1 und das zweite Element 2
eingeklemmt werden, eine Ultraschallschwingung unter
Verwendung eines Schalltrichters angewandt, während Druck auf
diese ausgeübt wird. Durch während der Ultraschallschwingung
erzeugte Hitze wird der Ummantelungsbereich des ummantelten
Drahtes 6 geschmolzen und entfernt, so daß die inneren Adern
frei liegen. Dann werden die freiliegenden Adern leitend mit
dem Anschluß 5 verbunden. Zur selben Zeit, wenn diese
leitende Verbindung erzielt worden ist, werden das erste
Element 1 und das zweite Element 2 zusammengesetzt, so daß
ein Verbinder erzeugt wird, welcher die Anschlüsse 5 und
Drähte aufnimmt.
Fig. 3 zeigt einen Aufbau zur Herstellung eines Verbinders
mit vielen Polen. Auf dem ersten Element 1 sind eine Mehrzahl
der Nutbereiche 3 gebildet. Auf dem zweiten Element 2 sind
eine Mehrzahl von Vorsprüngen 7 entsprechend den Nutbereichen
3 gebildet. Nachdem der Anschluß in jedem der Nutbereiche 3
aufgenommen worden ist, wird der ummantelte Draht auf jeden
Anschluß gesetzt. Die ummantelten Drähte werden durch das
erste Element 1 und zweite Element eingeklemmt und durch das
Anwenden einer Ultraschallschwingung, während auch Druck auf
diese ausgeübt wird, wird der Verbinder hergestellt.
Nachdem jedoch die Ultraschallvibration abgeschlossen ist,
schrumpfen das aus Kunstharz hergestellte erste Element 1 und
zweite Element 2 aufgrund einer Temperaturänderung. Aufgrund
dieser Schrumpfung wird die Kontaktbelastung, welche den
Anschluß 5 und die Adern in Kontakt miteinander treten läßt,
verringert. Somit kann ein Kontaktfehler zwischen dem
Anschluß 5 und den Adern erzeugt werden, so daß die
elektrische Verbindungszuverlässigkeit verringert sein kann.
Weiterhin können der Anschluß 5 und der ummantelte Draht 6
leicht gegeneinander verschoben werden, wenn der Verbinder
hergestellt oder getrennt wird, so daß ein Kontaktfehler
zwischen dem Anschluss 5 und den Adern wahrscheinlich
aufgrund der Verschiebung auftritt.
Aus der JP 07-320842 ist ein Verbindungsanschluss zum
Kontaktieren eines ummantelten Drahts bekannt. Der Anschluss
verwendet zwei Platten mittels derer zwei Drähte
zusammengedrückt werden, so dass mit zunehmender Kraft auf
die Platten die Drähte zusammengekrimpt werden.
Aus der US 3,418,444 ist ein Verfahren zum Verbinden eines
Verbindungsanschlusses mit einem Flachkabel beschrieben,
welches die Bildung einer Schweißverbindung beinhaltet. Das
Verfahren umfasst das Positionieren des Flachkabels zwischen
einer Wärmequelle, in Form einer Elektrode, und dem
Verbindungsanschluss, der mit dem Flachkabel zu verbinden
ist. Die Elektrode ist in direktem Kontakt mit dem
Flachkabel, so dass Wärme sehr schnell in das Flachkabel
eindringen kann, bis es einen Leiter des Flachkabels
erreicht. Ist die Isolierung des Flachkabels durch die Wärme
aufgeweicht, kann der Verbindungsanschluss auf einfache Weise
durch die Isolierung dringen und eine metallische Verbindung
durch direkten Kontakt mit dem Leiter des Flachkabels
herstellen. Anschließend wird eine Stromentladung, welche
durch eine Kombination von einer Stromversorgungsquelle,
Kondensatoren und anderen Schaltkreisen erzeugt wird,
ausgelöst und durch die metallische Verbindung geleitet, um
eine Schweißverbindung zu erzeugen.
Die DE 21 61 023 beschreibt ein Verfahren zum
Ultraschallschweißen von Drähten auf die Metalloberfläche
eines Trägers. Dabei wird die Metalloberfläche eines Trägers
auf einem Amboss angeordnet und der Draht wird unter einer
Sonotrodenspitze positioniert, so dass die Mittellinie des
Drahts parallel zur Schwingungsrichtung der Sonotrodenspitze
verläuft. Danach wird der Amboss in Richtung der
Sonotrodenspitze verschoben, bis der Draht mit einer
vorbestimmten
Anpresskraft an die Berührungsfläche des Sonotrodenspitze
gedrückt wird. Schließlich wird die Sonotrodenspitze
entsprechend einem vorherprogrammierten Schweißzyklus in
Schwingung versetzt.
Aus der US 3 791 028 ist bekannt, wie ein feiner Kupferdraht
mittels Ultraschall mit einer mit Kupfer überdeckten
Leiterplatte verbunden wird. Eine Klemmkraft, die konstant
ist, stellt sicher, dass sich der bewegende Kupferdraht in
ständigen Kontakt mit der stationären Leiterplatte befindet.
Die Klemmkraft wird durch eine Feder aufgebracht, die auf
eine Spitze eines Stabs drückt. Die Spitze des Stabs ist
vorzugsweise gegabelt und überträgt die Vibrationen auf die
Spitze, welche den Kupferdraht mit einer Ultraschallfrequenz
antreibt.
Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung vorgeschlagen, um
das obige Problem zu lösen und es ist daher eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Anschlusselement, einen
Verbindungsaufbau zwischen dem Anschlusselement und einem
ummantelten Draht und ein Verfahren zum Verbinden eines
Anschlusselementes mit einem ummantelten Draht vorzusehen,
wobei ein Kontakt zwischen dem Anschlusselement, im folgenden
als Anschluss bezeichnet, und dem ummantelten Draht so
sichergestellt wird, dass die Zuverlässigkeit einer
elektrischen Verbindung verbessert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 6 und 7
angegebenen Merkmale gelöst.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss
bereitgestellt, der in leitendem Kontakt mit Adern eines
ummantelten Drahtes sein soll, wobei der ummantelte Draht
Adern besitzt und einen Ummantelungsbereich aus Kunstharz zur
Ummantelung der Adern, wobei der Ummantelungsbereich
geschmolzen und entfernt wird, wenn der ummantelte Draht
einer Ultraschallschwingung unterworfen wird, während der
ummantelte Draht gegen den Anschluss gedrückt wird, so dass
der Anschluss in einem leitenden Kontakt mit den Adern ist,
wobei der Anschluss umfasst:
erste und zweite Platten zum Einklemmen des ummantelten Drahtes; und
Klemmmittel, die auf der ersten Platte vorgesehen sind und in Eingriff genommen werden können von der zweiten Platte, wobei der ummantelte Draht zwischen die Platten so eingeklemmt wird, dass der ummantelte Draht gehalten wird, wenn das Klemmmittel in Eingriff mit der zweiten Platte ist.
erste und zweite Platten zum Einklemmen des ummantelten Drahtes; und
Klemmmittel, die auf der ersten Platte vorgesehen sind und in Eingriff genommen werden können von der zweiten Platte, wobei der ummantelte Draht zwischen die Platten so eingeklemmt wird, dass der ummantelte Draht gehalten wird, wenn das Klemmmittel in Eingriff mit der zweiten Platte ist.
Gemäß dem obigen Aufbau wird der Ummantelungsbereich durch
Ultraschallschwingung geschmolzen und entfernt, so dass die
freiliegenden Adern zwischen den ersten und zweiten Platten
eingeklemmt werden. Durch das gleichzeitige Aufbringen eines
Druckes tritt das Klemmmittel der ersten Platte in Eingriff
mit der zweiten Platte. Folglich werden die Adern zwischen
den Platten gehalten, wodurch ein Verrutschen der Adern vom
Anschluss verhindert wird und weiterhin die Adern leitend mit
beiden Platten verbunden sind. Daher werden die Adern fest am
Anschluss befestigt. Weiterhin ist, da die Adern in Kontakt
mit beiden Platten sind, eine ausreichende Kontaktfläche
zwischen ihnen sichergestellt. Folglich wird die
Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung verbessert.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Anschluss gemäß dem ersten Gesichtspunkt
bereitgestellt, wobei ein Ende der ersten Platte mit einem
Ende der zweiten Platte verbunden ist.
In dem obigen Aufbau werden, weil die ersten und zweiten
Platten einstückig gebildet sind, die Bedieneigenschaften des
Anschlusses verbessert.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein
Anschluss gemäß dem ersten Gesichtspunkt bereitgestellt,
wobei das Klemmmittel ein Paar von Eingriffsklauen ist, die
auf beiden Seiten des zwischen den Platten einzuklemmenden
ummantelten Drahtes vorgesehen sind.
In diesem Aufbau werden, da die Eingriffsklauen auf beiden
Seiten des ummantelten Drahtes angeordnet sind, der zwischen
den Platten einzuklemmende, ummantelte Draht daran gehindert,
von diesen herauszurutschen, so dass der ummantelte Draht
sicher zwischen beiden Platten gehalten wird.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Verbindungsaufbau zwischen einem Anschluss und einem
Draht bereitgestellt, umfassend:
ein erstes Kunstharzteil mit einem Nutbereich;
ein zweites Kunstharzteil mit einem Vorsprung, der in den Nutbereich einzuführen ist;
einen ummantelten Draht mit Adern und einem Ummantelungsbereich zum Ummanteln der Adern; und
einen Anschluss, der in dem Nutbereich aufgenommen werden kann, wobei der Anschluss erste und zweite Platten aufweist, um den ummantelten Draht einzuklemmen, und die erste Platte ein Klemmmittel aufweist, das mit der zweiten Platte in Eingriff treten kann, und wobei der ummantelte Draht zwischen den Platten eingeklemmt und gehalten wird, wenn das Klemmmittel in Eingriff mit der zweiten Platte ist,
wobei der Anschluss und der ummantelte Draht zwischen dem Vorsprung und dem Nutbereich eingeklemmt sind, wenn der Vorsprung in den Nutbereich eingesetzt ist mit dem ummantelten Draht zwischen den Platten des im Nutbereich aufgenommenen Anschlusses eingesetzt;
wobei der Ummantelungsbereich durch das Aufbringen von Ultraschallschwingung auf den Anschluss und den zwischen dem Vorsprung und dem Nutbereich eingeklemmten ummantelten Draht geschmolzen und entfernt wird, während ein Druck auf diese ausgeübt wird, so dass das Klemmmittel mit der zweiten Platte in Eingriff tritt und die Adern zwischen den Platten eingeklemmt und gehalten werden.
ein erstes Kunstharzteil mit einem Nutbereich;
ein zweites Kunstharzteil mit einem Vorsprung, der in den Nutbereich einzuführen ist;
einen ummantelten Draht mit Adern und einem Ummantelungsbereich zum Ummanteln der Adern; und
einen Anschluss, der in dem Nutbereich aufgenommen werden kann, wobei der Anschluss erste und zweite Platten aufweist, um den ummantelten Draht einzuklemmen, und die erste Platte ein Klemmmittel aufweist, das mit der zweiten Platte in Eingriff treten kann, und wobei der ummantelte Draht zwischen den Platten eingeklemmt und gehalten wird, wenn das Klemmmittel in Eingriff mit der zweiten Platte ist,
wobei der Anschluss und der ummantelte Draht zwischen dem Vorsprung und dem Nutbereich eingeklemmt sind, wenn der Vorsprung in den Nutbereich eingesetzt ist mit dem ummantelten Draht zwischen den Platten des im Nutbereich aufgenommenen Anschlusses eingesetzt;
wobei der Ummantelungsbereich durch das Aufbringen von Ultraschallschwingung auf den Anschluss und den zwischen dem Vorsprung und dem Nutbereich eingeklemmten ummantelten Draht geschmolzen und entfernt wird, während ein Druck auf diese ausgeübt wird, so dass das Klemmmittel mit der zweiten Platte in Eingriff tritt und die Adern zwischen den Platten eingeklemmt und gehalten werden.
Gemäß dem obigen Aufbau wird der Ummantelungsbereich des
ummantelten Drahtes durch das Aufbringen von
Ultraschallschwingung geschmolzen und entfernt, so dass die
Adern freigelegt werden. Weiterhin werden, weil das
Klemmmittel in Eingriff mit der zweiten Platte durch das
Ausüben eines Druckes ist, die Adern sicher zwischen den
Platten eingeklemmt und gehalten. In diesem Zustand sind
beide Platten in Kontakt mit den Adern und stellen somit eine
ausreichende Kontaktfläche sicher und die Zuverlässigkeit der
Verbindung ist verbessert. Weiterhin werden die Platten durch
das Klemmmittel daran gehindert, in entgegengesetzte
Richtungen zueinander verschoben zu werden, so dass die Adern
daran gehindert werden, sich von den Platten zu lösen. Daher
geht, selbst wenn die Kunstharzteile aufgrund einer
Temperaturänderung schrumpfen, der Kontakt zwischen den
Platten und den Adern niemals verloren, so dass zwischen
diesen ein stabiler Kontaktzustand aufrecht erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier
Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1A ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Verbindungsaufbaus;
Fig. 1B ist eine Vorderansicht des herkömmlichen
Verbindungsaufbaus;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des herkömmlichen
Verbindungsaufbaus;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
herkömmlichen Aufbaus für eine vielpolige
Verbindung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die einen
Verbindungszustand entlang der Linien XI-XI in Fig.
5 zeigt; und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform des Anschlusses.
Im folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
gesamten Körpers einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines
Anschlusses und Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines
Verbindungsaufbaus entsprechend der Linie XI-XI in Fig. 5.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Aufbau der vorliegenden
Erfindung ein erstes Kunstharzelement 11, ein zweites
Kunstharzelement 12 und einen Anschluß 13, der aus leitendem
Metall hergestellt ist.
Die vorliegenden Ausführungsform ist ein Fall, bei dem die
vorliegende Erfindung auf einen Verbinder angewandt wird. Das
erste Kunstharzelement 11 entspricht einem Verbindergehäuse
und das zweite Kunstharzelement 12 entspricht einer
Abdeckung.
Das Verbindergehäuse 11 umfaßt einen Haubenbereich 14, der
mit einem zusammenpassenden Verbinder (nicht dargestellt)
verbunden ist und einem Drahteinführbereich 15, der
einstückig auf einer Seite des Haubenbereichs 14 angeordnet
ist.
In dem Drahteinführbereich 15 erstreckt sich ein unterer
Wandbereich 16 von dem Haubenbereich 14. Eine Mehrzahl von
Unterteilungsbereichen 17 stehen parallel von der
oberseitigen Fläche des unteren Wandbereichs 16 hervor. Eine
Mehrzahl von Nutbereichen 18 sind als diejenigen Bereiche
bereitgestellt, die durch die Unterteilungsbereiche 17
umgeben sind. Jede der Nutbereiche besitzt einen rechteckigen
Abschnitt und eine Oberseite des Nutbereichs ist offen. Jeder
der Anschlüsse 13, der in jedem der Nutbereiche 18
aufgenommen ist, ist mit einem ummantelten Draht 19
verbunden. Außerhalb der Unterteilungsbereiche des unteren
Wandbereichs sind Verschmelzungsbereiche 20 vorgesehen, auf
welche die Abdeckung aufzuschweißen ist.
Die Abdeckung 12 umfaßt einen geschlossenen Plattenbereich
21, eine Mehrzahl von Vorsprüngen 22, die von dem
geschlossenen Plattenbereich 21 vorstehen, um dem
Drahteinführbereich 15 gegenüberzuliegen, und
Seitenwandbereiche 23, die außerhalb der Vorsprünge 22
vorgesehen sind.
Der Vorsprung 22 besitzt denselben rechteckigen Abschnitt wie
der Nutbereich 18 des Drahteinführbereichs 15. Jeder der
Vorsprünge 22 ist so geformt, daß er jedem der Nutbereiche 18
gegenüberliegt. Der Vorsprung 22 ist mit einer geringfügig
geringeren Größe als der Nutbereich 18 gebildet. Wenn die
Abdeckung 12 auf dem Drahteinführbereich 15 angebracht wird,
wird jeder der Vorsprünge 22 in jeden der Nutbereiche 18
eingeführt. Der in den Nutbereich eingeführte Vorsprung 22
drückt den in den Nutbereich 18 eingeführten Anschluß und den
in den Anschluß 13 eingeführten ummantelten Draht 19.
Die Seitenwandbereiche 23 der Abdeckung 12 liegen den
Schmelzbereichen 20 des Drahteinführbereichs 15 gegenüber.
Durch das Anbringen der Abdeckung 12 auf den
Drahteinführbereich 15 kommen die Seitenwandbereiche in
Kontakt mit den Verschmelzungsbereichen 20. Ein
scharfkantiger Verschmelzungsbereich 25 ist an der Spitze des
Seitenwandbereichs 23 gebildet. Dieser Verschmelzungsbereich
wird mit dem Verschmelzungsbereich 20 des
Drahteinführbereiches 15 verschmolzen.
Vorzugsweise sind das Verbindergehäuse 11 und die Abdeckung
12 aus Acrylharz, ABS (Acrylonitril-Butadien-
Styrolcopolymer)-Kunstharz, PC (Polycarbonat)-Kunstharz, PVC
(Polyvinylchlorid)-Kunstharz, Polyethylen, Olefinkunstharz
wie Polypropylen und ähnliches, PEI (Polyetherimid), PBT
(Polyethylenterephtalat), ABS/Vinylchloridgemisch, Acryl-
/Vinylchloridgemisch, Polyesterelastomer und Blockcopolymer
aus PBT und Polyether gebildet.
Der ummantelte Draht 19 umfaßt eine Mehrzahl von Adern 26
(siehe Fig. 6) und einen Ummantelungsbereich 27 (siehe Fig.
4), der aus isolierendem Kunstharz wie Vinylchlorid oder
ähnlichem hergestellt ist, um die Adern 26 zu ummanteln.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Anschluß 13 aus leitendem
Metall gebildet. Der Anschluß 13 weist einen flachen
Kontaktbereich 28 und einen Drahtverbindungsbereich 29 auf,
der kontinuierlich an einem proximalen Ende des
Kontaktbereichs 28 angeordnet ist. Ein vorderes Ende des
Kontaktbereichs 28 wird durch den Haubenbereich 14 des
Verbindergehäuses 11 so eingeführt, daß er elektrisch mit
einem Anschluß des zusammenpassenden Verbinders in Eingriff
mit dem Haubenbereich 14 verbunden ist.
Der Drahtverbindungsbereich 29 des Anschlusses 13 weist eine
untere Platte 30 auf, die einstückig mit dem Kontaktbereich
28 gebildet ist, und eine obere Platte 31, die sich von der
unteren Platte 30 erhebt. An einem Ende der oberen Platte 30
auf der Seite des Kontaktbereichs 28 ist ein
Verbindungsbereich 32 vorgesehen. Die obere Platte 31 und die
untere Platte 30 sind einstückig mittels des
Verbindungsbereichs 32 gebildet. Die obere Platte 31 erhebt
sich von der unteren Platte 30, so daß sie in einem stumpfen
Winkel nach oben geneigt ist. Als Folge dreht sich, wenn ein
Druck auf die obere Platte 31 ausgeübt wird, die obere Platte
31 in Richtung der unteren Platte 30, so daß sie über der
unteren Platte 30 liegt. Durch das Koppeln der oberen Platte
31 mit der unteren Platte 30 mittels des Verbindungsbereichs
32 sind die untere Platte 30 und obere Platte 31 miteinander
so verbunden, daß sie nicht getrennt werden. Somit erhöht
sich der Bedienkomfort.
Ein Paar von Eingriffsklauen 33 sind einstückig auf beiden
Seiten der unteren Platte 30 in der Längsrichtung vorgesehen.
Die Eingriffsklauen 33 erheben sich von beiden Seiten der
unteren Platte 30 nach oben. Ein oberes Ende der
Eingriffsklaue 33 ist als ein Hakenbereich 33a gebildet, der
nach innen gebogen ist, um in Eingriff zu treten mit der
oberen Platte 31.
Der Abstand zwischen einem unteren Ende des Hakenbereichs 33a
und einer oberen Fläche der unteren Platte 30 oder einer Höhe
eines angehobenen Bereichs 33b der Eingriffsklaue 33 ist so
eingestellt, daß er geringfügig kleiner als der Durchmesser
der Ader 26 des ummantelten Drahts 19 plus eine Dicke der
oberen Platte 31 ist. Somit klemmen, wenn der Hakenbereich
33a in Eingriff mit der oberen Platte 31 ist, die obere
Platte 31 und untere Platte 30 die Adern 26 mit einem darauf
ausgeübten Druck ein, so daß die Adern 26 fest befestigt
sind. Weiterhin wird, da die obere Platte 31 und untere
Platte 30 mit den Adern 26 sowohl von oben als auch von unten
in Kontakt treten, eine große Kontaktfläche sichergestellt,
so daß sich der Kontaktwiderstand verringert und ein stabiler
Verbindungszustand sichergestellt wird.
Die Eingriffsklauen 33 sind auf beiden Seiten der unteren
Platte 30 angeordnet, so daß sie auf beiden Seiten des
zwischen der unteren Platte 30 und oberen Platte 31
eingeführten ummantelten Drahtes 19 sind. Somit wird der
ummantelte Draht 19 niemals seitlich von seiner
Einführposition verschoben. Somit wird ein Verrutschen des
ummantelten Drahts 19 aufgrund einer seitlichen Verschiebung
verhindert, so daß der ummantelte Draht 19 in einem stabilen
Zustand gehalten wird.
Nachfolgend wird das Montageverfahren der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der Anschluß 13 in jeden der
Nutbereiche 18 des Verbindergehäuses 11 eingeführt und das
vordere Ende des Kontaktbereichs 28 wird durch den
Haubenbereich 14 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt hebt sich
die obere Platte 31 in einem stumpfen Winkel von der unteren
Platte 30 ab. In diesem Zustand wird der ummantelte Draht 19
zwischen die untere Platte 30 und obere Platte 31 eingeführt.
Dann wird die Abdeckung 12 auf den Drahteinführbereich 15 des
Verbindergehäuses 11 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist
jeder der Vorsprünge 22 der Abdeckung 12 in Ausrichtung mit
jedem der Nutbereiche 18 und in die Nutbereiche 18
eingeführt. Nachfolgend wird die obere Platte 31 des
Anschlusses 13 nach unten gedrückt, so daß der ummantelte
Draht 19 durch die obere Platte 31 und untere Platte 30
eingeklemmt wird.
Nachfolgend wird ein Schalltrichter (nicht dargestellt) in
Kontakt mit der Abdeckung 12 gebracht und
Ultraschallvibration auf diese angewandt, während ein Druck
ausgeübt wird. Durch diese Ultraschallschwingung wird der
Ummantelungsbereich 27 des ummantelten Drahtes 19 erhitzt,
geschmolzen und so entfernt, daß die Adern 26 freigelegt
werden. Da die freigelegten Adern 26 mit einem Druck durch
die obere Platte 31 versorgt werden, werden sie auf einer
Oberfläche der unteren Platte 30 angeordnet. Gleichzeitig
wird die obere Platte 31 niedergedrückt und somit, wie in
Fig. 6 gezeigt ist, tritt die obere Platte 31 in Eingriff mit
den Hakenbereichen 33a der Eingriffsklauen 33, die sich von
der unteren Platte 30 erheben. Durch diesen Eingriff treten
die obere Platte 31 und untere Platte 30 in Kontakt mit den
Adern 26, so daß sie leitend mit den Adern 26 verbunden sind
und gleichzeitig die Adern 26 von oben und unten halten.
Andererseits wird eine Verbindung zwischen dem
Verbindergehäuse 11 und der Abdeckung 12 hergestellt, indem
die entsprechenden Verschmelzungsbereiche 20, 25 in Kontakt
miteinander treten und beide Verschmelzungsbereiche 20, 25
durch das Anwenden einer Ultraschallvibration unter
gleichzeitige Druckbeaufschlagung verschmolzen werden.
In der obigen Ausführungsform sind durch den Eingriff
zwischen den Eingriffsklauen 33 und der unteren Platte 30 die
obere Platte 31 und untere Platte 30 von oben und unten in
Kontakt mit den Adern 26. Somit wird eine große Kontaktfläche
zwischen dem Anschluß 13 und den Adern 26 sichergestellt, so
daß der Kontaktwiderstand zwischen denen verringert wird und
die Kontaktzuverlässigkeit erhöht wird. Weiterhin halten die
untere Platte 30 und obere Platte 31 die Adern 26 fest von
oben und unten. Somit wird, selbst wenn die Vorsprünge 22
aufgrund einer Temperaturänderung oder eines ähnlichen
Grundes schrumpfen, so daß sich ihre Belastung verringert,
der Kontaktzustand zwischen den Adern 26 und dem Anschluß 13
niemals lose, und selbst, wenn sich der Anschluß 13 während
des Eingriffs des Verbinders verschiebt, rutscht er niemals
aus dem Kontaktzustand mit den Adern 26 und hält somit einen
sicheren leitenden Kontakt aufrecht.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Anschlusses 13
gemäß der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden
Ausführungsform sind die Eingriffsklauen 33 auf der oberen
Platte 31 vorgesehen. Die Eingriffsklauen 33 sind von einem
Ende der oberen Platte 31 nach unten gebogen und, wenn die
obere Platte 31 nach unten gedrückt wird, treten sie in
Eingriff mit einem Ende der unteren Platte 30. In diesem Fall
wird auch die Länge der Eingriffsklaue 33 so bestimmt, daß
die untere Platte 30 und obere Platte 31 die Adern 26 mit
einem darauf ausgeübten Druck einklemmen. Ein Paar von
Eingriffsklauen 33 sind so angeordnet, daß sie an beiden
Seiten des ummantelten Drahtes 19 angeordnet sind und hindern
somit den ummantelten Draht 19 daran, herauszurutschen.
In der vorliegenden Erfindung ist es zulässig, die
Eingriffsklauen 33 auf sowohl der unteren Platte 30 als auch
oberen Platte 31 anzuordnen oder eines oder mehrere Paare
derselben vorzusehen.
Claims (7)
1. Anschlusselement (13), das in leitenden Kontakt mit
einer Ader (26) eines ummantelten Drahtes (19) tritt,
wobei der ummantelte Draht (19) eine Ader (26) und einen
Ummantelungsbereich (27) aus Kunstharz zur Ummantelung
der Ader (26) besitzt und der Ummantelungsbereich (27)
geschmolzen und entfernt wird, wenn der ummantelte Draht
(19) einer Ultraschallvibration unterworfen wird,
während der ummantelte Draht (19) in den Anschluss (13)
gedrückt wird, so dass das Anschlusselement (13) in
einem leitenden Kontakt mit der Ader (26) steht,
wobei das Anschlusselement (13) umfasst:
erste und zweite Platten (30, 31), um den ummantelten Draht (19) einzuklemmen; und
Klemmmittel (33), die auf der ersten Platte (30) ausgebildet sind und mit der zweiten Platte (31) in Eingriff treten können, wobei der ummantelte Draht (19) zwischen den Platten (30, 31) so eingeklemmt ist, dass der ummantelte Draht (19) gehalten ist, wenn das Klemmmittel (33) in Eingriff mit der zweiten Platte (31) steht.
erste und zweite Platten (30, 31), um den ummantelten Draht (19) einzuklemmen; und
Klemmmittel (33), die auf der ersten Platte (30) ausgebildet sind und mit der zweiten Platte (31) in Eingriff treten können, wobei der ummantelte Draht (19) zwischen den Platten (30, 31) so eingeklemmt ist, dass der ummantelte Draht (19) gehalten ist, wenn das Klemmmittel (33) in Eingriff mit der zweiten Platte (31) steht.
2. Anschlusselement (13) gemäß Anspruch 1, wobei ein Ende
der ersten Platte (30) mit einem Ende der zweiten Platte
(31) verbunden ist.
3. Anschlusselement (13) gemäß Anspruch 1, wobei das
Klemmmittel (33) ein Paar von Eingriffsklauen (33) ist,
die auf beiden Seiten des zwischen den Platten (30, 31)
einzuklemmenden ummantelten Drahtes (19) vorgesehen
sind.
4. Anschlusselement (13) gemäß Anspruch 3, wobei die
Eingriffsklauen (33) an einem Ende der ersten Platte
(30) vorgesehen sind.
5. Anschlusselement (13) gemäß Anspruch 1, wobei der
Anschluss (13) aus einem einzelnen Metallstück gebildet
ist.
6. Verbindungsaufbau zwischen einem Anschlusselement (13)
und einem ummantelten Draht (19), umfassend:
ein erstes Kunstharzteil (11) mit einem Nutbereich (18);
ein zweites Kunstharzteil (12) mit einem Vorsprung (22), der in den Nutbereich (18) einzusetzen ist; wobei
der ummantelte Draht (19) eine Ader (26) und einen Ummantelungsbereich (27) zum Ummanteln der Ader (26) aufweist;
das Anschlusselement (13) in dem Nutbereich (18) angeordnet ist, und
das Anschlusselement (13) erste (30) und zweite Platten (31) aufweist, um den ummantelten Draht (19) einzuklemmen, und die erste Platte (30) Klemmmittel (33) aufweist, das mit der zweiten Platte (31) in Eingriff treten kann, wobei der ummantelte Draht (19) zwischen den Platten (30, 31) eingeführt ist, wobei
das Anschlusselement (13) und der ummantelte Draht (19) zwischen dem Vorsprung (22) und dem Nutbereich (18) eingeklemmt sind, wenn der Vorsprung (22) in den Nutbereich (18) eingesetzt ist, und wobei
der Ummantelungsbereich (27) des eingeklemmten Drahtes (19) durch das Anwenden von Ultraschallvibration auf das Anschlusselement (13) mit gleichzeitiger Druckbeaufschlagung geschmolzen und entfernt ist, so dass das Klemmmittel (33) in Eingriff mit der zweiten Platte (31) steht und die freigelegte Ader (26) des Drahtes (19) zwischen den Platten (30, 31) eingeklemmt und gehalten ist.
ein erstes Kunstharzteil (11) mit einem Nutbereich (18);
ein zweites Kunstharzteil (12) mit einem Vorsprung (22), der in den Nutbereich (18) einzusetzen ist; wobei
der ummantelte Draht (19) eine Ader (26) und einen Ummantelungsbereich (27) zum Ummanteln der Ader (26) aufweist;
das Anschlusselement (13) in dem Nutbereich (18) angeordnet ist, und
das Anschlusselement (13) erste (30) und zweite Platten (31) aufweist, um den ummantelten Draht (19) einzuklemmen, und die erste Platte (30) Klemmmittel (33) aufweist, das mit der zweiten Platte (31) in Eingriff treten kann, wobei der ummantelte Draht (19) zwischen den Platten (30, 31) eingeführt ist, wobei
das Anschlusselement (13) und der ummantelte Draht (19) zwischen dem Vorsprung (22) und dem Nutbereich (18) eingeklemmt sind, wenn der Vorsprung (22) in den Nutbereich (18) eingesetzt ist, und wobei
der Ummantelungsbereich (27) des eingeklemmten Drahtes (19) durch das Anwenden von Ultraschallvibration auf das Anschlusselement (13) mit gleichzeitiger Druckbeaufschlagung geschmolzen und entfernt ist, so dass das Klemmmittel (33) in Eingriff mit der zweiten Platte (31) steht und die freigelegte Ader (26) des Drahtes (19) zwischen den Platten (30, 31) eingeklemmt und gehalten ist.
7. Verfahren zum Verbinden eines Anschlusselementes (13)
mit einem ummantelten Draht (19), das folgende Schritte
umfasst:
dass das Anschlusselement (13), das erste (30) und zweite (31) Platten zum Einklemmen des Drahtes (19) aufweist und an der ersten Platte (30) ausgebildete Klemmmittel (33), die für den Eingriff mit der zweiten Platte (31) bestimmt sind, besitzt, in einem Nutbereich (18) eines ersten Kunstharzteils (11) angeordnet wird,
dass der ummantelte Draht (19), der aus einer Ader (26) und einen diesen umgebenden Ummantelungsbereich (27) aus Kunstharz besteht, zwischen die Platten (30, 31) des Anschlusselementes (13) eingeführt wird,
dass ein Vorsprung (22) eines zweiten Kunstharzteils (12) in den Nutbereich (18) eingeführt wird, so dass der zwischen den Platten (30, 31) des Anschlusselementes (13)angeordneten Draht (19) eingeklemmt wird, und
dass eine Ultraschallvibration unter gleichzeitiger Druckbeaufschlagung auf den zwischen dem Vorsprung (22) und dem Nutbereich (18) der beiden Kunstharzteile (12, 11) angeordneten Anschlusselement (13) mit dem darin eingeklemmten, ummantelten Draht (19) ausgeübt wird,
so dass der Ummantelungsbereich (27) des Drahtes (19) geschmolzen und entfernt wird und gleichzeitig das Klemmmittel (33) an der ersten Platte (30) in Eingriff mit der zweiten Platte (31) des Anschlusselementes (13) tritt, wobei die freigelegte Ader (26) des Drahtes (19) zwischen den beiden Platten (30, 31) eingeklemmt und gehalten wird.
dass das Anschlusselement (13), das erste (30) und zweite (31) Platten zum Einklemmen des Drahtes (19) aufweist und an der ersten Platte (30) ausgebildete Klemmmittel (33), die für den Eingriff mit der zweiten Platte (31) bestimmt sind, besitzt, in einem Nutbereich (18) eines ersten Kunstharzteils (11) angeordnet wird,
dass der ummantelte Draht (19), der aus einer Ader (26) und einen diesen umgebenden Ummantelungsbereich (27) aus Kunstharz besteht, zwischen die Platten (30, 31) des Anschlusselementes (13) eingeführt wird,
dass ein Vorsprung (22) eines zweiten Kunstharzteils (12) in den Nutbereich (18) eingeführt wird, so dass der zwischen den Platten (30, 31) des Anschlusselementes (13)angeordneten Draht (19) eingeklemmt wird, und
dass eine Ultraschallvibration unter gleichzeitiger Druckbeaufschlagung auf den zwischen dem Vorsprung (22) und dem Nutbereich (18) der beiden Kunstharzteile (12, 11) angeordneten Anschlusselement (13) mit dem darin eingeklemmten, ummantelten Draht (19) ausgeübt wird,
so dass der Ummantelungsbereich (27) des Drahtes (19) geschmolzen und entfernt wird und gleichzeitig das Klemmmittel (33) an der ersten Platte (30) in Eingriff mit der zweiten Platte (31) des Anschlusselementes (13) tritt, wobei die freigelegte Ader (26) des Drahtes (19) zwischen den beiden Platten (30, 31) eingeklemmt und gehalten wird.
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