DE2038005A1 - Verbindung für nicht abisolierte Adern, insbesondere für Nachrichtenkabel - Google Patents

Verbindung für nicht abisolierte Adern, insbesondere für Nachrichtenkabel

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DE2038005A1
DE2038005A1 DE19702038005 DE2038005A DE2038005A1 DE 2038005 A1 DE2038005 A1 DE 2038005A1 DE 19702038005 DE19702038005 DE 19702038005 DE 2038005 A DE2038005 A DE 2038005A DE 2038005 A1 DE2038005 A1 DE 2038005A1
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Lothar 1000 Berlin Goehlich
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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Veibindunfi Üür nicht abisolierte Adern, insbesondere für Nachrichtenkabel Die Erfindung betrifft eine Verbindung für nlcu ab isolierte Adern, insbesondere für Nachrichtenkabel, unter Verwendung von metallenen Ader-Verbindungselementen.
  • Es sind verschiedene Verbindungen für Adern, insbesondere auch für dünne kunstetoffisolierte Adern von Nachrichtenkabeln bekannt Diese Verbindungen lassen sich im wesentlichen in kraftschlüssige und in stoffschlüssige Verbindungen unterteilen. Kraftschlüssige Verbindungen sind z.B. die Schleuderverbindung mit verdrallten, abisolier-ten Leitern, ferner die Verbindung mittels einer unter dem Namen B-Wire-Connector bekanntgewordenen, flachgedrückten dreiteiligen Verbindungshülse oder die sog. Wire-Wrap-Verbindung, bei der der abisolierte Leiter in mehreren Windungen um einen scharfkantigen Anschlußstift gewickelt wird. Als stoffschlüssige Verbindungen sind z.B. die spitzenverlötete Schleuderverbindung, bei der die abisolierten Adern geschleudert und die Spitzen weich verlötet werden oder elektrische Schweißverfahren, wie z.B. das Perkussionsschweißen mit Anschlußstift und stumpf angeschweißen abisolierten Adern bekannt geworden Die bekannten Verbindungen erfüllen jedoch die be der Herstellung von Aderverbindungen gestellten Anforderungen in Bezug auf eine sichere, einfache, kurze und wirtschaftliche Montage nicht oder nur teilweise, z.B. weil die Verbindungen in elektrischer Hinsicht nicht sicher oder bei guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften zu kostspielig sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für Adern, insbesondere für Nachrichtenkabel zu schaffen, die - auch bei Herstellung der Verbindung an der Montagestelle - eine sichere Montage in mechanischer und elektrischer hinsicht bei geringstmöglicher Ausfallrate, eine einfache Montage unabhängig vom Zuverlässigkeitsgrad des Monteurs, eine kurze Montagezeit durch gleichzeitiges Herstellen mehrerer Verbindungen und eine wirtschaftliche Montage ohne Abisolieren der Adern ermöglicht.
  • Bei einer Ader-Verbindung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die nicht abisolier-ten Leiter unter Anwendung von Druck durch Schweißen unmittelbar mit den Verbindungselementen stoffschlüssig verbunden sind.
  • Eine besonders bevorzugte Verbindung nach der Erfindung ist durch Kaltpreßschweißung hergestellt. Die Kaltpreßschweißung bietet den Vorteil unabhängig von Hilfsenergien zu sein. Dadurch ist das zum Kaltpreßschweißen eingesetzte Werkzeug jederzeit einsatzbereit und wirtschaftlich.
  • Eine für nicht abisolierte Adern besonders zuverlässige Verbindung durch Kaltpreßschweißung ergibt sich, wenn bei Verwendung einer Hülse als Ader-Vusbindungselement der Stempel in dem in der Mitte des Verbindungselementes angreifenden Bereich erhaben geformt ist, derart x7 daß die verformte Hülse in der Mitte am dünnsten ist und sich die verformte Hülse zumindest an ihrer Außenfläche von ihrer Mitte ausgehend konisch oder kegelig erweitert. Auf diese Weise wird die Aderisolierung an der Schweißstelle aulgerissen. Die Aderisolierung fließt dann beim Schweißvorgang in einen sich aufgrund der Stempelausbildung und der Hülsenverformung bildenden Hohlraum der Hülse.
  • Eine weitere vorteilhafte Verbindung nach der Erfindung ist durch Widerstandeschweißen, vorzugsweise durch Kondensator-Impulsschweißung, hergestellt, Die Herstellung der Verbindung durch diese Schweißung bietet den Vorteil, daß Schweißung bzw. Geräte einfach in der Handhabung bzw. Wartung sind. Ferner lassen sich Verbindungen herstellen, die bereits isoliert sind.
  • Besonders vorteilhaft wird die Verbindung nach der Erfindung bei sehr dünnen Adern, insbesondere bei Leiter abmessun vonO,) mm, angewendet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Verbindung nach der Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • In den Fig. 1 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen von Verbindungen für nicht abisolierte Adern, insbesondere für Nachrichtenkabelrdargestellt, wobei diese Verbindungen entweder durch Kaltpreßschweißung oder durch Kondensator-Impulsschweißung hergestellt sind. In allen Fällen werden zur Verbindung der nicht abisolierten Adern metallene Ader-Verbindungselemente in Form von Metallhülsen oder -folien verwendet und die nicht abisolierten Leiter unter Anwendung von Druck durch Schweißen unmittelbar mit den Verbindungselementen stoffschlüssig verbunden. Dabei greifen die zum Verschweißen angewendeten Druckkräfte im wesentlichen in radialer Richtung der Adern an.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungsformen von Verbindungen gezeigt, die durch die zur Widerstandsschweißung gehörende Kondensator-Impulsschweißung hergestellt sind, Beim Kondensator-Impulsschweißen wird die zum Verschweißen notwendige Energiemenge in einem elektrischen Kondensator bei hoher Spannung gespeichert. Zum Schweißen wird diese Kapazität über die Primärwicklung eines Impulstransformators entladen. Der Sekundärstrom wird über Elektroden der zwischen den Polen der SekundErwicklung liegenden Schweißstelle zugeführt. Die Vorteile der Kondensator-Impulssehweißung liegen darin, daß die dem Schweißgut zugeführte Schvweißen:ergie nahezu konstant bleibt, so daß sehr gleichmäßige Schweißergebnisse erzielt werden. Außerdem ist die Schweißseit sehr kurz. Daher ist diese Schweißung besonders für die Massenfertigung, also zur Verbindung von Adern, geeignet, da sich durch die Gleichmäßigkeit der Schweißergebnisse geringe Ausschußquoten ergeben.
  • Bei der Verbindung in Fig. la sind die Adern 1,ohne die Isolierung zu entfernen, durch Elektrodenkraft paarweise nebeneinander liegend auf eine Seite einer bandförmigen, als Ader-Verbindungselement dienenden Metallfolie, vorzugsweise auf eine Silberfolie 2, geschweißt. Dieses Folienband wird nach der Schweißung an den eingezeichneten Trennlinien 3 abgeschnitten. Bei der Verschweißung wird durch die erhitzten Elektroden die Aderisolierung 4 im Bereich der Schweißstellen 6 weggeschmolsen, wobei sich an der Oberseite der Anordnung eine kleine Einsenkung 7 ergibt und die in Fig. ib im Schnitt durch eine Schweißstelle dargestellte leitende Verbindung zwischen dem Leiter 5 und der Silberfolie 2 entsteht. Die Adern können auch, wie in Fig. 1c im Schnitt dargestellt, übereinander liegend auf beiden Seiten der Folie angeordnet werden. Bei der Verbindung in den Fig. la, ib und lc sind alle Adern 1 von der gleichen Seite her auf die Silberfolie 2 zugeführt. Dagegen sind bei der in Fig. 2a dargestellten Aderverbindung die Adern eines Adernpaares 8 und 9 jeweils von entgegengesetzten Richtungen her auf das Ader-Verbindungselement zugeführt und nebeneinander liegend auf beiden Seiten der Silberfolie angeordnet. Zur Isolierung der Verbindung sind bei dieser Anordnung, wie in den Fig.
  • 2b und 2c zu sehen, zu beiden Seiten der Verbindung auf diese selbsthaftende Folien 10 11 afgeleo und zusammengepreßt. Diese Isolierung ist auch bei der Anordnung nach den Fig. 1a, ib und le möglich, Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden als Ader-Verbindungselemente zwei Metallfolien 12 und 13 verwendet, wobei die Adern 14 und 15 (Fig. 3a und 3b) zwischen diesen Folien angeordnet sind. Folien 12 und 13 und Adern 14 und 15 sind in Aussparungen 16, 17 bzw. 18 19 einer der Isolierung der Ader-Verbindung dienenden Hülse 20 aus Isoliermaterial, z.B, aus Polyäthylen, eingelegt und in Fig. 3a im ungeschweißten, in Fig. 3b im geschweißten Zustand dargestellt. Die Isolierhülse 20 ist in einem bandförmigen Streifen 21 (Fig. 3c und 3d) mit mehreren Hülsen enthalten und nach der Schweißung an den Einkerbungen 22, 23 entsprechend abgeschnitten. Die Anordnung ist in den Fig. 3c und 3d in Seitenansicht bzw. in Draufsicht dargestellt, wobei zu sehen ist, daß die Adern 14, 15 eines Adernpaares jeweils von entgegengesetzten Seiten her auf die Ader-Verbindungselemente zugeführt sind.
  • Bei einer weiteren in Fig. 4 dargestellten Äderverbindung ist als metallenes Ader-Verbindungselement eine Hülse 25, vorzugsweise aus Silber oder Kupfer, verwendet, in die zwei Adern 26, 27 von der offenen Seite her -eingeführt sind. Diese Metallhülse 25 ißt zur Isolierung der Verbindung in eine gegebenenfalls in einem Streifen mit mehreren Hülsen enthaltenen Hülse 28 aus Isoliermaterial gesteckt. Die Ader-Verbindungshülsen 25, 28 sind in den Fig. 4a und 4b im Schnitt in Seiten- bzw. Vorueransicht und in Fig. 4c in Draufsicht dargestellt. Dabei ist zu sehen, daß die zur Außenseite der Hiilse hin beiderCei-ts offenen Aussparungen 29, 50 für die Einführung der Schweißelektroden derart ausgebildet sind, daß sich benachbarte, als Hülsen ausgebildete und in die Isolierhülse gesteckte Ader-Verbindungselemente nicht berühren. Dies wird hier dadurch erreicht, daß die Isolierhülse 28 nur oberhalb und wtlterhalb der Metallhülse 25 ausgespart ist, während seitlich der Metallhülse 25 jeweils eine Wand 31, 32 stehenblei.bte In den Fig. 5, 6 und 7 sind versehiedene Ausführungsformen von Verbindungen gezeigt, die durch Kaltpreßschweißung hergestellt sind. Diese Art der Verbindung ist besonders ein fach herzustellen. Die Kaltpreßschweißung erfordert jedoch metallisch blalie Oberflächen und eine ausreichende Oberflächenvergrößerung in der Berührungszone der miteinander zu verbindenden Teile oder zumindest eine derart hohe Oberflächenvergrößerung, daß bei der plastischen Verformung beim Verschweißen die Premdschichten, wie Oxydhäute, zerdrückt oder zerrissen werden und wie Inseln stehenbleiben, während in den Zwischenräumen metallisch blanker Werkstoff hervortritt, Unter dem Einfluß der angewendeten hohen Druckkraft tritt dann die Verschweißung der Oberflächen ein. Die dabei notwendige Verformungsenergie kann jedoch bei der Verbindung von Adern von Hand aufgebracht werden, so daß die Verbindung durch ein einfaches Handwerkzeug hergestellt werden kann.
  • Bei der Verbindung in den Fig. 5a und 5b wird als Ader-Verbindungselenient eine Kupferhülse 35 verwendet, in welche die isolierten Adern 36, 37 von entgegengesetzten Richtungen her eingeführt sind. Die Hülse 35 wird durch einen beidseitig angreifenden Stempel 38, z.B. einer Handzange, derart verformt, daß die Kaltschweißverbindung in der Mitte des Verbindungselementes eintritt und die Schweißstelle frei von mechanischen Kräften ist. Bei Verwendung einer Hülse als ider-Verbindungselement ist der Stempel in dem in der Mitte des Verbindungselementes angreifenden Bereich 38, 39, 40 derart erhaben geformt, daß die verformte Hülse in der Mitte am dünnsten ist und sich die verformte Hülse zumindest an ihrer Außenf1.ache von ihrer Mitte ausgehend konisch oder kegelig erweitert. Durch die Form des Stempels wird die Aderisolierung an der Schweißstelle aufgerissen. Die Aderisolierung fließt dann beim Schweißvorgang in einen sich aufgrund der Stempelausbildung und der HUlsenverformung bildenden Hohlraum 42 der Hülse.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn zur Unterstützung dieses Vorganges der Stempel derart geformt ist, daß seitlich des mittleren sich erweiternden Bereiches der verformten Hülse eine Einschnürung 43 gebildet ist. Um die Zuverlässigkeit der Kaltschweißverbindung noch weiter zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die Verbindungshülsen erst unmittelbar vor dem Verformen auszubohren, z.B. durch eine besondere Vorrichtung am Preßwerkzeug. Schliffbilder, die bei kaltgeschweißten Ader-Verbindungen hergestellt wurden, haben gezeigt, daß sich zumindest mehrere Kaltschweißzonen zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Metallen ergeben und bei Adern mit besonders reinen Oberflächen oder entsprechend höherer Oberflächenvergrößerung eine vollständige Kaltschweißung im Verformungsbereich erreicht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen Verbindung ist in Fig. 6 dargestellt; dabei zeigt Fig. 6a eine Kupferhülse 45 als Ader-Verbindungselement mit eingelegten Adern 46, 47, Fig. 6b die Herstellung der Verbindung und Fig. 6c die fertiggestellte Verbindung. Bei der Anordnung nach Fig. 6b ist anstelle der in Fig. 5a verwendeten erhabenen Stempelform mit Schrägflächen 39, 40 und einer Stirnfläche 41 die erhabene Stempelfläche 48 hier in vorteilhafter Weise gewölbt, wodurch der Fließvorgang der Aderisolierung bzw. evtl. auftretender Oxydhäute von der Schweißstelle weg weiter begünstigt wird.
  • Schließlich ist in Fig. 7 die durch Kaltschweißen erreichte Iderverbindung durch Walzen, hier durch ein Walzenpaar 50, 51 hergestellt, wobei die als Ader-Verbindungseleient dienende Kupferhlse 52 in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch das Walzenpaar gezogen wird.
  • Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten und oben beschriebenen Aderverbindungen eignen sich besonders gut für die Verbindung sehr dünner Adern, insbesondere bei Beiterabmessungen von 0,3 mm.
  • 19 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Verbindung für nicht abisolierte Adern, insbesondere für Nachrichtenkabel, unter Verwendung von metallenen Ador-Verbindungoelementen, d a d u r e h g e -k e fl fl Z e i o h n e t , daß die nicht abisolierten Leiter unter Anwendung von Druck durch Schweißen unmitteilbar sit den Verbindungrelementen stoffschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1,. d a d u r o h C e -k e n n 1 e i c h n e t , daß als metallenes Ader-Verbindungselement eine Hübe (25), vorzugsweise aus 8ilber oder Kupfer, verwendet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n t t i c h n e t , daß als metallenes Ader-Verbindungselement mindestens eine Folie (2), vorzugsweise in Silberfolie, verwendet ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, d a b u r o h g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Adern (1) nebeneinanderliegend auf einer oder beiden Seiten der rohe (2) angeordnet sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Adern übereinanderliegend auf beiden Seiten der Folie angeordnet sind.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d z -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nur Isolierung der Verbindung zu beiden Seiten der Verbindung auf diese selbsthaftende Folien (10, 11) aufgelegt und zusammengepreßt sind.
  7. 7. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindung durch eine ggf. in einen Streifen (21) iit mehreren Hülsen enthaltenen Hülse (20) aus Isoliermaterial isoliert ist.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung von zwei Metallfolien (12, 13) als Ader-Verbindungselemente die Folien und die dazwischen liegenden Adern (14, 15) in Aussparungen (16, 17 bzw. 18, 19) der Isolierhülse (20) eingelegt sind.
  9. 9. Verbindung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k a n n z e i o h n e t , daß bei Verwendung einer ggf. in einem Streifen mit mehreren Utilsen enthaltenen Isolierhülse (28) die zur Außenseite der Hülse hin offenen Aussparungen (29, 30) für die Einführung der Schw.ißwerkzeuge derart ausgebildet sind, daß sich benachbarte als Hülsen oder Metallfolien susgebildete und in die Isolierhüloe gesteckte Ader-Verbindungselemente nicht berLhren
  10. 10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung durch Kaltpreßschweißung hergestellt ist.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch 10, d a d u r c h g 5 -k e n n z e i c h n e t , daß die Kaltschweißverbindung durch Walzen hergestellt ist.
  12. 12. Verbindung nach inspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ader-V.rbindungselement (35) durch einen beidseitig angreifenden Stempel (38) derart verformt ist, daß die Kaltschweißverbindung in der kitt des Verbindungselementes (35) eintritt.
  13. 13. Verbindung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung einer Hülse (35) als Äder-Verbindungselement der Stempel (38) in dem in der Mitte des Verbindungselementes (35) angreitenaen Bereiten (38, 39, 40) erhaben geformt ist, derart, daß die verformte lIdlse (35) in der Mitte am dünnsten ist und sich die verformte Hülse zumindest an ihrer Außenfläche von ihrer Mitte ausgehend konisch oder kegelig erweitert.
  14. 14. Verbindung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung einer Hülse (35) als Ader-Verbindungselement der Stempel (38) derart geformt ist, daß seitlich des mittleren sich erweiternden Bereiches der verformten Hülse eine Einschnürung (43) gebildet ist.
  15. 15. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung durch Widerstandsschweißen, vorzugsweise durch Kondensator-Impulsschweißung, hergestellt ist.
  16. 16. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n II z e i c h n e t , daß die Adern (1) von der gleichen Seite her auf die Ader-Verbindungselemente (2) zugeführt sind.
  17. 17. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Adern (14, 15) von entgegengesetzten Richtungen her auf die Ader-Verbindungselemente C12, 13) sugeführt sind.
  18. 18. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h II e t , daß die zum Verschweißen angewendeten Druckkräfte im wesentlichen in radialer Richtung der Adern angreifen.
  19. 19. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Anwendung bei sehr dünnen Adern, insbesondere bei Leiterabmessungen von 0,3 otm.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102728A1 (de) * 1982-07-27 1984-03-14 Luc Technologies Limited Feste Verbindung und damit hergestellte Erzeugnisse
DE19823900C2 (de) * 1997-05-30 2002-05-08 Yazaki Corp Anschlusselement, Verbindungsaufbau zwischen einem Anschlusselement und einem ummantelten Draht und Verfahren zum Verbinden eines Anschlusselements mit einem ummantelten Draht

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