DE4017725C2 - - Google Patents

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DE4017725C2
DE4017725C2 DE19904017725 DE4017725A DE4017725C2 DE 4017725 C2 DE4017725 C2 DE 4017725C2 DE 19904017725 DE19904017725 DE 19904017725 DE 4017725 A DE4017725 A DE 4017725A DE 4017725 C2 DE4017725 C2 DE 4017725C2
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Dieter 7553 Muggensturm De Zimmer
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 34 44 618).
Solche Stecker gibt es in unterschiedlichsten Ausführungsformen seit vielen Jahren. Sie können runde oder flache Steckerstifte haben, die in den meisten bekannten Ausführungsformen in einer Vorfertigung in einer Brücke aus stabilem Isoliermaterial festgelegt werden. Die Stecker können an Anschlußleitungen für elektrische Geräte oder auch an Verbindungsleitungen angebracht sein. Sie können aber auch fest in elektrischen Geräten montiert sein, wobei die Steckerstifte zum Anschluß der inneren Verdrahtung der Geräte dienen.
Bei dem bekannten Verfahren nach der GB-PS 15 81 661 werden beispielsweise zur Herstellung eines Steckers drei flache Steckerstifte in einer Brücke aus stabilem Isoliermaterial befestigt. Dazu müssen zunächst die Steckerstifte einzeln gefertigt und danach als Einzelteile in ein Werkzeug eingesetzt werden, in dem die Brücke, beispielsweise durch Spritzgießen, hergestellt wird. Nach dem Verbinden der Leiter einer Anschlußleitung mit den Steckerstiften wird über den Verbindungsstellen eine Kappe angeordnet. Abschließend wird der Schutzkörper um den so vorbereiteten Steckereinsatz herumgespritzt. Der Aufwand zur Herstellung dieses bekannten Steckers ist insbesondere wegen der Vorfertigung zur Herstellung der Brücke mit den Steckerstiften erheblich.
Die eingangs erwähnte US-PS 34 44 618 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines zweipoligen Steckers. Die Steckerstifte werden mit einem sie etwa in ihrer Mitte verbindenden Steg aus einem Metallstreifen gestanzt und in die vorgegebene Steckerform gebogen. Nach dem Anschließen der abisolierten Leiter einer elektrischen Leitung werden die Steckerstifte und das Leitungsende so in ein Spritzwerkzeug eingelegt, daß sie nicht verrutschen können. Der Steg wird dann abgetrennt und der aus Isoliermaterial bestehende Schutzkörper wird um die Verbindungsstellen von Steckerstiften und Leitern sowie das Leitungsende herumgespritzt. Die beiden Steckerstifte werden zwar während der Formgebung bis zum Einlegen in das Spritzwerkzeug zusammengehalten, sie müssen aber trotzdem sehr genau geführt werden, damit sie ihre parallel zueinander verlaufende Position ständig beibehalten. Außerdem ist das Spritzwerkzeug zur Aufnahme der vollständigen Steckerstifte während des Spritzvorgangs aufwendig gestaltet, zumal besondere Dichtungen zur Freihaltung der für die spätere Kontaktgabe vorgesehenen Teile der Steckerstifte vom Spritzmaterial angebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so zu gestalten, daß die Herstellung der Steckerstifte und deren Einbettung in den Schutzkörper wesentlich vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei Einsatz dieses Verfahrens bleiben die Steckerstifte zunächst in der Einheit des Kontaktteils. Das Kontaktteil ist als größeres Bauteil einfacher zu handhaben als einzelne Steckerstifte mit relativ kleinen Abmessungen. Die Einheit der Steckerstifte bleibt solange erhalten, bis sie fest und unverrückbar im fertiggestellten Schutzkörper angeordnet sind. Wesentlich ist dabei, daß die Steckerstifte an beiden stirnseitigen Enden durch Stege verbunden sind, wodurch sie eine sehr stabile Lage zueinander und auch für die weitere Bearbeitung haben. Das macht sich besonders vorteilhaft beim Anschließen der Leiter der elektrischen Leitung und auch dann bemerkbar, wenn das Kontaktteil zum Erreichen der vorgegebenen Lage der Steckerstifte in unterschiedlichen Ebenen gebogen wird. Nach Fertigstellung des Schutzkörpers werden nur noch die aus demselben herausragenden Stege an beiden Enden der Steckerstifte entfernt. Das kann durch Anbringung von Sollbruchstellen im Kontaktteil besonders einfach gestaltet werden. Der Stecker mit angeschlossener Leitung ist danach fertiggestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 ein Kontaktteil für einen dreipoligen Stecker in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen.
Fig. 4 das Kontaktteil in gebogener Form.
Fig. 5 einen fertigen Stecker.
Fig. 6 bis 8 unterschiedliche Ansichten eines Steckerstiftes.
Fig. 9 zwei nebeneinander angeordnete Kontaktteile.
Aus Fig. 1 ist der Ablauf des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung eines Steckers wie folgt zu ersehen:
In einer Vorrichtung 1 wird ein Kontaktteil 2 für einen elektrischen Stecker hergestellt. Das Kontaktteil 2 hat drei, beispielsweise aus Fig. 5 ersichtliche Steckerstifte 3, 4 und 5, die zunächst durch zwei Stege 6 und 7 (Fig. 2 und 3) miteinander verbunden sind, welche an den stirnseitigen Enden der Steckerstifte 3, 4 und 5 angebracht sind. Es wird vorzugsweise durch Stanzen aus einem Metallblech hergestellt. Das Kontaktteil 2 wird zu einer Vorrichtung 8 geführt, in der die abgemantelten und abisolierten Leiter einer elektrischen Leitung 9 an die Steckerstifte 3, 4 und 5 angeschlossen werden. In einer Vorrichtung 10 wird anschließend um das Kontaktteil 2 und das Ende der angeschlossenen Leitung 9 ein Schutzkörper 11 aus Isoliermaterial herumgeformt. Abschließend werden die die Steckerstifte 3, 4 und 5 verbindenden Stege 6 und 7 in einer Vorrichtung 12 abgetrennt, so daß der Stecker 13 fertiggestellt ist. Aus dem Schutzkörper 11 ragen dann nur noch die Steckerstifte 3, 4 und 4 sowie die Leitung 9 heraus.
Ein für das Verfahren verwendbares Kontaktteil geht beispielsweise in vergrößerter Darstellung aus Fig. 2 hervor: Das Kontaktteil 2 besteht aus drei Steckerstiften 3, 4 und 5, die an beiden stirnseitigen Enden durch die Stege 6 und 7 miteinander verbunden sind. Es ergibt sich dadurch ein in sich stabiles Kontaktteil 2, das für eine weitere Bearbeitung ohne die Gefahr einer Beschädigung geeignet ist. Die Steckerstifte 3, 4 und 5 haben in ihrem Verlauf jeweils einen Anschlußbereich 14 zum Anschließen der abisolierten Leiter 15 der Leitung 9. Die Anschlußbereiche 14 werden bei der Herstellung des Kontaktteils 2 mit ausgeformt. Sie sind zunächst als Streifen ausgebildet und können, wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, vor dem Anschließen der Leiter 15 zu Crimphülsen 16 geformt werden. Die Leiter 15 können dann in einem einfachen Arbeitsgang durch Crimpen bzw. Anschlagen angeschlossen werden.
An den Steckerstiften können außerdem Zugentlastungselemente 17 angeformt werden, so wie sie in den Fig. 2 und 3 für die Steckerstifte 3 und 4 eingezeichnet sind. Die Zugentlastungselemente 17 sind hier als einfache Bügel gestaltet. Von den Anschlußstellen der Leiter 15 aus werden die Adern 18 und 19 der Leitung 9 durch die Zugentlastungselemente 17 gelegt und anschließend, wie in Fig. 2 dargestellt, beispielsweise in entgegengesetzter Richtung abgebogen. Die Leitung 9 ragt dann am den Steckerstiften 3, 4 und 5 entgegengesetzten Ende aus dem Schutzkörper 11 heraus. Es ist aber auch möglich, die Leitung 9 entsprechend Fig. 3 am gleichen Ende wie die Steckerstifte 3, 4 und 5 aus dem Schutzkörper 11 herausragen zu lassen. Auch dann werden die Adern 18 und 19 durch die Zugentlastungselemente 17 geführt. Die Verbindungsstellen von Leitern 15 und Steckerstiften 3 und 4 sind in beiden Fällen im fertigen Stecker wirksam zugentlastet. Die Leiter 15 der Ader 20 können ohne besondere Zugentlastung an den Steckerstiften 5 angeschlossen sein.
Nach dem Anschließen der Leiter 15 an die drei Steckerstifte 3, 4 und 5 wird das Kontaktteil 2 so gebogen bzw. verformt, daß die Steckerstifte 3, 4 und 5 im fertigen Stecker 13 in unterschiedlichen Ebenen liegen, so wie es in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Diese Position wird durch die Gegebenheiten in dem Gerät, in das der Stecker 13 eingebaut werden soll, vorgegeben. Es bleibt bei einer derartigen Anordnung auch Platz, um die Leitung 9 entsprechend Fig. 3 auf der gleichen Seite wie die Steckerstifte 3, 4 und 5 aus dem Schutzkörper 11 herauszuführen.
Nach dem Biegen des Kontaktteils 2 wird dasselbe zusammen mit dem Ende der Leitung 9 in den Schutzkörper 11 eingebettet, der beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Es muß dazu ein ausreichend stabiles Isoliermaterial verwendet werden, damit die Position der Steckerstifte 3, 4 und 5 im fertigen Stecker 13 erhalten bleibt. Das könnte prinzipiell auch mit einem vorgefertigten, montierbaren Schutzkörper 11 erreicht werden. Während des Anschließens der Leiter 15 und der Anbringung des Schutzkörpers 11 sind die Steckerstifte 3, 4 und 5 durch die Stege 6 und 7 weiter in einer stabilen Lage zusammengehalten. Nach Fertigstellung des Schutzkörpers 11 werden die Stege 6 und 7 entfernt, so daß aus dem Schutzkörper 11 nur noch die Steckerstifte 3, 4 und 5 sowie die Leitung 9 herausragen.
An dem Ende des Steckers 13, aus dem die Steckerstifte 3, 4 und 5 nicht herausragen, werden abschließend die blank liegenden Stirnseiten der Steckerstifte 3, 4 und 5 vorzugsweise isolierend abgedeckt. Das kann beispielsweise mittels einer als Kappe ausgebildeten Abdeckung 21 erfolgen, die fest mit dem Schutzkörper 11 verbunden wird, beispielsweise durch Kleben oder Spritzen. Eine solche Kappe kann bereits bei der Herstellung des Schutzkörpers 11 über ein sogenanntes Filmscharnier mit demselben verbunden werden. Sie braucht dann nach dem Entfernen der Stege 6 und 7 nur noch in ihre endgültige Position geklappt zu werden. Auf die Abdeckung 21 kann grundsätzlich dann verzichtet werden, wenn der Stecker 13 fest im Gehäuse eines elektrischen Geräts installiert wird und dort zur Kontaktgabe mit der inneren Verdrahtung des Geräts dient.
Zur Erleichterung beim Abtrennen der Stege 6 und 7 können zwischen denselben und den Steckerstiften 3, 4 und 5 Sollbruchstellen 22 angebracht werden, die in den Fig. 2 und 3 nur für den Steg 7 eingezeichnet sind. Es ist dabei möglich, die Sollbruchstellen 22 so zu gestalten, daß sich nach dem Entfernen des Steges 7 gleichzeitig abgeschrägte Kanten für die Steckerstifte 3, 4 und 5 ergeben.
In den Fig. 6 bis 8 sind drei Ansichten eines Steckerstiftes 3 wiedergegeben. Der Anschlußbereich 14 wird vor dem Anschließen eines Leiters zu der Crimphülse 16 verformt, so wie es die Fig. 7 und 8 zeigen. Der zunächst ebene Streifen des Anschlußbereichs 14 ist in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet.
Damit die Leiter 15 der Leitung 9 einfach an die Steckerstifte 3, 4 und 5 angeschlossen werden können, ist es zweckmäßig, die Anschlußbereiche 14 derselben im Kontaktteil 2 mit gleichbleibendem Abstand anzuordnen, auch wenn die Steckerstifte 3, 4 und 5 selbst nicht gleichbleibende Abstände haben. Der mittlere Steckerstift 5 kann dann entsprechend Fig. 2 und 3 beispielsweise abgekröpft sein.
Das Kontaktteil 2 kann im Durchlauf aus einem Metallband ausgestanzt werden. Die einzelnen Kontaktteile 2 können in einem solchen Metallband zusammenhängend bleiben und im Bedarfsfall abgetrennt werden. Dazu sind, wie aus Fig. 9 ersichtlich, zwischen den einzelnen Kontaktteilen 2 Brücken 23 und 24 vorhanden, die beispielsweise durch Stanzen entfernt werden, wenn ein Kontaktteil 2 für die Herstellung eines Steckers 13 benötigt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckers mit Steckerstiften, an welche die abisolierten Leiter einer elektrischen Leitung angeschlossen werden, mit welchem aus einem Metallblech ein Kontaktteil herausgestanzt wird, in dem die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Steckerstifte mit einem ausgeformten Anschlußbereich zum Anschließen der Leiter enthalten und durch eine stegartige Verbindung miteinander verbunden sind, mit welchem die Leiter elektrisch leitend mit den Steckerstiften verbunden werden, mit welchem ein Schutzkörper aus Isoliermaterial um das Kontaktteil und das Ende der Leitung herumgeformt und die außerhalb des Schutzkörpers liegende, stegartige Verbindung von den Steckerstiften abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß aus dem Metallblech ein Kontaktteil (2) mit drei Steckerstiften (3, 4, 5) herausgestanzt wird, die an beiden stirnseitigen Enden durch Stege (6, 7) miteinander verbunden sind,
  • - daß das Kontaktteil (2) vor dem Aufbringen des Schutzkörpers (11) so gebogen wird, daß die Steckerstifte (3, 4, 5) entsprechend ihrer vorgegebenen Lage im fertigen Stecker (13) in unterschiedlichen Ebenen liegen,
  • - daß für den Schutzkörper (11) ein Material verwendet wird, in dem die Steckerstifte (3, 4, 5) unverrückbar festgelegt sind und
  • - daß die beiden aus dem Schutzkörper (11) herausragenden Stege (6, 7) nach dessen Anbringung von den Steckerstiften (3, 4, 5) abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen der Stege (6, 7) auf der nicht für den Steckvorgang benötigten Seite des Schutzkörpers (11) eine fest mit demselben verbindbare isolierende Abdeckung (21) über den Steckerstiften (3, 4, 5) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (21) eine mit dem Schutzkörper (11) über ein Filmscharnier verbundene Kappe verwendet wird, die nach dem Abtrennen der Stege (6, 7) über die Steckerstifte (3, 4, 5) geklappt und in dieser Position fest mit dem Schutzkörper (11) verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kontaktteilen (2) mit drei Steckerstiften (3, 4, 5) und dieselben beidseitig verbindenden Stegen (6, 7) als zusammenhängende Teile im Durchlauf aus einem Metallband herausgestanzt werden.
5. Kontaktteil zur Herstellung eines elektrischen Steckers mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander angeordnete metallische Steckerstifte (3, 4, 5) von denen jeder in seinem Verlauf einen ausgeformten Anschlußbereich (14) zum Anschließen von elektrischen Leitern (15) aufweist, an beiden stirnseitigen Enden durch Stege (6, 7) miteinander verbunden sind.
6. Kontaktteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckerstiften (3, 4) Zugentlastungselemente (17) angebracht sind.
7. Kontaktteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche (14) als Crimphülsen (16) ausgebildet sind.
8. Kontaktteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steckerstiften (3, 4, 5) und Stegen (6, 7) zumindest an einem stirnseitigen Ende Sollbruchstellen (22) angebracht sind.
9. Kontaktteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steckerstift (5) unterschiedliche Abstände zu den beiden seitlichen Steckerstiften (3, 4) hat.
10. Kontaktteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steckerstift (5) in seinem Verlauf derart abgekröpft ist, daß die Mittelpunkte der Anschlußbereiche (14) aller Steckerstifte (3, 4, 5) jeweils gleichbleibenden Abstand voneinander haben.
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