DE4017725A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen steckers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrischen steckersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung eines elektrischen Steckers mit mindstens
zwei Steckerstiften, mit welchem die abisolierten Leiter
einer elektrischen Leitung mit den Steckerstiften
verbunden werden und mit welchem um die
Verbindungsstellen von Leitern und Steckerstiften sowie
das Ende der Anschlußleitung ein aus Isoliermaterial
bestehender, die Steckerstifte unverrückbar festlegender
Schutzkörper herumgeformt wird (GB-PS 15 81 661).
Solche Stecker gibt es in unterschiedlichsten
Ausführungsformen seit vielen Jahren. Sie können runde
oder flache Steckerstifte haben, die in den meisten
bekannten Ausführungsformen in einer Vorfertigung in
einer Brücke aus stabilem Isoliermaterial festgelegt
werden. Die Stecker können an Anschlußleitungen für
elektrische Geräte oder auch an Verbindungsleitungen
angebracht sein. Sie können aber auch fest in
elektrischen Geräten montiert sein, wobei die
Steckerstifte zum Anschluß der inneren Verdrahtung der
Geräte dienen.
Bei dem bekannten Verfahren nach der eingangs erwähnten
GB-PS 15 81 661 werden zur Herstellung eines Steckers
drei flache Steckerstifte in einer Brücke aus stabilem
Isoliermaterial befestigt. Dazu müssen zunächst die
Steckerstifte einzeln gefertigt und danach als
Einzelteile in ein Werkzeug eingesetzt werden, in dem die
Brücke, beispielsweise durch Spritzgießen, hergestellt
wird. Nach dem Verbinden der Leiter einer Anschlußleitung
mit den Steckerstiften wird über den Verbindungsstellen
eine Kappe angeordnet. Abschließend wird der Schutzkörper
um den so vorbereiteten Steckereinsatz herumgespritzt.
Der Aufwand zur Herstellung dieses bekannten Steckers ist
insbesondere wegen der Vorfertigung zur Herstellung der
Brücke mit den Steckerstiften erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß die
Herstellung der Steckerstifte und deren Einbettung in den
Schutzkörper wesentlich vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß zunächst aus einem Metallblech ein Kontaktteil herausgestanzt wird, in dem die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Steckerstifte mit einem ausgeformten Anschlußbereich zum Anschließen der Leiter enthalten und an beiden stirnseitigen Enden durch Stege miteinander verbunden sind,
- - daß anschließend die Leiter elektrisch leitend mit den Steckerstiften verbunden werden,
- - daß darauf der Schutzkörper um das Kontaktteil und das Ende der Leitung herumgeformt wird und
- - daß abschließend die Stege an beiden Enden der Steckerstifte abgetrennt werden.
Bei Einsatz dieses Verfahrens werden die Steckerstifte,
unabhängig von ihrer Anzahl, als Einheit in Form des
Kontaktteils hergestellt. Das Kontaktteil ist als
größeres Bauteil einfacher zu handhaben als einzelne
Steckerstifte mit relativ kleinen Abmessungen. Die
Einheit der Steckerstifte bleibt solange erhalten, bis
sie fest und unverrückbar im Schutzkörper angeordnet
sind. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die
Steckerstifte an beiden stirnseitigen Enden durch Stege
verbunden sind, wodurch sie eine sehr stabile Lage
zueinander und auch für die weitere Bearbeitung haben.
Das macht sich besonders vorteilhaft beim Anschließen der
Leiter der elektrischen Leitung und auch dann bemerkbar,
wenn das Kontaktteil zur Vorgabe einer bestimmten Lage
der Steckerstifte relativ zueinander gebogen werden muß.
Nach Fertigstellung des Schutzkörpers brauchen nur noch
die Stege an beiden Enden der Steckerstifte entfernt zu
werden. Das kann durch die Anbringung von
Sollbruchstellen im Kontaktteil besonders einfach
gestaltet werden. Der Stecker mit angeschlossener Leitung
ist danach fertiggestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 2 einen für das Verfahren verwendbaren Einsatz zur
Herstellung eines Steckers.
Fig. 3 einen fertigen Stecker.
Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Ansichten eines
Steckerstiftes.
Fig. 7 und 8 ein Kontaktteil für einen dreipoligen
Stecker in zwei unterschiedlichen Formen.
Fig. 9 zwei nebeneinander angeordnete Kontaktteile.
Aus Fig. 1 ist der Ablauf des Verfahrens nach der
Erfindung zur Herstellung eines Steckers wie folgt zu
ersehen:
In einer Vorrichtung 1 wird ein Kontaktteil 2 für einen
elektrischen Stecker hergestellt. Das Kontaktteil 2 hat
mindestens zwei, beispielsweise aus Fig. 3 ersichtliche
Steckerstifte 3 und 4, die zunächst durch zwei Stege 5
und 6 (Fig. 2) miteinander verbunden sind, die an ihren
stirnseitigen Enden angebracht sind. Es wird vorzugsweise
durch Stanzen aus einem Metallblech hergestellt. Dabei
ist es auch möglich, eine Vielzahl von Kontaktteilen 2 im
Durchlauf aus einem Metallband herauszustanzen. Das
Kontaktteil 2 wird zu einer Vorrichtung 7 geführt, in der
die abgemantelten und abisolierten Leiter einer
elektrischen Leitung 8 an die Steckerstifte 3 und 4
angeschlossen werden. In einer Vorrichtung 9 wird
anschließend um das Kontaktteil 2 und das Ende der
angeschlossenen Leitung 8 ein Schutzkörper 10 aus
Isoliermaterial herumgeformt. Abschließend werden die
die Steckerstifte verbindenden Stege 5 und 6 in einer
Vorrichtung 11 abgetrennt, so daß der Stecker 12
fertiggestellt ist. Aus dem Schutzkörper 10 ragen dann
nur noch die Steckerstifte 3 und 4 und die Leitung 8
heraus.
Ein für das Verfahren verwendbares Kontaktteil geht
beispielsweise in vergrößerter Darstellung aus Fig. 2
hervor:
Es besteht aus zwei Steckerstiften 3 und 4, die an beiden
stirnseitigen Enden durch die Stege 5 und 6 miteinander
verbunden sind. Es ergibt sich dadurch ein in sich
stabiles Kontaktteil 2, das für eine weitere Bearbeitung
ohne die Gefahr einer Beschädigung geeignet ist. Die
Steckerstifte 3 und 4 haben in ihrem Verlauf jeweils
einen Anschlußbereich 13 bzw. 14 zum Anschließen der
abisolierten Leiter 15 der Leitung 8. Die
Anschlußbereiche 13 und 14 werden bei der Herstellung des
Kontaktteils mit ausgeformt. Sie sind zunächst als
Streifen ausgebildet und können wie aus den Fig. 4 bis 6
ersichtlich, vor dem Anschließen der Leiter 15 zu einer
Crimphülse 16 geformt werden, so daß die Leiter 15 in
einem einfachen Arbeitsgang durch Crimpen bzw. Anschlagen
angeschlossen werden können.
An den Steckerstiften 3 und 4 können außerdem
Zugentlastungselemente 17 und 18 angeformt werden, die
hier als einfache Bügel gestaltet sind. Von den
Anschlußstellen der Leiter 15 aus werden die Adern 19 und
20 der Leitung 8 durch die Zugentlastungselemente gelegt
und anschließend in entgegengesetzter Richtung abgebogen.
Wenn dann der Schutzkörper 10 der in Fig. 2
strichpunktiert angedeutet ist, um die Steckerstifte 3
und 4 sowie das Ende der Leitung 8 herumgelegt ist, sind
die Anschlußstellen insgesamt wirksam zugentlastet.
Der Schutzkörper 10 kann beispielsweise durch
Spritzgießen hergestellt werden. Es muß dazu ein
ausreichend stabiles Isoliermaterial verwendet werden,
damit die Position der Steckerstifte 3 und 4 im fertigen
Stecker 12 erhalten bleibt. Das könnte prinzipiell auch
mit einem vorgefertigten, montierbaren Schutzkörper 10
erreicht werden. Während des Anschließens der Leiter 15
und der Anbringung des Schutzkörpers 10 sind die
Steckerstifte 3 und 4 durch die Stege 5 und 6 in einer
stabilen Lage zusammengehalten. Nach Fertigstellung des
Schutzkörpers 10 werden die Stege 5 und 6 entfernt, so
daß aus dem Schutzkörper 10 nur noch die Steckerstifte 3
und 4 sowie die Leitung 8 herausragen.
An dem Ende des Steckers 12, aus dem die Steckerstifte 3
und 4 nicht herausragen, werden abschließend die blank
liegenden Stirnseiten der Steckerstifte 3 und 4
vorzugsweise isolierend abgedeckt. Das kann
beispielsweise mittels einer als Kappe ausgebildeten
Abdeckung 21 erfolgen, die fest mit dem Schutzkörper 10
verbunden wird, beispielsweise durch Kleben oder
Spritzen. Eine solche Kappe kann bereits bei der
Herstellung des Schutzkörpers 10 über ein sogenanntes
Filmscharnier mit demselben verbunden werden. Sie braucht
dann nach dem Entfernen des Steges 6 nur noch in ihre
endgültige Position geklappt zu werden. Auf die Abdeckung
21 kann grundsätzlich dann verzichtet werden, wenn der
Stecker 12 fest im Gehäuse eines elektrischen Geräts
installiert wird und dort zur Kontaktgabe mit der inneren
Verdrahtung des Geräts dient.
Zur Erleichterung beim Abtrennen der Stege 5 und 6
können zwischen denselben und den Steckerstiften 3 und 4
Sollbruchstellen 22 und 23 angebracht werden, die in Fig. 2
nur für den Steg 5 eingezeichnet sind. Es ist dabei
möglich, die Sollbruchstellen 22 und 23 so zu gestalten,
daß sich nach dem Entfernen des Steges 5 gleichzeitig
abgeschrägte Kanten für die Steckerstifte 3 und 4
ergeben.
In den Fig. 4 bis 6 sind drei Ansichten eines
Steckerstiftes 3 wiedergegeben, bei dem das
Zugentlastungselement 17 anders ausgeführt ist als bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Der Anschlußbereich
13 wird vor dem Anschließen eines Leiters zu der
Crimphülse 16 verformt, so wie es die Fig. 5 und 6
zeigen. Der zunächst ebene Streifen des Anschlußbereichs
13 ist in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet. Ein
solcher Steckerstift 3 ist in Kombination mit weiteren
Steckerstiften 4 und 24 gemäß Fig. 7 für den Fall
vorgesehen, daß die Leitung 8 auf der gleichen Seite wie
die Steckerstifte 3 und 4 bzw. 24 aus dem Schutzkörper 10
des Steckers 12 herausragen. Ein solcher Stecker ist
insbesondere für den ortsfesten Einbau in einem
elektrischen Gerät geeignet. Die Leitung 8 mit drei Adern
25, 26 und 27 ist in Fig. 7 gestrichelt angedeutet. Das
Kontaktteil 2 mit drei Steckerstiften gemäß Fig. 7 wird
prinzipiell genau so behandelt, wie es für Fig. 1
erläutert ist.
Bei einer dreipoligen Ausführung mit drei Steckerstiften
3, 4 und 24 wird das Kontaktteil 2 zweckmäßig so
verformt, daß die Steckerstifte 3, 4 und 24 im fertigen
Stecker in unterschiedlichen Ebenen liegen, so wie es in
Fig. 8 schematisch angedeutet ist. Diese Position wird
durch die Gegebenheiten in dem Gerät, in das der Stecker
12 eingebaut werden soll, vorgegeben. Es bleibt bei einer
derartigen Anordnung auch Platz, um die Leitung 8 auf der
gleichen Seite wie die Steckerstifte 3, 4 und 24 aus dem
Schutzkörper 10 herauszuführen.
Damit die Leiter der Leitung 8 einfach angeschlossen
werden können, ist es zweckmäßig, die Anschlußbereiche
13, 14 und 28 der Steckerstifte 3, 4 und 24 im
Kontaktteil 2 mit gleichbleibendem Abstand anzuordnen,
auch wenn die Steckerstifte 3, 4 und 24 selbst nicht
gleichbleibende Abstände haben. Der mittlere Steckerstift
24 kann dann entsprechend Fig. 7 beispielsweise
abgekröpft sein.
Das Kontaktteil 2 kann, wie schon weiter oben erwähnt, im
Durchlauf aus einem Metallband ausgestanzt werden. Die
einzelnen Kontaktteile 2 können in einem solchen
Metallband zusammenhängend bleiben und im Bedarfsfall
abgetrennt werden. Dazu sind, wie aus Fig. 9 ersichtlich,
zwischen den einzelnen Kontaktteilen 2 Brücken 29 und 30
vorhanden, die beispielsweise durch Stanzen entfernt
werden, wenn ein Kontaktteil 2 für die Herstellung eines
Steckers 12 benötigt wird.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen
Steckers mit mindestens zwei Steckerstiften, mit
welchem die abisolierten Leiter einer elektrischen
Leitung mit den Steckerstiften verbunden werden und
mit welchem um die Verbindungsstellen von Leitern
und Steckerstiften sowie das Ende der
Anschlußleitung ein aus Isoliermaterial
bestehender, die Steckerstifte unverrückbar
festlegender Schutzkörper herumgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zunächst aus einem Metallblech ein Kontaktteil (2) herausgestanzt wird, in dem die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Steckerstifte (3, 4) mit einem ausgeformten Anschlußbereich (13, 14) zum Anschließen der Leiter (15) enthalten und an beiden stirnseitigen Ende durch Stege (5, 6) miteinander verbunden sind,
- - daß anschließend die Leiter (15) elektrisch leitend mit den Steckerstiften (3, 4) verbunden werden,
- - daß darauf der Schutzkörper (10) um das Kontaktteil (2) und das Ende der Leitung (8) herumgeformt wird und
- - daß abschließend die Stege (5, 6) an beiden Enden der Steckerstifte (3, 4) abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußbereiche (13, 14) der Steckerstifte
(3, 4) vor dem Anschließen der Leiter (15) zu
Crimphülsen (16) gebogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Ausstanzen der
Steckerstifte (3, 4) Zugentlastungselemente (17, 18)
an denselben mit ausgeformt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Ausstanzen der
Steckerstifte (3, 4) zumindest an den Enden, die im
fertigen Stecker (12) aus dem Schutzkörper (10)
herausragen, Sollbruchstellen (22, 23) zwischen den
Steckerstiften (3, 4) und den sie verbindenden
Stegen (5, 6) ausgeformt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kontaktteilen
(2) mit mindestens zwei Steckerstiften (3, 4) und
dieselben beidseitig verbindenden Stegen (5, 6) als
zusammenhängende Teile im Durchlauf aus einem
Metallband herausgestanzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2) vor dem
Aufbringen des Schutzkörpers (10) so gebogen wird,
daß die Steckerstifte (3, 4, 24) die für den fertigen
Stecker (12) vorgegebene relative Lage zueinander
haben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen der Stege
(5, 6) auf der nicht für den Steckvorgang
benötigten Seite des Schutzkörpers (10) eine fest
mit demselben verbindbare isolierende Abdeckung
(21) über den (Steckerstiften 3, 4) angebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Abdeckung eine mit dem
Schutzkörper (10) über ein Filmscharnier verbundene
Kappe verwendet wird, die nach dem Abtrennen der
Stege (5, 6) über die Steckerstifte (3, 4) geklappt
und in dieser Position fest mit dem Schutzkörper
(10) verbunden wird.
9. Kontaktteil zur Herstellung eines elektrischen
Steckers mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei parallel zueinander angeordnete metallische
Steckerstifte (3, 4), von den jeder in seinem
Verlauf einen ausgeformten Anschlußbereich (13, 14)
zum Anschließen von elektrischen Leitern (15)
aufweist, an beiden stirnseitigen Ende durch Stege
(5, 6) miteinander verbunden sind.
10. Kontaktteil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche (13, 14)
als Crimphülsen (16) ausgebildet sind.
11. Kontaktteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Steckerstiften (3, 4)
und Stegen (5, 6) zumindest an einem stirnseitigen
Ende Sollbruchstellen (22, 23) angebracht sind.
12. Kontaktteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei drei nebeneinander
angeordneten Steckerstiften (3, 4, 24), der mittlere
Steckerstift (24) unterschiedliche Abstände zu den
beiden seitlichen Steckerstiften (3, 4) hat.
13. Kontaktteil nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Steckerstift (24)
in seinem Verlauf derart abgekröpft ist, daß die
Mittelpunkte der Anschlußbereiche (13, 14) aller
Steckerstifte (3, 4, 24) jeweils gleichbleibenden
Abstand voneinander haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017725 DE4017725A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-06-01 | Verfahren zur herstellung eines elektrischen steckers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4015977 | 1990-05-18 | ||
DE19904017725 DE4017725A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-06-01 | Verfahren zur herstellung eines elektrischen steckers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4017725A1 true DE4017725A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4017725C2 DE4017725C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=25893319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904017725 Granted DE4017725A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-06-01 | Verfahren zur herstellung eines elektrischen steckers |
Country Status (1)
Country | Link |
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