DE2507130C2 - Elektrische Verbindung In einer Steck- oder Abzweigdose - Google Patents

Elektrische Verbindung In einer Steck- oder Abzweigdose

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DE2507130C2 DE19752507130 DE2507130A DE2507130C2 DE 2507130 C2 DE2507130 C2 DE 2507130C2 DE 19752507130 DE19752507130 DE 19752507130 DE 2507130 A DE2507130 A DE 2507130A DE 2507130 C2 DE2507130 C2 DE 2507130C2
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Description

7. Elektrische Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Gruppen von buchsenförmigen Kontaktelementen (11) aufweist, die so angeordnet sind, daß in jede Gruppe ein Stecker gesteckt weiden kann.
8. Elektrische Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Kontaktelementen-Gruppen und mindestens vier Metallbolzen (14, 114) aufweist und daß einer der letzteren mit je einem kontaktelement (U) von allen Gruppen und jeder der drei restlichen Metallbolzen (14, 114) mit einem Kontaklelement von nur einer Gruppe verbunden ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung eines isolierten, mehradrigen Flachkabels in einer Sieck- oJer Abzweigdose mit einem eine F(Jhrung für das mehradrige, Flachkabel aufweisenden Gehause, einer Vorrichtung, um das Flachkabel in der Führung zu befestigen und axial verschiebbaren, an einem Ende spitzen, über die Kabelhülle hindurch mit einer Kabelseele in Kontakt bringbaren Metallboden, von denen jeder leitend mit einem Anschlußelemcnt verbunden ist,
Es sind für elektrische Verbindungen Steckdosen mit den verschiedenartigsten Gehäusen bekannt, die jedoch alle derart konstruiert sind, daß zum Anschließen des Kabels die Adern am Kabelende aufgezweigt und abisoliert werden müssen, was verhältnismäßig viel Zeit erfordert. Zudem besteht die Gefahr, daß die Kabelseelen beim Abisolieren verletzt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn gerade kein passendes Abisolierwerkzeug zur Hand ist. Falls das Kabel nach der Steckdose noch weitergeführt werden soll, muß auch das weiterführende Kabel entsprechend vorbereitet werden. Zudem ist das Anschließen von zwei Adern an einem Kontakt der Steckdose oft schwierig und kann zu einer Beeinträchtigung der Betriebssicherheit führen.
Es ist nun bereits eine elektrische Verbindung für ein endendes oder v/eiterführendes Flachkabel bekanntgeworden (DT-AS 22 06 187), bei welcher die Kabeladern nicht mehr aufgeteilt und abisoliert werden müssen. Das Gehäuse fur diese elektrische Verbindung weist >.-einen Oberteil mit einem Zwischenboden und einer einschiebbaren Bodenplatte auf. Der Zwischenboden und die Bodenplatte des Gehäuses bilden zusammen einen Führungskanal, in v/elchem das Flachkabel durch Einschieben der Bodenplatte festgeklemmt werden kann, Ferner sind mit Spitzen versehene Schrauben vorgesehen, die leitend mit den Kontaktelementen verbunden sind. Die Schrauben sind so angeordnet, daß sie beim Einschraubsn die Hülle des Flachkabels durchstoßen und in Kontakt mit den Kabelseelen gebracht werden «können.
Damit sich eine gute Verbindung ergibt, müssen die » Schrauben selbstverständlich einen gewissen Druck auf die Kabelseelen ausüben. Bei dieser vorbekannten Verbindung liegt das Kabel gegenüber den Schrauben auf der im wesentlichen ebenen, aus Kunststoff bestehenden Bodenplatte auf.
Es ist möglich, daß sich die meistens aus einem Thermoplast bestehende Kabelhülle im Laufe der Zeit infolge des erzeugten Druckes verformt. Dadurch wird der Kontaktdruck kleiner und der Übergangswiderstand vergrößert, so daß beim Fließen eines Stromes eine Er- ' wärmung stattfinden kann. Durch eine solche Erwärmung wird die Verformung der Kabelhülle noch gefördert. Dies kann einen völligen Unterbruch der Verbindung oder unter ungünstigen Umständen sogar einen Brand zur Folge haben.
Aus der DT-OS 2048 116 ist eine Anschlußvorrichtung für elektrische Leiter bekanntgeworden, bei welcher zwei schneidenartige zusammenwirkende Elemen- y te in die Isolierung des Kabels eingepreßt werden und dadurch in Kontakt mit der Kabelseele kommen. Diese ' bekannte Einrichtung dient zur Verbindung weiterführender Kabel und nicht als Steck- oder Abzweigdose. ·>·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ; eine elektrische Verbindung eines isolierten, mehradri- , gen Flachkabels in einer Steck- oder Abzweigdose zu ΐ schaffen, die auch bei längerer Benutzungsdauer und < bei Erwärmung eine sichere Verbindung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da(5 gegenüber
von jedem Metallboden ein metallischer Gcgenhallor angeordnet ist, der mindestens zwei bezüglich des Metallbolzens symmetrische Spitzen oder Schneiden aufweist, die dazu bestimmt sind, die Kabelhülle zu durchdringen, so daß die Kabelscele zwischen eiern Metallbolzen und dem Gegenhalter festgeklemmt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand soll nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und einer Variante davon erlüulert werden, In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Steckdose,
Fig.2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die in der F i g. 1 dargestellte Steckdose,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-II1 der F i g. 2 in größerem Maßstab und
F ig. 4 einen der Fig, 3 entsprechenden Schnitt durch eine Steckdose mit einem anders ausgebildeten ■ Gegenhalter.
r In den F i g. 1 und 2 ist eine Steckdose mit einem als Ganzes mit 1 bezeichneten, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse dargestellt. Das Gehäuse 1 weist einen Oberteil 2 auf, der aus d"r Deck-Schale 3 und der Boden-Schale 4 besteht, die mittels Schrauben 5 und Muttern 6 miteinander verschraubt sind. Auf der Deckschale 3 ist eine der Steckerform entsprechende Steckerfassung 7 befestigt.
Die Bodenschale 4 weist einen als Zwischenboden ^dienenden Abschnitt 4a auf. Beidseitig vom letzteren sind nach unten vorstehende, als Scharnierlager ausgebildete Nasen 4b, 4c angeordnet. In diesen ist mittels zweier Stifte 8, 9 eine Bodenplatte 10 lösbar befestigt. Dei· Zwischenboden 4a, die als Scharnierlager dienenden Nasen 4b, 4c und die Bodenplatte 10 bilden zusammen eine rechteckige Führungs-Öffnung, in der ein Flachkabel 20 gehaitert werden kann.
Der Zwischenboden 4a und die Bodenplatte 10 sind auf ihren dem Kabel 20 zugewandten Seiten je mit einer in Längsrichtung der Führungsöffnung verlaufenden Rippe 4</ bzw. iOb versehen. Diese sind außermittig angeordnet und greifen in entsprechende Längsrillen 20a in der Hülle des Kabels 20 ein.
Die Steckdose weist fünf Anschlußelemente 11, das heißt Kontaktbuchsen oder -stifte auf. Jedes dieser An-Schlußelemente 11 ist über einen Leiter 12 leitend mit einer metallischen Gewindebuchse 13 verbunden, die auf dem Zwischenboden 4a befestigt ist. In jeder Gewindebuchse 13 ist, wie dies besonders deutlich in der F i g. 3 ersichtlich ist, eine metallische Schraube 14 mit einem Kopf 14a und einer Spitze 14Z) eingeschraubt. Jede Schraube 14 durchdringt eine Bohrung 4e des Zwischenbodens 4a, so daß ihre Spitze 14ö in die Führungs-Öffnung für das Kabel 20 hinerragt. Die Gewindebuchsen 13 sind durch eine Kunststofihaube 15 abgedeckt, die sich etwa bis zum oberen Rand der Schraubenköpfe 14a erstreckt. Zur Sicherung der Schrauben 14 dienen Seegerringe 16. Die Deck-Schale 3 des Gehäuse-Oberteils 2 ist mil abgestuften Bohrungen 3</ versehen, die mit den Schrauben 14 fluchten. Die obersten Abschnitte dieser Bohrungen 3a weisen etwas geringere Durchmesser auf als die Scliraubenköpfe 14a, so daß die Schrauben 14 nicht ganz herausgeschraubt werden können.
Gegenüber der Spitzen i4b der Schrauben 14 is( je 6S ein akcallischer Gegenhalter 17 angeordnet, leder dieser Gegenhalter 17 weist zwei zur Schraube 14 symmetrische Spitzen i7;; auf. Diese beiden Spit/.en 17a sind zudem symmetrisch zu einer durch die ,Suhraubcnnehse und in Längsrichtung der Führungs-Öffnung verlaufenden Vertikalebene, Wie der F i g. I entnommen werden kann, begrenzen die beiden Spitzen 17« zusammen einen V-förmigen Einschnitt. Selbstverständlich kann der Einschnitt auch U-förmig ausgebildet sein, Auf der unteren Seile weisen die Gegenhaltcr 17 eine hakenförmig gebogene Lasche 170 auf, die in einer Nut 10a der Bodenplatte 10 verankert ist,
Wenn nun die Steckdose an ein Kabel angeschlossen werden soll, wird zuerst· etwa der Stift, 9 herausgezogen und die Bodenplatte 10 um "derTSTflrnrrtaorran'tCrf geschwenkt. Nun wird das Flachkabel 20, das im vorliegenden Fall fünf durch Litzen gebildete Kabelseelen 21 aufweist, in die Führungs-Öffnung eingelegt und die Bodenplatte 10 wieder nach oben verschwenkt und durch Einsetzen des Stiftes 9 fixiert. Dabei dringen die Spitzen 17a der Gegenhalter 17 bereits etwas in die Kabelhülle ein. Nun werden die Schrauben 14 mit einem Schraubenzieher festgeschraubt, so daß ihre Spitzen 140 die Kabelhülle durchdringen und in Kontakt mit den Kabelseelen 21 gelangen. Auf diese Weise entstehen leitende Verbindungen zwischen den Kabelseelen 21 und den Anschlußelementen 11.
Beim Festschrauben der Schrauben 14 wird das Kabel 20 gegen die Bodenplatte 10 gedrückt. Dabei dringen die Gegenhalter-Spitzen 17a etwa bis zur Kabelmitte in die Kabelhülle ein und die Kabelseelen 21 werden in die V-förmigen Einschnitte der Gegenhalter hineingedrückt. Jede Kabelseele 21 wird nun also zwischen einer Schraube 14 und einem Gegenhalter 17 festgeklemmt, so daß Verformungen der Kabelhülle den Kontaktdruck und den Übergangswiderstand nicht beeinflussen. Da die Kabelhülle nicht oder nur geringfügig unter Druck steht, wird sie auch bei Erwärmungen nicht wesentlich deformiert. Die Isolation wird daher auch beim Auftreten von Erwärmungen nicht beeinträchtigt.
Wie der F i g. 1 entnommen werden kann, sind die Seilenflächen des Kabels und die vom Gehäuse gebildete Kabelführung bezüglich der Kabelmittelebenen asymmetrisch. Dies sowie die Rippen 4c/ una 10£> und die entsprechenden außermittig angeordneten Rillen 20a in der Kabelhülle gewährleisten, daß das Kabel 20 nur in einer Lage in die Führungs-Öffnung eingelegt werden kann, so daß immer die richtigen Anschlußelemente mit dem Null- und dem Erdleiter verbunden werden.
In der Fig.4 ist ein der Fig.3 entsprechender Schnitt durch eine Steckdose mit einem etwas anders ausgebildeten Gegenhalter dargestellt. In der F ig. 4 bezeichnet 104 die den Zwischenboden 104a bildende Bodenschale und 110 die Bodenplatte. Auf dem Zwischenboden 104a sind Gewindebuchsen 1J3 befestigt, in denen je eine Schraube 114 sitzt. Gegenüber den Spitzen 1146 der Schrauben ist je ein metallischer Gegenhalter 117 in einer öffnung HOa der Bodenplatte 110 verankert. Jeder Gegenhalter 117 weist vier zur zugehörigen Schraube 114 symmetrisch angeordn.te Spitzen auf, von denen in der F ί g. 4 zwei sichtbar und mit 117a bezeichnet sind. Zwischen den vier Spitzen 117a befindet sich eine ebene oder konkave Auflagefläche 117b, auf der die Kabelseele aufliegen kann.
Selbstverständlich kann die Steckdose in verschiedenei Weise modifiziert werden. Beispielsweise wäre es eiwa möglieh, an Stelle der Sehrauben 14, 1)4 Mc'.ullbolzen mit einem Bajonett-Verschluß /u verwenden. Des weiteren kann natürlich auch die Anzahl der Ka-
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belseelen und der damit verbundenen Kontaktbuchsen und -stifte verändert werden.
, Ferner kann jede Dose als Mehrfach-Steckdose ausgebildet und etwa mit 3 Gruppen von Kontaktelcrnenten, das heißt Buchsen 11, versehen werden. Jn jede dieser Kontaktelement-Gruppen kann dann ein Stekker gesteckt werden. Wenn die Stecker zum Anschließen eines Einphasen-Kabels dienen und wenn das Flachkabel 20 vier oder fünf Adern,und;die Dose dementsprechend 4 oder 5 MetaHbolzen 14. 114 aufweist, können dann die Nuljciter-Kontaktejemente aller drei ^Gruppen mit dem entsprechenden MetaHbolzen verspunden sein. Drei der restlichen Metallbolzen können ;dann mit einem Konlaktelemcnt von nur einer der drei {Gruppen verbunden sein, so daß jede der drei Gruppen mit einem anderen Phasenleiter des Flachkabels 20 ver-30
ibunden wird
I Selbstverständlich ist es auch möglich, Dosen mit nur,, einer einzigen^ Einphasen-Kontaktelementen-Gruppe y an ein Dreiphäser-Flachkäbel anzuschließen 'Es kon-,,, <nen dann drei Typeri/von Dosen vorgesehen .,werden/ tivon denen jede das Phasenkontaktelement der'Kon^ itaklelenienten Gruppe mit einem anderen Phasenleiter ^, fdes Flachkabels verbindet - ^ ^ ^
■4 Ferner ist es ohne weiteres moglich" an'Stelle derV "UpjKöntaktbuchsen und -stifte Schraubklemmen vorzuse-^' "hen und die Dose also als Abzweigdose auszubilden
Des weiteren können die Gegenhalter statt>mit Spitzen mit zwei parallel zu den Kabelseelen verlaufenden Schneiden versehen sein, die die Kabelhülle clurchdringen können
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

ίο »5 20 25 30 Patentansprüche:
1. Elektrische Verbindung eines isolierten, mehradrigen Flachkabels in einer Steck- oder Abzweigdose mit einem eine Führung für das mehradrige Flachkabel aufweisenden Gehäuse, einer Vor-
• richtung, um das Flachkabel in der Führung zu »eicstigen und axial verschiebbaren, an einem Ende spitzen, durch die Kabelhülle hindurch mit einer Kabelseele in Kontakt bringbaren Metallbolzen, von denen jeder leitend mit einem Anschlußelemenl verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber von jedem Metallbolzen (14,114) ein metallischer Gegenhalter (17, 117) angeordnet ist, der mindestens zwei bezüglich des Metallbolzens (14, 114) symmetrische Spitzen (17a, 117a) oder Schneiden aufweist, die dazu bestimmt sind, die Kabelhülle zu durchdringen, so daß die Kabelseele (21) zwischen dem Metallbolzen (14, 114) und dem Gegenhalt--(17, Ii 7) festgeklemmt werden kann.
2. Elektrische Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) für die elektrische Verbindung aus einem Oberteil (2) mit einem Zwischenboden (4a, 104a) und einer am Oberteil (2) lösbar befestigbaren Bodenplatte (10, HO) gebildet ist, wobei der Zwischenboden (4a, 104a) und die Bodenplatte (10,110) die Führung für das Kabel (20) bilden und die Gegenhalter (17,117) an der Bodenplatte (10,110) befestigt sind.
3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (17a. 117a) der Gegenhalter (17,117) bezüglich einer durch die
Achse des zugehörigen Metallbolzens (14,114) und 'in Längsrichtung der Führung verlaufenden Ebene symmetrisch sind.
4. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenhalter (17) zwei Spitzen (117a) oder Schneiden aufweist, die zusammen einen U- oder V-förmigen Einschnitt begrenzen.
. 5. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (117) vier Spitzen (117a) und dazwischen eine Auflagefläche (117,6) aufweisen.
6. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das Kabel (20) mindestens bezüglich einer ihrer Mittelebenen asymmetrisch ist, so daß das Kabel (20) nur in einer Lage eingelegt werden kann.
DE19752507130 1974-12-03 1975-02-19 Elektrische Verbindung In einer Steck- oder Abzweigdose Expired DE2507130C2 (de)

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DE2507130B1 DE2507130B1 (de) 1976-04-08
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