DE2455354A1 - Elektrischer leitungsverbinder - Google Patents

Elektrischer leitungsverbinder

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DE2455354A1 DE19742455354 DE2455354A DE2455354A1 DE 2455354 A1 DE2455354 A1 DE 2455354A1 DE 19742455354 DE19742455354 DE 19742455354 DE 2455354 A DE2455354 A DE 2455354A DE 2455354 A1 DE2455354 A1 DE 2455354A1
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Toru Takahashi
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Yamaichi Electric Manufacturing Co Ltd
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Yamaichi Electric Manufacturing Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • "Elektrischer Leitungsverbinder" Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Leitungsverbinder und ist auch bei Verbindungssystemen für flexible mehradrige Leiter wie sie bei der elektrischen Verdrahtung verwendet werden anwendbar.
  • Kurz dargestellt, ist die Erfindung verwirklicht bei einem Verbindungssystem zum Anschließen einer Mehrzahl paralleler Adern eines mehradrigen Leiters, dessen Adern in Isolierfolie eingebettet sind. Zum System gehört ein Verbinder aus einer unteren Isolierplatte mit einer Mehrzahl von Nuten in seiner Oberfläche, die sich quer zur Platte erstrecken und Öffnungen aufweisen, die von den Nuten durch die Plattenunterseite nach außen verlaufen.In jeder Nut ist ein Elementar-Verbinder angeordnet, dessen Hauptkörper im Unterteil der Nut angeordnet ist, wovon ein fußartiger Stift, der in der Ebene des Körpers liegt, herabläuft und sich aus der Platte durch die Offnung hinauserstreckt, und der weiterhin eine Mehrzahl von Fingern aufweist, die sich von diesem Körper nach oben aus der Platte heraus erstrecken. Die Wurzeln der Finger, an denen diese aus dem Hauptkörper abzweigen, sind in Bezug zur Ebene dieses Körpers seitwärts gebogen, und zwar abwechselnd in gegenüberliegende Seitenrichtungen vom Körper weg, während der übrige Teil der Finger sich allgemein parallel zur Ebene des Körpers erstreckt.
  • Entsprechend ihrem Querschnitt haben die Finger scharfe Längskanten. Eine obere Isolierplatte mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen, die den Ausnehmungen oder Nuten in der unteren Isolierplatte gegenüberliegen, ist so über der unteren Isolierplatte angeordnet, daß die oberen Enden der Finger in die Ausnehmungen in der oberen Isolierplatte hineinreichen. Die obere Isolierplatte ist mit der unteren Isolierplatte über Befestigungsmittel fest verbunden. Die Isolierfolie wird zwischen den Fingern der Verbinder eingeklemmt, die scharfen Kanten durchdringen das Isoliermaterial und die Finger kommen in elektrischen Kontakt mit dem Draht.
  • Der Leitungsverbinder nach dem erfindungsgemäßen System ermöglicht einen sehr schnellen Anschluß eines Leiters an beliebiger.Stelle und bewirkt außerdem eine zuverlässige elektrische Verbindung des Leiters an beliebiger Stelle und eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Adern des Leiters und dem Verbinder. Der Elementar-Verbinder gemäß der Erfindung besteht aus hartem elektrisch leitendem Material, das ausreichend stark ist, um in die Oberflächenbeschichtung des Leiters einzuschneidjen, und der in einem etwas komplizierteren mehradrigem Kabelsystem verwendet werden kann. Dieser Elementar-Verb inder kann im Querschnitt rechteckige scharfkantige Finger aufweisen, die sich von einem gemeinsamen Hauptkörper wegerstrecken, an dem sich ein einzelner Anschlußstift befindet.
  • Der Leiter oder das Kabel mit flexiblen Adernwird in die Reihe der scharfkantigen Finger des Elementar-Verbinders eingedrückt, deren Messing abwechselnd seitwärts vom Hauptkörper wegversetzt ist und die seitlich versetzte scharfe obere Enden aufweisen, die der eingesetzte Draht weiter seitlich nach außen drückt, was zu einem engen und direkten Kontakt zwischen dem Elementar-Verbinder und dem Draht oder der Ader führt, dessen Inhalt die scharfen Ecken der Finger des Verbinders sind, so daß eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Draht und dem Verbinder an beliebiger Stelle entlang dem Draht hergestellt wird.
  • Der Elementar-Verbinder des gesamten Verbindersystems kann für eine etwas kompliziertere elektrische Verbindung angewandt werden, bei der in einem Kabel eine Anzahl von drahtförmigen Leitern als Adern Seite an Seite mit gleichen gegenseitigen Absenden und gegeneinander isoliert in einer Lage in flexibler Isolierfolie eingebettet sind. Diese elektrischen Leiter können elektrisch unabhängig voneinander abgegriffen werden, in einer Reihe an gewünschter Stellung, und zwar durch die Verwendung einer Anzahl der Elementar-Verbinder gemäß der Erfindung zum Anschluß des mehradrigen Kabels. Die Anzahl der Elementar-Verbinder gleicht der Zahl der Leiter oder Drähte im Kabel. Sie haben jeweils eine Minimalzahl derartiger Finger und werden in einer Reihe von Öffnungen gleicher Anzahl in der unteren Isolierplatte in gleichen gegenseitigen Abständen montiert. Die Stifte der Elementar-Verbinder stehen unterhalb der Isolierplatte vor, so daß mit ihnen eine beliebige Anzahl neuer Leitungen bis zur Anzahl der Elementar-Verbinder in den Öffnungen verbunden werden kann. Eine ausreichende Länge der im Querschnitt rechteckigen scharfkantigen Finger erstreckt sich über die untere Isolierplatte hinaus und empfängt die Reihe von Drähten, die dann in der gleichen Weise wie im Fall eines einzelnen Verbinders zwischen die Finger nach unten gedrückt werden, wodurch sich eine feste Verbindung zwischen den Drähten des mehradrigen flachen Kabels und den Leitungsverbindern ergibt. Zur Vervollständigung der Anordnung wird die obere Isolierplatte mit den Öffnungen in ihrer der unteren Isolierplatte zugewandten Vorderseite über dieser unteren Platte angeordnet, um die flexiblen flach angeordneten Drähte fest zwischen der oberen und der unteren Isolierplatte einzuklemmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elementar-Leitungsverbinders vor dem Einsetzen eines Drahts; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Elementar-Leitungsverbinders mit darin eingesetztem Draht; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2; Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung des Elementarverbinders; Fig. 4B eine perspektivische Ansicht eines Verbindersystems mit der Anordnung der Elementarverbinder nach Fig. 4A in einer unteren Isolierplatte; Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des gesamten Verbinders mit der oberen und der unteren Isolierplatte, die ein flaches Vieladerkabel in den Elementar-Verbindern festhalten sollen; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des zwischen die Isolierplatten eingeklemmten Vieladerkabels, teilweise mit weggebrochenen Teilen; Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt der Anordnung nach Fig. 5; Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt der Anordnung nach Fig. 6; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung ähnlich derjenigen nach Fig. 6, mit weggebrochenen Teilen, mit einer abgewandelten Form der oberen Isolierplatte; Fig. 10 einen Querschnitt der Anordnung nach Fig. 9.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 gehören zu einem Elementar-Verbinder A ein Joch oder Körper 1, Finger 3 und 3' und ein fußartiger.Stift 4. Hiermit verbunden werden soll ein Leitungsdraht 5. Die Finger 3 und 3' haben einen-Abstand voneinander und erstrecken sich vom Körper 1 nach oben. An ihrer Wurzel, an der sie aus dem Körper 1 vorstehen, sind sie leicht seitwärtsgebogen, und zwar abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen. Die oberen Enden 2 der Finger 3, 3' sind in Richtung auf eine Längsmittellinie des Körpers 1 zu nach innen abgeschrägt. Der Stift 4 erstreckt sich vom Körper 1 in-der gleichen Ebene nach unten, um einen Anschluß für einen äußeren Leitungsdraht (nicht dargestellt) zu bieten. Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen das Einsetzen des Leitungsdrahts 5 in eine Stellung zwischen zwei Linien der entgegengesetzt versetzten stehenden Finger 3 und 3'. Während des Einsetzens des Leitungsdrahts 5 zwischen die Finger 3 und 3' wird jede Oberflächenbeschichtung des Leitungsdrahts 5 aufgrund von 900-Kanten 6 der federnden Finger 3, 3' abgeschält, wodurch sich eine direkte und wirksame elektrische Verbindung zwischen dem Leitungsdraht 5 und den Fingern 3 und 3' ergibt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 8 wird eine Ausführungsform eines zusammengesetzten Verbinders, der die Elementar-Verbinder A verwendet, beschrieben. Die bereits beschriebenen Elementar-Verbinder werden so abgewandelt, daß sie an ihrem fußartigen Stift 4 einen später genauer beschriebenen Ausschnitt 7 aufweisen. Eine Anzahl von Leitungsdrähten 11 sind in eine Isolierfolie 10 aus flexiblem Isoliermaterial eingebettet und ergeben ein mehradriges Kabel mit wellenartigem Aussehen mit Rippen 14 (Fig. 5). Die einzelnen Adern oder Drähte 11 sollen elektrisch an beliebiger Stelle entlang der Folie abgegriffen werden können. Zu diesem Zweck sind in einer unteren Isolierplatte 8 eine Mehrzahl von sich quer erstreckenden rechteckigen Nuten 9 mit Querschnitten gemäß Fig. 7 und 8 gebildet, von denen jede eine sich von ihrer Unterseite durch die Unterseite der Isolierstoffplatte 8 erstreckende öffnung aufweist. Die Anzahl der Nuten 9 ist gleich der Anzahl der Drähte 11 in der Isolierfolie 10 und jede Nut 9 gibt ausreichend Platz für das Einsetzen eines der Elementar-Leitungsverbinder A gemäß Fig, 4A.
  • Es wird hierbei ein Verbinder A mit drei Fingern in jede Nut in der in den Fig. 7 und 10 dargestellten Weise eingesteckt, wobei sich die Finger 3 und 3' entlang der Oberfläche der Isolierplatte 8 erstrecken und der Ausschnitt 7 des Stifts 4 de-s Elementar-Verbinders A in Eingriff mit Teilen der Isolierplatte 8 um die Öffnung, durch die der Stift 4 verläuft, einschnappt (Fig. 10). Von den in die Isolierfolie 10 eingebetteten leitenden Drähten 11 wird jeder in der für den Elementarverbinder anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise zwischen die Finger 3, 3', 3 hineingedrückt, wobei er zwischen deren abgeschrägten oberen Enden 2 hinuntergleitet.
  • Beim Erreichen der scharfen Vierkant-Kanten der Finger 3, 3', 3 wird die Oberflächenbeschichtung des Drahts 11 abgeschält, während eine obere Kante 19 jedes der Finger 3, 3' und 3 in die Isolierfolie 10 eindringt. Wenn die Unterseite der Folie 10 die Oberseite der unteren Isolierplatte 8 erreicht, ist bereits ein enger elektrischer Kontakt zwischen dem Verbinder A und jedem der Drähte 11 des Vieladerkabels in der Isolierfolie 10 hergestellt. Der Aufrechterhaltung dieses Zustands dient eine obere reckteckig geformte Isolierplatte 12 mit nach unten offenen Nuten 17, die zwei geneigte Seiten 17' (Fig. 7) aufweisen und den Nuten 9 in der unteren Isolierplatte 8 gegenüberliegen. Die Isolierfolie 10 mit den leitenden Drähten 11 kann zwischen die Isolierplatten 8 und 12 als Zwischenschicht eingesetzt werden. Wie Fig. 6 zeigt, weist die obere Isolierplatte -querverlaufende rinnenartige Nuten 13 zum Aufnehmen der Rippen 14 auf, die durch die in der Isolierfolie 10 eingebetteten leitenden Drähte 11 entstehen. Die obere und die untere Isolierplatte 8 bzw. 12 und das durch die Isolierfolie 10 gebildete Vieladerkabel werden durch Schraubbolzen 16 und Muttern 16' an beiden Enden der Isolierplatten fest miteinander verbunden.
  • In der Praxis werden die Elementar-Leitungsverbinder A mit Kraft in die Nuten 9 der unteren Isolierplatte 8 eingeschoben. Die von den Drähten 11 in der Isolierfolie 10 gebildeten Rippen 14 werden in den querverlaufenden Nuten 13 (Fig. 6, 10) der oberen Isolierplatte 12 angeordnet (Fig. 7), woraufhin das Mehraderkabel mit der Isolierfolie 10 heruntergeschoben wird und auf die oberen Kanten 19 der Verb inder A kommt, so daß diese oberen Kanten 19 in die Isolierstoffplatte in der in Fig. 7 gezeigten Weise eindringen.
  • Da die Nuten 17 in ihrem Oberteil konisch mit den geneigten Seitenteilen 17' ausgebildet sind, werden die Finger 3, 3' und 3 mit Druck so zusammengepreßt, daß sie die Drähte 11 aus der Isolierfolie 10 mit ihren Kanten 6 fest ergreifen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 9 und 10 sind die Nuten 17 in der oberen Isolierplatte 12 durch Trennwände 18 in drei Abteilungen unterteilt, in denen die drei Finger 3, 3', 3 getrennt und fest unter einem Seitendruck umschlossen werden, der auf die Rückseiten der Finger durch die geneigten Wände 17', 17' der Nut 17 in der oberen Isolierplatte ausgeübt wird. Die Trennwände 18 halten die Finger 3, 3', 3 in engem Kontakt mit den Drähten 11 der Isolierfolie 10.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Leitungsverbinder für den elektrischen Anschluß eines drahtförmigen Leiters mit einer Oberflächenbeschichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Leitungsverbinder als Elementar-Verbinder (A) einen Körper (1), einen vom Körper (1) in dessen Ebene nach unten abstehenden fußartigen Stift (4) und eine Mehrzahl von sich vom Körper (1) nach oben erstreckenden Fingern (3, 3') umfaßt, deren Wurzeln, an denen die Finger (3, 3') vom Körper (1) abzweigen, aus der Ebene des Körpers (1) seitwärts gebogen sind und deren restlicher Teil sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Körpers (1) erstreckt, daß die Wurzeln der Finger (3, 3') abwechselnd vom Körper (1) aus in entgegengesetzte Seitenrichtungen abgebogen sind und daß zumindest der übrige Teil der Finger (3, 3') einen Querschnitt mit scharfen sich entlang dem Finger (3, 3') erstreckenden Längskanten (6) aufweist.
  2. 2. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die oberen Enden (2) der Finger (3, 3') einwärts zum Körper (.1) zu abgeschrägt sind.
  3. 3. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, d a -dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stift (4) wenigstens einen Ausschnitt (7) anschließend an den Körper (1) zum Schnappen über das Material einer Platte (8), in die der Stift (4) einsetzbar ist, aufweist.
  4. 4. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Fingern (3, 3') allgemein in der Ebene des Körpers (1) ein Leiter (5) aus einem Draht mit beschichteter Oberfläche verläuft, der zick-zack-förmig um die scharfen Kanten der Finger (3, 3') gebogen ist, die die Oberflächenbeschichtung des Leiters durchdringen und in elektrischer Berührung mit dem Draht sind.
  5. 5. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Anschließen einer Mehrzahl paralleler Drähte (11) in einem Mehraderkabel, dessen Drähte (11) in einer Isolierfolie (10) eingebettet sind, in einer unteren Isolierplatte (8), die in ihrer Oberseite eine Mehrzahl von sich quer zu ihrer Längserstreckung erstreckenden Nuten (9) aufweist, welche ihrerseits von den Nuten (9) durch die Unterseite der Isolierplatte (8) verlaufende öffnungen aufweist, in den Nuten (9) jeweils einer der Elementar-Leitungsverbinder (A) mit in der Nut (9) befindlichem Körper (1), durch die öffnung in der Unterseite sich aus der Isolierplatte (8) herauserstreckendem Stift (4) und nach oben aus der Isolierplatte (8) vorstehenden Fingern (3, 3') eingesetzt ist und daß eine obere Isolierplatte (12) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (17), die den Nuten (9) in der unteren Isolierplatte (8) gegenüberliegen, aufweist und oberhalb der unteren Isolierplatte (8) so angeordnet ist, daß die oberen Enden (2) der Finger (3, 3') in die Ausnehmungen (17) der oberen Isolierplatte (12) hineinreichen, und daß die obere Isolierplatte (12) und die untere Isolierplatte (8) durch Befestigungsmittel (16, 16') fest miteinander verbindbar sind.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die inneren Enden der Ausnehmungen (17) in der oberen Isolierplatte (12) zum Zusammendrücken der Enden der Finger (3, 3') gegeneinander, wenn die obere Isolierplatte (12) auf der unteren Isolierplatte (8) angeordnet wird, konisch nach innen abgeschrägt sind (17').
  7. 7. Leitungsverbinder nact Anspruch 4 und Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der anzuschließende Leiter ein vieladriges Kabel mit einer Mehrzahl von parallelen Drähten (11), die in eine Isolierfolie (10) eingebettet sind, ist, das zwischen die obere Isolierplatte (12) und die untere Isolierplatte (8) eingeklemmt ist, und daß sich die in der Isolierfolie (10) eingebetteten Drähte (11) zwischen den Fingern (3, 3') des jeweiligen Elementar-Verbinders (A) befinden, die durch das die Drähte (11) um--gebende Isoliermaterial hindurchdringen und mit den Drähten (11) in elektrischem Kontakt sind.
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