DE1261920B - Flachkabel-Anschlussklemme - Google Patents

Flachkabel-Anschlussklemme

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DE1261920B
DE1261920B DEA52945A DEA0052945A DE1261920B DE 1261920 B DE1261920 B DE 1261920B DE A52945 A DEA52945 A DE A52945A DE A0052945 A DEA0052945 A DE A0052945A DE 1261920 B DE1261920 B DE 1261920B
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William Stephan Mccaughey
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AMP Inc
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    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-21/01
Nummer: 1261920
Aktenzeichen: A 52945 VTII d/21 c
Amneldetag: 6. Juli 1966
Auslegetag: 29. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme für elektrische Flachkabel.
Eine elektrische Anschlußklemme zum Anschluß an ein elektrisches Flachkabel mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch eine Mehrzahl paralleler Nuten an der einen Seite der Gehäuseöffnung, deren Abstand dem Abstand der Leiter des Flachkabels entspricht, und durch eine Mehrzahl voneinander getrennter, in den Nuten angeordneter Kontaktelemente, die Vorsprünge haben, welche die Isolation des Kabels durchstoßen, wobei Anpreßmittel vorgesehen sind, die ein eingestecktes elektrisches Flachkabel auf die Vorsprünge der Kontaktorgane aufdrücken.
Das Mittel zum Andrücken eines Flachkabels auf die Vorsprünge der Kontaktelemente besteht dabei vorzugsweise aus einem Keil, der in eine in der Querrichtung des Gehäuseteiles sich erstreckende Öffnung eingesteckt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines kurzen Stückes eines Flachkabels,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2, die die Art erläutert, in der die in Form von Schienen ausgebildeten Kontaktelemente elektrisch mit den Leitern des Kabels verbunden werden,
F i g. 3 A eine Endansicht der in F i g. 2 dargestellten Anordnung entsprechend der Betrachtungslinie 3/1-3,4 der Fig. 3,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines bei der Erfindung zur Anwendung gelangenden schienenförmigen Kontaktelementes,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile der Klemme gebrochen dargestellt sind und es sich darum handelt, einen Anschluß eines Kabels mit flachen Leitern mit den Leitern einer gedruckten Stromkreisplatte zu bewirken,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktorgans für Anschlußklemmen gemäß einer in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
Flachkabel-Anschlußklemme
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
William Stephan McCaughey,
Camp Hill, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1965 (470136)
F i g. 9 eine Anschlußklemme zur elektrischen Verbindung einer Anzahl üblicher Anschlußdrähte mit den flachen Leitern eines Flachkabels.
Ein Flachkabel 2 besteht aus einer Mehrzahl bandförmiger Leiter 4, die sich parallel zueinander erstrecken und in einem verhältnismäßig dünnen Band 6 aus einem geeigneten biegsamen Isoliermaterial, beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat, angeordnet sind. Kabel dieser Art sind seit mehreren Jahren in Benutzung, ihre Verwendung ist jedoch verhältnismäßig beschränkt, da es keine zweckmäßigen Vorrichtungen gibt, die schnell und wirksam einen elektrischen Anschluß mit den Leitern zu erreichen gestatten.
Eine Anschlußklemme gemäß den F i g. 2 bis 4 besteht aus einem Gehäuseteil 8 aus einem festen Isoliermaterial, beispielsweise aus Diallylphthalat mit einer längsgestreckten rechteckigen Öffnung 10, wobei der Querschnitt der Öffnung dem Querschnitt des Kabels 2 angepaßt ist, jedoch etwas größer ist, so daß das Kabel durch die Öffnung gemäß F i g. 2 und 3 eingefädelt werden kann. Eine Mehrzahl paralleler Nuten 12 ist an der einen Seite 14 der Öffnung vorgesehen, und diese Nuten erstrecken sich parallel zu der Achse der Öffnung und liegen voneinander in einem Abstand, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Achsen benachbarter Stromleiter 4 des
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Kabels ist. Die Enden 15,17 des Gehäuseteiles haben Kontaktelemente zulässig, so daß man stets mit guten an der einen Seite der Öffnung 10 Nuten 12 a, 12 b, elektrischen Resultaten rechnen kann. Es ist zu bedie in Richtung auf die Nuten 12 gerichtet sind. achten, daß beim Einstecken des Keilstückes 16 die
Eine halbkreisförmige Öffnung 16 durchsetzt den Leiter einer nach dem anderen gegen die Kontakt-Gehäuseteil 8 von der einen Seite zur anderen und 5 elemente und nicht gleichzeitig gedrückt werden. Dadurchschneidet die Längsöffnung 10 etwa in der her ist die Kraft, die erforderlich ist, um das Keil-Mitte, wie in F. i g. 3 zu ersehen ist. Es ist offensicht- stück einzusetzen, nicht allzu hoch, lieh, daß ein eingestecktes Flachkabel mit einem Um gute Resultate zu erzielen, hat es sich als vormittleren Teil in der Öffnung 16 sich befindet. teilhaft erwiesen, die Rippen 28 im Querschnitt etwas
Elektrischer Kontakt mit den Leitern des Flach- io abzurunden, um einen Kontakt mit den Leitern des kabeis wird mittels schienenförmiger Kontakt- Kabels zu bewirken, ohne daß die Leiter selbst durch elemente 20 aus einem geeigneten leitenden Material die Rippen durchstoßen werden, bewirkt, wobei diese Schienen in der dargestellten Der Gehäuseteil 8 kann auch andere Formen auf-
Ausführungsform rechteckigen Querschnitt haben weisen als dargestellt ist. Es kann beispielsweise der und so bemessen sind, daß sie innig in die Nuten 12 15 Gehäuseteil aus zwei Hälften bestehen, die auf das passen. Eine Kontaktschiene 20 hat am einen Ende dazwischen befindliche Kabel aufgesetzt werden. Die 22 einen geraden Fortsatz, während das andere Ende vorstehenden Enden der schienenförmigen Kontakt-24 um 90° abgewinkelt ist. Die Schiene kann in einer elemente 20 können in irgendeiner Weise elektrisch der Nuten 12 von der einen Seite des Gehäuseteiles mit den Anschlußleitern verbunden sein. Es können eingesteckt werden, und danach wird das Ende 22 20 die Enden beispielsweise in die Kontakthülsen einer um 90° abgebogen, so daß die Schiene in der Nut üblichen Vielfachsteckkupplung eingesetzt werden, festgelegt ist. Es können auch einzelne Drähte an die Enden mittels
Der mittlere Teil der Schiene ist bei 26 ausgefräst Klammern oder im Wege der Umwicklungstechnik und bildet eine Mehrzahl Vorsprünge 28 im Abstand angeschlossen werden.
voneinander, wobei die Rippen sich quer zur Schiene 25 Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausfüherstrecken. Die Anordnung der Rippen ist derart, daß rungsform der Erfindung, bei der elektrischer Konnach dem Einstecken der Schiene in den Gehäuseteil takt zwischen einander entsprechenden Leitern eines die Rippen unterhalb der flachen Leiter des die Flachkabelpaares 2 a, 2 b bewirkt wird. Bei dieser Öffnung 16 durchsetzenden Flachkabels liegen. Ausführungsform der Erfindung hat der Gehäuse-
Ein Keilstück 18, das verhältnismäßig genau dem 30 teil 8' zwei Öffnungen 10', die ihn in der Weise Querschnitt der Öffnung 16 angepaßt ist, wird in die durchsetzen, daß die beiden Kabel eingesteckt Öffnung oberhalb der oberen Fläche des Kabels ein- werden können. Die schienenförmigen Kontaktgesteckt. Das Keilstück wird beim Einstecken durch elemente 20' sind im wesentlichen U-förmig, so daß den Bodenteil 30 beiderseits der Öffnung 10 geführt, jeder Schenkel des Kontaktteiles in einer Nut ähnlich und die beiden Enden sind, um das Einführen in die 35 der Nut 12 der Öffnung 10' einsteckbar ist. Die Öffnung 16 zu erleichtern, abgeschrägt. Beim Ein- Schenkel des Kontaktelementes werden mit den Leistecken des Keilstückes wird das Kabel gegen die tern des Kabels durch zwei Keilstücke 18' verbunden, Rippen 28 des schienenförmigen Kontaktelementes die je in eine öffnung 16' eingesteckt werden. Auf gedrückt, so daß eine elektrische Verbindung mit den diese Weise ergibt sich im wesentlichen derselbe Leitern des Kabels zustande kommt. Das Einstecken 40 elektrische Kontakt wie bei der Ausführungsform des Keilstückes hat auch zur Folge, daß das Kabel gemäß Fig. 4.
gegen die Wandungen 9 gedrückt wird, welche die Die Ausführungsform gemäß Fi g. 7 dient dem
Nuten 12 trennen, und dadurch wird das Kabel unab- Zweck, eine leicht lösbare Verbindung der Leiter hängig von der Verbindung mit den Rippen 28 fest- eines Flachkabels mit den Leitern einer gedruckten gelegt. Dieses Festlegen des Kabels bildet eine Zug- 45 Stromkreisplatte zu bewirken. Der Gehäuseteil 8" entlastung, die Zugspannungen von dem Kabel auf ähnelt den zuvor erörterten Gehäuseteilen, insofern den Gehäuseteil der Anschlußklemme übertragen, er eine Öffnung hat, die sich durch den Gehäuseteil ohne daß dabei der elektrische Kontakt zwischen den hindurch erstreckt und dem Zweck des Einsteckens Rippen und den Leitern des Kabels beeinträchtigt des Endes eines Kabels dient, und eine Mehrzahl wird. 50 Nuten an der einen Wandung der Öffnung vorgesehen
Wenn das Kabel gegen die Rippen 28 gedrückt ist, um Kontaktorgane 20" und ein Keilstüclc 16", wird, so ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Druck welch letzteres dem zuvor erörterten Keilstück 16 auf das Kabel an den Stellen der Spitzen der Rippen entspricht, aufzunehmen. Der Gehäuseteil 8" hat seit-28, was zur Folge hat, daß das Kunststoffmaterial lieh hervorstehende Ansätze 41, die an eine Platte ankalt aus dem an die Spitzen unmittelbar angrenzen- 55 geschraubt werden können, und eine verhältnismäßig den Bereich beiderseits eines Leiters herausfließt. große rinnenförmige Öffnung 34 ist an der linken Infolge dieses Fließens gelangen die Rippen 28 in Seite vorgesehen, die in Verbindung: mit der Öffnung Kontakt mit den einzelnen Leitern des Kabels und 10" zum Einsetzen des Kabels steht. Die Kontaktwerden gegen die Kabelleiter durch das Keilstück 18 organe 20" haben gebogene Kontaktfinger 36 an gepreßt. Es ist zu beachten, daß mehrere Rippen 28 60 ihren Enden, die in die rinnenförmige Öffnung 34 an einer jeden Kontaktschiene 20 vorgesehen sind, so hineinragen. Beiderseits der Öffnung 34 sind zweckdaß für den Kontakt mit einem jeden Leiter des mäßigerweise Rippen 38 vorgesehen, die einen Kabels eine vielfache Möglichkeit besteht. Bei einer solchen Abstand voneinander haben, daß zwischen bevorzugten Ausführüngsform der Erfindung dringen je zwei Rippen der Kontaktteil 36 eines Kontaktdie Rippen nicht in die Leiter des Kabels ein, sondern 65 organs hineinpaßt. Da die Kontaktorgane im wesentwerden gegen die Oberfläche des Kabels gedrückt. liehen gerade sind, ist in dem Gehäuseteil 8" ein Be-Bei dieser Ausführungsform sind verhältnismäßig festigungsstift 40 vorgesehen, der eine Zylinderöffweite Herstellungstoleranzen des Kabels und der nung in dem Gehäuseteil in der Nähe der Öffnung
10" durchsetzt. Der Stift 40 liegt zwischen zwei Rippen 28 eines jeden Kontaktelementes, so daß dadurch die Kontaktelemente in dem Gehäuse festgehalten werden.
Elektrischer Kontakt der Kontaktelemente 10" mit den Leitern des Flachkabels wird wie zuvor bewirkt. Eine gedruckte Stromkreisplatte wird in die rinnenförmige öffnung 34 des Gehäuseteiles 8" eingesteckt, so daß die Stromleiter auf der Oberfläche der gedruckten Schaltplatte mit den Kontaktteilen 36 elektrischen Kontakt bilden.
F i g. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindnug, bei der übliche Anschlußdrähte 48 elektrisch mit den Leitern eines Flachkabels entweder am Ende des Kabels oder an einer Zwischenstelle des Kabels verbunden werden. Ein schienenförmiges Kontaktelement 42 ist zwischen seinen Enden abgewinkelt und bildet zwei Andrückzwingen 44, 46 zum Andrücken an den Stromleiter und den Isoliermantel des Anschlußdrahtes 48. Der Gehäuseteil 8" hat entsprechende Öffnungen an der linken Seite in der Nähe der zur Aufnahme des Kabels dienenden öffnungen, so daß in diese öffnungen die Zwingenteile 44,46 des Kontaktelementes eingesteckt werden können. Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist ein Sicherungsstift 40 vorgesehen, um die Kontaktelemente in dem Gehäuseteil festzulegen.

Claims (13)

Patentansprüche: 30
1. Elektrische Anschlußklemme für ein Flachkabel, bestehend aus einem Isoliergehäuse mit einer öffnung zur Aufnahme des Flachkabels und mit an der einen Wandung der öffnung vorgesehenen Kontaktelementen, die Vorsprünge zum Durchstoßen der Kabelisolation aufweisen, wobei mittels eines Keilstückes ein eingestecktes Flachkabel auf die Vorsprünge der Kontaktelemente aufdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl paralleler Nuten (12) an der einen Wandung der Öffnung (10,10') vorgesehen ist und der Abstand der Nuten dem Abstand der Leiter des Flachkabels entspricht und eine Mehrzahl Kontaktelemente (20,20', 20", 42) je für sich in den Nuten (12) befestigt ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des Flachkabels auf die Vorsprünge (28) ein Keilstück (18,18') vorgesehen ist, das in eine in der Querrichtung sich erstreckende Öffnung (16,16") des Gehäuseteiles (8, 8', 8") einsteckbar ist. ___
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (18,18') und die Öffnung (16,16") des Gehäuseteiles (8, 8', 8") einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und die flache Unterseite des Keilstückes auf das Flachkabel drückt.
4. Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isoliermaterial bestehende Gehäuseteil aus zwei miteinander verbundenen Hälften besteht und die Trennlinie die zur Aufnahme des Flachkabels vorgesehene Öffnung durchsetzt.
5. Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Flachkabels in dem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil (8, 8', 8") vorgesehene Öffnung vollständig den Gehäuseteil von einer Seite zur anderen durchsetzt.
6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenwände (9) zwischen den Nuten (12) eine solche Höhe haben, daß sie über die Oberseite (30) der Kontaktelemente (20,20', 20", 42) sich erstrecken, zu dem Zweck, den Isolationsmantel eines eingesteckten Flachkabels zwischen den Kabelleitern anzudrücken.
7. Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente aus Bandmaterial bestehen und U-förmig bei der Montage der Klemme so umgebogen werden, daß beide Enden (32) der Kontaktelemente von dem einen Nutenende (12) innerhalb des Gehäuses herabhängen.
8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) der Öffnung des Gehäuseteiles sich rechtwinkelig um die Enden des Gehäuseteiles erstrecken (12 a, 12 b) und der Aufnahme der U-förmigen Schenkel der Kontaktelemente dienen.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (8') zwei parallele öffnungen (10') mit Nuten an den einander nahe liegenden Öffnungswandungen hat und daß zwei Queröffnungen zur Aufnahme eines Keilstückes (18') vorgesehen sind und diese öffnungen in Verbindung mit den nutenfreien Wandungen der Öffnungen (10') stehen und ein U-förmiges Kontaktelement (20') je zwei einander entsprechende Nuten der beiden Öffnungen verbindet und die U-förmigen Schenkel des Kontaktelementes Vorsprünge zur Verbindung mit den Leitern von zwei eingesteckten Flachkabeln aufweisen.
10. Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (42) Andrückzwingen (44,46) zum Andrücken üblicher Anschlußdrähte (48) aufweisen.
11. Klemme nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (20") einen federnden Kontaktteil (36) zum Anschluß an eine gedruckte Stromkreisplatte aufweisen.
12. Klemme nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktelementen (20", 42) Verriegelungsmittel zum Verriegeln in der Öffnung (10") des Gehäuseteiles (8") aufweisen.
13. Klemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verriegelungsmittel der einzelnen Kontaktelemente ein Verriegelungsstift (40) eingreift, der in eine Queröffnung des aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteiles (8") einsteckbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 510/237 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA52945A 1965-07-07 1966-07-06 Flachkabel-Anschlussklemme Pending DE1261920B (de)

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