DE4324061C2 - Verteilerleiste - Google Patents

Verteilerleiste

Info

Publication number
DE4324061C2
DE4324061C2 DE4324061A DE4324061A DE4324061C2 DE 4324061 C2 DE4324061 C2 DE 4324061C2 DE 4324061 A DE4324061 A DE 4324061A DE 4324061 A DE4324061 A DE 4324061A DE 4324061 C2 DE4324061 C2 DE 4324061C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
distribution strip
distribution
conductor
strip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4324061A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4324061A1 (de
DE4324061C3 (de
Inventor
Horst Conrad
Manfred Wilmes
Michael Schnatwinkel
Bernhard Jaschke
Bernhard Schuster
Hans-Juergen Kern
Gerhard Geschonke
Walter Hanning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6493107&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4324061(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Weidmueller Interface GmbH and Co KG filed Critical Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Priority to DE4324061A priority Critical patent/DE4324061C3/de
Priority to EP94106797A priority patent/EP0634813B1/de
Priority to DE59407680T priority patent/DE59407680D1/de
Priority to AT94106797T priority patent/ATE176093T1/de
Priority to ES94106797T priority patent/ES2126669T3/es
Publication of DE4324061A1 publication Critical patent/DE4324061A1/de
Publication of DE4324061C2 publication Critical patent/DE4324061C2/de
Publication of DE4324061C3 publication Critical patent/DE4324061C3/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste mit mehreren nebeneinander angeordneten, Stromschienenstücke beinhaltenden Leiteranschlüssen und einer Querverteilung der elektrischen Leistung.
Derartige Verteilerleisten werden zur versorgungstechnischen und steuertech­ nischen Verknüpfung von elektrischen Bauteilen wie beispielsweise Spannungsquellen und Signalempfängern eingesetzt. Sie können beispiels­ weise zum Aufbau von Initiatorklemmenblöcken verwendet werden (EP 0 222 030 A2). Dort werden die Versorgungsleitungen einer Spannungs­ quelle an zwei in einem Initiatorklemmenblock befindliche Verteiler­ leisten angeschlossen und die Versorgungsspannung von dort über innen­ liegende Querverbinderleisten auf mehrere nebeneinander angeordnete Anschlußklemmen verteilt, an die Versorgungsleitungen beispielsweise von Initiatoren für elektrische Signalempfänger angeschlossen werden. Der Aufbau der dortigen Verteilerleisten ist relativ aufwendig, da zwischen den Stromschienenstücken der Leiteranschlüsse und den Bau­ teilen für die eigentliche Querverteilung der elektrischen Leistung zusätzliche Bauteile wie beispielsweise Distanzhülsen vorhanden sein müssen, woraus auch ein entsprechender Übergangswiderstand resultiert. Es ist ferner bei Verteilerleisten bekannt (DE 37 04 784 A1), Strom­ schienenstücke benachbarter Leiteranschlüsse, die in Form von Kontakt­ klammern ausgebildet sind, über eine Querverteilerleiste miteinander zu verbinden, deren einzelne Steckfahnen in die Kontaktklammern der Leiteranschlüsse gesteckt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteiler­ leiste zu schaffen, bei der die Querverteilung der elektrischen Leistung mit denkbar geringem konstruktiven und montagemäßigen Aufwand erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Aufgrund dieser neuartigen Bauweise mit unmittelbarer und direkter Kontaktierung benachbarter Stromschienenstücke durch einander kontak­ tierende Steckkontaktelemente entfallen die bislang erforderlichen zusätzlichen Bauteile wie Querverteilungsschienen, Distanzhülsen und dergleichen. Es ergibt sich eine erhebliche Verminderung des Montage­ aufwandes und es entfallen die Herstellungskosten für diese zusätz­ lichen Bauelemente. Durch die unmittelbare elektrische Verbindung entfällt auch je nach Bauweise der üblichen Verteilerleisten mindestens ein Übergangswiderstand.
Die Steckkontaktelemente bilden beim seitlichen Aneinanderreihen der Leiteranschlüsse zu einer Verteilerleiste durch Verrastung eines Steck­ kontaktes in einem Buchsenkontakt automatisch eine elektrische Verbindung, so daß eine zusätzliche Kontrolle bei der Montage dahin­ gehend, ob alle Querverbindungen der Querverteilung hergestellt worden sind, entfällt. Durch die Steckkontaktierung der Stromschienenstücke der einzelnen Leiteranschlüsse lassen sich diese zu Verteilerleisten beliebiger Länge, d. h. beliebiger Leiteranschlußzahl zusammenfügen. Hierdurch lassen sich Verteilerleisten für jeden Verwendungszweck aufbauen, die wiederum beispielsweise für den Aufbau von Initiatorklemmenblöcken beliebiger Polzahl Verwendung finden. Der Platzbedarf läßt sich somit erheblich reduzieren, je nachdem, wie häufig derartige Verteilerleisten Anwendung finden.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stromschienenstücke einen U-förmigen Grundkörper auf mit je zwei seitlichen sich gegenüber­ liegenden den Buchsenkontakt bildenden Federkontaktschenkeln, wobei an einem der Schenkel eine Steckerlasche angeordnet ist. Die Steckerlasche eines Steckkontaktelementes greift zur Herstellung der elektrischen Verbindung der Stromschienenstücke untereinander jeweils in den Buchsen­ kontakt des Steckkontaktelementes eines benachbarten Stromschienenstückes ein. Der mit dem Leiteranschluß zu verbindende Leiter wird z. B. über eine Klemmfeder direkt mit dem Stromschienenstück des entsprechenden Leiteranschlusses verbunden. Stecker und Buchsenkontakt sind somit ein­ stückig ausgeführt, was die Herstellungskosten senkt und die Montage vereinfacht.
Die Ausführung eines der Steckkontaktelemente als Buchsenkontakt bietet die Möglichkeit, das Buchsenteil aus mehreren Richtungen z. B. von der Seite oder von unten zu kontaktieren. Da der Buchsenkontakt des ersten Leiteranschlusses einer Verteilerleiste für die Verbindung zum nächsten Stromschienenstück bzw. zum Aufbau der Gesamtstromschiene nicht benötigt wird, bietet sich hier die Möglichkeit, zu einer im Bedarfsfall unter den Leiteranschlüssen angeordneten Leiterplatte eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit zu schaffen.
Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, die Steckkontaktelemente zur elektrischen Verbindung der Stromschienenstücke, d. h. die Stecker­ laschen und Buchsenkontakte räumlich unterhalb der Anschlußebene der Leiteranschlüsse anzuordnen.
Dies führt zu einer besonders raumsparenden Bauweise der Verteilerleiste. Da der Anschlußbereich des Leiteranschlusses von oben sehr gut zugäng­ lich ist, lassen sich außer der bereits erwähnten Anschlußmöglichkeit über eine Klemmfeder auch alle anderen üblichen Anschlußarten des Leiteranschlusses verwirklichen.
Da der Buchsenkontakt des einzelnen Stromschienenstückes sowohl von unten als auch von der Seite zugänglich ist, lassen sich zur Stromeinspeisung in die Verteilerleiste am Buchsenkontakt zusätzliche Kontaktflächen anordnen, die sowohl in den Buchsenkontakt eingreifen als auch seitlich an der Außenfläche des Buchsenkontaktes eine elektrische Verbindung herstellen können, ebenso ist ein U-förmiger Gabelkontakt zur elektri­ schen Verbindungsherstellung am Buchsenkontakt denkbar. Insbesondere der gabelförmige Kontakt bietet den Vorteil, daß eine Stromeinspeisung prinzipiell an beliebiger Stelle der Verteilerleiste von unten erfolgen kann. Insbesondere bei beschränkten Platzverhältnissen läßt sich so eine spezielle Einspeiseklemme einsparen. Die Möglichkeit, den Buchsenkontakt sowohl mittig als auch seitlich zu kontaktieren, macht es sehr einfach, mit Hilfe spezieller Öffnungen im Leiteranschlußgehäuse eine Codierungsmöglichkeit des Leiteranschlusses zu schaffen, je nachdem, ob man die Möglichkeit der Stromeinspeisung in das Stromschienenstück durch den mittigen Buchsenkontakt oder den seitlichen Buchsenkontakt ausschal­ tet.
Es muß hervorgehoben werden, daß die Verwendung einer Verteilerleiste der erfindungsgemäßen Art insbesondere für den Aufbau von Initiatorreihenklemmen, wie sie eingangs kurz beschrieben wurden, von großem Vorteil sind.
Die spezielle Ausgestaltung einer Initiatorreihenklemme sieht vor, daß mindestens zwei Verteilerleisten in einem Grundgehäuse einer Initiator­ reihenklemme, welches auf einer Tragschiene festlegbar ist, angeordnet sind. Die Verbindung zum Grundgehäuse erfolgt über lösbare Steckbefesti­ gungen, so daß die Verteilerleisten einfach und montagefreundlich im Initiatorklemmenblock umgruppiert werden können. Desweiteren lassen die schon angesprochenen Möglichkeiten einer vorteilhaften einfachen Codierung der erfindungsgemäßen Verteilerleiste insbesondere die oftmals notwendige Erdung von Stromschienenanschlüssen sehr einfach realisierbar erscheinen. Durch die Zugänglichkeit der Stromschienenstücke von unten ist ein Anschluß der Verteilerleiste an die das Erdpotential tragende Tragschiene ohne Probleme realisierbar.
Es bleibt noch anzumerken, daß die lösbare Verbindung der Verteiler­ leisten innerhalb des Initiatorklemmenblockgrundgehäuses eine Kontaktierung zur Beschaltung über Steckkontakte, d. h. die Realisierung von PNP- bzw. NPN-Schaltungen durch einfaches Umstecken der Verteilerleisten sehr einfach macht.
Im folgenden werden einige Beispiele von Verteilerleisten der erfindungs­ gemäßen Art sowie die Verwendung von Verteilerleisten in Initiatorklemmen­ blöcken anhand der beigefügten Zeichnungen zum besseren Verständnis näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilerleiste mit drei Leiteranschlüssen,
Fig. 2 das Schnittbild eines Leiteranschlusses entsprechend dem Schnitt BB aus Fig. 1,
Fig. 3 Stromschienenstück einer erfindungsgemäßen Verteilerleiste ohne Leiteranschlußgehäuse,
Fig. 4 Schnittbild durch einen Leiteranschluß mit erfindungsgemäßen Verteilerleisten,
Fig. 5 und 6 die Anwendung der erfindungsgemäßen Verteilerleisten bei einem Initiatorklemmblock.
Die Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Verteiler­ leiste, die aus drei nebeneinander angeordneten mit den Ziffern I-III gekennzeichneten Leiteranschlüssen 2 besteht.
Im Gehäuse 10 eines jeden Leiteranschlusses befindet sich je ein Stromschienenstück 4. Die Stromschienenstücke 4 mehrerer Leiteranschlüsse greifen mit Hilfe ihrer Steckkontaktelemente 5 ineinander. Der Aufbau eines Leiteranschlusses 2 wird mit Hilfe des Schnittbildes in Fig. 2 verdeutlicht. In der Mitte des Leiter­ anschlußgehäuses 10 ist dort wiederum das Stromschienenstück 4 zu er­ kennen. An diesem Stromschienenstück 4 ist eine Klemmfeder 14 angeordnet, die dazu dient, den Leiter 3, der von oben in den Einführtrichter 13 des Leiter­ anschlußgehäuses 10 eingeführt ist, unter das Stromschienenstück 4 zu drücken und dort durch Klemmfederkraft zu fixieren. An der Oberseite des Leiteranschlußgehäuses 10 befindet sich seitlich neben dem Einführtrichter 13 ein Montagedurchbruch 15, durch den eine Betätigung der Klemmfeder 14 für den Montagevorgang des Leiters 3 möglich ist. Jedes Leiteranschluß­ gehäuse besitzt an einer Seitenwand Verbindungsnocken 12, die in Lage und Größe mit entsprechenden Verbindungsbohrungen 11 an der gegenüber­ liegenden Seitenfläche des Leiteranschlußgehäuses 10 korrespondiert, so daß bei einer Aneinanderreihung von Leiteranschlüssen 2 diese aneinander durch das Eingreifen der Verbindungsnocken 12 in die entsprechenden Verbindungsbohrungen 11 des benachbarten Leiteranschlusses 2 festgelegt sind.
Bei der Aneinanderreihung von Leiteranschlüssen 2 greifen die in jedem Leiteranschluß 2 befindlichen Stromschienenstücke 4 mittels ihrer Steck­ kontaktelemente 5 ineinander, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Leiteranschlüssen 2 hergestellt ist. Um dies zu verdeutlichen, sind in Fig. 3 drei Stromschienenstücke 4 dargestellt, wobei zum besseren Verständnis die entsprechenden Leiteranschlußgehäuse 10 weggelassen wurden. Jedes Stromschienenstück 4 besitzt einen U-förmigen Grundkörper 21, der aus zwei Federkontaktschenkeln 23 und 24 sowie einem sie verbindenden Schenkelverbindungsblech 25 besteht.
Die am Federkontaktschenkel 24 seitlich vorstehende und in einem Winkel von ca. 45° abgewinkelte Haltelasche 22 dient dazu, das Stromschienenstück 4 in seiner Position im Leiteranschlußgehäuse 10 zu halten. Zu der der Haltelasche 22 gegenüberliegenden Seite sind sowohl der Federkontakt­ schenkel 23 als auch der Schenkel 24 seitlich verlängert. Der Federkontakt­ schenkel 24 besitzt an seinen verlängerten freien Ende eine Steckerlasche 27. Der Federkontaktschenkel 23 ist in Richtung auf den gegenüberliegenden Federkontaktschenkel 24 so gekröpft, daß sich an den gegenüberliegenden freien Enden der beiden Schenkel zwei sich parallel gegenüberliegende, mit Kontaktplättchen 28 und 29 versehene Flächen ergeben, deren Abstand geringer ist als der der Federkontaktschenkel 23 und 24 im Bereich des Grundkörpers 21. Die mit den Kontaktplättchen 28 und 29 versehenen gegen­ überliegenden Flächen bilden gemeinsam einen Buchsenkontakt 26. In Fig. 3 ist außerdem gut zu erkennen, daß für die Herstellung einer durchgehenden Stromschiene die U-förmigen Grundkörper 21 der Strom­ schienenstücke 4 so aneinandergereiht werden, daß die Steckerlasche 27 eines Stromschienenstückes in den Buchsenkontakt 26 eines benachbarten Stromschienenstückes eingreifen kann. Hierzu ist es erforderlich, daß die Steckerlasche 27 an ihrem dem Federkontaktschenkel 24 abgewandten Ende so abgekröpft wird, daß, ihre Mittelebene mit der sich zwischen den Feder­ kontaktschenkeln 23 und 24 des Buchsenkontaktes 26 ergebenden Mittelebene übereinstimmt.
Zusätzlich zu den Stromschienenstücken 4 ist in Fig. 3 an einem Strom­ schienenstück 4 die Klemmfeder 14 dargestellt, die auf die Außenseite des Federkontaktschenkels 24 aufgesetzt ist. Sie besitzt an ihrer der Halte­ lasche 22 zugewandten Seite einen Durchbruch 30 und ist so geformt, daß sie eine Federkraft in Richtung des Pfeiles F erzeugt. Da die Haltelasche 22 durch den Durchbruch 30 ragt, ist die Bewegung des freien Schenkels 32 der Klemmfeder 14 in Richtung des Pfeiles F beschränkt. Wird eine Gegen­ kraft auf die Kante 31 der Klemmfeder 14 ausgeübt, so bewegt sich ihr freier Schenkel 32 mit dem Durchbruch 30 entgegen des Pfeiles F nach unten, so daß in den Innenraum des U-förmigen Grundkörpers 21 des Stromschienen­ stückes 4 ein Anschlußdraht eingeschoben werden kann. Nach Loslassen der Klemmfeder 14 schnellt der freie Schenkel 32 infolge der Federkraft in Richtung des Pfeiles F nach oben, drückt den Anschlußdraht unter den Feder­ kontaktschenkel 24 des Stromschienenstückes 4 und fixiert ihn dort. Diese Art der Klemmbefestigung erfordert einen sehr geringen Montageauf­ wand, da sich die Verbindung eines Anschlußdrahtes am Stromschienenstück 4 schnell und ohne besondere Montagemittel bewerkstelligen läßt. Natürlich sind außer einer Klemmbefestigung alle denkbaren anderen Arten der Herstellung einer Verbindung von Leiter und Stromschienenstück Schraub-, Flachstecker, Lötanschluß und dergleichen möglich.
Die Darstellung der aneinandergereihten Stromschienenstücke 4 in Fig. 3 macht deutlich, daß der jeweils erste Buchsenkontakt 26 einer Verteiler­ leiste für die Stromübertragung innerhalb der Stromschiene nicht benötigt wird. Aus diesem Grunde kann dieser Buchsenkontakt ebenso wie die Verbindung des Stromschienenstückes 4 mit einem Leiter 3 dazu benutzt werden, eine weitere elektrische Verbindung zur Stromschiene herzustellen. In Fig. 1 und 2 ist eine Möglichkeit der Kontaktierung der Stromschiene von der Unterseite des Leiteranschlusses 2 her über den Buchsenkontakt 26 dargestellt. Das Ausführungsbeispiel zeigt hierzu einen Lötkontakt 42, der mit einer Leiterplatte 41 elektrisch verbunden ist und an seinem der Leiterplatte 41 abgewandten Ende eine Kontaktplatte 43 besitzt, welche durch eine Öffnung 44 an der Unterseite des Leiteranschlußgehäuses 10 in den Buchsenkontakt 26 des Stromschienenstückes 4 eingreift. Alternativ zu einer Kontaktierung der Stromschiene gemäß den Fig. 1 und 2 zeigt Fig. 4 eine Möglichkeit, den Buchsenkontakt 26 an den Außenseiten durch einen Gabelkontakt 40 zu umgreifen. Der Gabelkontakt 40 ist wie der oben beschriebene Lötkontakt 42 elektrisch mit einer Leiterplatte 41 verbunden und umgreift von unten den Buchsenkontakt 26, wobei das Leiteranschlußgehäuse 10 in diesem Falle einen ausreichend dimensionierten Ausbruch 45 an seiner Unterseite aufweist. Für die Kontaktierung der Stromschiene durch den Gabelkontakt 40 ist es im Gegensatz zu dem vorher besprochenen Beispiel nicht notwendig, daß der Buchsenkontakt 26 eines Leiteranschlusses 2 unbenutzt ist, vielmehr kann der Gabelkontakt 40 an jedem beliebigen Leiteranschluß 2 eine Verteilerleiste 1 angreifen, sofern im Leiteranschlußgehäuse 10 der ent­ sprechende Ausbruch 45 zur Aufnahme der seitlich den Buchsenkontakt 26 umgreifenden Gabelteile des Kontaktes 40 vorhanden ist. Eine Verteiler­ leiste der erfindungsgemäßen Art läßt sich somit über einem in einer Leiterplatte 41 angeordneten Gabelkontakt 40 beliebig positionieren. Außerdem kann bei beengten Platzverhältnissen durch die Einspeisung der Stromschiene von unten ein sonst notwendiger Einspeiseanschluß entfallen, was insbesondere bei beschränkten Platzverhältnissen von Vorteil ist.
Eine Anwendung von erfindungsgemäßen Verteilerleisten bietet sich insbesondere für den Aufbau von Initiatorklemmenblöcken an. Initiatorklemmenblöcke werden üblicherweise aus einzelnen Initiator­ reihenklemmen aufgebaut, in Fig. 5 ist beispielhaft eine Initiator­ reihenklemme im Querschnitt mit drei zu erfindungsgemäßen Verteiler­ leisten gehörenden Leiteranschlüssen 2 abgebildet. Ein Initiator­ klemmenblock setzt sich aus senkrecht zur Zeichenebene nebeneinander angeordneten Initiatorreihenklemmen 50 zusammen, die senkrecht zur dargestellten Zeichnungsebene miteinander auf einer gemeinsamen genormten Tragschiene 54 festgelegt sind. Durch die Aneinanderreihung der Initiatorenreihenklemmen 50 ergibt sich zwangsläufig ebenso eine Aneinanderreihung der einzelnen Leiteranschlüsse 2 zu Verteilerleisten, die in Fig. 5 mit I, II und III bezeichnet sind. Die Initiatorreihen­ klemme 50 besitzt ein Klemmengehäuse 51 aus Isolierwerkstoff, welches mit Aufnahmestegen 80 zur lösbaren Festlegung der Leiteranschlußgehäuse 10 im Klemmengehäuse 51 versehen ist. Diese Aufnahmestege 80 besitzen kleine Wulste 81, die in korrespondierende Ausnehmungen 82 der Leiter­ anschlußgehäuse eingreifen. Durch diese Bauweise ist gewährleistet, daß die Leiteranschlüsse 2 innerhalb einer Reihenklemme vertauscht werden können, um z. B. eine PNP-Anordnung in eine NPN-Anordnung zu verwandeln.
Die Stromschienen der einzelnen Verteilerleisten I, II und III bieten bei Verwendung in initiatorreihenklemmen selbstverständlich auch die Möglichkeit der Kontaktierung von der Unterseite des Leiteranschluß­ gehäuses 10. In Fig. 5 ist mit Hilfe einer solchen Kontaktierung eine Verbindung der Stromschiene der Verteilerleiste 3 mit der Tragschiene 54 zum Aufbau einer PE-Verteilerleiste dargestellt. Die Verbindung erfolgt durch den Kontaktbügel 58, der durch den Einführtrichter 53 des Leitergehäuses 10 in einen Buchsenkontakt der Stromschiene der Verteilerleiste 3 eingreift. Da der Kontaktbügel 58 in den Buchsen­ kontakt eindringt, muß die Kontaktierung zwangsläufig am Beginn der Verteilerleiste erfolgen, da hier ein freier Buchsenkontakt vorhanden ist. Der Kontaktbügel 58 ist an ein Übertragungsblech 59 angenietet, das im Initiatorklemmengehäuse 51 festgelegt ist und die Tragschiene 54 berührt, so daß die entsprechende elektrische Verbindung, hergestellt ist. Die Festlegung des Initiatorklemmengehäuses 51 an der Tragschiene 54 erfolgt üblicherweise durch zwei Gehäusefüße 56 und 57, die die abge­ winkelten Halteschenkel 61 der Tragschiene 54 umgreifen.
In Fig. 6 ist eine Initiatorreihenklemme dargestellt, bei der der Schalt­ zustand des Initiators über eine Kontroll-LED 70 angezeigt wird. In diesem Ausführungsbeispiel greift in einen Leiteranschluß der Verteilerleiste von unten eine Kontaktplatte 72 ein. Die Kontaktplatte 72 ist Bestandteil eines Kontaktwinkels 71, der über eine Drahtbrücke 73 und einen Widerstand 74 mit der Kontroll-LED 70 verbunden ist. Bei der Fig. 6 ist besonders zu beachten, daß die Kontaktplatte 72 nicht wie der in Fig. 5 beschriebene Kontaktbügel 58 mittig in einen Buchsenkontakt der Stromschiene der Verteilerleiste eingreift, sondern einen der Federkontaktschenkel des Buchsenkontaktes 26 seitlich berührt. Hierbei ist die Kontaktplatte 72 über den Einführtrichter 76 so zwangsgeführt, daß eine andere als die seitliche Kontaktierung des Buchsenkontaktes nicht möglich ist. Hieraus ergibt sich die Tatsache, daß beispielsweise ein Austausch der Verteilerleiste III aus Fig. 5 mit der Verteilerleiste II aus Fig. 6 nicht möglich ist, da die Einführtrichter 76 und 53 zur Zwangsführung der Kontakte zur Stromschiene der Verteilerleiste nicht übereinstimmen. Durch die Wahl des Kontakt­ ortes an dem Buchsenkontakt einer Stromschiene ergibt sich folglich eine einfache Kodierungsmöglichkeit, falls eine Austauschbarkeit unter­ schiedlicher Verteilerleisten ausgeschlossen werden soll.

Claims (15)

1. Verteilerleiste mit mehreren nebeneinander angeordneten, Strom­ schienenstücke beinhaltenden Leiteranschlüssen und einer Querver­ teilung der elektrischen Leistung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Querverteilung der elektrischen Leistung die Stromschienenstücke (4) der Leiteranschlüsse (2) zur unmittel­ baren elektrischen Verbindung miteinander an gegenüberliegenden Seiten benachbarter Stromschienenstücke (4) einander kontaktierende Steck­ kontaktelemente (5) aufweisen.
2. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ kontaktelemente (5) jeweils eine Steckerlasche (27) und einen Buchsen­ kontakt (26) beinhalten, wobei jeweils eine Steckerlasche (27) in den Buchsenkontakt (26) des Steckkontaktelementes (5) eines benachbarten Stromschienenstückes (4) eingreift.
3. Verteilerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ schienenstücke (4) einen U-förmigen Grundkörper (21) mit je zwei seitlichen, sich gegenüberliegenden Federkontaktschenkeln (23, 24) und einem zentralen Verbindungsblech (25) aufweisen, wobei die beiden seitlichen Federkontakt­ schenkel (23, 24) an ihrem freien Ende den Buchsenkontakt (26) bilden.
4. Verteilerleiste nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerlasche (27) an dem freien Ende eines der Federkontaktschenkel (24) eines Stromschienenstückes (4) parallel zu seiner Endkante angeordnet ist, wobei die Steckerlasche (27) in Richtung des gegenüberliegenden Federkontaktschenkels (23) so gekröpft ist, daß seine Mittelebene mit der mittig zwischen den beiden Federkontaktschenkeln (23, 24) befindlichen Mittelebene übereinstimmt.
5. Verteilerleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit der Steckerlasche (27) versehene Federkontaktschenkel (23) in Richtung zum gegenüberliegenden Federkontaktschenkel (24) gekröpft ist.
6. Verteilerleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (26) der Stromschienenstücke (4) unterhalb der Anschluß­ ebene des Leiteranschlusses (2) angeordnet ist.
7. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stromschienenstücken (4) der Leiteranschlüsse (2) Klemmfedern (14) zur Festlegung der Leiter (3) an den Stromschienenstücken (4) angeordnet sind.
8. Verteilerleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspeisung in die Verteilerleiste (1) an dem Buchsenkontakt (26) eines Stromschienenstückes (4) eine zusätz­ liche Kontaktfläche (43) angeordnet ist.
9. Verteilerleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (43) in den Buchsenkontakt eingreift.
10. Verteilerleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche in Form eines U-förmigen Gabelkontaktes (40) ausgebildet ist, der den Buchsenkontakt (26) umgreift.
11. Verteilerleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche als Kontaktlasche ausgebildet ist, die elektrisch mit einer der einander abgewandten Außenflächen der Federkontaktschenkel (23, 24) verbunden ist.
12. Verteilerleiste nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verteilerleisten in einem Grundgehäuse (51) eines auf einer Tragschiene (54) festgelegten Initiatorklemmenblocks angeordnet sind.
13. Verteilerleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromschienenstück (4) der Verteilerleiste (1) mit der Tragschiene (54) des Initiatorklemmenblocks elektrisch verbunden ist.
14. Verteilerleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung mit der Tragschiene (54) ein Kontaktbügel (58) in den Buchsenkontakt (26) eines Stromschienenstückes (4) der Verteiler­ leiste (1) eingreift.
15. Verteilerleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgehäuse (51) Steckbefestigungen (80, 81) zur lösbaren Verbindung von Verteilerleiste (1) und Grundgehäuse (51) vorgesehen sind.
DE4324061A 1993-07-17 1993-07-17 Verteilerleiste Expired - Fee Related DE4324061C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324061A DE4324061C3 (de) 1993-07-17 1993-07-17 Verteilerleiste
ES94106797T ES2126669T3 (es) 1993-07-17 1994-04-30 Regleta de distribucion.
DE59407680T DE59407680D1 (de) 1993-07-17 1994-04-30 Verteilerleiste
AT94106797T ATE176093T1 (de) 1993-07-17 1994-04-30 Verteilerleiste
EP94106797A EP0634813B1 (de) 1993-07-17 1994-04-30 Verteilerleiste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324061A DE4324061C3 (de) 1993-07-17 1993-07-17 Verteilerleiste

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4324061A1 DE4324061A1 (de) 1995-01-19
DE4324061C2 true DE4324061C2 (de) 1996-04-18
DE4324061C3 DE4324061C3 (de) 2001-06-21

Family

ID=6493107

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4324061A Expired - Fee Related DE4324061C3 (de) 1993-07-17 1993-07-17 Verteilerleiste
DE59407680T Expired - Lifetime DE59407680D1 (de) 1993-07-17 1994-04-30 Verteilerleiste

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59407680T Expired - Lifetime DE59407680D1 (de) 1993-07-17 1994-04-30 Verteilerleiste

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0634813B1 (de)
AT (1) ATE176093T1 (de)
DE (2) DE4324061C3 (de)
ES (1) ES2126669T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19651962A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Siemens Ag Kaskadierbares Kontaktsystem mit Unterbrechungs- und Einspeisemöglichkeit an jedem Kontaktelement
DE19832593C1 (de) * 1998-07-09 2000-01-05 Gerd Conrad Initiatoren-Aktoren-Klemme
DE19851566A1 (de) * 1998-11-09 2000-05-11 Grote & Hartmann Potentialverteiler

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630860C1 (de) * 1996-07-31 1997-10-16 Gerd Conrad Reihenklemme, insbesondere Initiatoren-Aktoren-Klemme
DE19718996C1 (de) * 1997-05-06 1998-06-04 Phoenix Contact Gmbh & Co Elektrisches oder elektronisches Gerät
ES2257982T3 (es) * 2000-03-04 2006-08-16 Conrad Stanztechnik Gmbh Puente para un borne electrico escalonado.
DE10030610A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-03 Abb Patent Gmbh Installationsverteiler
DE10054260A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-29 Vera Feistkorn Verbindungsvorrichtung für elektrische Leiter zum Auflöten auf Platinen
DE20114612U1 (de) * 2001-09-05 2003-01-16 Weidmueller Interface Reihenklemme mit Schneidkontakten und Anschlußvorrichtung
FR2875671B1 (fr) 2004-09-23 2010-02-26 Hager Electro Sas Boitier modulaire
DE102011052964B4 (de) * 2011-08-24 2019-01-31 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kontaktelement zur Querrangierung zwischen E/A-Modulen

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205603B (de) * 1960-02-05 1965-11-25 Josef Eisert Bruecke zur leitenden Verbindung von mehreren benachbarten Schaltanlagen-Reihenklemmen
FR2504610A1 (fr) * 1981-04-24 1982-10-29 Telemecanique Electrique Systeme de distribution par voie electrique de signaux de commande pneumatique
EP0222030B1 (de) * 1985-11-09 1989-06-21 C.A. Weidmüller GmbH & Co. Initiatorklemmenblock
DE3704784A1 (de) * 1986-07-15 1988-05-26 Wieland Elektrische Industrie Elektrische anschluss- und/oder verbindungsklemme, insbesondere zum anschluss von initiatoren
US4931024A (en) * 1989-09-13 1990-06-05 Hubbell Incorporated Contact clip for wiring devices
DE69008139T2 (de) * 1989-11-27 1994-10-27 Bticino Spa Bauelementensatz zum gleizeitigen elektrischen Verbinden einer Mehrzahl von modularen Selbstschaltern.
DE4014048A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Wago Verwaltungs Gmbh Elektrische verbindungsklemme
DE4019130C2 (de) * 1990-06-13 2000-03-23 Wago Verwaltungs Gmbh Stockwerksklemme für elektrische Leiter
DE4237733C1 (de) * 1992-11-09 1993-12-23 Weidmueller Interface Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19651962A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Siemens Ag Kaskadierbares Kontaktsystem mit Unterbrechungs- und Einspeisemöglichkeit an jedem Kontaktelement
DE19832593C1 (de) * 1998-07-09 2000-01-05 Gerd Conrad Initiatoren-Aktoren-Klemme
DE19851566A1 (de) * 1998-11-09 2000-05-11 Grote & Hartmann Potentialverteiler

Also Published As

Publication number Publication date
DE59407680D1 (de) 1999-03-04
ES2126669T3 (es) 1999-04-01
DE4324061A1 (de) 1995-01-19
EP0634813A2 (de) 1995-01-18
DE4324061C3 (de) 2001-06-21
EP0634813A3 (de) 1995-09-13
ATE176093T1 (de) 1999-02-15
EP0634813B1 (de) 1999-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4438802C1 (de) Verteilerleisten mit Querverteilung der elektrischen Leistung (II)
EP2246938B1 (de) Elektrischer Verbinder
DE2406125C3 (de) Buchsenkontakt
DE2736664C2 (de) Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme
DE3137429A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines loet,- schraub- undabisolierfreien einfach- oder mehrfachkontaktes an einem anschlusselement
DE4324061C2 (de) Verteilerleiste
DE2045474C3 (de) Kabelanschlußvorrichtung mit Steckkontakten
DE19547557A1 (de) Elektrische Klemmen mit steckbaren Querbrückern
EP0090317A2 (de) Vorrichtung zum Anschluss von draht- oder litzenförmigen elektrischen Leitern an Kontaktorgane
DE3730662C2 (de)
DE4034789C1 (de)
DE102018105784A1 (de) Leiterkartenverbinder
DE2128954A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE10230292B3 (de) Träger für Modulgehäuse
DE2722736C2 (de) Mehrpolige Anschlußleiste
EP0660442A2 (de) Leiterplattenklemme
DE1954997C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE1257235B (de) Baueinheit mit in mehreren Ebenen angeordneten gedruckten Leiterplatten
DE3030906C2 (de) Umschaltsteckvorrichtung mit einem Brückenstecker
CH607542A5 (en) Printed circuit board mechanical coding system
DE10223867B4 (de) Leiterplatten-Prüfeinheit
DE202004007077U1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE202004006125U1 (de) Verteilerleiste
AT365017B (de) Dose fuer fernsprechleitungen
WO2023186846A1 (de) Klemmeneinheit zur elektrischen kontaktierung einer mehrzahl elektrischer kontakte mit einer mehrzahl elektrischer leiter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201