DE69008139T2 - Bauelementensatz zum gleizeitigen elektrischen Verbinden einer Mehrzahl von modularen Selbstschaltern. - Google Patents

Bauelementensatz zum gleizeitigen elektrischen Verbinden einer Mehrzahl von modularen Selbstschaltern.

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Stromkreisunterbrecheranordnung zur Ermöglichung einer zusammenlaufenden elektrischen Verbindung einer Vielzahl von modularen automatischen Stromkreisunterbrechern, die in einem Gehäuse in einer Stromversorgungs- und Schutzstation für ein elektrisches System auf einer Schiene angebracht sind, wobei eine Rückwand der Unterbrecher der Schiene gegenüberliegt, und jeder Unterbrecher mit wenigstens einem Eingangs- und Ausgangsanschlußverbindungsglied zum Anschluß an elektrische Kabel des elektrischen Systems versehen ist.
  • Wie bekannt ist, werden elektrische Versorgungssysteme zu Stromkreisunterbrechern und Stationen der oben genannten Art sowohl in zivilen als auch in industriellen Bereichen geführt.
  • Solche Stationen, die üblicherweise als Schalttafeln angebracht sind, weisen ein kastenartiges Gehäuse mit einem Deckel oder einer Abdeckung auf, wobei die Stromkreisunterbrecher durch eine Schnappwirkung auf einer Schiene, z. B. einem DIN-Abschnittsglied angebracht sind.
  • Jeder Unterbrecher ist natürlich mit wenigstens einem Eingangsanschluß und einem entsprechenden Ausgangsanschluß zur Verbindung an die jeweiligen Enden von Kabeln elektrischer Systeme versehen.
  • Modulare Unterbrecher dieser Art ermöglichen es, daß Versorgunsstationen auf eine geordnete und kompakte Weise angeordnet werden. Wo jedoch ein Freiraum vor allem innerhalb der Station ist, trifft der Installierende unvermeidbar auf beträchtliche Schwierigkeiten beim Verbinden der Unterbrecher miteinander sowie beim Verbinden der verschiedenen elektrischen Kabelenden an ihre jeweiligen Unterbrecher.
  • Tatsächlich werden viele elektrische Kabel üblicherweise zu einer derartigen Station geführt, wobei sie sich in dem begrenzten verfügbaren Raum dicht drängen, wodurch eine Identifizierung und ein Anschluß der verwendeten Verbindungen erschwert wird.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, eine Sammelschiene bzw. einen Sammelschienenleiter zu verwenden, die bzw. der im wesentlichen kammartig aufgebaut ist, wobei Zähne in entsprechenden Anschlüssen der verschiedenen Unterbrecher eingefügt und geklemmt sind.
  • Diese Vorgehensweise hat, obwohl sie die zusammenlaufende Verbindung mehrerer Unterbrecher leichter macht, einen großen Nachteil darin, daß jede Verbindung oder jeder Wartungsbetrieb besonders aufwendig bzw. schwierig ist, was dazu führt, daß ein Unterbrecher nicht ersetzt werden kann, ohne jeden der "Zähne" von ihren entsprechenden Anschlüssen zu lösen.
  • Ein Beispiel einer solchen Vorgehensweise ist in der EP-A-0 327 385 gezeigt, wo ein Sammelschienenleiter mit kammartigen Zähnen von der Schiene getragen wird und zur Schnappinstallation von Schaltkreisunterbrechern auf eine solche Weise geeignet ist, daß jeder Zahn in ein Sackloch paßt, das ein Anschlußverbindungsglied eines Unterbrechers umgibt, daß er weiterhin von dem Anschlußglied aufgenommen und dort durch Festziehen einer Schraube festgehalten wird, welche auf das Verbindungsglied dahingehend wirkt, daß der Zahn und das Verbindungsglied zusammengeklemmt bzw. -geklammert werden.
  • In dem gezeigten Vorgehen besteht, um einen Unterbrecher zu ersetzen, keine Notwendigkeit, jeden der Zähne aus einem entsprechenden Anschluß zu entfernen bzw. zu lösen, aber der in dem Unterbrecher festsitzende Zahn, der ersetzt werden soll, muß dennoch gelöst werden und darüberhinaus muß der Unterbrecher, um entfernt zu werden, um einen wesentlichen Betrag gedreht und um einen wesentlichen Betrag angehoben werden bis zu der Installationsposition, um den Zahn aus dem Sackloch des Unterbrechers zu befreien.
  • Diese Drehung und dieses Anheben können nicht leicht durchgeführt werden und lassen sich nicht mit dem begrenzten Raum vereinbaren, der für die Unterbringung der Unterbrecher und der elektrischen Kabel, die damit verbunden werden sollen, verfügbar ist.
  • Es sei auch gesagt, daß der Sammelschienenleiter sich unter Berücksichtigung der üblichen Wandschalttafelinstallation zu einer Seite der Unterbrecher (oder unterhalb/oberhalb der Unterbrecher) erstreckt, was einen zusätzlichen Unterbringungsraum für den Sammelschienenleiter erforderlich macht.
  • Die technische Aufgabe, die dieser Erfindung zugrundeliegt, ist es, eine Stromkreisunterbrecheranordnung zu schaffen, die solche strukturellen und funktionellen Eigenschaften besitzt, daß eine günstige Ermöglichung einer zusammenlaufenden elektrischen Verbindung einer Vielzahl von modularen Stromkreisunterbrechern erreicht wird, die in einem Gehäuse auf einer Schiene einer Versorgungsstation für elektrischen Strom bzw. elektrische Spannung vorinstalliert sind, sowie es zu ermöglichen, daß jeder Unterbrecher individuell vollständig entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine oben beschriebene Stromkreisunterbrecheranordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine aus einem elektrischen leitfähigen Material gefertigte Leiste mit einer Vielzahl von Verbindungssteckern senkrecht zu der Leiste und zu der Rückfläche und einer Buchse in jedem Unterbrecher zum Aufnehmen eines der Stekker aufweist, wobei jede Buchse elektrisch mit einem der Eingangs- und Ausgangsanschlußverbindungsglieder verbunden ist und an der Unterbrecherrückseite offen ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform erläutert, die unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen zur Illustrierung und nicht zur Begrenzung dient.
  • Es zeigen in den Zeichnungen:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht der Anordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Vertikalvorderansicht in Schnittdarstellung einer Versorgungsstation, die die in Fig. 1 gezeigte Anordnung beinhaltet; und
  • Fig. 3 ist eine perspektivische detaillierte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Anordnungselementes.
  • Mit Bezug auf die in den Figuren gezeigten Darstellungen ist mit 1 im allgemeinen und schematisch eine Anordnung gezeigt, die eine zusammenlaufende elektrische Verbindung einer Anzahl von automatischen Stromkreisunterbrechern 3 ermöglicht.
  • Jeder der Unterbrecher 3 ist in einer jeweiligen kastenartigen Umhüllung 4 von modularem Aufbau mit Standardform und -größe, im allgemeinen als DIN-Modul bezeichnet, enthalten.
  • Die Unterbrecher 3 sind modular in Gehäusen in einer elektrischen Systemversorgungs- und Schutzstation 2 installiert.
  • Die Station 2 ist vom Schalttafel-Typ und weist ein kastenartiges Gehäuse 6, das in Fig. 2 in Schnittdarstellung gezeigt ist, auf. Dieses Gehäuse 6 hat eine Rückwand 8, an die eine Schiene 5, wie z. B. von der Art, die als DIN-Schnittglied bezeichnet wird, derartig angebracht ist, daß sie in Längsrichtung bei einer Stelle nahe der Mitte liegt.
  • Die Unterbrecher 3 sind an der Schiene 5 durch Schnappwirkung angebracht und innerhalb des Gehäuses 6 nebeneinander vorgesehen, wobei eine Unterbrecherrückfläche der Schiene 5 und der Gehäuserückwand 8 gegenüberliegt.
  • Jeder Unterbrecher hat wenigstens einen Eingangsanschluß 10 mit einer jeweiligen Klemmschraube 18, und einen entsprechenden Ausgangsanschluß (nicht gezeigt) für eine elektrische Verbindung zu den freien Enden der Kabel des elektrischen Systems.
  • Vorteilhafterweise weist der Satz 1 gemäß der Erfindung eine plattenartige Leiste 7 auf, die aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und eine Vielzahl von Blättern oder Reed-Kontakten 13 aufweist, die integral damit ausgebildet sind und senkrecht auf der Leiste in einer im wesentlichen harkenartigen Weise hervorstehen.
  • An jedem Unterbrecher 3, d. h. an jedem Modul 4, ist weiterhin wenigstens ein Gabelkontakt 15 vorgesehen, der an einer Stelle nahe dem Eingangsanschluß 10 aufgenommen wird und elektrisch damit verbunden ist.
  • Jeder der Gabelkontakte 15 und jeder der Blatt/Reed- Kontakte 13 bildet eine jeweilige Kontaktbuchse 11 und einen Kontaktstecker 12 einer Befestigung einer elektrischen Verbindung, wodurch es ermöglicht wird, daß die mehreren Unterbrecher 3 zusammenlaufend elektrisch über die Leiste 7 verbunden werden, die durch eine Büchse 9 eines elektrisch isolierenden Materials umgeben und geschützt wird. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, erstrecken sich die Blätter senkrecht zu der Rückwand 8 des Gehäuses 6 und die Gabelkontakte 15 sind an der Rückseite des Unterbrechers offen und liegen der Installationsschiene 5 und der Gehäuserückwand 8 gegenüber.
  • In Fig. 1 gezeigt sind einige abgeänderte Ausführungsformen des Gabelkontaktes 15, der auf jedem Unterbrecher 3 angebracht ist.
  • In einer dieser Varianten kann der Kontakt 15 aus einem Schlitz 16, der aus einem Zwischenraum zwischen einem Paar von flachen Teilen 17, die zueinander gebogen sind, bestehen.
  • Verständlicherweise würden, wo die Unterbrecher 3, die in der Station 2 installiert werden sollen, vom zweipoligen Typ sind, sie jeweils mit einem Paar von Gabelkontakten 15 versehen sein.
  • In diesem Fall würde jeder Kontakt 15 mit einem entsprechenden Blattkontakt 13 von einer jeweiligen Leiste 7 verbunden sein. Zu diesem Zweck ist in Figur 3 ein Beispiel eines Paars von Leisten 7 gezeigt die parallel zueinander verlaufen, wobei ihre jeweiligen Kontakte 13 ausgerichtet sind und miteinander derartig alternieren, daß jede Leiste es den entsprechenden Polen aller Unterbrecher ermöglicht, gleichzeitig angeschlossen zu werden.
  • Ein großer Vorteil dieser Anordnung gemäß der Erfindung liegt in der im großen Umfang vereinfachten Verdrahtungsanordnung, die sie gewähren, wenn sie eine Kontroll- bzw. Steuerstation und -anschlüsse zusammenstellen.
  • Es sei bemerkt, daß durch Anschließen der elektrischen Leistungsversorgungskabel durch die Eingangsanschlüsse 10 an einen einzigen Unterbrecher die Leistung durch die Stecker- und Buchsen-Befestigungsverbindung, die durch die Kontakte 15 und 13 geschaffen wird, zu den anderen Unterbrechern in der Station weitergegeben werden kann.
  • Daher ist es nicht notwendig, daß die Sammelschiene 7 wiederum mit Anschlüssen versehen wird, da durch einen zusammenlaufenden Eingang des Gabelkontaktes 15 und des Anschlusses 10 zu jedem Unterbrecher die Möglichkeit, einen oder mehrere der elektrischen Kabel von dem elektrischen System an jedem Unterbrecher anzuschließen, beibehalten wird.
  • Zusätzlich wird jeder Unterbrecher unabhängig von den anderen entfernt, indem die Gabelkontakte einfach aus ihrem Paßsitz bzw. ihrer Paßeinrichtung ihrer Verbindung zu der Leiste 7 gelöst werden; beim Entfernen des Unterbrechers von der Schiene 5 wird wiederum das Entfernen zusammen mit einer Versetzung des Unterbrecher in einer Richtung senkrecht zu der Gehäuserückwand 8 auftreten.

Claims (6)

1. Eine Stromkreisunterbrecheranordnung zur günstigen Ermöglichung einer zusammenlaufenden elektrischen Verbindung einer Vielzahl von modularen automatischen Stromkreisunterbrechern (3), die in einem Gehäuse auf einer Schiene (5) angebracht sind, wobei eine Unterbrecherrückwand der Schiene in einer Stromversorgungs- und Schutzstation (2) für ein elektrisches System gegenüberliegt und jeder Unterbrecher mit wenigstens einem Eingangs- und Ausgangsanschlußverbindungsglied (10) zur Verbindung an elektrische Kabel des elektrischen Systems versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Leiste (7) aufweist, die aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und eine Vielzahl von Verbindungssteckern (12,13) aufweist, die senkrecht zu der Leiste und der Rückwand und einer Buchse (11) in jedem Unterbrecher zum Empfangen jeweils eines Steckers verlaufen, wobei jede Buchse elektrisch mit einem der Eingangs- und Ausgangsanschlußverbindungsglieder verbunden ist und auf der Unterbrecherrückwand offen ist.
2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) einen Gabelkontakt (15) aufweist, der an jedem Unterbrecher (3) angebracht ist.
3. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (12) Messerkontakte (13) sind, die mit der Leiste (7) integral ausgebildet sind und aus ihr hervorstehen.
4. Eine Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gabelkontakt (15) elektrisch mit wenigstens einem Eingangsanschluß (10) verbunden ist.
5. Ein modularer automatischer Stromkreisunterbrecher (1) von der Art, daß er abnehmbar auf einer Schiene (5) durch eine Schnappwirkung in einer Stromversorgungs- und Schutzstation (2) für ein elektrisches System angepaßt ist, wobei eine Rückwand des Unterbrechers der Schiene gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß er das Aggregat von wenigstens einem Eingangsanschluß (10) zur Verbindung an elektrische Kabel des elektrischen Systems und wenigstens eine Buchse aufweist, die elektrisch mit dem Eingangsanschluß (15) verbunden ist, um einen elektrischen Kontakt mit einem Kontaktstecker einer harkenartigen Anordnung von Steckern zu schaffen, wobei die Buchse in der Unterbrecherrückwand offen ist.
6. Ein Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse einen Gabelkontakt aufweist.
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