DE102008050322B4 - Elektromotor-Anschluss sowie Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Elektromotor-Anschluss für eine Motorwicklung (3) eines Elektromotors (1), insbesondere für den Kraftfahrzeugbereich, miteiner Elektromotor-Schnittstelle mit einem am Elektromotor (1) montierbaren Anschlussblock (10), welcher einen Leistungskontakt-Bereich (110) für einen elektrischen Anschluss der Motorwicklung (3) umfasst, wobeider Leistungskontakt-Bereich (110) eine elektrische Anschlusseinrichtung (111) aufweist, mittels welcher ein Leitungsende der Motorwicklung (3) direkt elektrisch kontaktierbar ist , undeinem dazu korrespondierenden elektrischen Steckerteil (20) mit einem Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) für die Versorgung der Motorwicklung (3) mit elektrischem Strom, und einem benachbart zum Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) vorgesehenen Steckbrücken-Bereich (220) zum elektrischen Verschalten einer Motorwicklung (3), wobeider Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) eine elektrische Anschlusseinrichtung (211) aufweist, mittels welcher ein Stromversorgungskabel (93) für die Motorwicklung (3) elektrisch anschließbar ist, wobeider Anschlussblock (10) einen benachbart zum Leistungskontakt-Bereich (110) vorgesehenen Signalkontakt-Bereich (130) umfasst, der für einen elektrischen Anschluss einer Signalkontaktleitung (4) des Elektromotors (1) eine elektrische Anschlusseinrichtung (131) aufweist, wobeidie elektrische Anschlusseinrichtung (111) des Leistungskontakt-Bereichs (110) eine Klemmvorrichtung (112), insbesondere einer Scheidklemme (112) für die Motorwicklung (3) unddie elektrische Anschlusseinrichtung (131) des Signalkontakt-Bereichs (130) eine Klemmvorrichtung (132), insbesondere eine Käfigzugfeder (132) für die Signalkontaktleitung (4) des Elektromotors (1) aufweist,wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (111) des Leistungskontakt-Bereichs (110) einen elektrischen Anschluss (113) in Form eines Federkontakts (113) aufweist, unddie elektrische Anschlusseinrichtung (131) des Signalkontakt-Bereichs (130) einen elektrischen Anschluss (133) in Form eines Federkontakts (133) aufweist, wobeider jeweilige elektrische Anschluss (113, 133) einer elektrischen Kontaktierung mit einem elektrischen Steckerteil (20) dient, wobeider Steckbrücken-Bereich (220) eine elektrische Leitung (224) in Form einer Leiterzunge (224) aufweist, die elektrisch mit einer betreffenden elektrischen Anschlusseinrichtung (211) des Leistungskontakt-Anschlussbereichs (210) verbunden ist, wobeidie Leiterzunge (224) wenigstens eine Ausnehmung (225) aufweist, in welche eine elektrische Steckbrücke (30) einsteckbar und bevorzugt auch dort verrastbar ist,wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (211) des Leistungskontakt-Anschlussbereichs (210) eine Klemmvorrichtung, insbesondere eine Käfigzugfeder (212) für das Stromversorgungskabel (93) unddie elektrische Anschlusseinrichtung (231) des Signalkontakt-Anschlussbereichs (230) eine Klemmvorrichtung, insbesondere eine Käfigzugfeder (332) für das Signalkabel (94) aufweist,wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (211) des Leistungskontakt-Anschlussbereichs (210) einen elektrischen Anschluss (213) in Form einer Steckzunge (213) aufweist, unddie elektrische Anschlusseinrichtung (231) des Signalkontakt-Anschlussbereichs (230) einen elektrischen Anschluss (233) in Form einer Steckzunge (233) aufweist, wobeider jeweilige elektrische Anschluss (213, 233) einer elektrischen Kontaktierung mit einer Elektromotor-Schnittstelle (10) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor-Anschluss für eine Motorwicklung eines Elektromotors und einen Elektromotor.
  • Um einen elektrischen Anschluss bzw. ein Verschalten von Motorwicklungen eines Elektromotors zu erleichtern, werden elektrische Anschlüsse von Motorwicklungen zu einem Klemmbrett geführt. Klemmbretter sind z. B. nach der DIN 46 294 genormt. Das Klemmbrett gemäß dem Stand der Technik weist einen bevorzugt aus Kunststoff oder Keramik ausgebildeten Isolierkörper auf, in welchem elektrische Anschlussbolzen vorgesehen sind. Ein Kabelschuh einer elektrischen Leitung, welche eine Motorwicklung kontaktiert, wird auf den Bolzen aufgefädelt und mittels einer auf den Bolzen schraubbaren Mutter am Klemmbrett festgehalten. Am Klemmbrett kann eine Betriebsschaltung des Elektromotors derart vorgenommen werden, dass z. B. eine Stern- oder Dreieckschaltung eingerichtet wird.
  • Problematisch an einem solchen elektrischen Klemmbrett ist der vergleichsweise hohe Montageaufwand der elektrischen Anschlüsse für die Motorwicklungen. So ist es notwendig, am jeweiligen Ende der Motorwicklungen Kabelschuhe z. B. mit elektrischen Leitungen vorzusehen, wobei dann die Kabelschuhe an das Klemmbrett herangeführt werden. Im günstigsten Fall wird eine meist aus einem Lackdraht bestehende Motorwicklung an einen Kabelschuh geschweißt/gecrimpt und dieser am Klemmbrett befestigt. Problematisch ist hierbei, dass das Verschweißen des Lackdrahts mit dem Kabelschuh nur von erfahrenem Fachpersonal durchgeführt werden kann, vergleichsweise viel Zeit benötigt und daher vergleichsweise hohe Kosten verursacht. Ferner ist es bei Standard-Elektromotoren mit Standard-Klemmbrettern nicht möglich, zusätzliche elektrische Kontakte des Elektromotors über das Klemmbrett zu verdrahten und so einem Geber, beispielsweise einem Drehzahlmesser, elektrisch zugänglich zu machen.
  • Aus DE 201 21 081 U1 ist ein Klemmkasten einer elektrischen Maschine zum Zwecke des Anschlusses der elektrischen Maschine an ein Netz bekannt. Der Klemmkasten weist einen Maschinenanschlussbereich mit Mitteln zum Anschluss für Maschinenleiter und einen Netzanschlussbereich mit Mitteln zum Anschluss für einen Netzleiter auf. Weiterhin weist der Klemmkasten Mittel zum Anschluss zumindest einer Vielfachbrücke auf, durch welche die Mittel zum Anschluss der Maschinenleiter elektrisch mit dem Mittel zum Anschluss der Netzleiter verbindbar sind. Durch einen Wechsel der durch die Vielfachbrücke verwendeten Mittel zum Anschluss zumindest einer Vielfachbrücke wird die Beschaltung der elektrischen Maschine verändert.
  • Aus DE 103 34 655 A1 ist eine Steckverbindervorrichtung für Kleinservomotoren bekannt. Dabei ist eine erste Steckverbindereinheit für die Betriebsspannung und eine zweite Steckverbindereinheit für die Steuersignale vorgesehen, die um eine Kabeldurchführung an einem Gehäuseteil des Motors gehalten sind. Die beiden Steckverbindereinheiten weisen lösbar und steckbar miteinander verbindbare Stift- und Buchsenstecker auf. Die erste und die zweite Steckverbindereinheit sind in einem gemeinsamen Verbindergehäuse untergebracht, das mit seinem einen Ende am Motorengehäuseteil gehalten und an seinem anderen Ende ein Betriebsspannungskabel und ein davon separates Steuersignalkabel aufnimmt.
  • Aus DE 10 2005 041 778 A1 ist eine elektrische Anschlussanordnung bekannt. Die elektrische Anschlussanordnung dient zum elektrischen Anschluss eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Motors, mit einem Unterteil zur Aufnahme wenigstens eines geräteseitigen Kabels, mit einem Oberteil zur Aufnahme wenigstens eines anschlussseitigen Kabels und mit einem Kontaktkörper zur elektrischen Verbindung des geräteseitigen Kabels mit dem anschlussseitigen Kabel, wobei das Unterteil und das Oberteil im Wesentlichen aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
  • Aus DE 102 32 281 A1 ist eine elektrische Anschlussanordnung bekannt. Die elektrische Anschlussanordnung dient zum Verbinden eines Anschlusskabels an die Stator-Wicklungsenden eines Außenläufermotors. Der Anschluss eines Anschlusskabels kann dadurch besonders einfach erfolgen, dass die elektrische Anschlussanordnung einen Anschlussstecker zum Anschließen des Anschlusskabels, eine mit dem Anschlussstecker verbindbare Steckerleiste und mehrere mit den Kontakten der Steckerleiste über Leiterstücke elektrisch verbundene Verbindungselemente aufweist, wobei die Kontakte der Steckerleiste, die Leiterstücke und die Verbindungselemente als Leadframe ausgebildet sind, und die Verbindungselemente vorzugsweise Schneidkontakte zum Kontaktieren der Stator-Wicklungsenden aufweisen und korrespondierend zur Lage der Stator-Wicklungsenden angeordnet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Anschluss für den Elektromotor sowie einen verbesserten Elektromotor anzugeben. Hierbei soll es insbesondere möglich sein, eine Motorwicklung des Elektromotors direkt elektrisch zu kontaktieren, um einen Montageaufwand zu reduzieren und auch Fehlerquellen bei einer Herstellung des Elektromotors zu minimieren. Ferner soll die erfindungsgemäße Alternative zu einem Klemmbrett eine Vielzahl von elektrischen Verschaltungsmöglichkeiten für die Motorwicklungen sowie eine Vielzahl von elektrischen Anschlussmöglichkeiten von Zusatzkontakten bzw. -geräten ermöglichen. Hierbei soll die erfindungsgemäße Alternative insgesamt kostengünstig, materialsparend, robust und vielseitiger als ein Klemmbrett einsetzbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels eines Anschlusses für eine Motorwicklung eines Elektromotors gemäß Anspruch 1 und einem Elektromotor gemäß Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweilig abhängigen Ansprüchen.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Elektromotor-Anschluss einen am Elektromotor vorsehbaren bzw. montierbaren elektrischen Anschlussblock auf, der für einen elektrischen Anschluss einer Motorwicklung einen Leistungskontakt-Bereich aufweist. Hierfür besitzt der Leistungskontakt-Bereich eine elektrische Anschlusseinrichtung, an/in welcher ein Leitungsendabschnitt der Motorwicklung elektrisch kontaktierbar ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß möglich, den Endabschnitt der Motorwicklung ohne einen Kabelschuh oder eine zusätzliche elektrische Leitung im/am Anschlussblock direkt elektrisch zu kontaktieren, wodurch sich ein Verdrahtungsaufwand für eine oder eine Mehrzahl von Motorwicklungen vermindert, was die Herstellungskosten senkt und den Ausschuss verringert. Hierbei kann der Anschlussblock festgelegt, steck- und/oder drehbar vorgesehen sein.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das elektrische Steckerteil einen Leistungskontakt-Anschlussbereich und einen Steckbrücken-Bereich auf. Hierbei können diese beiden Bereiche direkt zueinander benachbart oder mit einem gewissen Abstand zueinander am/im Steckerteil vorgesehen sein. Der Leistungskontakt-Anschlussbereich dient einer Stromversorgung einer bzw. einer Mehrzahl von Motorwicklungen, wobei ein Stromversorgungskabel am Leistungskontakt-Anschlussbereich elektrisch anschließbar ist. Der Steckbrücken-Bereich dient einem elektrischen Verschalten bzw. Brücken bzw. Kurzschließen einer oder einer Mehrzahl von Motorwicklungen.
  • Für die jeweilige elektrische Kontaktierung am/im Leistungskontakt-Anschlussbereich bzw. am/im Signalkontakt-Anschlussbereich weist das elektrische Steckerteil jeweils eine elektrische Anschlusseinrichtung auf.
  • Der elektrische Anschlussblock weist ferner einen Signalkontakt-Bereich auf, der eine elektrische Anschlusseinrichtung umfasst, an/in welcher eine Signalkontaktleitung des Elektromotors elektrisch anschließbar ist. Hierbei kann der Signalkontakt-Bereich direkt oder in einer Nachbarschaft zum Leistungskontakt-Bereich des Anschlussblocks vorgesehen sein. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäß wiederum eine Verminderung eines Verdrahtungsaufwands für ein Zubehör des Elektromotors, was wiederum die Kosten senkt und den Ausschuss minimiert.
  • Die jeweilige elektrische Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Bereichs und des Signalkontakt-Bereichs eine Klemmvorrichtung. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Klemmvorrichtung des Leistungskontakt-Bereichs eine Schneidklemme und die Klemmvorrichtung des Signalkontakt-Bereichs eine Käfigzugfeder, z. B. eine Federzugklemme oder eine Zugfederklemme, aufweist. Dies ist natürlich auch umgekehrt möglich. Ferner können jeweils dieselben Klemmvorrichtungen angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Endabschnitt der Motorwicklung insbesondere mittels einer Schneidklemme kostengünstig und einfach montiert werden. Es ist lediglich notwendig, einen Lackdraht der Motorwicklung in eine Nut einzulegen und in die Schneidklemme einzudrücken, wodurch die Isolierung des Lackdrahts aufgeschnitten bzw. abgeschält wird, wobei der Lackdraht durch die Schneidklemme elektrisch kontaktiert wird. Die Verwendung von insbesondere einer Käfigzugfeder für das elektrische Kontaktieren der Signalkontaktleitung hat ebenfalls den Vorteil, dass ein betreffender Leiterendabschnitt nicht besonders hergerichtet werden muss, da die Käfigzugfeder für Massiv-, AWG- und Litzenleiter geeignet ist. Es ist lediglich ein Abisolieren des betreffenden Leiterendabschnitts notwendig.
  • Damit die betreffende elektrische Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Bereichs bzw. des Signalkontakt-Bereichs vom erfindungsgemäßen elektrischen Steckerteil elektrisch kontaktierbar ist, weist dieses hierfür jeweils einen elektrischen Anschluss auf. Hierbei ist es bevorzugt, dass der jeweilige elektrische Anschluss ein Federkontakt ist, der bevorzugt innerhalb des Anschlussblocks vorgesehen ist. Es ist erfindungsgemäß jedoch möglich, anstatt einem Federkontakt an der jeweiligen Anschlusseinrichtung, vom elektrischen Anschlussblock abstehende Steckzungen vorzusehen. In einem solchen Fall weisen dann die betreffenden Anschlusseinrichtungen des Steckerteils elektrische Federkontakte auf (siehe unten). Durch diese erfindungsgemäßen Ausführungsformen lässt sich eine schnell herzustellende, lösbare elektrische Verbindung zwischen der Elektromotor-Schnittstelle bzw. dem Anschlussblock und dem Steckerteil realisieren.
  • Das elektrische Steckerteil kann benachbart zum Leistungskontakt-Anschlussbereich bzw. benachbart zum Steckbrücken-Bereich einen Signalkontakt-Anschlussbereich aufweisen. Der Signalkontakt-Anschlussbereich dient einem elektrischen Anschluss eines bzw. einer Mehrzahl von Signalkabeln, wodurch eine Signalkontaktleitung des Elektromotors elektrisch kontaktierbar ist. Hierbei soll unter benachbarten Bereichen wiederum eine direkte Nachbarschaft oder eine gegenseitige Anordnung mit einem gewissen Abstand zueinander verstanden werden.
  • Die jeweilige Anschlusseinrichtung ist dabei bevorzugt eine Klemmvorrichtung, die insbesondere als eine Käfigzugfeder ausgebildet ist. Alternativ dazu kann auch eine Schraubklemme und/oder ein Schraubbolzen (Gewindebolzen) angewendet werden. Wie auch oben erfordert der elektrische Käfigzugfeder-Anschluss einen geringen Bedienungs- und Werkzeugaufwand und ist durch eine hohe Funktionssicherheit (rüttel- und stoßsichere Leiterverbindung) sowie einen großen Leiteranschluss-Querschnittsbereich gekennzeichnet. Ferner zeichnet sich der Käfigzugfeder-Anschluss durch einen hohen Bedienkomfort sowie eine einfache und sichere Bedienbarkeit aus.
  • Die jeweilige elektrische Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Anschlussbereichs und des Signalkontakt-Anschlussbereichs des Steckerteils weist einen Anschluss für eine elektrische Kontaktierung mit der Elektromotor-Schnittstelle auf. Der jeweilige elektrische Anschluss der betreffenden Anschlusseinrichtung ist als eine Steckzunge ausgebildet, die in die oben beschriebenen Federkontakte der Elektromotor-Schnittstelle einsteckbar sind. Dies kann wie oben beschrieben auch kinematisch umgekehrt sein.
  • Der Steckbrücken-Bereich weist eine oder eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen auf, die mit einer betreffenden elektrischen Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Anschlussbereichs elektrisch leitend verbunden sind. Die betreffende elektrische Leitung ist als Leiterzunge ausgebildet Hierbei können die Leiterzungen jeweils wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, in welche eine elektrische Steckbrücke einsteckbar und bevorzugt auch darin verrastbar ist.
  • Hierdurch lassen sich gemäß der Erfindung benachbarte elektrische Anschlusseinrichtungen des Leistungskontakt-Anschlussbereichs elektrisch miteinander verbinden, womit auf eine elektrische Verschaltung der Motorwicklungen Einfluss genommen werden kann. So ist es z. B. möglich, eine Stern- oder eine Dreiecksschaltung der Motorwicklungen durch eine entsprechende elektrische Verschaltung mittels einer oder einer Mehrzahl von Steckbrücken innerhalb des Steckbrücken-Bereichs zu erzielen. Es ist erfindungsgemäß möglich, einen Steckbrücken-Bereich analog auch auf den Signalkontakt-Anschlussbereich anzuwenden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektromotor-Anschlusses mit einem Anschlusskasten, einem erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussblock und einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckerteil;
    • 2 eine in einer Längsrichtung des Elektromotors geschnittene, gegenüber der 1 um ca. 180° gedrehte Detailansicht des Elektromotor-Anschlusses aus 1;
    • 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussblocks aus 1, wobei wie in 2 eine Abdeckkappe weggelassen ist;
    • 4 eine Detailansicht des Elektromotor-Anschlusses aus 1, wobei das elektrische Steckerteil bis auf dessen in den elektrischen Anschlussblock eingesteckte elektrische Anschlusseinrichtungen weggelassen ist;
    • 5 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektromotor-Anschlusses mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussblock und einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckerteil sowie einem Deckel; und
    • 6 eine Detailansicht des elektrischen Steckerteils aus 5, wobei eine Abdeckkappe weggelassen ist.
  • Ein Elektromotor-Anschluss gemäß dem Stand der Technik in Form eines elektrischen Klemmbretts ist in der Beschreibungseinleitung schon näher erläutert worden. Gemäß der Erfindung soll von dem vergleichsweise montageaufwändigen und somit teueren und wenig flexiblem Konzept eines elektrischen Anschlusses eines Elektromotors über ein Klemmbrett abgegangen werden und durch ein montagefreundlicheres und somit kostengünstigeres und auch flexibler einzusetzendes Konzept ersetzt werden. Ein solches Konzept wird im Folgenden in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform anhand den 1 bis 4 und in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform anhand den 5 und 6 näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Elektromotor 1, wobei von diesem im Wesentlichen nur ein Stator und ein elektrischer Anschlusskasten 2 zu sehen sind. Die Statorwicklungen und ein Rotor des Elektromotors 1 sind in der 1 nicht dargestellt. Der Anschlusskasten 2 des Elektromotors 1 ist optional und ist in der zweiten beschriebenen Ausführungsform der Erfindung nicht vorhanden (siehe unten). Erfindungsgemäß erfolgt gegenüber dem Stand der Technik ein vereinfachter elektrischer Motoranschluss durch eine zusammensteckbare und wieder lösbare Verbindung zwischen dem Elektromotor und dessen Zuleitung bzw. dessen Zuleitungen.
  • Eine solche steckbare Verbindung ist in 1 zu sehen, wobei der erfindungsgemäße elektrische Anschluss des Elektromotors 1 einen erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussblock 10 und ein erfindungsgemäßes elektrisches Steckerteil 20 aufweist. Hierbei bildet der am Elektromotor 1 montierbare bzw. montierte Anschlussblock 10 eine erfindungsgemäße Elektromotor-Schnittstelle zur Versorgung einer oder einer Mehrzahl von Motorwicklungen 3 des Elektromotors 1 mit elektrischem Strom. Der Anschlussblock 10 kann dabei festgelegt oder integral an einem Teil des Elektromotors 1, oder steckbar am Elektromotor 1 vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, dass der Anschlussblock 10 dreh- bzw. schwenkbar am Elektromotor 1 angeordnet ist.
  • Im elektrisch kontaktierenden Zustand befinden sich der Anschlussblock 10 und das Steckerteil 20 im/am Motoranschlusskasten 2, wobei elektrische Zuleitungen 93, 94 das Steckerteil 20, und elektrische Leitungen 3, 4 des Elektromotors 1 den Anschlussblock 10 elektrisch kontaktieren. Der Anschlussblock 10 ist durch das Steckerteil 20 derart elektrisch kontaktierbar, sodass die Zuleitungen 93, 94 mit den Leitungen 3, 4 des Elektromotors 1 elektrisch kontaktiert werden können.
  • Hierbei ist es bevorzugt, dass die elektrische Leitung 3 ein Längsendabschnitt einer Motorwicklung 3, insbesondere ein Längsendabschnitt eines Lackdrahts einer Phase des Elektromotors 1 ist. Ferner ist es möglich, dass die elektrische Leitung 4 eine Signalkontaktleitung 4 des Elektromotors 1 ist. Dementsprechend ist die elektrische Zuleitung 93 bevorzugt ein Stromversorgungs- 93 oder auch ein Erdungskabel 93 für den Elektromotor 1, und die elektrische Zuleitung 94 ein Signalkabel 94 für den Elektromotor 1.
  • Es ist gemäß der Erfindung jedoch möglich, mit dem erfindungsgemäßen Anschlussblock 10 und dem erfindungsgemäßen Steckerteil 20 ausschließlich die Motorwicklungen 3 mit elektrischem Strom bzw. elektrischer Spannung zu versorgen, oder auch ausschließlich die Signalkontaktleitungen 4 mit den Signalkabeln 94, welche vom Elektromotor 1 wegführen, elektrisch zu leitend verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird der Anschlussblock 10 mit dem Elektromotor 1 mechanisch fest verbunden, was durch ein Befestigungsmittel oder eine Rastverbindung erfolgen kann. Ferner werden eine oder eine Mehrzahl von Motorwicklungen 3 am Anschlussblock 10 elektrisch angeschlossen. Dies erfolgt erfindungsgemäß derart, dass ein Draht der Motorwicklung 3 direkt an einer elektrischen Anschlusseinrichtung 111 (siehe 2) angeschlossen wird. Dies erfolgt bevorzugt über eine Klemmvorrichtung 112, die insbesondere eine Schneidklemme 112 (IDC-Technik) aufweist. Insbesondere wird der betreffende Lackdraht einer Motorwicklung 3 in einer Schneidklemme 112 elektrisch kontaktiert.
  • Für den elektrischen Anschluss der Leitungen 4, insbesondere der Signalkontaktleitungen 4, weist der Anschlussblock 10 entsprechende elektrische Anschlusseinrichtungen 131 (siehe 2) auf, mittels welcher die betreffende Signalkontaktleitung 4 elektrisch kontaktierbar ist. Hierfür ist es bevorzugt, dass die elektrische Anschlusseinrichtung 131 eine Klemmvorrichtung 132 aufweist, die insbesondere als eine Käfigzugfeder 132 ausgebildet ist.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, beide elektrische Anschlusseinrichtungen 111, 131 mit Schneidklemm-Anschlüssen oder mit Käfigzugfeder-Anschlüssen auszurüsten. Auch eine gegenüber der ersten Ausführungsform umgekehrte Ausführungsform ist möglich, d. h. bei einer solchen Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung 111 Käfigzugfedern und die Anschlusseinrichtung 131 Schneidklemmen auf. Auch eine Mischform ist möglich, d. h. dass die jeweiligen Anschlusseinrichtungen 111, 131 sowohl Schneidklemmen als auch Käfigzugfedern aufweisen können.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau des elektrischen Anschlussblocks 10 und des elektrischen Steckerteils 20 detaillierter in einer dreidimensionalen seitlichen Schnittansicht, wobei die mechanische Verbindung des Anschlussblocks 10 mit dem Elektromotor 1 lediglich durch ein Kreuz gekennzeichnet ist. Ferner zeigt die 3 den Anschlussblock 10 ohne eine Abdeckkappe 12 (siehe 1) für die elektrischen Anschlusseinrichtungen 131. Sowohl der Anschlussblock 10 als auch das Steckerteil 20 sind gemäß der Erfindung in gewisse Bereiche unterteilt.
  • So weist der Anschlussblock 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Leistungskontakt-Bereich 110 und einen Signalkontakt-Bereich 130 auf. Im Leistungskontakt-Bereich 110 sind die Anschlusseinrichtungen 111, und im Signalkontakt-Bereich 130 sind die Anschlusseinrichtungen 131 zusammengefasst. Erfindungsgemäß ist es möglich, bei einem Anschlussblock 10 nur einen Leistungskontakt-Bereich 110 ohne einen Signalkontakt-Bereich 130 bzw. umgekehrt vorzusehen.
  • Das Steckerteil 20 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Bereiche, nämlich einen Leistungskontakt-Anschlussbereich 210, einen Steckbrücken-Bereich 220 und einen Signalkontakt-Anschlussbereich 230. Hierbei ist es wiederum möglich, nur einen oder zwei dieser Bereiche im/am Steckerteil 20 vorzusehen. Der Leistungskontakt-Anschlussbereich 210 weist die Anschlusseinrichtungen 211 auf, welche mit den Anschlusseinrichtungen 111 des Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar sind. Der Signalkontakt-Anschlussbereich 230 weist die Anschlusseinrichtungen 231 auf, die mit den Anschlusseinrichtungen 131 des Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar sind. Der Steckbrücken-Bereich 220 dient einem Brücken bzw. Verbinden bzw. einem Kurzschließen von Motorwicklungen 3 über den Anschlussblock 10.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die jeweiligen elektrischen Anschlusseinrichtungen 211, 231 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 des Steckerteils 20 Klemmvorrichtungen 212, 232 auf, die insbesondere jeweils als Käfigzugfedern 212, 232 ausgebildet sind. Es ist jedoch möglich, statt Käfigzugfedern andere Klemmvorrichtungen oder andere elektrische Anschlüsse anzuwenden.
  • Die jeweilige Anschlusseinrichtung 211, 231 des Steckerteils 20 ist mit einer betreffenden Anschlusseinrichtung 111, 131 des Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar. Hierbei ist eine jede Anschlusseinrichtung 111, 131, 211, 231 derart aufgebaut, dass sie einerseits mit der elektrischen Leitung 3, 4 bzw. der elektrischen Zuleitung 93, 94, und andererseits mit einer jeweilig betreffenden anderen Anschlusseinrichtung 211, 231, 111, 131 elektrisch kontaktierbar ist. D. h. eine jede Anschlusseinrichtung 111, 131, 211, 231 weist wenigstens zwei elektrische Anschlüsse auf.
  • So weist eine einzelne Anschlusseinrichtung 211 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 eine Klemmvorrichtung 212, insbesondere eine Käfigzugfeder 212, auf, mittels welcher das Stromversorgungskabel 93 bzw. das Erdungskabel 93 von außen in das Steckerteil 20 einsteckbar und an der Anschlusseinrichtung 211 festklemmbar ist. Ferner weist die Anschlusseinrichtung 211 einen elektrischen Anschluss 213 auf, mittels welcher ein betreffender elektrischer Anschluss 113 des Leistungskontakt-Bereichs 110 des Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elektrische Anschluss 213 der Anschlusseinrichtung 211 als eine Steckzunge ausgebildet, die in einen bevorzugt als Federkontakt 113 ausgebildeten elektrischen Anschluss 113 der Anschlusseinrichtung 111 des Anschlussblocks 10 einsteckbar ist. Hierbei ragt die Steckzunge 213 bevorzugt geradlinig nach unten (mit Bezug auf 2) vom Steckerteil 20 weg. Ferner ist in der Anschlusseinrichtung 211 die Klemmvorrichtung 212 elektrisch mit dem Anschluss 213 verbunden. In einer bevorzugt analogen Weise ist eine jeweilige Anschlusseinrichtung 231 bzw. dessen elektrischer Anschluss 233 aufgebaut.
  • Es ist gemäß der Erfindung möglich, die Anschlusseinrichtungen 211, 231 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 und des Signalkontakt-Anschlussbereichs 230 unterschiedlich auszulegen, was insbesondere von einer Ausgestaltung der jeweilig betreffenden Anschlusseinrichtung 111, 131 des Leistungskontakt-Bereichs 110 bzw. des Signalkontakt-Bereichs 130 des Anschlussblocks 10 und der verwendeten elektrischen Zuleitungen 93, 94 abhängt. Es ist lediglich notwendig, dass die jeweilig korrespondierenden elektrischen Anschlüsse 113/213, 133/233 der betreffenden Anschlusseinrichtungen 111/211, 131/ 231 nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip aufgebaut sind und an bzw. in einander fluchtenden Positionen im/am Anschlussblock 10 bzw. dem Steckerteil 20 vorgesehen sind.
  • Die jeweilige elektrische Anschlusseinrichtung 111 des Leistungskontakt-Bereichs 110 des Anschlussblocks 10 ist derart ausgestaltet, dass damit die Motorwicklung 3 direkt elektrisch kontaktierbar ist, und im zusammengesteckten Zustand von Anschlussblock 10 und Steckerteil 20 eine elektrisch leitende Verbindung zur betreffenden Anschlusseinrichtung 211 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 des Steckerteils 20 gegeben ist. Hierfür weist die Anschlusseinrichtung 111 einerseits die bevorzugt als Schneidklemme 112 ausgebildete Klemmvorrichtung 112, sowie den insbesondere als Federkontakt 113 ausgebildeten elektrischen Anschluss 113 auf. Die Klemmvorrichtung 112 und der Anschluss 113 sind dabei elektrisch leitend miteinander verbunden. Hierbei ist es möglich, die Klemmvorrichtung 112 und den Anschluss 113 direkt zueinander benachbart vorzusehen.
  • In einer ähnlichen Weise wie die Anschlusseinrichtung 111 kann auch die Anschlusseinrichtung 131 des Signalkontakt-Bereichs 110 des Anschlussblocks 10 aufgebaut sein. Bevorzugt ist jedoch, dass die Anschlusseinrichtung 131, die insbesondere als Käfigzugfeder 132 ausgebildete Klemmvorrichtung 132 und den damit elektrisch verbundenen Anschluss 133 aufweist. Bevorzugt ist der elektrische Anschluss 133 wiederum als Federkontakt 133 ausgebildet. Wie in der 2 zu sehen, sind die Klemmvorrichtung 132 und der Anschluss 133 voneinander beabstandet vorgesehen, wobei ein Bereich des Gehäuses des Steckerteils 20 zwischen diesen beiden angeordnet ist. Eine elektrische Leitung führt dabei vom Anschluss 133 durch das Gehäuse zur Käfigzugfeder 132. Innerhalb oder am Anschluss 133 ist der betreffende elektrische Anschluss 233 des Steckerteils 20 aufnehmbar.
  • Der Anschlussblock 10 und das Steckerteil 20 besitzen im Wesentlichen einen bevorzugt quaderförmigen Aufbau, wobei die jeweilige elektrische Leitung 3, 4 bzw. die jeweilige elektrische Zuleitung 93, 94 von außen, insbesondere jeweils von oben (mit Bezug auf die 2) in den Anschlussblock 10 bzw. das Steckerteil 20 einsteck- bzw. einführbar sind. Hierfür weisen der Anschlussblock 10 und das Steckerteil 20 entsprechende Öffnungen 14, 24 auf. Diese Öffnungen 14, 24 führen zur jeweiligen Anschlusseinrichtung 111, 131, 211, 231. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Öffnungen 14 für die Anschlusseinrichtungen 111 des Anschlussblocks 10 als Schlitze ausgebildet sind, die sich einerseits von einer Oberseite des Anschlussblocks 10 nach unten in diesen hinein erstrecken und andererseits bis an eine Querseite des Anschlussblocks 10 reichen, was in den 2 und 3 gut zu erkennen ist. Es ist selbstverständlich möglich, den Anschlussblock 10 und das Steckerteil 20 nicht quaderförmig auszugestalten.
  • Ferner weist das Steckerteil 20 im Bereich seines Steckbrücken-Bereichs 220 eine Ausnehmung 222 auf, durch die elektrische Steckbrücken 30 (siehe 5 und 6) zu betreffenden elektrischen Leitungen 224 vordringen können (siehe unten). Ferner ist es bevorzugt, dass sich zwischen dem Elektromotor 1, dem Anschlusskasten 2 und dem am Elektromotor 1 montierten Anschlussblock 10, wenigstens im Bereich der elektrischen Leitungen 3, 4 eine Ausnehmung 5 vorhanden ist, welche eine Montage der Leitungen 3, 4 am Anschlussblock 10 bzw. eine Montage des Anschlussblocks 10 am Elektromotor 1 erleichtert.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der 1, wobei das Gehäuse des Steckerteils 20 weggelassen ist und nur noch dessen Anschlusseinrichtungen 211, 231 und dessen elektrische Leitungen 224 des Steckbrücken-Bereichs 220 zu sehen sind. Hierbei sind die Leitungen 224 mit den betreffenden Anschlusseinrichtungen 211, insbesondere mit den Anschlüssen 213, elektrisch leitend verbunden. Die Leitungen 224 sind dabei von einer Oberseite des Steckerteils 20 für die elektrischen Steckbrücken 30 zugänglich.
  • Hierbei können die elektrischen Leitungen 224 des Steckbrücken-Bereichs 220 Ausnehmungen 225, insbesondere Rastausnehmungen 225, aufweisen, in welchen die elektrische Steckbrücke 30 verrastbar ist. Hierbei ist es bevorzugt, dass ein elektrisch leitender Abschnitt der Steckbrücke 30 in der Rastausnehmung 225 verrastet, wobei die Steckbrücke 30 eine elektrisch leitende Verbindung zu einer anderen elektrischen Leitung 224 herstellt, wodurch zwei Motorwicklungen 3 elektrisch leitend miteinander verbindbar sind.
  • Ferner ist in 4 eine Ausgestaltung der aus dem Stand der Technik bekannten Käfigzugfeder-Anschlüsse 211, 231 des Steckerteils 20 gut zu erkennen. Darüber hinaus zeigt 4 eine Erdungslasche 240 des Steckerteils 20, welche ein Erdungskabel 93 über den betreffenden Käfigzugfeder-Anschluss 231 mit einer Erde des Elektromotors 1 elektrisch leitend verbindet.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei diese Ausführungsform, wenn im Folgenden nicht abweichend beschrieben, wie die erste Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Bei der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 bildet das elektrische Steckerteil 20 gleichzeitig auch den Anschlusskasten 2 des Elektromotors 1. Hierbei ist der Elektromotor 1 mit dem Anschlussblock 10 verbunden, wobei wiederum die Kupferlackdrähte der Motorwicklungen 3 mit den Schneidklemmen 113 elektrisch kontaktiert werden können. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist das Steckerteil 20 einen damit verschraubbaren Deckel 40 und einen oder eine Mehrzahl von Anschlüssen 26 auf, durch welche die jeweiligen Zuleitungen 93, 94 in das Steckerteil 20 gelangen können.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die jeweiligen Bereiche 110, 130 des Anschlussblocks 10 und die jeweiligen Bereiche 210, 220, 230 des Steckerteils 20 parallel zueinander angeordnet sind, sind bei der zweiten Ausführungsform die jeweiligen Bereiche 110, 130 & 210, 220, 230 verschachtelt zueinander vorgesehen. So begrenzen der Leistungskontakt-Anschlussbereich 210 und der Signalkontakt-Anschlussbereich 230 des Steckerteils 20 den Steckbrücken-Bereich 220 an zwei Seiten die einen 90°-Winkel zueinander einnehmen. Insgesamt bilden die drei Bereiche 210, 220, 230 des Steckerteils eine im Wesentlichen quadratische Fläche. Andere nicht quadratische, z. B. rechteckige Flächen, sind hierfür natürlich anwendbar.
  • Wie gut in der 5 zu sehen ist, weist der Signalkontakt-Bereich 130 des Anschlussblocks 10 Schneidklemm-Anschlüsse auf. Es ist in einer Abwandlung dieser Ausführungsform jedoch möglich, auf den Signalkontakt-Bereich 130 zu verzichten und nur den Leistungskontakt-Bereich 110 vorzusehen. Aus diesem Grund sind die Bezugszeichen in den 5 und 6, welche den Signalkontakt-Bereich 130 und den Signalkontakt-Anschlussbereich 230 betreffen in Klammern gesetzt. Analog ist dann das Steckerteil 20 ausgerüstet; d. h. es fehlt ein Signalkontakt-Anschlussbereich 230.
  • Für eine korrekte Montage des Steckerteils 20 am Elektromotor 1 kann dieser Führungsstifte 6 aufweisen, die bei der Montage des Steckerteils 10 am Elektromotor 1 in entsprechende Ausnehmungen des Steckerteils 20 eingreifen können und so das Steckerteil 20 führen. Bevorzugt befinden sich drei solche Führungsstifte 6 am Elektromotor 1, die ein korrektes elektrisches Kontaktieren der betreffenden Anschlusseinrichtungen 111/211, 131/231 sicherstellen.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Signalkontakt-Bereich 130 des Anschlussblocks 10 lediglich als eine streifenförmige elektrische Anschlussleiste ausgebildet, die direkt auf/am Elektromotor 1 vorgesehen ist. Hierbei kann die Anschlussleiste den Signalkontakt-Bereich 130 mitumfassen. Die in der Nähe dieser Anschlussleiste aus dem Elektromotor 1 hervorstehenden Motorwicklungen 3, werden gemäß der Erfindung nur noch in die bevorzugt durch den Anschlussblock 10 hindurchgehenden Öffnungen 14 eingesetzt und kontaktieren die entsprechende elektrische Anschlusseinrichtung 111, 131. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Öffnungen 14 Durchgangsnuten 14 sind.

Claims (4)

  1. Elektromotor-Anschluss für eine Motorwicklung (3) eines Elektromotors (1), insbesondere für den Kraftfahrzeugbereich, mit einer Elektromotor-Schnittstelle mit einem am Elektromotor (1) montierbaren Anschlussblock (10), welcher einen Leistungskontakt-Bereich (110) für einen elektrischen Anschluss der Motorwicklung (3) umfasst, wobei der Leistungskontakt-Bereich (110) eine elektrische Anschlusseinrichtung (111) aufweist, mittels welcher ein Leitungsende der Motorwicklung (3) direkt elektrisch kontaktierbar ist , und einem dazu korrespondierenden elektrischen Steckerteil (20) mit einem Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) für die Versorgung der Motorwicklung (3) mit elektrischem Strom, und einem benachbart zum Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) vorgesehenen Steckbrücken-Bereich (220) zum elektrischen Verschalten einer Motorwicklung (3), wobei der Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) eine elektrische Anschlusseinrichtung (211) aufweist, mittels welcher ein Stromversorgungskabel (93) für die Motorwicklung (3) elektrisch anschließbar ist, wobei der Anschlussblock (10) einen benachbart zum Leistungskontakt-Bereich (110) vorgesehenen Signalkontakt-Bereich (130) umfasst, der für einen elektrischen Anschluss einer Signalkontaktleitung (4) des Elektromotors (1) eine elektrische Anschlusseinrichtung (131) aufweist, wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (111) des Leistungskontakt-Bereichs (110) eine Klemmvorrichtung (112), insbesondere einer Scheidklemme (112) für die Motorwicklung (3) und die elektrische Anschlusseinrichtung (131) des Signalkontakt-Bereichs (130) eine Klemmvorrichtung (132), insbesondere eine Käfigzugfeder (132) für die Signalkontaktleitung (4) des Elektromotors (1) aufweist, wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (111) des Leistungskontakt-Bereichs (110) einen elektrischen Anschluss (113) in Form eines Federkontakts (113) aufweist, und die elektrische Anschlusseinrichtung (131) des Signalkontakt-Bereichs (130) einen elektrischen Anschluss (133) in Form eines Federkontakts (133) aufweist, wobei der jeweilige elektrische Anschluss (113, 133) einer elektrischen Kontaktierung mit einem elektrischen Steckerteil (20) dient, wobei der Steckbrücken-Bereich (220) eine elektrische Leitung (224) in Form einer Leiterzunge (224) aufweist, die elektrisch mit einer betreffenden elektrischen Anschlusseinrichtung (211) des Leistungskontakt-Anschlussbereichs (210) verbunden ist, wobei die Leiterzunge (224) wenigstens eine Ausnehmung (225) aufweist, in welche eine elektrische Steckbrücke (30) einsteckbar und bevorzugt auch dort verrastbar ist, wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (211) des Leistungskontakt-Anschlussbereichs (210) eine Klemmvorrichtung, insbesondere eine Käfigzugfeder (212) für das Stromversorgungskabel (93) und die elektrische Anschlusseinrichtung (231) des Signalkontakt-Anschlussbereichs (230) eine Klemmvorrichtung, insbesondere eine Käfigzugfeder (332) für das Signalkabel (94) aufweist, wobei die elektrische Anschlusseinrichtung (211) des Leistungskontakt-Anschlussbereichs (210) einen elektrischen Anschluss (213) in Form einer Steckzunge (213) aufweist, und die elektrische Anschlusseinrichtung (231) des Signalkontakt-Anschlussbereichs (230) einen elektrischen Anschluss (233) in Form einer Steckzunge (233) aufweist, wobei der jeweilige elektrische Anschluss (213, 233) einer elektrischen Kontaktierung mit einer Elektromotor-Schnittstelle (10) dient.
  2. Elektromotor-Anschluss gemäß Anspruch 1, wobei mittels der elektrische Anschlusseinrichtung (111) des Leistungskontakt-Bereichs (110) ein Lackdraht (3) der Motorwicklung (3) unmittelbar elektrisch kontaktierbar ist.
  3. Elektromotor-Anschluss nach einem der vorherigen Ansprüche , wobei das elektrische Steckerteil (20) einen benachbart zum Leistungskontakt-Anschlussbereich (210) vorgesehenen Signalkontakt-Anschlussbereich (230) umfasst, der einer elektrischen Kontaktierung einer Signalkontaktleitung (4) des Elektromotors (1) dient, wobei an eine elektrische Anschlusseinrichtung (231) des Signalkontakt-Anschlussbereich (230) ein Signalkabel (94) anschließbar ist.
  4. Elektromotor (1) mit einem Elektromotor-Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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