DE19630202C2 - Leitungsverzweiger - Google Patents

Leitungsverzweiger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungsverzweiger zur Verzweigung eines Lei­ terstranges, wobei der Leitungsverzweiger ein Gehäuse mit mindestens je einer Einführung und Ausführung aufweist, durch das der Leiterstrang durchgeschleift ist, und wobei auf einer Seite des Gehäuses ein Steckan­ schluß vorgesehen ist, dessen Kontakte mit den Leitern des Leiterstranges verbunden sind.
Derartige Leitungsverzweiger werden zum Anschluß elektrischer Verbrau­ cher in vernetzten elektrischen Anlagen verwendet, wobei ein Leiterstrang zur Versorgung der Verbraucher mit der erforderlichen elektrischen Leistung vorgesehen ist und die Verbraucher elektrisch gesehen, parallel an den Leitungsstrang geschaltet sind. Die Ansteuerung der Verbraucher, d. h. die Auswahl, welcher der Verbraucher eingeschaltet werden soll, erfolgt über ein Signalbussystem.
Es ist bekannt, den Leiterstrang über Anschlußdosen der Verbraucher zu führen, wobei der Leiterstrang dann praktisch durch diese Anschlußdosen geschleift ist. Bei Ausfall eines Verbrauchers und dem erforderlichen Aus­ tausch, müssen die Leitungen getrennt werden, wobei nachfolgende Ver­ braucher dann zumindest zeitweise vom Leitungsstrang abgetrennt sind. Dabei ist aber auch das Auswechseln eines defekten Verbrauchers bzw. der Anschluß eines neuen Verbrauchers relativ aufwendig, und wobei auch Ver­ drahtungs- und Anschlußfehler leicht auftreten können.
Aus der DE 295 01 970 U1 ist eine Anschlußvorrichtung zur wahlfreien Her­ stellung eines wiederverwendbaren elektrischen Anschlusses bzw. Abgriffs an mehradrigen Leitungen bekannt. Dabei weist dieser Leitungsverzweiger ein Gehäuse auf, durch das ein Leiterstrang durchgeschleift ist und auf der Oberseite des Gehäuses ist ein Steckanschluß vorgesehen, dessen Kontak­ te mit den Leitern des Leiterstranges verbunden sind.
Daneben ist aus der US 4,234,760 bzw. DE 92 17 344 U1 ein Leitungsver­ zweiger bekannt, in dem in einem T-förmigen Gehäuse Leiter über miteinan­ der verbundene Kabelschuhe eine T-förmige Verdrahtungsstruktur bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsverzweiger zu schaffen, der den Anschluß neuer Verbraucher bzw. das Auswechseln eines Verbrauchers vereinfacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leiter des Leiterstranges inner­ halb des Gehäuses über eine T-förmige Verdrahtungsstruktur miteinander verbunden sind, wobei die Leiter des Leiterstranges über Stromschienen geführt sind, mit deren Enden sie jeweils elektrisch mittels Leiteranschlüssen verbunden sind, und daß die Stromschienen jeweils mit einem Kontakt des Steckanschlusses verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 19 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Leiterstrang unterbrechungslos durch den Leitungsverzweiger durchge­ schleift ist und daß der Neuanschluß bzw. das Auswechseln eines Verbrau­ chers über einen einfachen Steckanschluß erfolgt, wobei der Leiterstrang nicht unterbrochen werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Leitungsverzweigers, und
Fig. 2 eine Ansicht eines Leitungsverzweigers mit integrierter elektroni­ scher Schaltung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Leitungsverzweiger besteht im wesentlichen aus einem T-förmigen Gehäuse 1, das einen oberen Querbalken 2 und eine Basis 3 aufweist. An der Basis ist ein mit Steckkontakten 4 versehener Steckanschluß 5 angeordnet. Dabei ist dieser Steckanschluß als an sich be­ kannter Steckanschluß ausgebildet, sodaß handelsübliche Steckverbinder darauf gesteckt werden können.
An den beiden Seiten 6 des Querbalkens sind PG-Verschraubungen 7 vor­ gesehen, durch die die Enden eines Leiterstranges 8 in das Gehäuse einge­ führt sind. Die einzelnen Leiter 9 des Leiterstranges bzw. Kabels sind über Stromschienen 10 miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Anschlüs­ se der Leiter an die Stromschienen als Käfigzugfedern 11 ausgebildet. Die Stromschienen weisen darüber hinaus noch eine Anformung 12 auf, die je­ weils zu einem zugeordneten Kontakt 4 des Steckanschlusses weist und de­ ren Ende mit dem Kontakt verbunden ist.
Die Verdrahtungsstruktur innerhalb des Gehäuses 1 ist im wesentlichen T- förmig gestaltet. Wenngleich vorzugsweise daher auch ein T-förmiges Ge­ häuse vorgesehen ist, ist dieses jedoch nicht zwingend notwendig, das Ge­ häuse kann ggf. auch eine andere geometrische Form aufweisen.
Ggf. kann vorgesehen sein, daß auch an den Seiten 6 des Gehäuses 1 mehrpolige Steckvorrichtungen angebracht sind und daß der Leiterstrang mittels Steckern daran angeschlossen ist. Die zum Inneren des Gehäuses 1 weisenden Enden der Kontaktelemente der Steckvorrichtungen sind dabei dann über die Stromschienen 10 miteinander verbunden.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung des Leitungsverzweigers darge­ stellt. Dabei ist in dem Gehäuse 1 eine elektronische Schaltung 13 vorgese­ hen, über die die Leiter 9 des Leiterstranges geführt sind und wobei die Leiter direkt durchverbunden sind. Zwischen den Anschlüssen der Kontakte­ lemente 4 des Steckanschlusses 5 sind hier nicht näher dargestellte Schaltmittel vorgesehen, mittels denen der an den Steckanschluß ange­ schlossene Verbraucher geschaltet werden kann. Die Ansteuerung der Schaltmittel erfolgt über separate Steuerleitungen oder über Steuerleitun­ gen, die neben den Leitern 9 in dem Kabel des Leiterstranges vorgesehen sind.
Die elektronische Schaltung kann dabei auch noch mit Leuchtanzeigen 14, wie z. B. Leuchtdioden, sowie Tastern bzw. Schaltern 15 versehen sein, die von der Außenseite des Gehäuses sichtbar bzw. zugänglich sind. Die Leuchtanzeigen dienen dabei zur Betriebs- bzw. Statusanzeige des ange­ schlossenen Verbrauchers und mit den Tastern bzw. Schaltern kann die Logik der elektronischen Schaltung im Störungsfalle zurückgesetzt bzw. be­ einflußt werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Signale zur Ansteuerung der Schaltmittel auf die die elektrische Leistung übertragenden Leiter 9 des Lei­ terstranges aufmoduliert sind. Dabei ist dann in der elektronischen Schal­ tung eine Logik zur Erkennung und Dekodierung vorgesehen, die die Steu­ ersignale erkennt und die entsprechende Ansteuerung der Schaltmittel be­ wirkt.
Um eine Beeinflussung der Steuersignale durch den Leitern 9 des Lei­ terstranges überlagerte Störsignale zu vermeiden kann auch vorgesehen sein, daß die Steuersignale als optische Signale über Lichtwellenleiter in das Gehäuse 1 geführt sind. Zur Umsetzung der optischen Signale in elek­ trische Signale zur Ansteuerung der Schaltmittel ist dann eine entsprechen­ de Einrichtung in der elektronischen Schaltung 13 vorgesehen.
Schließlich kann das Gehäuse 1 auch noch EMV-dicht ausgeführt sein, um zum einen eine Beeinflussung der Schaltmittel durch äußere Störsignale zu vermeiden und zum anderen um ein Abstrahlen von Störsignalen beim Schalten der Schaltmittel aus dem Gehäuse heraus zu verhindern.

Claims (15)

1. Leitungsverzweiger zur Verzweigung eines Leiterstranges, wobei der Leitungsverzweiger ein Gehäuse mit mindestens je einer Einführung und Ausführung aufweist, durch das der Leiterstrang durchgeschleift ist, und wobei auf einer Seite des Gehäuses ein Steckanschluß vorge­ sehen ist, dessen Kontakte mit den Leitern des Leiterstranges verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter des Leiterstranges (8) innerhalb des Gehäuses (1) über eine T-förmige Verdrahtungsstruktur (10, 12) miteinander verbunden sind, wobei die Leiter (9) des Leiterstranges (8) über Stromschienen (10) geführt sind, mit deren enden sie jeweils elektrisch mittels Lei­ teranschlüssen (11) verbunden sind, und
daß die Stromschienen (10) jeweils mit einem Kontakt (4) des Steckan­ schlusses (5) verbunden sind.
2. Leitungsverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstrang (8) an der einen Seite des Gehäuses (1) in dieses hineingeführt und auf der anderen Seite des Gehäuses (1) herausge­ führt ist.
3. Leitungsverzweiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist,
daß der Leiterstrang (8) an der einen Seite des Querbalkens (2) des Ts in das Gehäuse (1) hineingeführt und auf der anderen Seite des Quer­ balkens (2) herausgeführt ist, und
daß an der Basis (3) des Ts der Steckanschluß (5) vorgesehen ist.
4. Leitungsverzweiger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranschlüsse der Stromschienen (10) als sogenannte Kä­ figzugfedern (11), Schneidklemm-, Schraub-, Löt-, Durchdringungs- oder Crimpanschlüsse ausgebildet sind.
5. Leitungsverzweiger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausführung des Leiterstranges (8) als sogenannte PG-Verschraubungen (7) ausgebildet sind.
6. Leitungsverzweiger nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausführungen des Leiterstranges (8) als Steckan­ schlüsse ausgebildet sind, wobei jeweils mehrpolige Steckvorrichtun­ gen an dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
7. Leitungsverzweiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrpoligen Steckvorrichtungen an den Seiten (6) des oberen Querbalkens (2) des Ts angeordnet sind.
8. Leitungsverzweiger nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Steckanschlüsse des Leitungsverzweigers zum Steckanschluß als handelsübliche Steckvorrichtungen ausgebildet sind.
9. Leitungsverzweiger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine elektronische Schaltung (13) vorgesehen ist, über die die Verbindungen zwischen den Leitern (9) des Lei­ terstranges (8) und den Anschlüssen des Steckanschlusses (5) schalt­ bar geführt sind.
10. Leitungsverzweiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (13) über auf die Leiter (9) des Lei­ terstranges (8) aufmodulierte Steuersignale ansteuerbar ist.
11. Leitungsverzweiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel des Leiterstranges (8) als Hybridkabel ausgebildet ist, das neben den Leistung übertragenden Leitungen (9) auch Steuerlei­ tungen enthält, und
daß die elektronische Schaltung (13) über diese Steuerleitungen an­ steuerbar ist.
12. Leitungsverzweiger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen elektrisch unterbrechungslos durch das Ge­ häuse (1) geführt sind, wobei Ansteuerleitungen der elektronischen Schaltung (13) mit den Steuerleitungen verbunden sind.
13. Leitungsverzweiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Leiterstrang (8) und die Steuerleitungen separate Kabel vorgesehen sind, und
daß die elektronische Schaltung (13) über die Steuerleitungen ansteu­ erbar ist.
14. Leitungsverzweiger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen elektrisch unterbrechungslos durch das Ge­ häuse (1) geführt sind, wobei die Ansteuerleitungen der elektronischen Schaltung (13) mit den Steuerleitungen verbunden sind.
15. Leitungsverzweiger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerleitungen an Außenflächen des Gehäuses (1) in dieses hinein- bzw. herausgeführt sind, wobei die Einführung bzw. Ausführung als sogenannte PG-Verschraubung oder als Steckanschluß ausgebil­ det ist.
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