DE102012010244A1 - Elektrische Anschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Elektrische Anschlussklemme (1) mit einer ersten Anschlusseinrichtung (2), welche über einen zugehörigen Strombalken (3) mit einem ersten Trennkontakt (4) verbunden ist. Eine zweite Anschlusseinrichtung (5) ist über einen zugehörigen Strombalken (6) mit einem zweiten Trennkontakt (7) verbunden. Eine bewegliche und mit einem Kontaktabgriff (8) versehene Trenneinrichtung (9) ist vorgesehen, die von einer Überbrückungsposition (10) in eine Trennposition (11) beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussklemme und insbesondere eine als Reihenklemme ausgeführte Prüf- und/oder Trennklemme. Eine solche elektrische Anschlussklemme verfügt über eine erste Anschlusseinrichtung zum Anschluss eines Kabels oder eines sonstigen elektrischen Leiters. Die Anschlusseinrichtung ist über einen zugehörigen Strombalken mit einem ersten Trennkontakt verbunden. Weiterhin ist wenigstens eine zweite Anschlusseinrichtung vorgesehen, die über einen zugehörigen Strombalken mit einem zweiten Trennkontakt verbunden ist. Dabei dient die zweite Anschlusseinrichtung zum Anschluss eines zweiten Kabels oder eines sonstigen Leiters. Über eine Trenneinrichtung können die erste und zweite Anschlusseinrichtung wahlweise elektrisch miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
  • Elektrische Anschlussklemmen und insbesondere elektrische Reihenklemmen sind seit Jahrzehnten bekannt und werden millionenfach bei der Verdrahtung elektrischer Anlagen und Geräte verwendet. Oftmals werden solche elektrischen Anschlussklemmen auf Tragschienen oder Hutschienen aufgerastet. Von solchen Hut- oder Tragschienen kann wiederum eine Mehrzahl in einem Schaltschrank angeordnet sein. Die elektrischen Kabel oder elektrischen Leiter können mit der elektrischen Anschlussklemme über Schraubklemmen, Federklemmen oder Schneidanschlussklemmen oder über sonstige Verbindungsarten verbunden werden.
  • Insbesondere bei Reihenklemmen für die Verwendung in Stromwandler-Messkreisen bei der Energieerzeugung und Energieverteilung sind häufig Schalt-, Trenn- und Prüfaufgaben zu realisieren. Deshalb werden solche elektrischen Anschlussklemmen oftmals auch als Trennklemmen bezeichnet. Werden zusätzlich noch Prüfanschlüsse vorgesehen, können solche elektrischen Anschlussklemmen auch als Prüfklemmen bezeichnet werden.
  • Mit der DE 10 2008 014 176 A1 ist eine Trennklemme bekannt geworden, welches ein schwenkbar in dem Klemmengehäuse gelagertes Trennmesser aufweist, welches von einer ersten Stellung, in der die Leiteranschlussklemmen miteinander verbunden sind, in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, in welcher die beiden Leiteranschlusselemente voneinander getrennt sind.
  • Bei dieser bekannten Reihenklemme befindet sich zentral neben den Leiteranschlusselementen das schwenkbare Trennmesser, welches nach außen hin mit einem Isoliergehäuse versehen ist, um einen Berührungsschutz zu erzielen. Das Isoliergehäuse weist einen Betätigungsschaft auf, um mit beispielsweise der Spitze eines Schraubendrehers das Schwenkmesser von der Überbrückungsstellung in die Trennstellung zu überführen.
  • Beiderseits des Schwenkmessers sind Führungsschächte vorgesehen, in die wahlweise Kontaktstifte eines Prüfsteckers, eine Prüfsteckerbuchse, einer Steckbrücke oder einer Schaltbrücke eingesteckt werden können. Damit derartige Prüfstecker und dergleichen in den Führungsschächten kontaktiert werden, sind dort entsprechende Kontakteinrichtungen vorgesehen.
  • Die bekannte Reihenklemme funktioniert zuverlässig und eignet sich für vielfältige Anwendungsgebiete. Mit der Zahl der vorgesehenen Mess- und/oder Prüfaufgaben wird der Aufbau der bekannten Reihenklemme groß, wenn beispielsweise drei oder vier oder mehr Führungsschächte auf jeder Seite vorgesehen werden.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute elektrisch Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, die über eine Trenneinrichtung verfügt und gegebenenfalls weniger Bauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Anschlussklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen und der allgemeinen Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße elektrische Anschlussklemme verfügt über wenigstens eine erste Anschlusseinrichtung, welche über einen zugehörigen Strombalken mit einem ersten Trennkontakt verbunden ist. Weiterhin ist wenigstens eine zweite Anschlusseinrichtung vorgesehen, welche über einen zugehörigen Strombalken mit einem zweiten Trennkontakt verbunden ist. Des Weiteren ist eine bewegliche und mit wenigstens einem Kontaktabgriff versehene Trenneinrichtung vorgesehen, die von einer Überbrückungsposition in wenigstens eine Trennposition beweglich ist.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Anschlussklemme hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussklemme besteht darin, dass die Trenneinrichtung direkt mit einem Kontaktabgriff versehen ist. Dadurch wird es ermöglicht, einen Prüfstecker oder dergleichen direkt auf die Trenneinrichtung aufzusetzen, sodass insgesamt Bauraum eingespart werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein beispielsweise als Bananenstecker ausgebildeter Prüfstecker in den Kontaktabgriff eingeführt werden kann und gleichzeitig als Werkzeug zur Betätigung der Trenneinrichtung dienen kann. Dadurch wird eine noch flexiblere Anwendung einer solchen elektrischen Anschlussklemme ermöglicht.
  • In bevorzugten Weiterbildungen ist die Trenneinrichtung insbesondere schwenkbar aufgenommen. Möglich ist es auch, dass die Trenneinrichtung translatorisch oder entlang einer Kurvenführung oder sonstwie rotatorisch bewegbar ist. Eine schwenkbare Trenneinrichtung ermöglicht einen besonders einfachen, robusten und zuverlässigen Aufbau. Möglich ist es auch, dass die Bewegung der Trenneinrichtung von der Überbrückungsposition in die Trennposition über eine wenigstens teilweise lineare oder translatorische Bewegung erfolgt. Bevorzugt sind auch Kombinationen von linearen Bewegungen und von Schwenkbewegungen.
  • Vorzugsweise umfasst die Trenneinrichtung wenigstens ein Kontaktmesser. Das Kontaktmesser ist dabei dafür vorgesehen, in der Überbrückungsposition den ersten Trennkontakt und den zweiten Trennkontakt zu kontaktieren, sodass die erste Anschlusseinrichtung elektrisch leitend mit der zweiten Anschlusseinrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Trennkontakt als Gabelkontakt ausgebildet. Der Gabelkontakt kann gleichzeitig einen Anschlag bilden, der die Überbrückungsposition definiert. In einem solchen insbesondere U-förmig ausgebildeten Gabelkontakt wird von der offenen Seite des U's aus das Kontaktmesser eingeführt, um den Gabelkontakt zu kontaktieren.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen weist die Trenneinrichtung eine Betätigungseinheit auf. Die Betätigungseinheit kann von der Trenneinrichtung abstehen und insbesondere den Kontaktabgriff aufweisen. In einem besonders einfachen Fall kann die Betätigungseinheit als insbesondere isolierte Kontakthülse ausgebildet sein. Eine solche isolierte Kontakthülse kann von der Hand eines Benutzers gegriffen werden, sodass auch ohne den Einsatz von Werkzeug die Trenneinrichtung von der Überbrückungsposition in die Trennposition überführt werden kann. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Bedienung einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme. Die Kontakthülse bildet den Kontaktabgriff.
  • Der Kontaktabgriff an der Betätigungseinheit ermöglicht weiterhin einen besonders klein bauenden Aufbau, da kein zusätzlicher Bauraum für ein einzuführendes Werkzeug oder dergleichen vorgesehen sein muss. Beispielsweise kann die Betätigungseinheit zur Aufnahme eines Bananensteckers oder dergleichen vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann der eingeführte Prüfstecker als verlängertes Bedienelement dienen.
  • In bevorzugten Weiterbildungen ist die Trenneinrichtung in wenigstens eine Raststellung beweglich. Besonders bevorzugt sind zwei oder mehr Raststellungen vorgesehen. Vorzugsweise ist es möglich, dass die Trenneinrichtung in wenigstens eine Prüfstellung beweglich ist.
  • Vorzugsweise ist der Kontaktabgriff immer mit dem Kontaktmesser verbunden. Dadurch ist der Kontaktabgriff in der Überbrückungsposition mit beiden Anschlusseinrichtungen elektrisch verbunden. Vorzugsweise wird nun wenigstens eine Prüfstellung vorgesehen, in der der Kontaktabgriff nur mit einer der Anschlusseinrichtungen verbunden ist. Möglich und bevorzugt ist es auch, dass zwei oder mehr verschiedene Prüfstellungen vorgesehen sind. In einer Prüfstellung ist der Kontaktabgriff dann mit der ersten Anschlusseinrichtung und in der anderen Prüfstellung ist der Kontaktabgriff mit der zweiten Anschlusseinrichtung verbunden.
  • Möglich und bevorzugt ist auch, dass zwei oder mehr Kontaktabgriffe an der Trenneinrichtung vorgesehen sind, von denen in wenigstens einer Raststellung und/oder Prüfstellung ein Kontaktabgriff mit der ersten Anschlusseinrichtung verbunden ist und der andere Kontaktabgriff mit der zweiten Anschlusseinrichtung verbunden ist, während die erste Anschlusseinrichtung von der zweiten Anschlusseinrichtung getrennt ist.
  • Möglich ist beispielsweise die elektrische Kontaktierung des Trennmessers in wenigstens einer Raststellung und/oder Prüfstellung über wenigstens einen Gleitkontakt. Dabei kann der Gleitkontakt als Gleitreibekontakt ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Prüfstellung zwischen der Überbrückungsposition und der Trennposition vorgesehen.
  • In allen Ausgestaltungen ist es möglich, dass die Trenneinrichtung wenigstens eine Funktionseinheit umfasst, die insbesondere zusammen mit der Trenneinrichtung verschwenkbar vorgesehen ist.
  • Die Funktionseinheit kann wenigstens ein Leuchtelement in Form beispielsweise einer LED aufweisen. Möglich ist es auch, dass die Funktionseinheit beispielsweise eine Sicherung und/oder wenigstens ein sonstiges elektrisches oder elektronisches Bauteil umfasst.
  • Eine derartige Funktionseinheit bietet erhebliche Vorteile, da beispielsweise bei Überlastung die dort vorgesehene Sicherung die elektrische Verbindung zwischen der ersten Anschlusseinrichtung und der zweiten Anschlusseinrichtung automatisch trennen kann.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Reihenklemme mit wenigstens zwei Anschlussklemmen ausgerichtet. Vorzugsweise ist wenigstens eine Anschlussklemme so ausgebildet, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • In allen Ausgestaltungen ist es möglich, dass das Kontaktmesser wenigstens teilweise mit einem Isoliermaterial umgeben ist oder – außerhalb der Kontaktbereiche – eine Isolierbeschichtung aufweist.
  • Die Trenneinrichtung kann als separates Teil ausgebildet sein und separat in das Gehäuse eingeführt werden. Möglich ist es auch, dass die Trenneinrichtung ein die Trenneinrichtung umgebenes Trenngehäuse aufweist, welches beispielsweise austauschbar angeordnet ist. Möglich ist es aber auch, dass die Trenneinrichtung in dem Gehäuse der Anschlussklemme insgesamt angeordnet wird.
  • Zur Befestigung an einer Hut- und/oder Tragschiene kann eine entsprechende Tragschienenaufnahme vorgesehen sein, an die die elektrische Anschlussklemme beispielsweise anklipsbar ist.
  • Das für die elektrische Anschlussklemme vorgesehene Gehäuse besteht insbesondere aus einem Kunststoffmaterial und kann beispielsweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Anschlusseinrichtungen können zum Anschluss eines oder mehrerer Leiter vorgesehen sein und als Schraubanschluss oder als Klemmfederanschluss oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Ein, zwei, drei oder mehr Kontaktschächte können für die erste und/oder die zweite Abschlusseinrichtung vorgesehen sein, um dort Prüfstecker, Querbrücken oder sonstige Einrichtungen anzuschließen.
  • Der Kontaktabgriff der Trenneinrichtung dient vorzugsweise als Schalthebel zur Handbetätigung. Dadurch wird ein schaltbarer Signalabgriff ermöglicht. Der Kontaktabgriff ist mit einer aufgespritzten Isoliermasse umgeben, sodass das Schaltelement für Finger berührsicher ist.
  • In allen Ausgestaltungen kann eine Schaltsperreinrichtung vorgesehen sein, die in die Trenneinrichtung oder eine entsprechende Aufnahme an der Trenneinrichtung einführbar ist, um ein unbeabsichtigtes Schalten zu unterbinden. Vorzugsweise ist eine solche Schaltsperreinrichtung beidseits der Trennstelle verwendbar.
  • De Trenneinrichtung mit einem als Bedienhebel ausgebildeten Kontaktabgriff kann auch als Anschlussklemme mit einem schwenkbaren Prüfschaltelement bezeichnet werden. Die Anschlussklemme kann als einzelne Anschlussklemme oder als Reihenklemme ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche mit Bezug auf die beiliegenden Figuren im Folgenden erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 einen perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussklemme in der Überbrückungsposition;
  • 2 die elektrische Anschlussklemme nach 1 in der Trennposition;
  • 3 eine mit zwei erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussklemmen versehene Reihenklemme;
  • 4 eine Trenneinrichtung für die elektrische Anschlussklemme nach 1 in der Überbrückungsposition;
  • 5 die Trenneinrichtung nach 4 in der Trennposition;
  • 6 eine weitere elektrische Anschlussklemme in einer perspektivischen Ansicht;
  • 7 eine schematisierte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer elektrischen Anschlussklemme;
  • 8 eine Prinzipdarstellung der Trenneinrichtung in der Überbrückungsposition;
  • 9 eine stark schematisierte Ansicht einer weiteren elektrischen Anschlussklemme.
  • Die in 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellte elektrische Anschlussklemme umfasst ein aus einem Kunststoff bestehendes Gehäuse 12 und ist mit einer ersten Anschlusseinrichtung 2 und einer zweiten Anschlusseinrichtung 5 zum Anschließen elektrischer Leiter ausgerüstet. Die Anschlusseinrichtungen 2 und 5 sind hier als Federklemmen ausgeführt. Es ist aber ebenso möglich, die Anschlusseinrichtungen als Schraubklemmen oder dergleichen auszuführen.
  • Die erste Anschlusseinrichtung 2 ist über einen zugeordneten Strombalken 3 mit einem Trennkontakt 4 verbunden, der hier ein gabelförmiges Ende aufweist. Die Anschlusseinrichtung 5 ist über einen Strombalken 6 mit einem Trennkontakt 7 verbunden, der ebenfalls gabelförmig ausgeführt ist.
  • In der in 1 dargestellten Stellung ist die Trenneinrichtung 9 in der Überbrückungsposition 10 angeordnet, in der das Kontaktmesser 15 an einem Ende den Trennkontakt 4 kontaktiert. Das andere Ende des Kontaktmessers 15 ist in das gabelförmige Ende des Trennkontaktes 7 eingeführt. Dadurch wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung 2 und der Anschlusseinrichtung 5 zur Verfügung gestellt, die durch die Trenneinrichtung 9 trennbar ist.
  • An dem Gehäuse 12 ist eine Tragschienenaufnahme 31 vorgesehen, damit die hier als Reihenklemme ausgeführte elektrische Anschlussklemme 1 auf einer Tragschiene montierbar ist. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind möglich.
  • Das Kontaktmesser 15 der Trenneinrichtung 9 ist an einem Schwenkpunkt 27 schwenkbar aufgenommen. Durch Betätigung der als Bedienhebel ausgeführten Betätigungseinheit 17 kann die Trenneinrichtung 9 bzw. das Kontaktmesser 15 aus der in 1 dargestellten Überbrückungsposition 10 in die in 2 dargestellte Trennposition 11 verschwenkt werden.
  • In beiden Positionen, nämlich der Überbrückungsposition 10 und der Trennposition 11 ist es über den Kontaktabgriff 8 an der Betätigungseinheit 17 möglich, einen elektrischen Kontakt zu dem Kontaktmesser 15 herzustellen.
  • Dadurch besteht in der in 1 dargestellten Überbrückungsposition 10 z. B. für Mess- und Prüfzwecke die Möglichkeit, eine elektrische Verbindung mit der Anschlusseinrichtung 2 und der Anschlusseinrichtung 5 herzustellen. Dazu wird ein entsprechender Mess- und/oder Prüfstecker in den Kontaktabgriff eingeführt, sodass die darin angeordnete Kontakthülse den Mess- und/oder Prüfstecker kontaktiert.
  • Des weiteren können noch mehrere Funktionsschächte 36 vorgesehen sein, in denen entsprechende Kontakte zur Kontaktierung von gegebenenfalls eingeschobenen Querbrücken, Prüfsteckern oder dergleichen vorgesehen sind.
  • In der in 2 dargestellten Trennposition 11 ist der elektrische Kontakt zwischen dem Trennkontakt 4 und dem Kontaktmesser 15 und zwischen dem anderen Ende des Kontaktmessers 15 und dem Trennkontakt 7 aufgehoben, sodass die Anschlusseinrichtungen 2 und 5 voneinander elektrisch getrennt sind. In dieser Ausgestaltung kann über die Funktionsschächte 36 auf der Seite der ersten Anschlusseinrichtung 2 und auf der Seite der zweiten Anschlusseinrichtung 5 jeweils eine elektrische Kontaktierung der Anschlusseinrichtungen 2 und 5 erfolgen, sodass die daran angeschlossenen Stromkreise elektrisch mess- und überprüfbar sind.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die elektrische Anschlussklemme 1 als Reihenklemme ausgeführt ist. In der Darstellung gemäß 3 bilden zwei hintereinander vorgesehene elektrische Anschlussklemmen 1 eine Reihenklemmenblock 50. Jede einzelne elektrische Anschlussklemme 1 verfügt wiederum über Anschlusseinrichtungen 2 und 5 und entsprechende Strombalken 3 und 6, die mit Trennkontakten 4 und 7 verbunden sind. Dementsprechend sind hier zwei Trenneinrichtungen 9 vorgesehen, die jeweils einen Kontaktabgriff 8 aufweisen.
  • In zwei nebeneinanderliegende Funktionsschächte 36 kann beispielsweise eine Querbrücke 32 eingesteckt werden, um die zugehörigen Anschlusseinrichtungen 2 der beiden elektrischen Anschlussklemmen 1 auf das gleiche Potenzial zu setzen.
  • In einen anderen Funktionsschacht 36 ist hier ein Prüfstecker 33 eingeführt, der ebenfalls über einen Kontaktabgriff 8 verfügt.
  • Auf der Seite der Anschlusseinrichtung 5 ist ein Prüfstecker 33 mit mehreren Kontaktenden abgebildet, der in die dafür vorgesehenen Funktionsschächte 36 einführbar ist, um entsprechende Mess- und Prüfaufgaben zu ermöglichen.
  • In 3 ist der Reihenklemmenblock 50 auf einer Tragschiene 30 aufgebracht.
  • 4 und 5 zeigen in vergrößerter Darstellung die Trenneinrichtung 9 für die Anschlussklemme 1 aus den 1 bis 3.
  • Dabei ist es möglich, dass die Trenneinrichtungen 9 als separate Bauteile mit einem Einzelgehäuse versehen sind, sodass die Trenneinrichtung 9 separat an einer Anschlussklemme 1 austauschbar ist. Möglich und bevorzugt ist es aber auch, dass die Trenneinrichtung 9 in das Gehäuse 12 eingeführt ist und über kein separates Gehäuse verfügt.
  • In 4 ist die Trenneinrichtung 9 in der Überbrückungsposition 10 dargestellt.
  • Das untere Ende des Kontaktmessers 15 kontaktiert den als Gabelkontakt 16 ausgebildeten Trennkontakt 4. Das Kontaktmesser 15 ist um den Schwenkpunkt 27 verschwenkbar angeordnet. Das obere Ende des Kontaktmessers kann von einem Isoliermaterial 28 umgeben sein, das einen Berührschutz gewährleistet. Am oberen Ende des Kontaktmessers 15 ist hier der Kontaktabgriff 8 vorgesehen, der gleichzeitig einen Bedienhebel 17 für die Trenneinrichtung 9 zur Verfügung stellt. In die obere Öffnung des Bedienhebels 17 kann ein entsprechender Leiter oder Stecker eingeführt werden, um den Kontaktabgriff 8 dort zu kontaktieren. Das Isoliermaterial 28 stellt einen fingersicheren Berührschutz zur Verfügung. Durch den Bedienhebel 17 kann die Trenneinrichtung 9 per Hand und werkzeuglos bedient werden.
  • Nach Überführung des Bedienhebels 17 aus der in 4 dargestellten Überbrückungsposition 10 in die in 5 dargestellte Trennposition 11 ist der elektrisch leitende Kontakt des Kontaktmessers 15 zu den als Gabelkontakten 16 ausgebildeten Trennkontakten 4 und 7 aufgehoben.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem auf jeder Seite der Trenneinrichtung 9 nur jeweils ein Funktionsschacht 36 vorgesehen ist. Dadurch, dass ein Kontaktabgriff 8 an der Trenneinrichtung 9 selbst vorgesehen ist, kann die Anzahl der Funktionsschächte 36 reduziert werden, wodurch sich eine kleiner bauende Anschlussklemme 1 realisieren lässt.
  • Die erste Anschlusseinrichtung 2 und die zweite Anschlusseinrichtung 5 sind hier an gegenüberliegenden Seiten 13 und 14 der Anschlussklemme 1 vorgesehen. Hier werden die anzuschließenden Leiter über Schraubklemmen an den Anschlusseinrichtungen 2 und 5 fixiert. Dazu sind auf der Oberseite der elektrischen Anschlussklemme 1 Schrauböffnungen 29 vorgesehen, in die ein Schraubendreher eingeführt werden kann, um ein an der Anschlusseinrichtung 2 aufgenommenes Kabel oder einen aufgenommenen Leiter zu klemmen.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer reihenfähigen elektrischen Anschlussklemme 1 in einer Seitenansicht. Die elektrische Anschlussklemme 1 verfügt über Anschlusseinrichtungen 2 und 5, die mit Strombalken 3 und 6 verbunden sind. Auch bei dieser Ausgestaltung werden die anzuschließenden Leiter über Schraubklemmen an den Anschlusseinrichtungen 2 und 5 fixiert.
  • Neben den Schrauböffnungen 29 sind Kontaktschächte 37 vorgesehen. Weiterhin sind zwei Funktionsschächte 36 vorhanden.
  • Während in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Trenneinrichtung 9 über eine Schwenkbewegung von der Überbrückungsposition 10 in die Trennposition 11 bewegt wird, so erfolgt die Überführung in dem Ausführungsbeispiel nach 8 über eine translatorische und hier sogar lineare Bewegung. Zur Verdeutlichung ist in 7 zusätzlich ein Teil des Bedienhebels 17 in der Trennposition 11 gestrichelt eingezeichnet.
  • An der Trenneinrichtung 9 ist auch der Kontaktabgriff 8 vorgesehen. Das Kontaktmesser 15 ist hier als Kontaktplatte ausgeführt.
  • Der Bedienhebel 17 ist wie in den anderen Ausführungsbeispielen mit einer elektrischen Isolierschicht versehen, sodass der Bedienhebel 17 in allen Positionen gefahrlos berührt werden kann.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Trenneinrichtung 9 in der Überbrückungsposition 10. Die Enden des Kontaktmessers 15 kontaktieren die gabelförmigen Enden 16 der Trennkontakte 4 und 7. Das obere Ende des Kontaktmessers 15 ist mit dem Kontaktabgriff 8 elektrisch leitend verbunden. Das Äußere des Kontaktabgriffs 8 kann mit einem Isoliermaterial 28 umgeben sein. Der Kontaktabgriff 8 stellt einen Bedienhebel für die Trenneinrichtung 9 zur Verfügung.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer stark schematischen Ansicht, wobei hier neben der Überbrückungsposition 10 und der Trennposition 11 noch weitere Positionen vorgesehen sind. Hier sind die eingezeichneten vier Stellungen jeweils rastend vorgesehen, sodass neben der Raststellung 18, die der Überbrückungsposition 10 entspricht, und der Raststellung 19, die der Trennposition 11 entspricht, noch zwei weitere rastende Stellungen vorgesehen sind, die hier als Prüfpositionen 20 und 21 dienen.
  • Dazu sind hier die Strombalken 3 und 6 derart ausgeführt, dass in der Prüfposition 20 das obere Ende des Kontaktmessers 15 den Strombalken 6 an einem Gleitkontakt 22 kontaktiert, während das andere Ende des Kontaktmessers den Strombalken 3 nicht berührt.
  • In der Prüfposition 21 kontaktiert das obere Ende des Kontaktmessers 15 den Strombalken 6 nicht, während das untere Ende des Kontaktmessers 15 den Strombalken 3 an einem Gleitkontakt 22 elektrisch leitend kontaktiert.
  • Die Prüfpositionen 20 und 21 ermöglichen einen wahlweisen Kontakt des Kontaktabgriffes 8 mit der einen Anschlusseinrichtung 2 oder der anderen Anschlusseinrichtung 5. Um ein reproduzierbares Anfahren der Positionen 20 und 21 zu ermöglichen, sind diese insbesondere rastend ausgeführt.
  • Das in der Raststellung 19 dargestellte Kontaktmesser 15 zeigt hier beispielhaft, dass die Trenneinrichtung 9 noch mit weiteren Funktionen ausgerüstet sein kann. Beispielsweise kann an der Trenneinrichtung 9 eine Funktionseinheit 23 aufgenommen sein. Eine solche Funktionseinheit 23 kann insbesondere ein Leuchtelement 24 wie eine LED umfassen, die z. B. den Betriebszustand anzeigt. Es ist aber auch möglich, dass die Funktionseinheit 23 eine Sicherung 25 und ein sonstiges elektrisches oder elektronisches Bauteil 26 umfasst. Solche Ausgestaltungen sind besonders vorteilhaft, da sie eine hochintegrierte Lösung ermöglichen.
  • In anderen Ausgestaltungen können auch zwei Kontaktabgriffe 8 an der Trenneinrichtung 9 vorgesehen sein, wobei beispielsweise in einer Prüfstellung 19 der eine Kontaktabgriff elektrisch leitenden Kontakt zu der einen Anschlusseinrichtung hat, während der andere Kontaktabgriff elektrisch leitenden Kontakt zu der Anschlusseinrichtung 5 aufweist. Denkbar ist es bei einer solchen Ausgestaltung auch, dass neben den vier in 8 dargestellten Positionen noch eine fünfte Position vorgesehen ist. In dieser fünften Position kann ein Kontaktabgriff mit der einen Anschlusseinrichtung 2 und der andere Kontaktabgriff mit der Anschlusseinrichtung 5 verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrische Anschlussklemme
    2
    Anschlusseinrichtung
    3
    Strombalken
    4
    Trennkontakt
    5
    Anschlusseinrichtung
    6
    Strombalken
    7
    Trennkontakt
    8
    Kontaktabgriff
    9
    Trenneinrichtung
    10
    Überbrückungsposition
    11
    Trennposition
    12
    Gehäuse
    13, 14
    Seite
    15
    Kontaktmesser
    16
    Gabelkontakt
    17
    Betätigungseinheit, Bedienhebel
    18, 19
    Raststellung
    20, 21
    Prüfstellung
    22
    Gleitkontakt
    23
    Funktionseinheit
    24
    Leuchtelement, LED
    25
    Sicherung
    26
    Bauteil
    27
    Schwenkpunkt
    28
    Isoliermaterial
    29
    Schrauböffnung
    30
    Tragschiene
    31
    Tragschienenaufnahme
    32
    Querbrücke
    33
    Prüfstecker
    34
    Klemmkontakt
    35
    Schraubkontakt
    36
    Funktionsschacht
    37
    Kontaktschacht
    50
    Reihenklemme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008014176 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Elektrische Anschlussklemme (1) mit einer ersten Anschlusseinrichtung (2), welche über einen zugehörigen Strombalken (3) mit einem ersten Trennkontakt (4) verbunden ist und mit wenigstens einer zweiten Anschlusseinrichtung (5), welcher über einen zugehörigen Strombalken (6) mit einem zweiten Trennkontakt (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche und mit wenigstens einem Kontaktabgriff (8) versehene Trenneinrichtung (9) vorgesehen ist, die von einer Überbrückungsposition (10) in wenigstens eine Trennposition (11) beweglich ist.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, wobei die Trenneinrichtung (9) schwenkbar vorgesehen ist.
  3. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trenneinrichtung (9) wenigstens ein Kontaktmesser (15) aufweist.
  4. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Trennkontakt (4, 7) als Gabelkontakt (16) ausgebildet ist.
  5. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trenneinrichtung (9) eine Betätigungseinheit (17) aufweist.
  6. Anschlussklemme (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kontaktabgriff (8) an der Betätigungseinheit (12) vorgesehen ist und wobei insbesondere die Betätigungseinheit (12) im Wesentlichen durch den Kontaktabgriff (8) gebildet wird.
  7. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trenneinrichtung (9) in wenigstens eine Raststellung (18, 19, 20) beweglich ist.
  8. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trenneinrichtung (9) in wenigstens eine Prüfstellung (21) beweglich ist.
  9. Anschlussklemme (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zur Kontaktierung des Trennmessers in der Prüfstellung (21) wenigstens ein Gleitkontakt (22) vorgesehen ist.
  10. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prüfstellung (21) zwischen der Überbrückungsposition (10) und der Trennposition (11) vorgesehen ist.
  11. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehr Kontaktabgriffe (8) vorgesehen sind.
  12. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trenneinrichtung (9) wenigstens eine Funktionseinheit (23) umfasst.
  13. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Funktionseinheit (23) wenigstens ein Leuchtelement (24) und/oder wenigstens eine Sicherung (25) und/oder wenigstens ein sonstiges elektrisches oder elektronisches Bauteil (26) umfasst.
  14. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trenneinrichtung (9) schwenkbeweglich und/oder translatorisch bewegbar vorgesehen ist.
  15. Reihenklemme (50) mit wenigstens zwei Anschlussklemmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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