DE1054530B - Reihenklemme - Google Patents

Reihenklemme

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DE1054530B
DE1054530B DES41035A DES0041035A DE1054530B DE 1054530 B DE1054530 B DE 1054530B DE S41035 A DES41035 A DE S41035A DE S0041035 A DES0041035 A DE S0041035A DE 1054530 B DE1054530 B DE 1054530B
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DE
Germany
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terminal
busbar
clamp
cross
insulating base
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Pending
Application number
DES41035A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Geyer
Hans Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1054530B publication Critical patent/DE1054530B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2633Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in switch

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

DEUTSCHES
An einer Reihenklemme pflegt man eine Querverbindung mit einer benachbarten Reihenklemme mit Hilfe einer unabhängig vom Isoliersockel wirkenden Klemme herzustellen. Es gibt eine Art von Reihenklemmen, bei der die zur Querverbindung dienende Klemme an einer Stromschiene sitzt, die die Klemmen für die Hauptanschlüsse verbindet. Sie ist von dem Ende der Stromschiene und einer eingeschraubten Klemmschraube gebildet. Bei einer anderen Art von Reihenklemmen ist die zur Querverbindung dienende Klemme in dem Isoliersockel der Reihenklemme verschiebbar ausgebildet. In jeder der beiden Endlagen wird sie durah eine Klemmschraube an einem Klemmenkörper gehalten, der für die beiden Klemmen der Hauptanschlüsse gemeinsam ist. Bei beiden Arten von Reihenklemmen verwendet man zur Querverbindung von nebeneinander angeordneten Reihenklemmen eine Lasche oder Schiene, die mit den einzelnen Klemmenkörpern durch Verschrauben verbunden ist. Soll die Parallelschaltung der Reihenklemmen aufgehoben werden, so sind Schraubenverbindungen zu lösen, und die Laschen oder Schienen müssen meist durch Parallelverschiebung von den Klemmenkörpern getrennt und aus den Reihenklemmen entfernt werden. Besondere Schwierigkeiten bereitet das Lösen einer einzigen Reihenklemme aus einer parallel geschalteten Gruppe. Bei den bekannten Bauarten muß die bisherige Lasche oder die Schiene nach Lösen sämtlicher Schraubverbindungen entfernt und durch eine anders gestaltete Lasche oder Schiene ersetzt werden.
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme mit durch eine Stromschiene verbundenen Klemmen für die Hauptanschlüsse zur Querverbindung zu benachbarten Reihenklemmen, bei welcher das Herstellen und Aufheben der Berührung mit einem Querverbindungssteg mittels einer unabhängig vom Isoliersockel wirkenden Klemme erfolgt. Erfindungsgemäß ist die zur Querverbindung dienende Klemme nach Lockerung ihrer Klemmschraube an der Stromschiene unverlierbar verschraubbar geführt.. Sie behält die jeweilig eingenommene Lage durch selbsttätige oder bedienbare Mittel bei. Die erfindungsgemäße Reihenklemme gestattet, daß bei völliger Trennung der Querverbindung zwischen den Reihenklemmen der Querverbindungssteg in seiner ursprünglichen Lage verbleiben kann. Ein Entfernen der Klemmschraube aus ihrem Muttergewinde ist nicht erforderlich. Besonders vorteilhaft wird diese Handhabung empfunden, wenn in einer Gruppe durch den Ouerverbindungssteg parallel geschalteter Reihenklemmen nur einzelne von der Gruppe abgeschaltet werden. Der Querverbindungssteg kann aber auch rasch und leicht herausgehoben werden, wenn es gewünscht wird. Da an der Reihenklemme gemäß der Erfindung die Ver-
Anmelder:
Siemens-Scliuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Gerhard Geyer und Hans Seidel, Regensburg,
sind als Erfinder genannt worden
Schiebung der zur Querverbindung dienenden Klemme unter Führung an der die Klemmen für die Hauptanschlüsse verbindenden Stromschiene erfolgt, haben Herstellungstoleranzen des Isoliersockels keinen Einfluß auf die Führungsbahn für diese Klemme. Hierdurch vereinfacht sich auch die Herstellung der Reihenklemme. Trotz der Abschaltbarkeit des in der Reihenklemme verbleibenden Querverbindungssteges benötigt die Reihenklemme gemäß der Erfindung wenig Material, der zugehörige Isoliersockel läßt sich mit einer kleinen Bauhöhe ausführen, und dennoch werden große Unterbrechungsräume zwischen den Leitern erzielt.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Reihenkiemme mit einer schwenkbaren Kastenklemme in zwei Ansichten,
Fig. 3 und 4 zwei Ansichten des Gegenstandes der Fig. 1 und 2 in Kontaktstellung mit eingelegtem Ouerverbindungssteg,
Fig. 5 und 6 zwei Axialschnitte durch die Kastenu klemme,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Querverbindungssteg im vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 und 9 eine Ansicht und einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer schwenkbaren Kastenklemme mit Eigenfederung,
Fig. 10 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer parallel verschiebbaren Kastenklemme.
In den einzelnen Figuren der dargestellten drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 10 sind drei Ausführungsbeispiele
809 789/36!

Claims (6)

der erfmdungsgemäßen Reihenklemme mit ähnlichem Aufbau in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt. 1 ist der flache Isoliersockel, der mittels einer federnden Vorrichtung 2 an einer Tragschiene befestig'bar ist. Die als Durchgangsklemme ausgebildete Reihenklemme 3 besitzt eine Stromschiene 4, die die Klemmen 5,6 für die Hauptanschlüsse (Hauptklemmen) verbindet. 7, 18 bzw. 21 ist eine unabhängig vom Isoliersockel 1 wirkende Klemme, deren Klemmschraube mit 8 bezeichnet ist. Die Querverbindung zwischen zwei Reihenklemmen ist mittels eines Ouerverbindungssteges 9 herstellbar, der in bekannter Weise, z. B. als kammartiger Blechsteg ausgebildet sein kann. Die Enden 10 der Zinken dieses Kammes sind um 90° abgewinkelt und zur besseren Kontaktgabe seitlich gestaucht, so wie es insbesondere die Fig. 7 in vergrößertem Maßstab zeigt. Erfindungsgemäß ist die Klemme 7,18, 21 an der Stromschiene 4 festklemmbar und nach Lockerung der Klemmschraube 8 an der Stromschiene derart verschiebbar, daß durch die Verschiebung die Berührung mit dem Ouerverbindungssteg 9 aufgehoben wird. Sie ist unverlierbar an der Stromschiene 4 gehalten. Zweckmäßig ist ihr Klemmenkörper 11, 13 bzw. 22 kastenförmig ausgebildet. In den in den Fig. 1 bis 9 dargegestellten Ausführungsbeispielen ist der Klemmenkörper 11, 13 in dem Isoliersockel 1 kippbar gelagert unter Führung an der die Hauptklemmen 5, 6 verbindenden Stromschiene 4. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 kann der Klemmenkörper 22 unter Führung an der Stromschiene 4 eine Parallelverschiebung durchführen. In allen Fällen ist die Stromschiene 4 durch das Innere des Klemmenkastens hindurchgeführt. Für das Bewegen der Klemme 7, 18, 21 ist in dem Isoliersockel 1 eine Ausnehmung 25 vorgesehen. Insbesondere in der Endlage, in der die Klemme?, 18, 21 von dem Querverbindungssteg 9 getrennt ist, dient die eine Schmalwand der Ausnehmung 25 als Anschlag bei der Verschiebung der Klemme. Die Klemme kann auch bei ihrer Verschiebung an der anderen Schmalwand ihre Endlage finden. Der als Führung dienende Teil der Leitungsschiene 4 hat im Längsschnitt beispielsweise eine stetig gekrümmte (Fig. 1, 3, 5) oder abgewinkelte (Fig. 8) oder gerade Porm (Fig. 10). Vorzugsweise stützt sich bei allen Ausführungsbeispielen die Klemme 7, 18, 21 federnd in ihrem Lager 17 im Isoliersockel 1 ab, wobei die Federung durch eine zusätzliche Schraubenfeder 12 oder durch Eigenfederung des Klemmenkörpers 13 erfolgt. Aus der Fig. 9 ist zu erkennen, daß diese Eigenfederuug beispielsweise durch Einschalten einer U-förmigen Falte 23 erzielt werden kann. Durch die Federung ist eine elastische Anlage an der Stromschiene 4 möglich. Hierdurch behält die Klemme 7, 18, 21 die jeweils eingenommene Lage selbsttätig bei. Vorteilhaft ist an der verschiebbaren Klemme 7, 21 eine Rastvorrichtung vorgesehen, die durch Bedienung wirksam wird und die Klemme 7, 21 in den Endlagen (Fig. 1, 2) sichert. Dabei kann die Stromschiene 4 selbst einen Teil der Rastvorrichtung bilden, derart, daß z. B. Auswölbungen 20 an dem Klemmenkörper 11 in entsprechende Vertiefungen 24 der Stromschiene 4 einrasten (Fig. 5, 6). Es kann aber auch zur Erzielung der Rastwirkung die Stromschiene 4 eine abgewinkelte Form haben (Fig. 8). Schließlich kann auch der Isoliersockel 1 als Teil der Rastvorrichtung dienen. An allen Ausführungsbeispielen wirkt die Federung an der Lagerstelle 17 der Klemme 7, 18, 21 bei der Funktion der Rastvorrichtung mit. An der als Kastenklemme ausgebildeten Klemme 7, 18, 21 ist zweckmäßig die Klemmschraube 8 in dem gewindelosen Mittelteil 14 des Klemmenkastens geführt. Dabei stützt sich die Klemmschraube 8 mit ihrem Schaftende 19 im angezogenen Zustand an der Stromschiene 4 ab. Sie sitzt in einer als Mutter ausgebildeten Querplatte 15 in dem Klemmenkasten. Zweckmäßig ist ein Teil 16, insbesondere eine Seitenwand der Klemme 7, 18, 21, über den Klemmenkasten hinaus verlängert und zur Abstützung der Klemme 7, 18, 21 in dem Klemmenlager 17 herangezogen. Um an der erfindungsgemäßen Reihenklemme nach Fig. 1 bis 10 eine Querverbindung mit einer benachharten Reihenklemme herzustellen, ist es erforderlich, die Klemme 7, 18, 21 an den schon eingelegten Querverbindungssteg 9 heranzuschieben. Das abgewinkelte Ende 10 des Querverbindungssteges 9 greift zwischen den Mittelteil 14 des kastenförmigen Klemmenkörpers 11, 13, 22 und die Querplatte 15. Durch Anziehen der Klemmschraube 8 wird die Klemme 7, 18, 21 fest mit dem Querverbindungssteg 9 verbunden. Dabei wird die Klemme 7, 18, 21 fest an der Stromschiene 4 verspannt, so daß ein guter Kontaktübergang von der Stromschiene 4 auf den Ouerverbindungssteg9 erfolgt. Soll die Querverbindung wieder gelöst werden, so wird die Klemmschraube 8 gelöst und die Klemme 7, 18, 21 durch eine seitliche Bewegung aus der Kontaktstellung entfernt. Der Ouerverbindungssteg 9 kann auch bei AOlliger Trennung der Reihenklemme 3 von ihrer benachbarten Reihenklemme eingelegt bleiben. Patentansprüche:
1. Reihenklemme mit durch eine Stromschiene verbundenen Klemmen für die Hauptanschlüsse zur Querverbindung zu benachbarten Reihenklemmen, bei welcher das Herstellen und Aufheben der Berührung mit einem Ouerverbindungssteg mittels einer unabhängig vom Isoliersockel wirkenden Klemme erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Querverbindung dienende Klemme (7, 18, 21) nach Lockerung ihrer Klemmschraube (8) an der Stromschiene unverlierbar verschiebbar geführt ist und die jeweilig eingenommene Lage durch selbsttätige oder bedienbare Mittel (20, 24 bzw. 8) beibehält.
2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (11, 13) in dem Isoliersockel (1) kippbar unter Führung an der Stromschiene (4) gelagert ist.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (22) unter Führung an der Stromschiene (4) parallel verschiebbar ist.
4. Reihenklemme nach Anspruch 1 und 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stromschiene (4) verschiebbare Klemme (7, 18, 21) bei ihrer Verschiebung an beiden Schmalwänden in einer Ausnehmung (25) des Isoliersockels (1) ihre Endlage findet.
5. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren Klemme (7, 21) eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die die Klemme (7, 21) in einer oder beiden Endlagen sichert.
6. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (7, 18, 21) sich federnd in ihrem Lager (17) im Isoliersockel (1) abstützt.
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