DE2149987A1 - Relaisfassung - Google Patents

Relaisfassung

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DE2149987A1
DE2149987A1 DE19712149987 DE2149987A DE2149987A1 DE 2149987 A1 DE2149987 A1 DE 2149987A1 DE 19712149987 DE19712149987 DE 19712149987 DE 2149987 A DE2149987 A DE 2149987A DE 2149987 A1 DE2149987 A1 DE 2149987A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7621Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using screw, clamp, wrap or spring connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Relaisfassung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Relaisfassung mit innerhalb eines aus Isolierstoff bestehenden Fassungskörpers aufgenommenen Kontaktfedern, deren Kontaktgabeln in axial gerichteten SteckauSnahmen des Fassungskörpers eingreifen und kontaktierend mit Relaiskont akt stiften zusammenwirken, während die im wesentlichen in einer ebene quer zu den Kontaktgabeln weisenden Änschlußstege der Kontaktfedern kontaktgebend mit den fassungskörperseitig gelagerten Anschlußklemmen verbunden sind.
  • Relaisfassungen der eingangs beschriebenen Gattung sind beispielsweise durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Bei diesen vorbekannten Relaisfassungen sind die Anschlußstege der Kontaktfedern mit den Anschlußklemmen verlötet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese vorbekannten Relaisfassungen im ufbau umständlich und hinsichtlich der Montage infolge der unumgänglich durchzuführenden Lötarbeiten äußerst aufwendig sind.
  • In Erkenntnis dieser Mängel hat sich nun die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine solche Relaisfassung im Aufbau zu vereinfachen und sie im Hinblick auf die Kontaktierung zu verbessern.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß jede Kontaktfeder mit je einem anschlußklemmenseitigen Anschlußdraht in einer Direktberiihmngskontaktverbindung steht, indem bei einer im wesentlichen rahmenartig ausgebildeten Anschlußklemme, einer sogenannten Klotzklemme od.dgl., der Anschlußsteg der Kontaktfeder an der der Klemmschraube der Anschlußklemme zugewandten Seite verbindungsmittelfrei in die Klemmenöffnung ein- und am abisolierten Ende des Anschlußdrahtes anliegend dieses schützend übergreift, und daß dabei die Klotzklemme als auf dem Schaft der unverlierbar im Anschlußklemmenraum gehaltenen Klemmschraube freihängend aufgenommen und zur Kontaktklemmung mit dem abisolierten Ende des Anschlußdrahtes in Richtung auf den positionsveränderbaren Anschlußsteg der Kontaktfeder anhebbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Direktberührungskontaktverbindung zwischen den Kontktfedern insbesondere deren Anschlußstegen und den Anschlußdrähten wird eine bisher nicht erreichte zuverlässige Kontaktierung erreicht, womit diese neue Relaisfassung den vorbekannten weit überlegen ist.
  • Aber nicht nur allein im Hinblick auf eine verbesserte Kontaktierung zeichnet sich der Erfindungsgegenstand besonders aus, sondern auch durch die neuartige Ausbildung der Kontaktfeder ist es gelungen, die bei der Montage auszuführenden Verlötungsarbeiten, wie sie bei der vorbekannten Fassung unumgänglich sind, vollkommen einzusparen. Dadurch wird auch eine weitere besonders kritische Stelle im Hinblick auf die Kontaktubertragung ausgeschaltet.
  • Diese erfindungsgemäß vorgeschlagene Direktberührungskont aktverbindung zwi schen den Anschlußdr+iton und den Kontaktfedern erfüllt damit alle gewünschten borderungen und macht mit den vorgeschlagenen Mitteln eine Fassung wesentlich wohlfeiler, im AuSbau einfacher und in der Montage weniger aufwendig, als dies bisher der Fall ist.
  • Ferner wird ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes auch darin gesehen, daß die neuen Kontaktfedern so gestaltet sind, daß es möglich ist, die abisolierten Enden der Anschlußdrähte in einem bisher nicht erreichten Maße schonend zu behandeln, weil die Elemmschraube der Anschlußklemme äetzt nicht mehr unmittelbar die abisolierten Drähte belastet, sondern diese liegen an dem Anschlußsteg der Kontaktfeder an, so daß durch die Klemmschraube keine Beschädigungen des Anschlußdrahtes hervorgerufen werden.
  • Es werden aber nicht nur allein Beschädigungen am AnschluRdraht vermieden, sondern dadurch, daß die freihängende Anschlußklemme bei der Kontaktklemmung des Anschlußdrahtes auf dem Schraubenschaft gegen den feststehenden, d.h. positionsveränderbaren Anschlußsteg der Kontakt feder gezogen wird, unterliegt dieser auch keinerlei Verbiegebeanspruchungen.
  • In praktischer Verwirklichung des Gedankens, die Anschlußenden der Anschlußdrähte schonend zu behandeln, ist es zweckmäßig, daß der Anschlußsteg der Kontaktfeder als Anschlußdrahtschutzsteg ausgebildet ist, indem er eine der lichten Breite der Klemmenöffnung entsprechende Eigenbreite besitzt und über die gesamte Tiefe der Klemmenöffnung in diese hineinragt.
  • Durch die charakteristische Gestaltung des Anschlußsteges hinsichtlich seiner Breite und Länge wird es erreicht, daß beim Eingriff des Anschlußendes in die Klemmenöffnung der Anschlußklemme das eingeführte abisolierte Ende des Anschlußdrahtes über seine gesamte Einstecklänge hinweg von diesem Anschlußsteg schützend übergriffen wird, so daß der Anschlußsteg damit praktisch eine Doppelfunktion übernimmt, indem er einmal dafür sorgt, daß eine Direktb erührungskont aktverbindung entsteht, auf der anderen Seite kann er das Anschlußende schützend übergreifen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch die konstruktive Gestaltung der Kontaktfeder von Bedeutung, die beispielsweise dadurch verwirklicht werden kann, daß der Anachlußsteg und die Kontaktgabel einer jeden Kontaktfeder durch einen sowohl gegenüber der Xontaktgabel als auch gegenüber dem Änschlußsteg freigeschnittenen, eigenfedernden tragsteg von einer die Querschnittsbreite des Anschlußsteges um ein Mehrfaches unterschreitenden Eigenbreite miteinander verbunden sind.
  • Durch diese besondere Eonstvuktionsausfuhrung solcher Kontaktfedern wird es möglich, Herstellungstoleranzen oddgl. im Bereiche des Fassüngskörpers auf der einen Seite und der Feder auf der anderen Seite besser ausgleichen zu können, weil der Anschlußsteg und die Kontaktgabel über ein fedetades Zwischenglied verbunden sind. Diese Feder ist damit in der Lage, sich den tatsächlichen Xonstruktionsgegebenheiten im Fassungskörper praktisch selbsttätig anpassen zu können.
  • Im Rahmen des Toleranzausgleiches und der selbsttätigen Anpassung der Feder an den Fassungskörper trägt auch bei, daß die Xontaktgabelstege übervien Anschnittbereich des federnden Tragsteges hinaus verlängert und als Stützfüße ausgeführt sind.
  • Durch die Anordnung dieser Stützfüße wird nämlich erreicht, daß bei der Einsteckungshandhabung von Relais mit deren Kontakt stifte in die Kontaktgabeln nicht das eigenfedernde Zwischenglied zwischen der Kontaktgabel und dem Anschlußsteg über Gebühr belastet wird, vielmehr kann die Kontaktgabel sich über die Stützfüße im Fassungskörper bzw. auf dem Boden einer Abschlußplatte abstützen.
  • Bls Montageerleichterung ist es vorteilhaft, wenn der Anschlußsteg in gegenüberliegender Anordnung Ausklinkungen als Führung 5 aussparungen zur Führung der Kontaktfedern im Fassungskörper besitzt.
  • Im Rahmen einer handlichen Montage sowie der Anordnung der Federn unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Abstände ist es ebenfalls zweckmäßig, wenn die Kontaktfedern je in einem eigenen, Gegenführungen zum Zusammenwirken mit den Führungsaussparungen des Anschlußsteges aufweisenden Fassungskörperkanälen aufgenommen sind, die nach außen hin durch eine Abschlußplatte abdeckbar sind.
  • Durch diese am Anschlußsteg einerseits und innerhalb der Kanäle im Fassungskörper anderseits vorgesehenen Feder-ührungen werden die Kontaktfedern bereits beim Einsetzen sicher arretiert und damit von vorneherein am Platze gehalten. Nach Aufsetzen einer Abschlußplatte sind alle Federn arretiert.
  • Zusammenfassend ist es im Rahmen der Erfindung gelungen, neben einer Direktberührungskontaktverbindung zwischen den Anschlußdrähten und den Kontaktfedern auch noch im Rahmen der Konstruktion untereinander einheitliche Federn zu schaffen, die damit wahllos und ohne ein bestimmtes Montagesystem in die vorgesehenen Kanäle gesteckt werden können. Damit wird die erforderliche Verbindung zwischen den Kontakt stiften des Relais und den Anschlußklemmen hergestellt. Es braucht bei der Montage nicht besonders darauf geachtet zu werden, daß bestimmte Kontaktfedern auch in bestimmte Fuhrungskanäle kommen. Hierdurch wird die Montage wesentlich vereinfacht.
  • Und schließlich wird im Rahmen der überaus hohen Flexiblität der Federn eine praktisch selbsttätige Anpassung der Feder an die Konstruktionsgegebenheiten erreicht. Damit stellt insgesamt gesehen die neue Fassung eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung dar, die sich nicht nur durch ihre Wohlfeilheit; sonder auch durch ihre Zuverlässigkeit in der Wirkung bei schonenster Behandlung der Anschlußdrahte und bei wesentlich vereinfachter Montage sowie außerordentlich verbesserter Kontaktierung besonders auszeichnet.
  • Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Relaisfassung, Fig. 2 einen Querschnitt hierzu, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fassung, wobei im Bereiche der Anschlußklenimen geschnitten ist, und wobei bereits ein Anschlußdraht geklemmt und ein zweiter sich in der Einführstellung befindet, und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Kontaktfed.r für sich allein dargestellt, alle Fig.
  • in vergrößerter Wiedergabe gezeichnet.
  • Bei der wiedergegebenen Relaisfassung ist zunächst mit 10 ein Fassungskörper bezeichnet, der eine im wesentlichen langrechteckige Gestalt mit abgerundeten Stirnflächen aufweist. In diesem Fassungskörper 10 befinden sich axiale Einstecköffnungen 11, welche alle auf gleichem Teilkreis angeordnet sind und dazu dienen, die - nicht dargestellten - Kontaktstifte eines - ebenfalls nicht dargestellten - Relais aufnehmen. buf einem größeren Teilkreis befinden sich Anschlußklemmen 12, an denen Anschlußdrähte 21 angeschlossen werden. Zur Verbindung zwischen den axialen Steckaufnahmen 11 und den Anschlußklemmen 12 dienen die Kontaktfedern 13, 14 15.
  • Diese Kontaktfedern sind so gestaltet, daß eine Kontaktgabel 13 in den Bereich der Stecköffnung 11 eingreift, während ein Anschlußsteg 14, der in einer Ebene quer zu der Kontaktgabel verläuft, bis in den Bereich der Anschlußklemmen 12 ragt. Dabei ist der Anschlußsteg konstruktiv so gestaltet, daß er eine eigene Breite besitzt, die der lichten Breite einer Klemmenöffnung 16 der Anschlußkiemme angepaßt ist. Die Länge ist so bemessen, daß die Klemme auf vollerLänge durchgriffen wird.
  • Mit einer so gestalteten Kontaktfeder wird eine im Rahmen der Erfindung verwirklichte Direktberührungskontaktverbindung zwischen den abisolierten Enden 21a der Anschlußdrähte 21 und den Kontaktfedern 13 - 15 erzielt, indem nämlich, wie dieses insbesondere in Fig.3 demonstriert ist, die Anschlußdrähte ohne jede Verbindung - Verlötung od. dgl. - direkt mit dem Anschlußsteg 14 in gontaktber2ihrung liegen.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Anschlußsteg 14 an der der Klemmschraube 17 sugewandten Seite der Änschlußklemme liegt, wird auch die Klemmschraube das Anschlußende 21a nicht unmittelbar belasten, sondern durch Zwischenschaltung des Anschlußsteges 14, der damit einen Schutzsteg für das Anschlußende 21a bildet.
  • Bei der neuen Kontaktfeder ist der Anschlußsteg 14 mit der Kontaktgabel 13 über ein eigenfederndes Zwischenglied 15, einem Tragsteg verbunden, der eine Breite besitzt, die die Breite des Anschlußsteges 14 um ein Mehrfaches unterschreitet. Anschlußstegseitig und kontaktgabelseitig ist dieser Tragsteg freigeschnitten, so daß die Federwirkung zustande kommt. Die Kontaktgabel 13 ist über den Änschnittbereich des tragsteges 15 hinaus verlängert und bildet Füße 13a, die in der Lage sind, die Feder fassungskörperseitig abzustützen. Im Bereiche des Anschlußsteges 14 sind in gegenüberliegender Anordnung puhrungsaussparungen 18 vorgesehen, die mit korrespondierenden Gegenführungen 19 innerhalb des Fassungskörpers zusammenwirken, so daß eine Arretierung der Federn erwirkt wird. Durch eine Abschlußplatte 20 kann der Fassungskörper von der Rück- bzw. Unterseite abgedeckt werden. Die Kontaktfedern selbst liegen im Fassungskörper Je in eigenen Kanälen.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das Jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, dies bezieht sich insbesondere auf die Ausführung und Gestaltung der eine Direktb erührungskont aktverb indung zwischen den Anschlußdrähten und den Kontaktfedern verwirklichenden Mittel, die Jedoch, sofern sie verbindungsmittelfrei diese Kontaktierung bewirken, als mit zur Erfindung gehörig angesehen werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche.
    QRelaisfassung mit innerhalb eines aus Isolierstoff bestehenden Fassungskörpers aufgenommenen Kontaktfedern, deren Kontaktgabeln in axial gerichteten Steckaufnahmen des Fassungskörpers eingreifen und kontaktierend mit Relaiskontaktstiften zusammenwirken, während die im wesentlichen in einer Ebene quer zu den Kontaktgabeln weisenden Anschlußstege der Kontakt federn kontaktgebend mit den fassungskörperseitig gelagerten Anschlußklemmen verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h -n e t , daß Jede Kontaktfeder (13-15) mit je einem anschlußklemmenseitigen Anschlußdraht (21) in einedl)irektbertihrungskontaktverbindung steht, indem bei einer im wesentlichen rahmenartig ausgebildeten Anschlußklemme (12), einer sogenannten Klotzklemme od.dgl., der Anschlußsteg (14) der Kontaktfeder an der der Klemmschraube (17) der Anschlußklemme zugewandten Seite verbindungsmittelfrei in die Klemmenöffnung (16) ein- und am abisolierten Ende (21a) des Anschlußdrahtes anliegend dieses schützend übergreift, und daß dabei die Klotzklemme (12) als auf dem Schaft der unverlierb ar im Anschlußkl emmenraum gehaltenen Kl emmschraub e (17) freihängend aufgenommen und zur Kontaktklemmung mit dem abisolierten Ende (21a) des Anschlußdrahtes (21) in Richtung auf den positionsveränderbaren Anschlußsteg (14) der Eontaktfeder (13-15) anhebbar ist.
  2. 2. Relaisfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (14) der Kontaktfeder (13-15) als Anschlußdrahtschutzsteg ausgebildet ist, indem er eine der lichten Breite der Klemmenöffnung (16) entsprechende Eigenbreite besitzt und über die gesamte Tiefe der Klemmenöffnung in diese hineinragt.
  3. 3. Relaisfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (14) und die Kontaktgabel (13) einer jeden Kontaktfeder (13-15) durch einen sowohl gegenüber der Kontaktgabel als auch gegenüber dem Anschlußsteg freigeschnittenen, eigenfedernden Tragsteg (15) von einer die Querschnittsbreite des Anschlußsteges um ein Mehrfaches unterschreitenden Eigenbreite miteinander verbunden sind.
  4. 4. Relaisfassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabelstege (13) über den Anschnittbereich des federnden Tragsteges (15) hinaus verlängert und als Stützfüße (13a) ausgeführt sind.
  5. 5. Relaisfassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (14) in gegenüberliegender Anordnung Ausklinkungen (18) als Führungsaussparungen zur Führung der Kontaktfedern im Fassungskörper (10) besitzt.
  6. 6. Relaisfassung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13-15) Je in einem eigenen, Gegenführungen (19) zum Zusammenwirken mit den Phhrungsaussparungen (18) des Anschlußsteges (14) aufweisenden Fassungskörperkanälen aufgenommen sind, die nach außen hin durch eine Abschlußplatte (20) abdeckbar sind.
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