DE2449950A1 - Schaltereinheit - Google Patents
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Description
Priorität: 5. Nov. 1973; V.St.Α.;
Nr. 413 O7ci
Nr. 413 O7ci
Die Erfindung betrifft elektrische Schalter, insbesondere
Verbindungsschalter, die in großem Umfang im Fernsprech-,
wesen Verwendung finden.
Verbindungsschalter, die in großem Umfang im Fernsprech-,
wesen Verwendung finden.
Im wesentlichen besteht ein Verbindungsleitungsschalter aus
einer Reihe von Blattfederkontakten, die übereinandergestapelt und in dieser Lage durch mehrere isolierte Abstandsglieder gesichert sind, die an einem Ende der Blattfedern und zwischen
benachbarten Kontakten angeordnet sind. Ein Paar Schrauben erstreckt sich durch den aus Abstandsgliedern und Kontakten be- stehenden Stapel und hält die Einzelteile in ihrer Lage, Eine äußere elektrische Verbindung wird mit einzelnen Kontakten
durch einen gabelförmigen oder offenen Kabelschuh hergestellt, der an Einführungsdrähten gesichert ist. Diese gabelförmigen
Kabelschuhe sind zwischen dem Kontakt, mit dem die Verbindung
einer Reihe von Blattfederkontakten, die übereinandergestapelt und in dieser Lage durch mehrere isolierte Abstandsglieder gesichert sind, die an einem Ende der Blattfedern und zwischen
benachbarten Kontakten angeordnet sind. Ein Paar Schrauben erstreckt sich durch den aus Abstandsgliedern und Kontakten be- stehenden Stapel und hält die Einzelteile in ihrer Lage, Eine äußere elektrische Verbindung wird mit einzelnen Kontakten
durch einen gabelförmigen oder offenen Kabelschuh hergestellt, der an Einführungsdrähten gesichert ist. Diese gabelförmigen
Kabelschuhe sind zwischen dem Kontakt, mit dem die Verbindung
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herzustellen ist, und einem benachbarten isolierenden Abstandsglied
angeordnet. Die die Abstandsglieder und Kontakte zusammenhaltenden Schrauben dienen auch dazu, die
Kabelschuhe in ihrer Lage und in elektrischer Anlage an den Kontakten zu halten. Das freie Ende jedes Kontakts
hat mindestens eine daran ausgebildete Kontaktfläche und ist gegabelt, so daß ein Betätigungsglied in die durch
diese Gabelungen gebildeten Schlitze einführbar ist. Während das Betätigungsglied senkrecht zur Ebene der Kontakte hin-
und herbewegt wird, werden elektrische Verbindungen zwischen verschiedenen benachbarten Kontakten hergestellt oder unterbrochen
zur Durchführung erwünschter elektrischer Schaltfunktionen.
Die Kosten für die derzeit verwendeten Verbindungsleitungsschalter
sind aus folgenden Gründen hoch: Jeder ZufUhrungsdraht
ist mit einem gabelförmigen Kabelschuh versehen, damit eine Verbindung mit einem der Kontakte hergestellt
werden kann. Ferner müssen viele isolierende Abstandsglieder gefertigt und dann einzeln zwischen den verschiedener-Federkontakten
angeordnet werden. Jeder Kontakt und jedes isolierende Abstandsglied muß ein Paar Bohrlöcher zur Aufnahme
der beiden Schrauben, die die gesamte Einheit zusammenhalten, aufweisen. Es ist weiter ersichtlich, daß bei der
Fertigung der Schaltereinheit eine Vorrichtung vorgesehen sein muß, um die Kontakte und die Abstandsglieder in richtiger
Reihenfolge aufeinanderzustapeln und die darin befindlichen Löcher auszurichten, so daß die Halteschrauben
eingeführt werden können.
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Die erfindungsgemäße Schaltereinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt einen Schlitzplattenabschnitt
hat, daß jeder Kontakt in einem Schlitz in einem isolierenden Grundglied gesichert ist, und daß das Grundglied
mehrere Öffnungen hat, die jeweils die Schlitze des Grundglieds schneiden, wobei jede öffnung einen isolierten
Leitungsdraht aufnimmt und derjenige Abschnitt des Leitungsdrahts, der den jeweiligen Schlitz überbrückt, im Schlitzplattenabschnitt
aufgenommen ist, der die Isolation des Leitungsdrahts zur elektrischen Verbindung mit dessen Innenleiter
durchdringt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltereinheit ist die Anzahl der Einzelteile stark verringert, so daß die Fertigungsund
die Montagekosten herabgesetzt werden. Ferner ist es nicht erforderlich, an jedem Leitungsdraht einen getrennten
Kabelschuh vorzusehen, wie dies bisher der Fall ist, da jeder Leitungsdraht beim Einführen des entsprechenden Kontakts
angeschlossen wird. Dadurch ergibt sich eine Verminderung der Montagezeit.
Schließlich ist ein Zuführungsdraht oder ein Kontakt ohne Beeinträchtigung der anderen Verbindungen leicht auswechselbar,
indem einfach der entsprechende Kontakt aus seinem Schlitz im Grundglied herausgezogen und der Leitungsdraht,
falls erforderlich, aus seiner öffnung im Grundglied entfernt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Schalters im Anfangsstadium des Zusammenbaus;
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Figur 2 eine Perspektivansicht des Schalters in einem späteren Montagestadium;
Figur 3 ein Detail des Schalters, wobei insbesondere der Anschluß eines isolierten Leitungsdrahts
gezeigt ist;
Figur 4 eine Perspektivansicht eines im Schalter verwendeten Federkontakts;
Figur 5 eine Perspektivansicht einer Einzelheit von Fig. 4;
Figur 6 eine Draufsicht von oben auf ein einen Teil des Schalters bildendes Grundglied;
Figur 7 eine Endansicht des Grundglieds nach Fig. 6; Figur 8 einen Schnitt A-A nach Fig. 6;
Figur 9 eine Seitenansicht des zusammengebauten Schalters,
wobei dieser einen stabilen Schaltzustand hat;
Figur 10 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht, wobei der Schalter einen instabilen oder vorübergehenden Schaltzustand
hat; und
Figur 11 eine Seitenansicht eines Betätigungsglieds, das ein Teil des Schalters ist.
Gemäß Fig. 9 und 10 hat ein Schalter 10 ein Grundglied oder Kunststoffgehäuse 11, mehrere darin gesicherte Blattfeder-
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kontakte 12, ein Betätigungsglied 13 zum Betätigen der Kontakte 12 und einen Metallhaltearm 14 zum Sichern des Grundglieds
11 an einer Platte.
Das Grundglied 11 hat eine im Grundriß etwa viereckige Oberseite 15» und mehrere parallele beabstandete Schlitze I6a-16g
verlaufen von der Oberseite 15 zum Inneren des Grundglieds. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Schlitze
16 mit Ausnahme der beiden Schlitze auf der äußersten rechten Seite abwechselnd versetzt angeordnet, und jeder Schlitz hat
einen erweiterten Endabschnitt 17. Mit Ausnahme der beiden rechts außen liegenden Schlitze sind die erweiterten Enden
abwechselnd versetzt vorgesehen.
Das Grundglied 11 hat eine Unterseite 20, die entlang zwei parallelen Seiten stufenförmig ausgebildet ist (vgl. Fig. 1
und 7)t zur Bildung einer ersten stufenartigen Reihe ebener
Flächen 21a-21c senkrecht zur Oberseite 15 des Grundglieds 11 und einer zweiten stufenartigen Reihe ebener Flächen 22a-22d
senkrecht zur Oberseite 15. Von jeder ebenen Fläche 21 verläuft ein Blindloch 23a-23c nach innen und schneidet einen
entsprechenden- Schlitz 16 an dessen erweitertem Abschnitt 17. Gleichermaßen verläuft ein Blindloch 24a-24d von jeder ebenen
Fläche 22 nach innen und schneidet einen entsprechenden Schlitz 16 an dessen erweitertem Abschnitt 17« Dies ist am besten aus
Fig. 8 ersichtlich. Jedes Blindloch 23 und 24 erstreckt sich geringfügig über den jeweiligen Schlitz 16, den es schneidet,
hinaus, endet jedoch kurz vor dem nächstfolgenden Schlitz 16.
Die Federkontakte 12 gleichen einander insoweit, als jeder einen,oberen gegabelten Kontaktabschnitt 27, einen unteren
Befestigungsabschnitt 28 und einen seitlichen Leiterverbin-
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dungsabschnitt 29 hat. Ein typischer Kontakt 12 ist in Fig. 4 und 5 im einzelnen gezeigt. Jeder Arm 30 des gegabelten
Kontaktabschnitts 27 hat einen Vorsprung oder Buckel 31, der
als Kontaktfläche wirkt. Der Befestigungsabschnitt 28 des Kontakts 12 hat zwei obere herausgeschlagene federnde Lappen
32, deren jeder eine vom gegabelten Kontaktabschnitt 27 weggerichtete
freie Kante 33 bildet, sowie einen unteren herausgeschlagenen federnden Lappen 34, der eine zum Kontaktabschnitt
27 gerichtete freie Kante bildet.
Zwei beabstandete Rippen 34 verlaufen praktisch über die ganze Länge einer Oberfläche des Kontakts 12, wobei je
eine Rippe entlang jedem Arm 30 verläuft.
Der Leiterverbindungsabschnitt 29 ist als Zunge ausgebildet, die in der Ebene des Befestigungsabschnitts 28 seitlich
von einer Längskante des Befestigungsabschnitts vorsteht.
Die Zunge 29 hat einen Schlitz 37, der im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist. Der Schlitz ist V-förmig, und sein
offenes Ende öffnet sich zu einer unteren, d. h. vom Kontaktabschnitt 27 weggerichteten, Kante der Zunge 29· Die
schrägen Seiten des Schlitzes 37 sind um 90° aus der Zungenebene herausgebogen zur Bildung von dreieckigen Flanschen
Die Kontakte 12 unterscheiden sich wie folgt voneinander. Die Längen der Arme 30 sind verschieden (vgl. Fig. 9 und 10).
Die Vorsprünge 31 können je nach der gewünschten Schaltfunktion
entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten eines Kontakts 12 ausgebildet sein. Die Form der Arme 30 ist bei jedem
Kontakt je nach der gewünschten Schaltfunktion verschieden.
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Die Federkontakte 12 sind je in den Schlitzen 16 des Grundglieds 11 in vorbestimmter Anordnung gesichert. Die Kontakte
12 sind mit isolierten Leitungsdrähten 40 elektrisch verbunden, die in die jeweiligen Blindlöcher 23 und 24 eingeführt
wurden, und zwar dadurch, daß die Kanten des Schlitzes 37 die Isolierung durchdringen und mit dem Innenleiter Kontakt
bilden (Fig. 3).
Die gegabelten Kontaktabschnitte 27 der Kontakte 12 bilden einen Kanal, entlang dem sich das Betätigungsglied 13 erstreckt.
Das Betätigungsglied 13 ist ein Stab aus Isolierstoff und hat vier ringartige Vorsprünge 41, die an vorbestimmten
Stellen am Stab vorgesehen sind j sowie einen Handgriff 42 an einem Ende. Das Betätigungsglied 13 durchsetzt
einen Schlitz 43 im Metallhaltearm 14, der am Grundglied durch irgendeine geeignete Vorrichtung (nicht gezeigt) gesichert
ist und mittels Flanschen 44 auch mit einer Befestigungsplatte (nicht gezeigt) verbunden sein kann.
Fig. 9 zeigt den stabilen Zustand des Schalters, bei dem das Gesamtergebnis der Eigenfederspannung der Kontakte 12
dazu tendiert, das Betätigungsglied 13 in Richtung des Pfeils 45 nach links zu bewegen. Der ganz links außen am Betätigungsglied 13 vorgesehene Vorsprung 41 begrenzt die Bewegung des
Betätigungsglieds in Richtung des Pfeils 45. In diesem Zustand liegen die Kontaktflächen 31 einiger Kontakte 12 an
den Kontaktflächen anderer Kontakte 12 an, während die Kontaktflächen der übrigen Kontakte außer Eingriff bleiben.
Wenn das Betätigungsglied 13 nach rechts in Richtung des Pfeils 46 (Fig. 10) gezogen wird, unterbrechen die an Kontakten
12 zur Anlage kommenden Vorsprünge 41 einige der Verbindungen zwischen Kontakten 12 und stellen Verbindungen
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zwischen anderen Kontakten 12 her. Bei Freigabe des Betätigungsglieds
13 kehrt dieses unter der Wirkung der Eigenfederspannung der Kontakte 12 in die Lage nach Fig. 9
zurück.
Somit sind in Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Schaltzustände angegeben, wobei im ersten Schaltzustand die
Leitungsdrähte 40 über die Kontakte 12 entsprechend einem ersten vorbestimmten Schema und im zweiten Schaltzustand
die Leitungsdrähte 40 über die Kontakte 12 entsprechend einem zweiten vorbestimmten Schema elektrisch miteinander
verbunden sind. Das tatsächlich gewählte Verbindungsschema ist für die Erfindung unerheblich, denn selbstverständlich
gibt es hierfür eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Die verschiedenen Einzelteile des Schalters werden in folgender Weise miteinander und mit den Leitungsdrähten
40 zusammengefügt. Ein Leitungsdraht 40 wird vollständig in das Blindloch 23a in der ebenen Fläche 21a des Grundglieds
11 eingeführt, und ein Federkontakt 12 wird in den Schlitz 16a mit dem Befestigungsabschnitt 28 zuvorderst eingeführt,
wobei die Zunge 29 in dem erweiterten Abschnitt aufgenommen wird. Während der Kontakt eingeführt wird, wird
der den Schlitz 16a überbrückende Abschnitt des Leitungsdrahts 40 allmählich im Schlitz 37 der Zunge 29 aufgenommen.
Die dreieckigen Flansche 38 sind nicht scharfkantig, und somit durchschneiden sie nicht die Isolation des Leitungsdrahts
40, sondern arbeiten sich in sie hinein zur Bildung von elektrischem Kontakt mit dem Innenleiter. Es ist zu beachten,
daß durch den Wegfall scharfer Kanten des Schlitzes 37 eine Beschädigung des Leitungsdrahts 40, der einen sehr kleinen
Durchmesser hat, vermieden wird. Fig. 3 zeigt den Anschluß
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des Leitungsdrahts 40 durch den Kontakt 12. Der untere Lappen 34 und die Rippen 35 gewährleisten einen guten
Preßsitz zwischen dem Befestigungsabschnitt 28 und den
Seiten des Schlitzes 16a, und die freien Kanten 33 der oberen Lappen 32 wirken gegen die Oberseite 15 des Grundglieds
11 und begrenzen die Einführtiefe des Befestigungsabschnitts 28.
Die übrigen Leitungsdrähte 40 werden mit den übrigen Kontakten
12 in genau der gleichen Weise verbunden.
Dann wird das Grundglied 11 an dem Metallhaltearm 14 gesichert, und danach wird das Betätigungsglied 13 durch
den Schlitz 43 im Haltearm 14 eingeführt und in bezug auf die Betätigungsgliedachse seitlich verschoben zur Aufnahme
in dem Kanal, der durch die miteinander fluchtenden Arme 30 der gegabelten Kontaktabschnitte 27 gebildet ist, in der
in Fig. 9 gezeigten Stellung.
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Claims (5)
- AMP 3421 - 10 -Patentansprüc h eIJ Schaltereinheit, bei der·mehrere Federkontakte voneinander beabstandet angeordnet sind, jeder Federkontakt mit einem isolierten Leitungsdraht elektrisch verbunden und ein Betätigungsglied, vorgesehen ist, das zwischen vorbestimmten Federkontakten entsprechend der Lage des Betätigungsglieds Kontakt bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt (12) einen Schlitzplattenabschnitt (29) hat, daß jeder Kontakt in einem Schlitz (16) in einem isolierenden Grundglied (11) gesichert ist, und daß das Grundglied (11) mehrere öffnungen (23, 24) hat, die jeweils die Schlitze (16) des Grundglieds (11) schneiden, wobei jede öffnung (23, 24) einen isolierten Leitungsdraht (40) aufnimmt undderjenige Abschnitt des Leitungsdrahts, der den jeweiligen Schlitz (16) überbrückt, im Schlitzplattenabschnitt (29) aufgenommen ist, der die Isolation des Leitungsdrahts (40) durchdringt zur elektrischen Verbindung mit dessen Innenleiter. - 2. Schaltereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzplattenabschnitt als geschlitzte Zunge (29) ausgebildet ist, die in der Ebene des Kontakts (12) seitlich von diesem vorsteht. - 3. Schaltereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Schlitzplattenabschnitt (29) einen V-förmigen Schlitz (37) hatj, dessen schräge Kanten im wesentlichen um 90° aus der Kontaktebene herausgebogen sind und Flansche bilden.509819/0708AMP 3421 - 11 -
- 4. Schaltereinheit nach Anspruch I1 2 oder 3f dadur'ch gekennzeichnet ,. daß jeder Kontakt (12) wenigstens einen federnden Lappen (34) hat, der an einer Seite des entsprechenden Schlitzes (16) des Grundglieds (11) anliegt.
- 5. Schalterexnheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontakt (12) Anschlagflächen (33) hat, die an einer Oberseite (15) des Grundglieds (11) anliegen und die Einführbewegung des Kontakts (12) begrenzen.509819/0708
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