DE2927468A1 - Kontakt fuer ein elektrisches verbindungsstueck - Google Patents

Kontakt fuer ein elektrisches verbindungsstueck

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DE2927468A1
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Germany
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contact
tongue
conductor
contact element
channel
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Withdrawn
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DE2927468A
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English (en)
Inventor
Russell Allan Leather
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Ferranti International PLC
Original Assignee
Ferranti PLC
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. Hans-Jürgen Möller Dr. rer. nnt Thomas Ecrendt
It»cff«-Grohn-Stra6e38 Dt
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Ferranti Limited
Hollinwood, Lancshire, England
Kontakt für ein elektrisches Verbindungsstück
909884/0783
Ferranti Ltd. - A 14 278 -
2927Α6Θ
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kontakt für ein elektrisches : Verbindungsstück oder einen elektrischen Stecker, insbe- j
sondere einen solchen Kontakt, bei dem die Isolation bei | der Kontaktbildung vorschoben wird. j>
Ein solcher Kontakt ist ein Kontakt, bei dem die elektrische ki Vorbindung mit einem isolierten flexiblen Leiter hergestellt t wird, ohne daß zuvor die Isolation über einen Abschnitt des § Leiters abgezogen oder abgestreift wird, statt dessen wird die Isolierung durch geeignet angeordnete Leiterflächen aufgeschnitten oder aufgequetscht.
Die Isolierung unmittelbar angrenzend an diese Flächen wird so verschoben und die Fläche schneidet in den Kern des Isolators ein oder wird in diesen eingequetscht, um eine wirk- ti
same elektrische Verbindung zu bilden. Es wurde ein Kontakt Jj
dieser Art bereits vorgeschlagen, der eine metallische |
Klinge mit einem Schlitz verwendet, in den der Leiter einge- |
drückt oder eingepreßt ist, wobei die Breite des Schlitzes %
kleiner ist als der Durchmesser des Kerns des Leiters. Hier |
muß Vorsorge getroffen werden, daß der Kern nicht zerschnitten f oder übermäßig zusammengedrückt wird, was zu einem Abreißen
oder Bruch des Kernes führen kann. $
Die Art der gebildeten Verbindung kann als gasdichte Verbin- | dung bezeichnet werden, weil der Leiter und der Kontakt in 4 derart engem und festem mechanischen Kontakt stehen, daß eine Substanz, die eine Bildung von Oberflächenfilmen oder Korrosion und demzufolge einen Verlust an elektrischer Kontaktfähigkeit
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hervorrufen könnte, nicht in die Verbindung eintreten kann. Die Verbindung hat einen praktisch perfekten Metall-Metall-Kontakt.
Die Verschiebung der Isolation hat Vorteile gegenüber Kontakten, bei denen die Isolation über einen Abschnitt des Leiters entfernt wird. Einerseits wird Zeit eingespart, weil die Entfernung der Isolierung nicht erforderlich ist. Andererseits bleibt die Oberfläche des Kerns durch die Isolierung bedeckt, bis zu dem Moment, in welchem die Kontaktverbindung hergestellt wird, so daß sie sauber bleibt und besser in der Lage ist, eine einwandfreie Kontaktverbindung zu bilden.
Ein Problem hierbei ist, daß ein einwandfreier Kontakt bzw. : eine einwandfreie Verbindung über die Betriebsdauer oder
-i Lebensdauer des Steckers oder Verbindungsstückes aufrecht
erhalten werden soll. Ferner sollen die Abmessungen des Schlitzes sehr genau sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kontakt der eingangs genannten Art unter Vermeidung der Nachteile der bisherigen Kontakte zu schaffen.
Nach der Erfindung ist ein Kontakt für ein elektrisches Verbindungsstück vorgesehen, mit einem Anschlußelement zum An-Γ schluß an einen elektrischen Leiter, einem, einen Kontakt
'; bildenden Element, wobei das Anschlußelement ein langge- ύ strecktes elektrisch leitendes, kanalförmiges Glied aufweist, [■ das zwei Seiten und einen Boden oder eine Basis hat, sowie wenigstens zwei vorstehende Zungen, von denen je eine von einer Seitenwand in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenwand verläuft und so angeordnet ist, daß sukzessive solche Zungen
sich alternierend von den beiden Seitenwänden aus erstrecken und in Längsrichtung des kanalförmigen Elementes im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen jeder vor-
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stehenden Zunge und der von ihr entfernten Seitenwand derartig ist, daß jede Zunge den Kern eines Leiters verformt, der in das kanalförmige Element hineingedrückt wird, um eine sogenannte gasdichte Verbindung zu schaffen.
Zweckmäßigerweise ist ein elektrisches Verbindungsstück vorgesehen, das einen elektrisch isolierenden Körper hat, in welchen eine Mehrzahl von Kontaktelementen, wie vorstehend definiert, angeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Zungen jedes Kontaktelementes aus den Seitenwänden oder der Basis dos kanalförmigen Elementes ausgeschnitten oder ausgestanzt und in dieses Element hineingebogen. Weitere Vorsprünge können ausgebildet werden, um die Zungen in Position zu halten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnun beschrieben, in der
Fig. 1 in Schrägansicht ein Kontaktelement zeigt, in das ein Leiter eingesetzt wird.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Kontakt mit daran befestigtem Leiter.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von FiO1
Fig. 4 zeigt in Schrägansicht eine alternative Form eines Kontaktelementes .
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Kontaktelementes nach Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt perspektivisch einen Teil eines Verbindungsstückes, in welchem ein Kontaktelement angeordnet ist.
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Fig. 1 zeigt ein Kontaktext—ant 10 irit einem Anschlußelement und einen Kontaktglied 12. Das Anschiußclement 11 ist ein kanalförir.iges Glied mit zwei parallelen Seitenwänden 13, 14 und einem üoden 15. Vier Zungen 16 erstrecken sich in den Kanal von den Seitenwänden aus und zwar alternierend von gegenüberliegenden Seitenwänden. In der Ausführungsform nach Fig. 1 werdan die Zungen durch Abscheren oder Einschneiden und Umbiegen aus den Seitenwänden 13 und 14 und in den Kanal hinein hergestellt, wie dargestellt. Die oberen Kanten dor Zungen sind abgeschrägt, um eine abgeschrägte Ecke zu bilden, die als Schneidkante dienen kann.
Das Kontaktglied 12 des Kontaktelercentes 10 ist düni* und elastisch oder federnd und es kann jede geeignete Form haben. Fig. 1 zeigt, wie das Kontaktglied 12 an seinem freien Ende zu einem hakenförmigen Kontakt gebogen ist. Der Abschnitt kann mit einem Fdelmetall, z.B. Gold, platiert sein.
Fig. 1 zeigt ferner einen Leiter mit einer Isolierung 18 und einem leitenden Kern 19, sowie ein Einbauwerkzeug 20.
Ein Leiter wird an dem Kontaktelement 10 befestigt, indem der Leiter oben auf dem Anschlußelement angeordnet und unter Verwendung des Werkzeuges 20 in das Element hinein in seine Position gedrückt wird. Fig. 2 zeigt, wie der Leiter auf diese Weise in das Anschlußteil 11 hineingedrückt worden ist. Wenn der Leiter in seine Position gedrückt wird, schneidet jede der vier Zungen 16 in die Isolierung 18 des Leiters ein. Hierdurch wird der Leiter zwischen jeder Zunge und der gegenüberliegenden Wand des Kanales gepreßt bzw. zusammengedrückt, wobei der Abstand so gewählt ist, daß die Zunge den Kern ausreichend verformt, um eine gasdichte Verbindung zu bilden, ohne den Kern übermäßig zu schwächen. Fig. 3 zeigt die fertige Verbindung. Da benachbarte Zungen auf gegenüberliegenden Seiten des Kanales angeordnet sind.
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wird der Kern 19 des Leiters praktisch leicht unter der Beanspruchung gedehnt oder gereckt, wenn der Leiter eingesetzt wird. Ferner werden die beiden Wände und der Boden des kanalförmigen Gliedes infolge der Anwesenheit des Leiterkernes etwas gespannt oder gedehnt. Diese beiden Spannungen oder Reckungen erzeugen eine Formänderungs- oder Verformungsenergie, die eine einwandfreie elektrische Verbindung bewirkt, die im Laufe der Arbeitszeit oder Betriebszeit eines solchen Ver- · : bindungsstückes beibehalten wird. Der Zusammenhang zwischen | dem Durchmesser des Leiterkernes und dem Abstand zwischen V einer Zunge und der gegenüberliegenden Wand des kanalförmigen ?i Elementes ist derart, daß der Durchmesser des Kernes zweck- ■ mäßigerweise etwas größer ist als der Abstand, er kann aber "i auch gleich diesem Abstand oder etwas kleiner als dieser sein. I
Die Zungen 16 können auch in anderer Weise,als oben beschrieben, | geformt bzw. hergestellt warden. Die Figuren 4 und 5 zeigen I eine alternative Form eines Kontaktgliedes, in welchem die | Zungen 16 von der Basis 15 des kanalförmigen Teiles aus,
anstatt von den Seitenwänden 13 und 14 aus abgebogen sind. ;
Hierdurch wird eine Schwächung der Seitenwände vermieden. [
Falls es erforderlich ist, eine nachfolgende Verformung der >;
Zungen, beispielsweise infolge der auf den Leiter ausgeübten \
Kräfte oder Spannungen, zu vermeiden, können kleine Warzen i
oder Ansätze 21 in den Seitenwänden 13 und 14 auf jeder Seite \
jeder Zunge 16 angeordnet bzw. angedrückt werden. t*
Andere Methoden zur Ausbildung oder Formgebung der Zungen 16 f
können auch benutzt werden, obwohl, wenn die Zungen zu nahe beieinander liegen, der Leiter geschwächt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Teil eines Verbindungsstückes, das mit Kontaktelemonten der vorbeschriebenen Art versehen 1st. Ee ist nur ein Teil eines isolierenden Gehäuses 30 dargestellt.
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Das Gehäuse hat eine Anzahl paralleler Nuten oder Aussparungen 31, von denen jede so geformt ist, daß sie ein separates Kontaktglied aufnehmen kann, von denen eines in Position gezeigt ist. Das Kontaktglied wird eingesetzt, indem zuerst das hakenförmige Ende des Kontaktgliedes 12 unter einen Haltestreifen 32 gehakt wird, worauf das Anschlußelement in die Aussparung 31 hineingedrückt wird, an einer Anzahl von elastischen Haltenasen 33 und 34 vorbei. Die Nasen 33 verhindern, daß das Anschlußelement aus der Aussparung 31 angehoben wird, während die Nasen 34 eine Bewegung verhindern, die eine Loslösung des hakenförmigen Endes des Kontaktgliedes 12 von dem Haltestreifen 32 bewirken könnte. Eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird durch das hakenförmige Ende selbst und durch Schultern 35 in den Aussparungen verhindert.
Ein Verbindungsstück dieser Art kann jede erforderliche Anzahl von Kontaktelementen aufnehmen und es kann mit einem abnehmbaren Deckel versehen sein.
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Claims (6)

  1. Ferranti Ltd. 14 278 -
    Ansprüche
    Kontaktelement für ein elektrisches Verbindungsstück mit einem Anschlußelement für einen elektrischen Leiter und einem Kontaktglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement aus einem langgestreckten elektrisch leitenden, kanalförmigen Glied besteht, mit zwei Seitenwänden (13, 14) und einem Boden (15), daß wenigstens zwei Zungen (16) vorgesehen sind, von denen je eine von jeder Seitenwand in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand vorsteht und so angeordnet ist, daß aufeinanderfolgende Zungen (16) alternierend von den beiden Seitenwänden vorstehen und in Längsrichtung des kanalförmigen Elementes (11) im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß der Abstand zwischen jeder vorstehenden Zunge (16) und der gegenüberliegenden Seitenwand so gewählt ist, daß jede Zunge einen Kern (19) eines in das kanalförmige Element eingedrückten Leiters verformt, um eine enge und feste Verbindung zu bilden.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Außenkante jeder Zunge (16) abgeschrägt ist, um eine Schneidkante zu bilden.
  3. 3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß jede Zunge durch Abscheren bzw. Ausstanzen und Umbiegen eines Teils der Seitenwand des Anschlußelementes (11) gebildet ist.
  4. 4. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß jede Zunge (16) durch Ab-
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    scheren bzw. Einschneiden und Umbiegen eines Teiles des Bodens (15) des Anschlußelemervtes (11) gebildet ist.
  5. 5. Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß einwärts gerichtete Ansätze (21) an den Seitenwänden (13, 14) ausgebildet sind, um jede der Zungen (16) in ihrer Lage, zu halten.
  6. 6. Elektrisches Verbindungsstück aus einem elektrisch isolierenden Material mit einer Anzahl paralleler Nuten zur Aufnahme eines Kontaktelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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DE2927468A 1978-07-11 1979-07-06 Kontakt fuer ein elektrisches verbindungsstueck Withdrawn DE2927468A1 (de)

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GB7829476A GB2028600B (en) 1978-07-11 1978-07-11 Insulationpiercing contact for an electric connector

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DE2927468A1 true DE2927468A1 (de) 1980-01-24

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FR (1) FR2431201A1 (de)
GB (1) GB2028600B (de)

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GB2028600B (en) 1982-10-27
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