DE2055583C3 - Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte - Google Patents
Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische DrähteInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2495—Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
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- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
der eingepreßten Abdeckung. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er
findung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
35 F i g-1 zeigt eine Draufsicht auf eine ungebördelte
35 F i g-1 zeigt eine Draufsicht auf eine ungebördelte
Klemme;
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt gemäß Linie IMI
der Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Teilschnitt gemäß Linie III-III der
Das Hauptpatent 1765 818 betrifft eine Vef- 60 Fig.2,und
bindungsklemme zum Andrücken an elektrische F i g. 4 ist ein Querschnitt gemäß Linie IV-IV der
Drähte mit einem im wesentlichen trogförmigen, Fig. 1.
elektrisch leitenden Teil, das eine Grundplatte sowie Die Verbindungsklemme umfaßt ein im wesentlizwei
aufrecht stehende Seitenwände besitzt, wobei chen trogförmtges Hauptteil 1 aus federndem Metall,
die Grundplatte eine Mehrzahl von quer verlaufen' 6$ etwa hartem Messing oder Phosphorbronze, das verden
Schlitzen aufweist, die eine Reihe von Querstrei- zinnt ist und mit einer isolierenden Abdeckung 2 aus
fen definieren, von denen jeder zweite durch einen Polyvinylchlorid oder einem entsprechenden Kunstsenkrecht
zu den quer verlaufenden Schlitzen sich er- Stoffmaterial versehen ist. Die isolierende Abdeckung
<r
ist in Fig.I und2 aus Gründen der klareren Darstellung
nicht gezeigt. Die Abdeckung 2 ist um die Längskanten der Klemme bei 3 gelegt. Das Hauptteil
1 umfaßt eine Grundplatte 4, die in Richtung der offenen Seite des Troges etwas konvex ist und begrenzt
wird von ersten und zweiten hochstehenden Seitenwandungen 5 und 6.
Jede der Seitenwandungen 5 und 6 ist mit Einbeulungen
9 versehen, die in ihrer Lage mit hochgestellten Züngenabschnitten7 und 8 korrespondieren und
durch Eindrücken der äußeren Oberfläche der Seitenwandungen um ein entsprechendes Maß ausgebildet
worden sind.
Vier parallele Querschlitze 41, 42, 50, 51 in der Grundplatte definieren zwei nebeneinanderliegende
Abschnitte 52, 54, während der mittlere Abschnitt durch einen Längsschlitz in der Grundplatte in zwei
Zungenteile 7 und 8 getrennt wird, die dann in Richtung der offenen Seite der Klemme ausgestellt sind
und danach im wesentlichen parallel zu den Seilcr.-wandungen
5, 6 verlaufen. Insoweit stimmt die Ausbildung überein mit dem Gegenstand des Hauptpatents,
das allerdings nicht die Unterteilung mit den Schlitzen 41 und 42 zeigt.
Die Grundplatte 4 des Hauptteils weist ein Paar kreuzförmiger Schlitze 41, 42 auf, weiter ist sie gelocht,
um eine Reihe von aufwärts stehenden Zapfen 10, 11, 12 und 13 auszubilden, die um die kreuzförmigen
Schlitze angeordnet sind derart, daß jeder der Zapfen 10 bis 13 um ein bestimmtes Maß frei senkrecht
zur Ebene der Grundplatte 4 beweglich ist. und die Zapfen sind in zwei symmetrisch bezüglich der
mittleren Längsachse der Grundplatte, wie in F i g. 1 dargestellt, liegenden Ebenen angeordnet. Die Hälfte
jeder Reihe von Zapfen ist von verringerter Höhe im Verglich mit der anderen Hälfte, wobei die Zapfen
11 und 12 ursprünglich bis zur gleichen Höhe wie die Zapfen 10 und 13 ausgebildet wurden und dann in
ihrer Höhe durch Abplatten verringert wurden. Die kreuzförmigen Schlitze bilden vier Zungen aus, die
jeweils einen Zapfen aufweisen und jedem Zapfen eine individuelle Federwirkung verleihen. Vier dreieckige
Abschnitte 14, 15, 16 und 17 sind symmetrisch bezüglich der mittleren Längsaxialebene des
Hauptteils 1 ausgebildet, in dem die Schrägkanten der dreieckigen Abschnitte in die Grundplatte 4 so
eingeschnitten sind, daß sie von der mittleren Querhauptachse wegzeigen und danach die dreieckigen
Abschnitte, die so geschaffen worden sind, hochsebogen
werden um die Grundplatte in Richtung auf das Zentrum der Grundplatte 4. Die Ebenen der
dreieckigen Abschnitte liegen dann senkrecht zur Grundplatte und zu den Ebenen der Seitenwandungen
5 und 6.
Die öffnungen, die in der Grundplatte durch das Ausbiegen der Zungenabschnitte 7 und 8 zurückgeblieben
sind, weisen leicht nach oben gebogene Kanten 18, 19 auf, welche auslenkbare Lippen bilden;
diese in den Ausführungsformen nach dem Hauptpatent mehrfach vorgesehenen Elemente sind hier nur
in einem einzigen, nämlich dem mittleren Querstreifen vorgesehen.
Die hochstehenden Seitenwandungen 5 und 6 sind gelocht, um eine Reihe von Zapfen 20, 21, 22 und 23
auszubilden.
Die Zapfen 21 und 22 sind abgeplattet, so daß sie eine geringere Höhe aufweisen als die Zapfen 20
und 23. Wie mfcn F i g. 3 deutlich entnehmen kann, weisen die nicht abgeplatteten Zapfen eine Reihe
scharfer Spitzen 24 auf. In Draufsicht kann man erkennen, dall die Zapfen in den Seitenwandungen bezüglich
der Zapfen in der Grundplatte versetzt sind,
Der Grund dafür soll unten näher erläutert werden Die Seitenwandungen 5 and 6 weisen ferner ein Paar
von Löchern 25 und 26 auf.
Die isolierende Abdeckung 2 ist in die öffnungen eingepreßt, welche durch die Ausbildung der beiden
ίο dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 hinterlassen
wurdeni, um die Abdeckung in ihrer Stellung zu halten und an einem Gleiten in Axialrichtung zu hindern.
Zusätzlich ist die Abdeckung in dia Löcher 25 und 26 aus dem gleichen Grunde eingepreßt und um
is außerdem die Klemme daran zu hindern, daß sie nach oben außer Eingriff mit den Zungen des Abdeckmaterial gleitet, welches in die dreieckiger, öffnungen
eingepreßt ist.
Klemmen, die gemäß der Erfindung "ausgebildet
ao sind, können in einer Bördelmaschine gelbördelt werden,
wie sue in der Patentschrift 1 665 422 beschrieben ist. Um mit der Klemme zwei Drähte zu verbinden,
werden die Drähte parallel zueinander ausgelegt und in Längsrichtung der Klemme. Ein Draht wird
zwischen die dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 und die Zapfen 21 und 23 gebracht, und der andere
Draht wird zwischen die dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16, 17 und die Zapfen 20 und 22 gebracht.
Die Klemme wird dann gebördelt, indem die Seitenwandungen
5 und 6 nach innen umgelegt werden. Wenn die hochstehenden Seitenwandungen 5,6 umgelegt
werden beim Bördeln der Klemme, treten die Zungenabschnitte 7,8 unter Abstützung durch die
Einbeulungen 9 in Wirkverbindung mit den entsprechenden Drähten, so daß diese zwischen den Zungenabschnitten
und den zugeordnete« nachgiebigen Lippen 18, 19 gefangen werden. Die Einbeulungen 9
stellen sicher, daß die Zungenabschnitte in den Spalt zwischen den nachgiebigen Lippen 18, 119 eindringen
und eine so große Kontaktbewr.gung zwischen den
nachgiebigen Lippen und den Drähten eintritt, daß eine gute Schabewirkung durch die Lippen an der
Isolierschicht der Drähte erzielt wird. Diese Schabewirkung streift die Isolierschicht an den Kontaktpunkten
mit den nachgiebigen Lippen ab und sorgt für eine Säuberung der Drähte zur Vorbereitung des
endgültigen Kontakts. Bei vollständigem Zusammenbördeln der Klemme wird der Draht an zwei Punkten
abisoliert, wo er zwischen den Zungenabschnitten 7 und 8, welche in der vollständig geschlossenen Stellung
durch die Einbeulungen 9 gehalten werden, und den nachgiebigen Lippen 18 und 19 gefangen wird.
Durch diese Anordnung wird das Vorhandensein von Isolierung an jenen Punkten, an denen Kriechen und
Nachgeben vorkommen können, im wesentlichen vermieden.
Die auslenkbaren Lippen 18 und 19 sind so dimensioniert, daß eine federnde Einklemmung erfolgt,
welche Kontaktdruck aufrechterhält gegefi die Wirkungen vjn Kriechen und Ermüdung. Ferner wirken
die auslenkbaren Lippen als einseitig eingespannte Hebel zum Schließen der Spalten zwischen den Zungenabschnitten
und den Lippen, wobei der Abstand zwischen den Kanten sich selbst so einstellt, daß er
dem Durchmesser der einzufangenden Drähte entspricht.
Die Zapfen 20 liegen nach dem Bördeln der Klemme zwischen den Zapfen 10, so daß der Draht
gezwungen ist, sich zwischen den Zapfen zickzackförmig
zu erstrecken. Die scharfen Spitzen, beispielsweise die Spitzen 24, durchdringen die Isolation und
bilden einen mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem Draht aus. Die Zapfen 20 und 23 verhalten
sich in ähnlicher Weise wie die Zapfen 10 und 20. Die Zapfen 11 und 21 und gleichermaßen die Zapfen
12 und 22 liegen ebenfalls abwechselnd positioniert in der zusammengebördelten Klemme, so daß der
Draht, welcher zu dem zickzackförmigen Verlauf in der Klemme gezwungen ist, von den Zapfen gegriffen
wird. Die Isolation wird jedoch nicht durchstoßen, und die Greifwirkung unterstützt das Halten des
Drahtes in der Klemme, ohne daß der Draht selbst merkbar geschwächt wird. Der Draht, welcher sich
längs der Zapfen 11 und 13 erstreckt, wird in Richtung nach rechts (wenn F i g. 1 berücksichtigt wird)
der Klemme gedrückt, und der Draht, welcher längs der Zapfen 10 und 12 liegt, wird nach links bezüglich
der Klemme gedrückt.
Zusätzlich zur Sicherstellung der richtigen Lage der miteinander zu verbindenden Drähte in der
Klemme unterstützen die dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 das Einfangen des Drahtes in der gebördelten
Klemme, indem die Isolation durchstoßen wird und Kontakt mit den Drähten hergestellt wird.
Wenn die Klemme in einer Bördelmaschine gemäß Patentschrift 1 665 422 gebördelt wird, werden die
Seitenwandungen 5,6 in Richtung der Grundplatte 4 gebogen, um die Klemme um die Drähte zu bördeln
zwischen einer Matrize und einer beweglichen Patrize. Die Patrize drückt die Klemme gegen eine im
wesentlichen abgeflachte Matrize, die so geformt ist, daß sie die Biegungen der Seitenwandungen S, 6 der
Klemme sehr nahe der Grundplatte 4 bewirkt und damit jede Ermüdung nach dem Bördeln auf ein Minimum
bringt Es ist deshalb wichtig, daß das Material an der Verbindungsstelle zwischen den Seitenwandungen
und der Grundplatte während der Herstellung der Klemme nicht geschwächt wird. Mit
einer solchen Anordnung wird die Klemme stark
S nahe der Grundplatte 4 komprimiert, so daß das Material über den gesamten Querschnitt nachgibt und
Zugspannungen vom Biegevorgang neutralisiert werden. Die Kompression der Klemme wird begünstigt
durch die Aufwärtskonvexform der Grundplatte, wodurch die Seitenwandungen 5,6 gezwungen werden,
über die Drähte Kontakt mit der Grundplatte zu erhatten, bevor die Klemme vollständig gebördelt ist.
Das vollständige Zubördeln der Klemme führt dazu, daß die Grundplatte vorübergehend abgeflacht
ts wird, wobei die Seitenwandungen 5,6 etwa parallel
zur Grundplatte liegen. Bei Abbau des Bördeldrucks auf die Klemme ermöglicht die federnde Eigenschaft
des Metalls eine teilweise Rückkehr der Grundplatte in den aufwärts konvexen Zustand und infolgedessen
ao eine weitere Verbesserung des Griffs um die Drähte.
Darüber hinaus kann die Patrize selbst konkav
ausgebildet sein oder die Matrize einen Vorsprung aufweisen, durch welche eine höhere Bördelkraft auf
die Seitenwandungen 5,6 ausgeübt wird und auf die
as Grundplatte 4 der Klemme nahe deren Verbindungsteil
und danach an den freien Enden der Scitenwandungen. Auf diese Weise wird die auf die freien
Enden der Seitenwandungea wirkende Kraft teilweise herabgesetzt und damit die Tendenz, die Drähte und
die freien Enden der Seitenwandung ;n zu zerstören, während eine Kraft auf die Drähte c urch die Hebelwirkung
aufrechterhalten wird, nachdem der Bördeldruck abgebaut wird.
Die Klemme gemäß der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform kann mit Aluminiumdrähten wie auch mit Kupferdrähten zusammen benutzt werden.
Die Klemme gemäß der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform kann mit Aluminiumdrähten wie auch mit Kupferdrähten zusammen benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. yerbindungsklemme zum Andrücken an laufen und sich im wesentlichen in derselben Richelektrische
Drähte mit einem im wesentlichen s tung wie diese erstrecken. Durch das Hauptpatent
trogförmigen, elektrisch leitenden Teil, das eine wird für eine solche Ausbildung der Vetbindungs-Crundplatte
sowie zwei aufrecht stehende Seiten- klemme Schutz beansprucht, bei der die quer verlauwände
besitzt, wobei die Grundplatte eine Mehr- fenden Kanten der anderen Querstreifen, welche die
lahl von quer verlaufenden Schlitzen aufweist, durch das Herausbiegen der Zungenteile gebildete
die eine Reihe von Querstreifen definieren, von xo öffnung bzw. öffnungen begrenzen, nach oben gebodenen
jeder zweite durch einen senkrecht zu den gen sind zur Ausbildung elastisch biegbarer Lippen
quer verlaufenden Schlitzen sich erstreckenden und daß diese anderen Querstreifen zur Ausbildung
Schlitz unterteilt ist, so daß jeweils Paare von aufwärts ragender Zapfen gelocht sind.
Zungenteilen entstehen, die so gebogen sind, daß Beim Zusammenbördeln der Verbindungsklemme «e nahe der jeweiligen Seitenwand verlaufen und 15 nach dem Hauptpatent werden die eingelegten Drähte •ich im wesentlichen in derselben Richtung wie im wesentlichen durch das Zusammenwirken der diese erstrecken, und wobei die quer verlaufen- Zungenteile mit den elastisch biegbaren Lippen festden Kanten der anderen Querstreifen, welche die gehalten, wobei ein Durchscheren einer etwa auf durch das Herausbiegen der Zungenteile gebil- den Drähten befindlichen Isolierschicht erfolgt. Die dete öffnung bzw. öffnungen begrenzen, nach ao Zapfen unterstützen dabei die Haltewirkung der oben gebogen sind zur Ausbildung elastisch bieg- Zungen und Lippen.
Zungenteilen entstehen, die so gebogen sind, daß Beim Zusammenbördeln der Verbindungsklemme «e nahe der jeweiligen Seitenwand verlaufen und 15 nach dem Hauptpatent werden die eingelegten Drähte •ich im wesentlichen in derselben Richtung wie im wesentlichen durch das Zusammenwirken der diese erstrecken, und wobei die quer verlaufen- Zungenteile mit den elastisch biegbaren Lippen festden Kanten der anderen Querstreifen, welche die gehalten, wobei ein Durchscheren einer etwa auf durch das Herausbiegen der Zungenteile gebil- den Drähten befindlichen Isolierschicht erfolgt. Die dete öffnung bzw. öffnungen begrenzen, nach ao Zapfen unterstützen dabei die Haltewirkung der oben gebogen sind zur Ausbildung elastisch bieg- Zungen und Lippen.
barer Lippen und diese anderen Querstreifen zur Es hat sich gezeigt, daß auch die Zapfen dazu her-
Ausbildung aufwärts ragender Zapfen gelocht angezogen werden können, einen elektrischen Kon-Sind,
nach Hauptpatent 1765 818, dadurch takt zwischen den Drähten und der Klemme vorzusegekennzeichnet,
daß auch die Seitenwan- 25 hen und darüber hinaus eine bestimmte Verformung
düngen an mehreren Stellen gelocht sind zur Aus- der Drähte zu bewirken, so daß die Festigkeit der
bildung von nach innen vorstehenden Zapfen, die Verbindung zwischen Klemme einerseits und Drährelativ
zu den Zapfen in der Grundplatte in deren ten andererseits erhöht wird. In Weiterbildung der
Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Klemme nach dem Hauptpatent wird daher gemäß
2. Klemme nach Anspruc' 1, dadurch gekenn- 30 vorliegender Erfindung vorgeschlagen, daß auch
zeichnet, daß die Zapfen in der Grundplatte in die Seitenwandungen an mehreren Stellen gelocht
zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen sind zur Ausbildung von nach innen vorstehenden
angeordnet sind und in jeder Reihe Zapfen gerin- Zapfen, die relativ zu den Zapfen in der Grundplatte
gerer Höhe gegenüber den übrigen Zapfen in der- in deren Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Es
selben Reihe vorgesehen sind und daß die Z^p- 35 ist dabei darauf hinzuweisen, d^ß aus der USA.-Pafen
in den Seitenwandungen, welche für das Zu- tentschrift 2 783 447 an sich bekannt ist, Drähte in
sammenwirken mit den Zapfen verringerter Höhe einer Verbindungsklemme mittels mehrseitig einin
der Grundplatte vorgesehen sind, ebenfalls drückender spitze Fortsätze aufweisender Zapfen zu
eine verringerte Höhe aufweisen. halten. Bei dieser bekannten Klemme jedoch dienen
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 die Spitzen der Zapfen nur zum Durchdringen der
gekennzeichnet, daß sie Schlitze aufweist zur Un- Isolation, während der eigentliche Haltevorgang
terteilung in einzelne federnde und jeweils einen durch das Zusammenpressen eines äußeren duktilen
Zapfen tragende Abschnitte. Teiles kraftschlüssig erfolgen soll.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Im Gegensatz dazu werden beim Anmeldungsgemit
einer außen auf das Hauptteil aufgebrachten 45 genstand die Drähte dank der versetzten Anordnung
Isolierabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in Grundplatte und Seitenwandungen in
die Abdeckung durch die Löcher gepreßt ist, eine gewellte Form entsprechend der Anordnung der
welche beim Lochen der Klemme zur Ausbildung Zapfen gezwungen, so daß sich ein Fortschritt ergibt,
der Zapfen erzeugt wurden. der wesentlich bessere Haltbarkeit gewährleistet.
5. Klemme nach Anspruch 4, gekennzeichnet 50 Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindurch
weitere Löcher zur verstärkten Sicherung dung sind in den Untcransprüchen definiert.
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