DE2230806C2 - Baugruppe an einer elektrischen Kleinmaschine - Google Patents

Baugruppe an einer elektrischen Kleinmaschine

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DE2230806C2
DE2230806C2 DE19722230806 DE2230806A DE2230806C2 DE 2230806 C2 DE2230806 C2 DE 2230806C2 DE 19722230806 DE19722230806 DE 19722230806 DE 2230806 A DE2230806 A DE 2230806A DE 2230806 C2 DE2230806 C2 DE 2230806C2
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Hartmut 7582 Bühlertal Nitzsche
Albert Van Wijhe
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe an einer elektrischen Kleinmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Kleinmotor dieser Art ist das die Anschlußmittel tragende Bauteil eine Kunststoffplatte. Diese Platte wird bei der Montage des Motors in den Lagerschild eingelegt und durch aus dem Schild herausgescherte Lappen, weiche in die Platte hineingedrückt werden, fest mit diesem verbunden. Dazu ist ein 'Werkzeug erforderlich, mit dem in einem zusätzlichen Arbeitsgang die Befestigung der Platte bewerkstelligt wird (vgL DE-OS1911 654).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau einer elektrischen Kleinmaschine der eingangs erwähnten Art innerhalb der üblichen Fließbandfertigung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch können sowohl das Werkzeug als auch der Scher- und Drückarbeitsgang entfallen, ohne daß der Fertigungsfluß beeinträchtigt wird, weil anstelle des Einlegens des Bauteiles in das Werkzeug das Bauteil nach der Montage der Maschine an deren Gehäuse verrastet werden kann.
Eine besonders einfache Befestigung des Bauteiles ist gegeben, wenn das Bauteil auf am Motorgehäuse vorgesehene, mit Abstand zueinander verlaufende Schienen aufschiebbar und venrastbar ist
Mit Vorteil ist das Bauteil am koUektorseitigen Lagerschild verrastbar, weil dadurch nur kurze Stromkabei von den Anschlußmitteln zu den Kohlenbürsten erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das vorzugsweise als Spritzteil hergestellte Bauteil aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Kleinmotors in Achsrichtung, an dessen einem Lagerbügel das die Kabelan-Schlüsse tragende Bauteil befestigt ist,
F i g. 2 das Bauteil nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine Ansicht von vorne auf das Bauteil nach Fig.2,
F i g. 4 eine Ansicht von unten auf das Bauteil nach Fig.2,
Fig.5 einen Schnitt durch dac Bauteil entlang der Linie V-V in F ig. 2,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Bauteil entlang der Linie VI-VI in F i g. 3,
F i g. 7 eine Ansicht von dem den einen Lagerschild bildenden Lagerbügel des Kleinmotors und
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Lagerbügel nach F i g. 7.
Ein Elektromotor 10 (Fig. 1) hat einen Eisenrückschlußring 11, an dessen einer Stirnseite ein U-förmiger Lagerbügel 12 (Fig. 7) befestigt ist Der Lagerbügel 12 übergreift den aus dem Rückschlußring 11 herausragenden Abschnitt der Ankerwelle 13, auf welcher der KoI-lektor sitzt In dem die beiden Schenkel 14 des Lagerbügels 12 verbindenden Stegteil 15 ist das eine Ende der Ankerwelle 13 gelagert, so daß der Lagerbügel 12 als kollektorseitiger Lagerschild angesehen werden kann, der zusammen mit einem zweiten Lagerschild und dem Rückschlußring 11 das Gehäuse des Elektromotors 10 bildet.
An der Außenseite des Stegteils 15 ist ein aus einem federelastischen Kunststoff gespritztes Bauteil 16 befestigt, das als Träger für Anschlußmittel 17 und 18 für Stromkabel dient.
Als Anschlußmittel sind eine Steckhülse 17 und ein Flachstecker 18 vorgesehen, die jeweils mit einer Lötfahne 19 bzw. 20 durch Aussparungen im Träger 16 hindurchgesteckt sind. An den freien Enden der Lötfahnen 19 bzw. 20 angelötete Stromkabel 21 bzw. 22 ver-
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binden die auf dem Kollektor schleifenden Kohlenbür- Querschnitte 36 auf, und die Nasen 30 bzw. al rasten in sten mit den Anschlußinitteln 17 und 18. die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 32 bzw. 33 ein. In den F i g. 2 bis 6 ist das als Träger dienende Bauteil Dabei ist von Vorteil, daß die Nasen 30 bzw. 31 schräg 16 dargestellt, wobei jedoch in den F i g. 3 bis 6 die in anlaufende Vorderkanten 45 haben , die das Auseinandem Träger 16 sitzenden Anschlußmittel 17 und 18 der 5 derfedern der Nuten 27 bzw. 28 unterstützen. Wenn die besseren Obersicht wegen weggelassen wurden. Der Nasen 30 bzw. 31 in ihre Ausnehmungen 32 bzw. Träger 16 nach F i g. 3 hat eine im wesentlichen U-för- einrasten, kommen gleichzeitig die Anschlagflächen mige Gestalt Die beiden Schenkel 23,24 des Trägers 16 des Trägers 16 an den Vorsprüngen 37a des Stegteiles sind durch einen stegartigen Bereich 25 miteinander 15 zur Anlage. Weiter gleiten in der Endphase des Aufverbunden, aus dem zwei Höcker 26 in die U-Form io Steckvorganges die beiden Hocker 26 auf das Stegteil hineinragen (F i g. 3 bis 5). In jedem der beiden Schenkel des Lagerbügels 12 auf, wodurch eine Durchbiegung 23,24 des Trägers 16 ist eine Nut 27 bzw. 28 vorgesehen. des stegartigen Bereiches 25 bewirkt wird. Durch diese Beide Muten 27 und 28 liegen in einer Ebene, die parallel Durchbiegung werden die Grundflächen der Nuten zu der Ebene verläuft, in welcher der Bereich 25 liegt bzw. 28 an den Seitenflächen der Schienen 29 angelegt Die Nuten 27 bzw. 28 erstrecken sich parallel zueinan- 15 und die Nasen 30 und 31 fest in ihrer Ausnehmung der und ihre Längsöffnungen 27a, 28a sind einander zu- bzw. 33 angedrückt so daß ein Abziehen des Trägers gewandt Die Breite der Nuten 27 bzw. 28 ist höchstens von dem Lagerbügel 12 ausgeschlossen ist so groß wie die Dicke des zum Lagerbügel 12 gehören- An die aus den Schlitzen 39 heraustretenden Lötfahden Stegieiles 15 und/oder der Abstand A zwischen den nen 19 bzw. 20 können nun die zu den Kohlenbürsten beiden Nuten 27 bzw. 28 ist der Breite B des Stegteiles 20 führenden Kabel 21, 22 angelötet werden. Das eine 15 (F i g. 8) so angepaßt, daß der Träger 16 auf die Schie- Stromkabel, welches mit einer Steckhnise versehen sein ncn bildenden Seitenkante!1. 29 des Stegteiles 15 unter muß, kann nun auf den Flachstecker iv aufgesteckt wer-Spannung aufgeschoben werden kann. In jerj? Nut 27 den. Das andere Stromkabel muß mit einem Flachstek- bzw. 28 ragt eine Nase 30 bzw. 31, und jeder Nase 30 ker versehen sein, der in die Steckhülse 18 eingesteckt bzw. 31 ist eine Ausnehmung 32 bzw. 33 in den Seiten- 25 werden kann.
kanten oder Schienen 29 zugeordnet (F i g. 7 und 8). Fer-
ner hat der Träger 16 in seinem die beiden Schenkel 23, Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
24 verbindenden Bereich 25 zwei im wesentlichen paral-
IeI zu den Nuten 27 bzw. 28 verlaufende randoffene Aussparungen 34, die von einem Rand 35 des Bereiches jo
25 fiber die Nasen 30, 31 hinausgehen. Die verbleibenden eingeschnürten Querschnitte 36 des Bereiches 25 ermöglichen ein Auseinanderbiegen der Nutabschnitte, in denen die Nasen 30 und 31 angeordnet sind. Der Träger 16 ist direkt außen an den Nuten 27 bzw. 28 mit Anschlagflächen 37 versehen, die mit Anschlagschultem bildenden Vorsprüngen 37a am Stegteil 15 des Lagerbügels 12 zusammenwirken, wenn der Träger 16 auf das Stegteil 15 aufgesteckt wird. Die Anschlagflächen 37 liegen dabei in Aufsteckrichtung C(F i g. 2) vorn. Außerhalb der Nuuin 27 bzw. 28 hat der Träger 16 Augen 38, die mit schlitzförmigen Aussparungen 39 für die Lötfahnen 19 bzw. 20 der Anschlußmittel 17 und 18 versehen sind. Im Bereich dieser Schlitze 19 sind auf der von den Aussparungen 34 abgewandten Seite Vertiefungen 40 vorgesehen, deren Grund Anschlagkanten 41 (F i g. ö) für das der» Lötfahnen 19 bzw. 20 herausgescherte Widerhaken 42 bilden (F i g. 2).
Die Anschlußmittel 17, 18 werden mit ihren Lötfahnen 19 bzw. 20 durch die ihnen zugeordneten Aussparungen 39 in die Augen 38 des Trägers 16 hineingedrückt Die Widerhaken 42 an den Lötfahnen 19 bzw. 20 sind so aufgestellt, daß die Aussparung 39 in den aus federelastischem Material bestehenden Augen 38 aufgeweitet werden und nach dem Eintritt der Widerhaken 42 in die Vertiefungen 40 wieder zurückfedern. Die Anschlußmittel 17 und 18 sind nun unverlierbar in den Aussparungen 39 gehalten, weil auf ihrer einen Seite die Anschlußmittel breiter sind als die Schlitze 39 und auf der anderen Seite die Widerhaken 42 an dem Grund der Vertiefungen anschlagen.
Der so vorbereitete Träger 16 wird nun in der in F i g. 2 gezeigten Lage in Richtung des Pfeiles C auf den Lagerbügel 12 (Fig.8) aufgeschoben, wobei die als Führungsschienen wirkenden Seitenkanten 29 des Stegteiles 15 in die Nuten 27 bzw. 28 eintreten. Wenn die Nasen 30 bzw. 31 an Kanten 43, 44 der Schienen 29 anschlagen, federn die Hüten dank der eingeschnürten

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Baugruppe an einer elektrischen Kleinmaschine, bestehend aus als vorzugsweise kollektorseitiges Lagerschild dienendem Lagerbügel und daran befestigtem, elektrische Anschlußmittel tragendem Kunststoff-Bauteil, wobei der Stegteil zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Lagerbügels ein Lager für die Rotorwelle trägt und annähernd parallele Seitenkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16) zwei in einer Ebene mit Abstand voneinander liegende, zueinander parallele, sich in der Ebene des Stegteils (15) erstrekkende Nuten (27,28) hat, deren Längsöffnungen (27, 28a) einander zugewandt sind, daß das Bauteil (16) auf dem Stegteil (15) aufschiebbar und darauf verrastbar ist wobei dessen Seitenkanten (29) als Schienen wirkend in die Nuten (27,28) eingreifen.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -.!aß wenigstens in eine Nut (27, 28) eine Nase (30,3i) ragt, die eine Ausnehmung (32,33) in der zu dieser Nut gehörenden Schiene (29) zugeordnet ist
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16) in Richtung der Nuten (27, 28) gesehen (F i g. 3) einen U-förmigen Querschnitt hat, und daß die Nuten (27,28) in den seitlichen Schenkeln (23,24) des Bauteils (16) angeordnet sind.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet d?.ß der die Schenkel (23, 24) des Bauteils (16) verbindende Bereich (25) mindestens einen in die U-Form hineinragenden 5 iöcker (26) hat
5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenke. (23,24) verbindende Bereich (25) des Bauteils (16) zwei im wesentlichen parallel zu den Nuten (27,28) verlaufende randoffene Aussparungen (34) hat, die vom Rand (35) des Bereiches (25) über die Nasen (30, 31) hinausgehen (F ig. 4).
6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16) wenigstens einen in Aufsteckrichtung (C) vorn liegenden Anschlag (37) hat, der an einer ihm zugeordneten Anschlagschulter (37a,7 des Stegteils (15) zur Anlage kommt
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16) außerhalb der Schenkel (23,24) je ein Auge (38) aufweist, die mit Aussparungen (39) für die Anschlußmittel (17,18) versehen sind.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (17,18) durch eine Steckhülse (17) und einen Flachstecker (18) gebildet sind, die mit ihren Lötfahnen (19,20) durch die Aussparungen (39) hindurch steckbar sind.
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