DE2157596A1 - Schleifbuerstenhalter fuer elektrische maschinen - Google Patents
Schleifbuerstenhalter fuer elektrische maschinenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
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Description
R. 525 Sa/Lm
11.11.1971
11.11.1971
Anlage zur
Patent- weA . n-, ,, -
Gebrauclismusterhilfs-AnmelauilS
ROBERT BOS C H GMBH, 7 Stuttgart
Schleifbürstenhalte?? für' elektrische Haschinen
Die Erfindung bezieht- pich auf einen Schleifbürstenhalter für
elektrische Maschinen, mit einem gehäuseartigen Führüngsteil,
das die Schleifbürste und eine die Schleifbürste an ihre umlaufende
Gegenkontaktbahn andrückende Feder aufnimmt, in einer
Seitenwand eine randoffene Ausnehmung für den Durchtritt eines mit der Schleifbürste verbundenen Anschlags hat und mit Mitteln
verstehen ist, die ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schleifbürste
aus dem Halter verhindern.
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Robert Bosch GmbH R. 525 Sa/Lm
Stuttgart
Bei einem bekannten Schleifbürstenhalter ist nahe der Einstecköffnung
für die Schleifbürste um den Führungsteil ein Sicherungsring heruingespannt. Dieser Ring übergreift auch die Ausnehmung
in der einen Seitenwand des Führungsteils und begrenzt den Verschiebeweg der Schleifbürste, v/eil der aus der Ausnehmung
herausragende Anschlag dann an der Feder anschlägt, wenn die Schleifbürste aus dem Führungsteil herausgeschoben werden soll.
Damit der Sicherungsring nicht auf dem Führungsteil verrutschen ^ kann, sind an diese Ansätze angeformt, zwischen denen der
Sicherungsring in seiner erforderlichen Lage festgelegt ist. Eine Vorrichtung zum Herstellen eines so ausgebildeten Bürstenhalters
ist kompliziert, v/eil sie mit Schiebern versehen sein muss. Veiter muss nach dem Einbringen der Schleifbürste in den
Führungsteil in einem weiteren Arbeitsgang der Sicherungsring von Hand um den Führungsteil herumgespannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des
Bürstenhalters und insbesondere das Sichern der Schleifbürsten • in dem Führungsteil zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schleifbürstenhalter
W der eingangs geschilderten Art gemäss der Erfindung vorgeschlagen,
dass diese Mittel durch mindestens eine an der Seitenwand vorgesehene Nase gebildet sind, welche nach dem Einführen der
Schleifbürste in den Führungsteil die Mündung der Ausnehmung
zumindest teilweise verschlossen hält.
Dadurch ist erreicht, dass die Sicherungsmittel schon beider
Herstellung des Bürstenhalters an dessen Führungsteil angeformt werden können. Es ist also kein gesondertes Spannteil
mehr erforderlich, welches seinerseits am Führungstexl
arretiert werden muss.
.Vorzugsweise ist die Ease ein federelastischer, mit einer
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Robert Bosch GmbH E. 525 Sa/Lm
Stuttgart
Hälfte der Seitenwand, einstückig verbundener Lappen, der in
die Ausnehmung hineinragt. Zum Einführen der Bürste in den Führungsteil wird der Lappen nach aussen gebogen, damit der Anschlag
der Bürste in die Ausnehmung eingebracht werden kann. Danach federt der Lappen wieder in seine Ausgangslage zurück und
verschliesst die Hündung der Ausnehmung, so dass die Kohlebürste in dem Burstenlialter gegen Herausfallen gesichert ist.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Nase nach dem
Einführen der Schleifbürste in den Führungsteil in die Ausnehmung hineingeformt ist.
Zweckmässig ist als Anschlag eine seitlich aus der Schleifbürste
herausgeführte Kontaktlitze vorgesehen.
Ist jedoch aus Gründen der Bürstenherstellung die Kontaktlitze in Längsrichtung aus dem Führungsteil herausgeführt, oder erfolgt
die Stromübertragung über die Bürstendruckfeder, so dass die Kontaktlitze ganz entfällt, wird weiter vorgeschlagen,
dass als Anschlag an der Schleifbürste ein Nocken angepresst ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Elektromotor mit
einem Plankollektor,
Fig. 2 den Schleifbürstenhalter mit den eingesetzten Bürsten für den Motor nach Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Schleifbürstenhalter mit den eingesetzten Bürsten für den Motor nach Fig. 1, teilweise geschnitten,
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Robert Bosch GmbH E. 525 Sa/Lm
Stuttgart
Fig. 3 und 4- das Führungsteil des Schleifbürstenhalters
nach Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine Schleifbürste mit angepresstem Anschlag
und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Führungsteils des erfindungsgemässen Schleif bürstenhalter.
Ein Elektromotor 10 nach Fig. 1 hat ein topfförmiges Gehäuse 11, welches mit einem Lagerschild 12 verschlossen ist. An
dem Gehäuseboden 15 und dem Lagerschild 12 stützen sich Lager-
fe büchsen 14, 15 ab, in denen die Motorwelle 16 läuft. Auf der
Welle 16 sitzt ein Motoranker 1? mit einem Plankollektor 18, an
den Schleifbursten 19 anlaufen, die von einem Schleifbürstenhalter
20 gehalten sind. Der Schleifbürstenhalter 20 ist aus thermoplastischem Werkstoff gefertigt und am Gehäuseboden 13
befestigt. An einem Tragring 20a des Halters 20 ist für jede Schleifbürste 19 ein hülsenförmiges Führungsteil 20b vorgesehen
in dem die Schleifbürste verschiebbar ist. An dem Tragring 20a des Halters stützt sich eine Druckfeder 22 ab, v.elche für
den erforderlichen Schub sorgt, mit dem die von der Feder abgewandte Stirnfläche der Schleifbürste 19 an dem Plankollektor
18 angelegt sein muss. Weiter ist an der Schuß ifbürste 19 eine,Kontaktlitze 23 zum Anschluss an einen Stromkreis vor-
™ gesehen, die seitlich aus der Bürste heraustritt. Damit diese
Kontaktlitze 23 die Verschiebbarkeit der Schleifbürste 19 nicht beeinträchtigt,ist in dem Führungsteil 20b des Schleifbürstenhalters
20 eine randoffene Ausnehmung in Form eines Schlitzes 20c vorgesehen, durch den die Litze hindurchtritt und mit der
Schleifbürste verschoben werden kann. Aus -Fertigungsgründen ist der Schlitz 20c an seiner Mündung aufgeweitet. Die Seitenwand
des Führungsteils 20b, in der der Schlitz 20c vorgesehen ist, hat nahe der Schlitzmündung einen mit ihrer einen Hälfte
einstückig verbundenen federelastischen Lappen 2Od, welcher
in den Schlitz 20c hineinragt und dadurch diesen in Verlängerung seiner Erstreckung weitgehend yerschliesst.
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Vor der Montage des Motors 10 wird der Schleifbürstenhalter 20
vormontiert, das heisst, in jedes Führungsteil 20b wird eine Druckfeder 22 und eine Schleifbürste 19 eingesetzt. Damit die
Kontaktlitze 23 in den Schlitz 20c des Führungsteils 20b
eingeführt werden kann, muss der federnde Lappen 2Od so weit
nach aussen gebogen werden, bis die Litze unter ihm hindurch
bzw. an ihm vorbei in den Schlitz eingebracht werden kann. Danach federt der Lappen 2Od wieder in seine Ausgangsposition
(Fig. 2) zurück und die Schleifbürste 19 kann nicht mehr aus dem Führungsteil heraus. Die Druckfeder 22 drückt die Schleifbürste
19 von dem Tragring 20a weg, bis die als Anschlag wirkende Kontaktlitze 23 an dem Lappen 2Od anschlägt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Führungsteil 120b
auf beiden Seiten der Mündung des Schlitzes 120c mit je einer
Nase 12Od versehen,die nach dem Einbringen der Schleifbürste 19 in den Führungsteil 120b, vorzugsweise unter Einwirkung von
Ultraschall oder Wärme, in den Schlitz hineingeformt werden (Fig. 4-) und dadurch den Schlitz verschliessen.
Wenn die Kontaktlitze aus Gründen der Schleifbürstenherstellung
in Längsrichtung aus der Bürste herausgeführt werden muss, oder die Stromübertragung durch die Druckfeder erfolgt und somit'
die Litze entfällt, kann als Anschlag an der Schleifbürste 319
ein Hocken 320 angepresst sein (Fig. 5)·
Nach einer weiteren Ausführungsform (Fig. 6) ist die Nase 22Od
hakenförmig gebogen und erstreckt sich etwa in der Längsachse der Ausnehmung 220c bis nahe zu deren von der Mündung abgewandten
Endkante 221. Die beidseitig der Nase 22Od verlaufenden Seitenkanten 222 der Ausnehmung 220c liegen mit einem Abstand von der
Nase, der grosser ist als die Dicke 1D1 der Kontaktlitze 23·
Die Ausnehmung 220c hat also einen U-förmigen Verlauf. Beim Einführen der Schleifbürste 19 in den Führungsteil 220b wird die
Kontaktlitze 23 in den randoffenen Schenkel 22Oe der Ausnehmung
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Stuttgart
220c eingeführt und in den inneren, geschlossenen Schenkel 220f geschoben. In diesem Schenkel 22Of kann nun die Kontaktlitze
entsprechend den Erfordernissen "wandern. Die mit der einen Seitenwand des !Führungsteils 220b verbundene Basis der hakenförmigen
Nase 22Od bildet bei dieser Ausführung den Anschlag, mit dem die Kontaktlitze 23 zusammenwirkt und das Herausfallen
der Schleifbürste 19 aus ihrem Führungsteil 220b verhindert.
Nach der Erfindung kann also der Schleif bürstenhalter als vormontiertes
Bauteil ohne Schwierigkeiten in das Motorgehäuse eingesetzt werden, weil die Schleifbürste!in ihren Führungen
gegen Herausfallen gesichert sind. Gleichzeitig gewährleistet die erfindungsgemässe Ausbildung einen Schutz gegen die vollständige Abnutzung der Bürsten. Dieser Schutz ist deshalb wichtig,
weil bei vollständig abgenutzten Bürsten die Druckfedern am Kollektor schleifen und diesen zerstören.
- 7 309822/ÜU63
Claims (6)
- Robert Bosch GmbH R. 525 Sa/LmStuttgartAnsprüche · ■M.I Schleifbürstenhalter für elektrische Maschinen, mit einem gehäuseartigen Führungsteil, aas die Schleifbürste und eine die Schleifbürste an ihre umlaufende Gegenkontaktbahn andrückende Feder aufnimmt, in einer Seitenwand eine randoffene Ausnehmung für den Durchtritt eines mit der Schleifbürste verbundenen Anschlags hat und mit Mitteln versehen ist, die ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schleifbürste aus dem Halter verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel durch; mindestens eine an der Seitenwand vorgesehene Nase (2Od bzw. 12Od bzw. 22Od) gebildet sind, welche nach dem Einführen der Schleifbürste (19) in den Führungsteil (20b bzw. 120b bzw. 220b) die Mündung der Ausnehmung (20c bzw. 120c bzw. 220c) zumindest teilweise verschlossen hält* "
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (2Od) ein federelastischer, mit einer Hälfte der Seitenwand einstückig verbundener Lappen ist, der in die Ausnehmung (20b) hineinragt.
- 3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (12Od) nach dem Einführen der Schleifbürste. (19) in den Führungsteil (120b) in die Ausnehmung (120c) hineingeformt ist.309822/UUBJ ·Robert Bosch GmbH " ■ ■ E. 525 Sa/LmStuttgart
- 4-, Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag eine seitlich aus der Schleifbürste (19) herausgeführte Kontaktlitze (23) vorgesehen ist.
- 5· Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag an der Schleifbürste (319) ein Nocken (320) angepresst ist. ,
- 6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (22Od) hakenförmig gebogen ist,sich etwa in der Längsachse der Ausnehmung (220c) bis nahe zu deren, von der Mündung abgewandten Endkante (221) erstreckt und dass die beidseitig der Nase verlaufenden Seitenkanten (222) der Ausnehmung mit einem Abstand von der Nase liegen, der grosser ist als die Dicke (D) der Kontaktlitze (23)·309822/006 3Leerseite
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-
1972
- 1972-11-15 IT IT3167472A patent/IT970862B/it active
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Legal Events
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OHW | Rejection |