DE3104018A1 - "elektrokompressor fuer akustische warngeraete" - Google Patents

"elektrokompressor fuer akustische warngeraete"

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/02Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated
    • G10K9/04Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated by compressed gases, e.g. compressed air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

  • Elektrokompressor für akustische Warngeräte
  • Herkömmliche Elektrokompressoren für akustische Warngeräte, insbes. Hörner für PKW, LKW oder Bus, umfassen im wesentlichen drei axial ausgerichtete und miteinander verbundene Bauelemente, und zwar einen Kompressorteil mit dem in ihm umlaufenden Kompressorläufer, ein den Antriebsläufer für den Rompressorläufer aufnehmendes Motorgehäuse eines Elektromotors und einen Motordeckel, wobei die dem Motorgehäuse zugewandte Grundplatte des Kompressors praktisch den anderen Motordeckel bildet.
  • Diese drei Bauteile werden gemäß dem Stand der Tech- nik durch Zugglieder zusammengehalten, die im allgemeinen in den Koerper des Kompressors eingeschraubt sind und am anderen Ende mittels eines Kopfes bzw. mittels einer Mutter, wenn es sich um Stiftschrauben handelt, gegen den Motordeckel wirken.
  • Angesichts der immer mehr verbreiteten Automatisierung des Zusammenbaus dieser Erzeugnisse stellt die Verwendung von Zuggliedern, die Notwendigkeit sie in die entsprechenden Leecher einzustecken und schliesslich festzuschrauben, ein beachtliches Hindernis dar.
  • Dieses Problem ist den Konstrukteuren wohl bewusst und es wurden verschiedene Loesungen dafuer vorgeschlagen, die wohl theoretisch die Beseitigung der Zugglieder gestatteten, jedoch anderseits den Aufbau des Elektrokompressors ungehoerig kompliziert gestalteten und jedenfalls u.a. ein zusaetzliches Verbindungselement anstelle der Zugglieder vorsahen: ein Beispiel fuer diese Loesuneen, die keine praktische Anwendung gefunden haben, ist in der IT-PS 931.653 gezeigt, wo vorgeschlagen ist, den gesamten Elektrokompressor in einer Art Aussendose unterzubringen.
  • Die Erfindung hat sich demgegenueber die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Loesungen zu beseitigen und einen Elektrokompressor zu schaffen, dessen Bestandteile ohne Verwendung zusaetzlicher Verbindungselemente miteinander verbunden werden keennen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe soll auch der Motordeckel eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung erfahren und die Buerstenhalterungen umfassen, so dass ein guenstigerer illfbau des Deckels und ein vereinfachter und verbesserter Zusammenbau der motors durch gegenseitiges Verklammern der Bestandteile geschaffen wird.
  • Zur Loesung der gestellten Aufgabe schlaegt die Erfindung einen Elektrokompressor vor, der in axialer Ausrichtung einen Kompressorkoerper, ein Motorgehaeuse eines Elektromotors und einen Motordeckel umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese drei Bestandteile mittels verformbarer Elemente derselben miteinander verbunden sind, wobei sich die verformbaren Elemente jeweils in entsprechende Ausnehmungen des benachbarten Bauteils verklammern.
  • Der Elektrokompressor besitzt vorzugsweise einon Kunststoffdeckel mit einer Grundplatte in deren Mitte ein Sitz fuer das Lager der Motorwelle vorgesehen ist und an deren Umfang ein Uebergangsrand zum Motorgehaeuse angeformt ist, wobei einstueckig mit der Grundplatte radiale Buerstenhalterungen in einer gegenueber der Ebene des Randes vorstehenden Ebene ausgebildet und Klammern zur Verbidung des Deckels mit dem Motorgehaeuse vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung naeher.erlaeutert, i Figur 1 zeigt den gesamten Elektrokompressor im Axial~ schnitts Figur 2 ist eine teilweise Seitenansicht desselben> Figuren 3 und 4 zeigen einen der Bestandteile des ktrokompressors nach den Figuren 1 und 2 in Ansicht von oben und von unten, Figuren 5 und 6 zeigen eine Einzelheit einer Ausfueh- rungsvariante des Elektrokompressors nach den PAguren 1 - 4 und Figur 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII O VII der Figur 6.
  • Der in seiner allgemeinen Ausfuehrung herkoemmliche Elektrokompressor umfasst in axialer Ausrichtung einen Sompressor 10, ein Gehaeuse 11 eines Elektromotors und einen Deckel 12.
  • Beim Kompressor 10 handelt es sich um einen ueblichen Fluegelkompressort der auch den oberen Motordeckel bildet, waehrend der Deckel 12 mittels eines Lagers 13 das Ende der Welle 14 des Rotors des Motors 16 lagert Das Gehaeuse 11 des 010tors weist Vertiefungen 20 auf> in denen Je eine Zunge 21 ausgebildet ist.
  • Dementsprechend sind am Koerper des Kompressors 10 Ansaetze 22 vorhanden, die Je einer Vertiefung 20 gegenueberliegen und in denen eine Ausnehmung 23 ausgebildet ist, in die eine entsprechende Zunge 21 eingreifen kann.
  • Angesichts der beachtlichen Staerke, die das Motorgehaeuse 11 besitzen kann, um dem magnetischen Statorfeld des Motors gerecht zu werden, kann es zweckmaessig sein, die Zunge 21 an der Stelle ihrer starksten Kruemmung beim Eingriff in die Ausnehmung 23 mit einer Kerbe 24 zu versehen.
  • Der Deckel 12 ist mit dem Motorgehaeuse 11 laengs eines Randes 36 verbunden und weist einstueckig mit seiner Grundplatte 34 Halterungen 37 auf in denen die Biiersten 35 verschiebbar gelagert sind, utn gegen den Kollektor 19 des Rotors 16 zur Anlage zu kommen.
  • Auf der Grundplatte 34 sind ferner Zapfen 40 zur Lagerung von Buerstenandruckfedern In angeformt, die sich gegen Abstuetzungen 42 anlegen. Ferner sind Ausnehmungen 43 zur Aufnahme von Filterspulen 44 vorhanden, die zwischen den Klemmen 45 und den an die Buersten angeschlossenen Draehten 46 eingeschaltet sind.
  • Eigenartig ist die Ausbildung des Deckels in der Verbindungszone mit dem Motorgehaeuse. Die richtige Zentrierung dieser beiden Bauteile ist durch eine nach oben vorstehende Rippe 47 gewaehrleistet, die jedoch bei den Buerstenhalterungen 37 unterbrochen ist, um die Entformung der in der Form die Halterungen bildenden Elemente nicht zu behindern.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, koennen die Buerstenhalterungen 37 in der Naehe der Laengsraender Vorspruenge 56 aufweisen, an denen die Buersten anliegen und gefuehrt sind. Eine solche teilweise Anlage bietet verschiedelze Vorteile, sei es hinsichtlich einer sicheren Fuehrung, sei es hinsichtlich einer gluten Waermeabfuhr, die insbesondere dann nuetzlich ist, wenn der Deckel aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Am Umfang der Grundplatte 34 sind Ausnehmungen 54 vorhanden, die einen erhoehten Vorsprung 48 bilden. Dementsprechend ist am Gehaeuse 11 ein Durchbruch 53 mit einer Zunge 50 ausgebildet. Am Vorspnrng 48 ist eine Feder 49 angeordnet, die unter der Zunge 50 zu liege honii.t und durch die die Verbindung zwischen der Zunge 50 und dem Vor- sprung 48 etwas nachgiebig gestaltet wird, um eine geringfuegige elastische Rueckbiegung der plastisch verformten Zunge auszugleichen.
  • Diese Verklammerung des Motorgehaeuses mit dem Deckel kann aequivalente Ausbildungen erhalten, wie die Figuren 5 - 7 zeigen. So kann das Material in Umfangsrichtung eingestemmt werden, wie bei 51 ersichtlich, um Vorspruenge 52 des Deckels in entsprechenden Ausnehmungen des Gehaeuses festzuhalten.
  • Es versteht sich, dass natuerlich weitere Abwandlungen im Sinne der erfindungsgemaessen Loesung moeglich sind.
  • Entsprechend der Aufgabe die sich die Erfindung gestellt hat, wird somit die Notwendiglceit der Verwendung von Zuggliedern zwischen dem Deckel und dem Iompressorkoerper zu deren Verbindung unter Zwischenanordnung des Motorgehaeuses vermieden.
  • Anzahl, Anordnung und besondere Ausbildung der beispielhaft erlaeuterten Klammern koennen offenhar verschiedentlich gewaehlt und gegenueber den dargestellten Ausfuehrungen abgewandelt werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprtiche: Elektrokompressor für akustischeWarngerAte mit einem einen Kompressorläufer aufnehmenden Kompressorkörper, einem einen Antriebsläufer für den Kompressorläufer aufnehmenden Gehäuse eines Elektromotors und einem dem Kompressorläufer gegenüberliegenden Deckel, die in gegenseitiger axialer Ausrichtung miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kompressorläufer (10), das Motorgehäuse (11) und der Deckel (12) mittels elastisch verformbarer Elemente (21, 50) derselben miteinander verbunden sind, wobei sich die verformbaren Elemente jeweils in entsprechende Ausnehmungen (23, 54) des benachbarten Bauteils verklammern.
  2. 2. -Elektrokompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Verbindung des Koerpers des Kompressors mit dem Motorgehaeuse durch plastische Verformung der Elemente gebildet wirdt die sich in den entsprechenden Ausnehmungen verklammern.
  3. 3. Elektrokompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Verbindung des Koerpers des Kompressors mit dem Motorgehaeuse durch Verformung der vom Gehaeuse vorstehenden Zungen gebildet wird, die in Ausnehmungen des Koerpers des Kompressors hineingebogen sind.
  4. 4. Elektrokompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in axialen Vorspruenoen des Koerpers des Kompressors ausgebildet sind, die in das Motorgehaeuse hineinragen.
  5. 5. Elektrokompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Deckel aus Kunststoff gebildet ist und eine Bodenplatte aufweist, in deren Mitte ein Sitz feuer das Lager der Motorwelle vorgesehen ist und an deren Umfang ein Uebergangsrand zum Motorgehaeuse angeformt list, wobei einstueckig mit der Bodenplatte radiale Buerstenhalterungen in einer gegenueber der Ebene des Randes vorstehenden Ebene ne ausgebildet und Klammern zur Verbindung des Deckels mit dem Motorgehaeuse vorgesehen sind.
  6. 6. Elektrokompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand des Deckels eine Stufe zur Zentrierung des Gehaeuses aufweist.
  7. 7. Elektrokompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Umfangsrand des Deckels in der mit dem Gehaeuse in Eingriff kommenden Zone mehrere Aunnehmungen vorgesehen sind und dass das Gehaeuse Zungen zum Eingriff in diese Ausnehmungen und zur Verklammerung des Deckels aufweist.
  8. 8. Elektrokompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Deckels mehrere Vorspruenge besitzt die je in eine Ausnehmung des Gehaeuses eingreifen, wobei die Seiten der Ausnehmungen durch Stemmen verformt sind, um die Seiten der Vorspruenge festzuhalten.
  9. 9. Elektrokompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte des Deckels ausser den Buerstenhalterungen einstueckig angeformte Zapfen zur Halterung von Schraubenfedern besitzt, die an einem Ende gegen die Buersten und am anderen Ende gegen Anschlaege anliegen, welche ebenfalls einstueckig an der Bodenplatte angeformt sind.
  10. 10. Elektrokompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelboden von elektrischen Anschlussklemmen durchdrungen ist, die durch Verstemmen befestigt sind.
  11. 11. Elektrokompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buersten in den Buerstenhalterungen in der Naehe deren Laengsraender gefuehrt sind.
DE19813104018 1980-02-08 1981-02-05 "elektrokompressor fuer akustische warngeraete" Withdrawn DE3104018A1 (de)

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IT2094280U IT8020942V0 (it) 1980-02-29 1980-02-29 Fondello per motore elettrico a spazzole, in particolare per motore di elettrocompressore.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4466781A (en) * 1982-06-24 1984-08-21 Robert Bosch Gmbh Arrangement for feeding fuel, particularly from supply container to internal combustion engine of a power vehicle
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