DE102019109928A1

DE102019109928A1 - Pumpengehäuse, Pumpe und Sitz

Info

Publication number: DE102019109928A1
Application number: DE102019109928.5A
Authority: DE
Inventors: Erich Dörfler; Ronny Gehlmann; Helmut Auernhammer
Original assignee: Alfmeier Praezision SE
Current assignee: Alfmeier Praezision SE
Priority date: 2019-04-15
Filing date: 2019-04-15
Publication date: 2020-10-15
Also published as: US20200324672A1; US11795977B2; CN111828401A

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuse (2) zur Aufnahme einer Pumpeneinheit (32) und eines Pumpenmotors (30), insbesondere für eine Lordosenstützfunktion oder Massagefunktion zur Montage in einem Fahrzeugsitz, wobei Pumpenmotor (30) und Pumpeneinheit (32) miteinander entlang einer Längsachse (A) verbunden sind, weiterhin geeignet, um mit zumindest zwei flexiblen Stützelementen (20, 28) in Radialrichtung und einer zweiten Schraubenfeder (21) in Axialrichtung den Pumpenmotor (30) abzustützen.Weiterhin betrifft die Erfindung eine Pumpe (1) und einen Sitz.

Description

Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuse, eine Pumpe und einen Sitz.
Aus der EP 2 654 511 ist bekannt Vibrationen einer Pumpe außerhalb eines Gehäuses, die insbesondere beim Einsatz in Fahrzeugsitzen den Nutzer akustisch oder durch die Bewegung an sich stören, durch zwischen Motoreinheit und Gehäuse angeordnete Federn zu reduzieren. Dabei sieht die EP 2 654 511 vor, in Axialrichtung des Motors eine planare Spiralfeder vorzusehen. Die beschriebene Pumpenfederung ist aufwändig und mit hohen Produktionskosten versehen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Pumpengehäuse, eine Pumpe und einen Sitz anzugeben, welche die Nachteile nach dem Stand der Technik überwindet.
Die Aufgabe der Erfindung wird hinsichtlich des Pumpengehäuses durch den Anspruch 1, hinsichtlich der Pumpe durch den Anspruch 8 und hinsichtlich des Sitzes durch den Anspruch 14 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich gemäß den jeweiligen Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Pumpengehäuse ist geeignet zur Aufnahme einer Pumpeneinheit und eines Pumpenmotors, insbesondere für eine Lordosenstützfunktion oder Massagefunktion zur Montage in einem Fahrzeugsitz, wobei Pumpenmotor und Pumpeneinheit miteinander entlang einer Längsachse verbunden sind, weiterhin geeignet, um mit zumindest zwei flexiblen Stützelementen in Radialrichtung und einer zweiten Schraubenfeder in Axialrichtung den Pumpenmotor abzustützen. Pumpenmotor und Pumpeneinheit sind somit entlang einer Motorwelle angeordnet. Das Gehäuse umfasst weiterhin einen ersten Durchgang für den Pumpenausgang sowie einen zweiten Durchgang für einen Elektroanschluss, welche zweckmäßigerweise auf einer gleichen Kopfseite des Pumpengehäuses angeordnet sind. Ein flexibles Stützelement kann insbesondere eine erste Schraubenfeder sein oder ein Dämpfungselement, insbesondere ein Dämpfungselement aus Schaum, sein.
Zweckmäßigerweise weist das Pumpengehäuse ein oder mehrere zylinderförmige Vorsprünge zur Aufnahme der ersten und/oder zweiten Schraubenfedern und/oder ein oder mehrere Fixierelemente zur Befestigung der ersten und/oder zweiten Schraubenfedern auf. Das Pumpengehäuse weist insbesondere einen zylinderförmigen Vorsprung oder Fixierelement auf der Längsachse insbesondere an einer dem ersten und zweiten Durchgang gegenüberliegenden Seite auf.
In Ausgestaltung sind das oder die Fixierelemente taschenförmig ausgestaltet. Diese weisen insbesondere eine rechteckige Grundform mit einem kreissegmentförmigen Eingriff auf. Die Fixierelemente oder Vorsprünge sind zweckmäßigerweise einstückig mit dem Pumpengehäuse gebildet. Das Pumpengehäuse kann aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
Das Pumpengehäuse umfasst zweckmäßigerweise zwei Halbschalen, welche insbesondere im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Unter im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildeten Halbschalen soll hier verstanden werden, dass die Halbschalen an den umlaufenden Kanten abweichend zueinander ausgebildet sein können. Insbesondere können die Kanten als Nut und Feder ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich können die Halbschalen mit einem Dichtungselement verbunden sein. Die Halbschalen können auch als ein einstückiges Kunststoffteil mit einer Scharnierverbindung ausgestaltet sein. Die Halbschalen sind insbesondere Luft und Schalldicht miteinander verbindbar.
In Ausgestaltung sind weiterhin auf einer Innenseite des Pumpengehäuses weitere Dämpfungselemente zum Verhindern einer Kollision zwischen Pumpenmotor und Pumpengehäuse angeordnet. Die Dämpfungselemente können insbesondere radial angeordnet sein und/oder aus einem Schaum bestehen. Insbesondere weitere Dämpfungselemente können dünner sein, als der Abstand zwischen Pumpengehäuse und Pumpenmotor bzw. Pumpeneinheit.
Die Dämpfungselemente können sich zylindrisch in oder um die ersten und/oder zweite Schraubenfeder erstrecken.
In weiterer Ausgestaltung sind zwei, vier, sechs oder acht erste Schraubenfedern vorgesehen, welche insbesondere in einer Umfangsrichtung einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.
Die erfindungsgemäße Pumpe, insbesondere für eine Lordosenstützfunktion oder Massagefunktion zur Montage in einem Fahrzeugsitz, umfasst ein erfindungsgemä-ßes Pumpengehäuse, einen Pumpenmotor und eine Pumpeneinheit, wobei Pumpenmotor und Pumpeneinheit miteinander entlang einer Längsachse verbunden sind und in dem Pumpengehäuse aufgenommen sind, wobei zwischen dem Pumpenmotor und dem Gehäuse zumindest zwei flexible Stützelemente in Radialrichtung und eine zweite Schraubenfeder in Axialrichtung angeordnet sind. Die zweite Schraubenfeder ist insbesondere auf einer Längsachse der Pumpe angeordnet. Die erfindungsgemäße Pumpe ist vibrationsarm und lässt sich kostengünstig herstellen. Die Pumpe kann zwei ersten Schraubenfedern als flexible Stützelemente aufweisen, welche den Verbund aus Pumpenmotor und Pumpeneinheit gegen das Pumpengehäuse radial abstützen. Alternativ kann die Pumpe auch zwei Dämpfungselemente als flexible Stützelemente aufweisen. In diesem Fall sind die Dämpfungselemente z.B. als Schaum ausgeführt und können eine solche Höhe aufweisen, dass jedes Dämpfungselement gleichzeitig mit dem Verbund aus Pumpenmotor und Pumpeneinheit und dem Pumpengehäuse in Kontakt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Schraubenfedern ausgewählt aus einer zylindrischen Schraubendruckfeder, aus einer Schraubendruckfeder mit freigestellten Endwindungen und einer freigestellten Schraubendruckfeder mit vergrößerten Endwindungen.
Bei der Schraubenfeder handelt es sich insbesondere um eine Stahlfeder.
In Ausgestaltung weist der Pumpenmotor oder ein um den Pumpenmotor anzuordnendes Ringelement zylinderförmige Vorsprünge zur Aufnahme der Schraubenfedern und/oder Fixierelemente zur Befestigung der Schraubenfedern auf.
Am Pumpenmotor und/oder der Pumpeneinheit können weitere Dämpfungselemente zum Verhindern einer Kollision zwischen Pumpenmotor und Gehäuse angeordnet sein. Insbesondere weitere Dämpfungselemente können dünner sein als der Abstand zwischen Pumpengehäuse und Pumpenmotor bzw. Pumpeneinheit oder gleichzeitig Pumpengehäuse und Pumpenmotor bzw. Pumpeneinheit berühren.
Der erfindungsgemäße Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, weist eine erfindungsgemäße Pumpe auf. In dem Sitz können insbesondere eine oder mehrere Pumpen in einer Rückenlehne angeordnet sein und mit einem Massagesystem oder Lordosenstützsystem verbunden sein.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:

1 Halbschale eines Pumpengehäuses,
2a, b Pumpe in geöffnetem Pumpengehäuse,
3 Ringelement und
4a-f Schraubenfedern.

1 zeigt eine Halbschale 4 eines Pumpengehäuses 2. Das Pumpengehäuse 2 weist an einer Kopfseite einen ersten Durchgang 10 und einen zweiten Durchgang 12 auf. Dabei ist der erste Durchgang 10 zur Durchführung eines Pumpenausgang 34 und der zweite Durchgang 12 zur Durchführung eines Elektroanschlusses ausgelegt. Der erste und der zweite Durchgang 10, 12 befinden sich im ersten Bereich 14 des Pumpengehäuses 2. Der erste Bereich 14 des Pumpengehäuses 2 ist zur Aufnahme der Pumpeneinheit 32 geeignet. Der an den ersten Bereich 14 angrenzende zweite Bereich 16 des Pumpengehäuses 2 ist zur Aufnahme eines Pumpenmotors 30 geeignet, der insbesondere entlang der Längsachse A mit der Pumpeneinheit 32 verbunden ist. Der erste Bereich 14 und der zweite Bereich 16 können insbesondere einen unterschiedlichen Innendurchmesser aufweisen. Das Pumpengehäuse weist hier drei taschenförmige Fixierelemente 6, 7, 8 auf. Das taschenförmige Fixierelement 6 und das taschenförmige Fixierelement 7 sind radial auf sich gegenüberliegenden Seiten der hier im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäusewandung angeordnet. Sie sind in einem mittleren Bereich der zylinderförmigen Gehäusewandung angeordnet, wobei sie in der gezeigten Ausgestaltung im ersten Bereich 14 angeordnet sind. Alternativ können die Fixierelemente 6 und 7 auch im zweiten Bereich 16 angeordnet sein. Das taschenförmige Fixierelement 8 ist auf der dem ersten und zweiten Durchgang 10, 12 gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses 2 angeordnet und befindet sich im Bereich der Längsachse A. Umlaufend um die Halbschale 4 kann weiterhin eine Dichtung 18 angeordnet sein.
Die 2a und 2b zeigen zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Pumpe 1, welche ein Pumpengehäuse 2 umfasst. In Abweichung zu dem in 1 dargestellten Pumpengehäuse 2 sind die taschenförmigen Fixierelemente 6, 7 im zweiten Bereich 16 angeordnet. Eine Anordnung der taschenförmigen Fixierelemente 6, 7 im ersten Bereich 14 ist alternativ auch möglich.
Im ersten Bereich 14 ist die Pumpeneinheit 32 so angeordnet, dass der Pumpenanschluss 34 durch den ersten Durchgang 10 geführt ist. Im zweiten Bereich 16 ist der Pumpenmotor 30 angeordnet. Um den Pumpenmotor 30 ist ein Ringelement 22 angeordnet, welches radial gegenüberliegend zwei Vorsprünge 24, 25 aufweist. Ein solches Ringelement ist in 3 noch mal separat dargestellt. Die Vorsprünge 24, 25 liegen jeweils den taschenförmigen Fixierelementen 6, 7 gegenüber. In den taschenförmigen Fixierelemente 6, 7 ist jeweils eine Endwindung einer ersten Schraubenfeder 20 aufgenommen, welche auf der anderen Seite die Vorsprünge 24, 25 umschließt. Alternativ können auch mehrere Endwindungen einer ersten Schraubenfeder 20 in den taschenförmigen Fixierelementen 6, 7 aufgenommen werden. Weiterhin ist im taschenförmigen Fixierelement 21 die Endwindung einer zweiten Schraubenfeder 21 aufgenommen, welche gegen einen Vorsprung des Pumpenmotors 30 abgestützt ist. Auch hier können mehrere Endwindungen der zweiten Schraubenfeder 21 im taschenförmigen Fixierelement 21 aufgenommen werden.
Weiterhin sind an der Pumpeneinheit 32 Dämpfungselemente 28 angeordnet. Im gezeigten Fall sind vier Dämpfungselemente 28 jeweils paarweise radial gegenüberliegend angeordnet.
4a und b zeigt eine erste Ausgestaltung einer ersten bzw. zweiten Schraubenfeder 20a, 21a. Bei der dargestellten Schraubenfeder handelt es sich um eine zylindrische Schraubenfeder. 4c und d zeigen eine zweite Ausgestaltung einer ersten bzw. zweiten Schraubenfeder 20b, 21b. In der zweiten Ausgestaltung weist die Schraubenfeder eine ausgestellte Endwindung auf. 4e und f zeigen eine dritte Ausgestaltung einer ersten und zweiten Schraubenfeder 20c, 21c. In der dritten Ausgestaltung weist die Schraubenfeder eine vergrößerte Endwindung auf. Die gezeigten Schraubenfedern können als erste bzw. als zweite Schraubenfeder 20, 21 in der erfindungsgemäßen Pumpe 1 eingesetzt werden, wobei für die erste und die zweite Schraubenfeder 20, 21 unterschiedliche Ausgestaltungen gewählt werden können.
Bezugszeichenliste

1: Pumpe
2: Pumpengehäuse
4: Halbschale
6: taschenförmiges Fixierelement
7: taschenförmiges Fixierelement
8: taschenförmiges Fixierelement
10: erster Durchgang
12: zweiter Durchgang
14: erster Bereich
16: zweiter Bereich
18: Dichtung
20, 20a, 20b, 20c: erste Schraubenfeder
21, 21a, 21b, 21c: zweite Schraubenfeder
22: Ringelement
24: Vorsprung
25: Vorsprung
28: Dämpfungselement
30: Pumpenmotor
32: Pumpeneinheit
34: Pumpenanschluss
A: Längsachse

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 2654511 [0002]

Claims

Pumpengehäuse (2) zur Aufnahme einer Pumpeneinheit (32) und eines Pumpenmotors (30), insbesondere für eine Lordosenstützfunktion oder Massagefunktion zur Montage in einem Fahrzeugsitz, wobei Pumpenmotor (30) und Pumpeneinheit (32) miteinander entlang einer Längsachse (A) verbunden sind, weiterhin geeignet, um mit zumindest zwei flexiblen Stützelementen (20, 28) in Radialrichtung und einer zweiten Schraubenfeder (21) in Axialrichtung den Pumpenmotor (30) abzustützen.
Pumpengehäuse (2) nach Anspruch 1, wobei das Pumpengehäuse (2) zylinderförmige Vorsprünge zur Aufnahme von als erste Schraubenfedern (20) ausgestaltete flexible Stützelemente und/oder der zweiten Schraubenfedern (21) und/oder Fixierelemente (6, 7, 8) zur Befestigung der als erste Schraubenfedern (20) ausgestaltete flexible Stützelemente und/oder der zweiten Schraubenfedern (21) aufweist.
Pumpengehäuse (2) nach Anspruch 2, wobei die Fixierelemente (6, 7, 8) taschenförmig ausgestaltet sind.
Pumpengehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Pumpengehäuse (2) zwei Halbschalen (4) umfasst, welche insbesondere im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
Pumpengehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend auf einer Innenseite angeordnete weitere Dämpfungselemente (28) zum Verhindern einer Kollision zwischen Pumpenmotor (30) und Pumpengehäuse (2) angeordnet sind.
Pumpengehäuse (2) nach Anspruch 5, wobei die weiteren Dämpfungselemente (28) sich zylindrisch in oder um die ersten und/oder zweite Schraubenfeder (20, 21) erstrecken.
Pumpengehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als flexible Stützelemente zwei, vier, sechs oder acht erste Schraubenfedern (20) vorgesehen sind, welche insbesondere in einer Umfangsrichtung einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.
Pumpe (1), insbesondere für eine Lordosenstützfunktion oder Massagefunktion zur Montage in einem Fahrzeugsitz, umfassend ein Pumpengehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einen Pumpenmotor (30) und eine Pumpeneinheit (32), wobei Pumpenmotor (30) und Pumpeneinheit (32) miteinander entlang einer Längsachse (A) verbunden sind, wobei zwischen dem Pumpenmotor (30) und dem Pumpengehäuse (2) zumindest zwei flexible Stützelemente (20, 28) in Radialrichtung und eine zweite Schraubenfeder (21) in Axialrichtung angeordnet sind.
Pumpe (1) nach Anspruch 8, wobei die flexiblen Stützelemente (20, 28) aus ersten Schraubenfedern (20) oder Dämpfungselementen (28) ausgewählt sind.
Pumpe (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Schraubenfedern (20, 21) ausgewählt sind aus einer zylindrischen Schraubendruckfeder (20a, 21a), aus einer Schraubendruckfeder mit freigestellten Endwindungen (20b, 21b) und einer freigestellten Schraubendruckfeder mit vergrößerten Endwindungen (20c, 21c).
Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei es sich bei der Schraubenfeder (20, 21) um eine Stahlfeder handelt.
Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Pumpenmotor (30) zylinderförmige Vorsprünge (24, 25) zur Aufnahme der Schraubenfedern (20, 21) und/oder Fixierelemente zur Befestigung der Schraubenfedern (20, 21) aufweist.
Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei am Pumpenmotor (30) und/oder der Pumpeneinheit (32) weitere Dämpfungselemente (28) zum Verhindern einer Kollision zwischen Pumpenmotor (30) und Pumpengehäuse (2) angeordnet sind.
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13.
Sitz nach Anspruch 14, wobei eine oder mehrere Pumpen (1) in einer Rückenlehne angeordnet sind und mit einem Massagesystem oder Lordosenstützsystem verbunden sind.