DE4107049C2 - Elektrisch angetriebene Luftpumpe - Google Patents

Elektrisch angetriebene Luftpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/668Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps damping or preventing mechanical vibrations

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Luftpumpe, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, bei denen sogenannte Sekundärluft in das Abgasrohrsystem gefördert werden soll, um die Abgaswerte zu ver­ bessern.
Bei einer derartigen Pumpe (EPA 0 385 298 A2) besteht das Problem, daß ihr Betrieb aufgrund von Unwuchten des Laufrades und des Elektromotors sowie des entstehenden magnetischen Drehfeldes unvermeidbar mit mehr oder weniger Vibrationen verbunden ist, die sich auf die Einrichtung, an der die Pumpe angeschlossen ist bzw. an der sie befestigt ist, übertragen und ein hochfrequentes Laufgeräusch verursachen.
In letzter Zeit wurden die Fahrgeräusche von Kraftfahrzeugen erheblich herabgesetzt, was dazu führt, daß ein erheblicher Anteil dieses Laufgeräusches im Fahrgastraum hörbar ist und als unangenehm bemerkt wird.
Aus den Druckschriften DE-U 13 59 600, AT-C2 132 882, US-PS 2,422,860 sind Staubsauger bekannt, deren Motor-Pumpenaggregat mittels einer Gummilagerung zur Geräuschminderung innerhalb eines Staubsaugergehäuses gehalten wird.
Diese Gummilagerung berührt die Motor-Pumpenanordnung innerhalb des Aggregats nicht. Eine derartige Gummilagerung bedarf eines zusätzlichen Gehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpe mit verringerten Vibrationen bzw. verringertem Laufgeräusch zu schaffen, durch Einsatz einer Gummilagerung ohne ein zusätzliches Gehäuse, wobei darüber hin­ aus ein vereinfachter Pumpenaufbau erreicht werden soll.
Diese Aufgabe ist bei der angegebenen Luftpumpe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst worden. Vorteilhafte Wei­ terbildungen sind mit den Unteransprüchen angege­ ben.
Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung angegeben, das in der Zeich­ nung dargestellt ist. Diese zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Einzelteile aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Luftpumpe 1, be­ stehend aus einem in Kunststoff gefertigten Gehäuse 2, das einerseits ein Pumpenwerk 3 aufnimmt und an­ dererseits einen Elektromotor 4 und auf der Elek­ tromotorseite von einem Deckel 5 verschlossen ist, der die elektrischen Anschlußkontaktfahnen 6 für den Elektromotor 4 aufweist, und auf der Pumpen­ werkseite von einem Deckel 7 verschlossen ist, der einen Luftzuführanschluß 8 aufweist. Zwischen Deckel 7 und Gehäuse 2 ist bei dieser Luftpumpe 1 ein Zwischenstück 9 eingesetzt, das Leitkanäle 10 aufweist, mit denen die von einem 1. Laufrad 11 ge­ förderte Luft vom äußeren Laufradaustritt 12 wie­ derum dem inneren Laufradeintritt 13 eines weiteren Laufrades 14 zugeführt wird. Es versteht sich von selbst, daß mit jeder weiteren Pumpenstufe ein wei­ teres Zwischenstück eingesetzt wird. Das Gehäuse weist im Bereich des letzten Laufrades 14 einen ringförmigen Kanal 15 auf, in den die Luft aus dem Laufrad 12 austritt und zu einem Druckanschluß ge­ führt wird. Die beiden Laufräder 11, 14 sind mit ihren Naben 16 auf einer Welle 17 des Elektromotors 4 befestigt, die in die Pumpenwerkseite hineinragt.
Der Elektromotor 4 ist mittels eines ersten Elasto­ merringes 18 in einer Ausnehmung 19 einer die Pum­ penwerkseite von der Elektromotorseite trennenden Gehäusewand 20 und eines zweiten Elastomerringes 21 in einer Ausnehmung 22 (Fig. 3) eines Einpreßrin­ ges 23 radial gehalten und wird durch eine zwischen dem auf der Elektromotorseite angeordneten Deckel 5 und dem zweiten Elastomerring 21 unter Zwischenlage eines Zwischenringes 24 angeordneten Feder 25 in Axialrichtung auf die Gehäusewand 20 belastet, so daß sich die eine Motorstirnwand 26 gegen die Stirnfläche des ersten Elastomerringes 18 abstützt, der sich wiederum an der Gehäusewand 20 innerhalb der Ausnehmung 19 abstützt, wobei dabei der zweite ohne axiale Begrenzung in der Ausnehmung 22 des Einpreßringes 23 gehaltene Elastomerring 21 mit seiner Stirnfläche 26 gegen die andere Motorwand 27 gedrückt wird. Der Elastomerring 21 weist eine An­ schlaglippe 28 auf, die eine übermäßige Axialver­ stellung gegen die Feder 25 durch Anschlag an eine Stirnfläche 29 des Einpreßringes 23 verhindert, so daß das Laufrad 14 nicht am Gehäuse anschlagen kann.
Die Elastomerringe 18, 21 weisen zur Erzielung ei­ ner abgestimmten Elastizität an den Kontaktflächen zum Elektromotor 4 und/oder zur Gehäusewand 20 bzw. zum Einpreßring 23 gleichmäßig verteilte Ausnehmun­ gen 30 auf. Der Einpreßring 23 weist eine Anzahl federnd aus der zylindrischen Umfangswand 31 herausragender Ansätze 32 auf (Fig. 3), mittels derer der Einpreßring 23 in der äußeren Gehäusewand geführt und gehalten ist, wobei diese Ansätze 32 in eingepreßtem Zustand des Einpreßringes 23 ganz oder teilweise in entsprechende Ausnehmungen 33 der Um­ fangswand 31 hineingedrückt sind und den Einpreß­ ring 23 radial befestigen. Durch Verdickungen 34 an den Ansätzen 32, die in eine Nut 35 des Gehäuses 2 einrasten, ist der Einpreßring 23 auch in Axial­ richtung befestigt.
Der erste Elastomerring 18 weist Verdrehsiche­ rungsansätze 36 und -ausnehmungen 37 (siehe auch Fig. 2) auf, die mit entsprechenden Komplemen­ tärausnehmungen 38 und -ansätzen 39 im Elektromotor 4 und in der Gehäusewand 10 bzw. im Einpreßring 23 zusammenwirken.
Es versteht sich von selbst, daß diese Ausnehmungen und Ansätze auch in dem Elastomerring 21 bzw. dem Einpreßring 23 angeordnet sein können.
Mit der erfindungsgemäßen Luftpumpe ist ein ge­ räuscharmer Betrieb möglich geworden, da nun vom Pumpenwerk und dem Elektromotor verursachte Vibra­ tionen in den Elastomerringen abgefedert werden und nicht mehr in großem Maße in das Gehäuse 2 gelan­ gen. Darüber hinaus liegt mit der Erfindung eine sehr einfach aufgebaute Luftpumpe vor, die kosten­ günstig herstellbar ist und eine lange Lebensdauer haben wird. Der eingepreßte Einpreßring unterstützt die Gehäusewandung, so daß Fluchtungsfehler der No­ torlagerung minimiert sind, womit enge Toleranzen im Pumpenwerk möglich sind, die den Fördergrad er­ höhen.

Claims (6)

1. Elektrisch angetriebene Luftpumpe, bestehend aus einem Gehäuse mit auf einer Seite angeordnetem Pumpenwerk und auf der anderen Seite angeordneten Elektromotor, wobei Pumpen- und Motorseite des Gehäuses durch Deckel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (4) mittels zweier Elastomerringe (18, 21) zum Gehäuse (2) abgestützt wird, wobei der eine Elastomerring (18) als Axial-Radialstützring zwischen einer Gehäusewand (20) und dem Elektromotor (4) und der zweite Elastomerring (21) als Radialstützring verschieblich im Gehäuse (2) oder in einem im Gehäuse (2) angeordneten Einpreßring (23) angeordnet ist und sich der zweite Elasto­ merring (21) unter der Spannung einer zwischen Deckel (5) und Elastomerring (21) einge­ spannten Feder (25) in Axialrichtung gegen den Elektromotor (4) abstützt.
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federspannung ste­ hende Elastomerring (21) eine Anschlaglippe (28) aufweist, die eine übermäßige Axialverstellung gegen die Feder (25) durch Anschlag an eine Stirnfläche (29) des Einpreßringes (23) verhindert.
3. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerringe (18, 21) an den Kontaktflächen zum Elektromotor (4) und/oder zur Gehäusewand (20) bzw. zum Einpreßring (23) gleichmäßig verteilte Ausnehmungen (30) aufweisen.
4. Luftpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Elastomerring (18, 21) Verdrehsiche­ rungsansätze (36) und/oder -ausnehmungen (37) aufweist, die mit Komplementärausnehmungen (38) und/oder -ansätzen (39) im Elektromotor (4) und in der Gehäusewand (20) bzw. im Einpreßring (23) zusammenwirken.
5. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßring (23) eine Anzahl federnd aus der zylindrischen Um­ fangswand herausragender Ansätze (32) aufweist, die bei in das Gehäuse (2) eingepreßtem Einpreßring (23) ganz oder teilweise in Ausnehmungen (33) der Umfangswand hineingedrückt sind und den Einpreßring (23) radial befestigen.
6. Luftpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (32) im eingepreßten Zustand des Einpreßringes (23) mit Verdickungen (34) in eine Nut (35) des Gehäuses (2) einrasten und den Einpreßring (23) axial befestigen.
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