DE102004017300A1 - Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

Abstract

In der Erfindung wird eine Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung zwischen einem Elektromotor (7) und einem den Elektromotor (7) umgebenden Gehäuse (9) offenbart. Dies erfolgt unter Zwischenlage zumindest eines mehrteiligen Elastomerringes (27, 33) zwischen dem Gehäuse (9) und dem Elektromotor (7). Die einzelnen Teile (28, 31; 35, 38) des Elastomerringes (27, 33) sollten erfindungsgemäß einen voneinander abweichenden Härtegrad aufweisen, so daß eine Schwingungsdämpfung über einen breiten Frequenzbereich erreicht werden kann. Dies vermindert die Schallemissionen einer mit einer solchen Anordnung ausgestatteten Vorrichtung deutlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung mit zumindest einem Dämpfungselement, welches zwischen einem Elektromotor, welcher ein erstes Gehäuse oder ein als Gehäuse wirkendes Polrohr aufweist, welches an den axialen Enden zwei Lagerschilde aufweist, in denen jeweils ein Wellenlager angeordnet ist, in welchen eine Antriebswelle des Elektromotors drehbar gelagert ist, und einem mehrteiligen zweiten Gehäuse, welches das erste Gehäuse im wesentlichen umgibt, angeordnet ist, wobei das Dämpfungselement als Elastomerring ausgeführt ist.
  • Eine derartige Anordnung zur Schwingungsdämpfung für einen Elektromotor wird in der DE 42 07 049 zur Verwendung für eine elektrisch angetriebene Luftpumpe offenbart. Die Pumpe besteht aus einem Elektromotor mit einem ersten Gehäuse sowie einer Seitenkanalpumpe, welche wiederum ein zweites Gehäuse aufweist, daß den Elektromotor im wesentlichen umgibt. Auf einer Antriebswelle des Elektromotors sind dabei die Laufräder der Pumpe angeordnet. An den jeweiligen axialen Enden des Elektromotors befinden sich topfförmige Ausstülpungen, in denen die Wellenlager angeordnet sind. Diese Ausstülpungen werden jeweils von einem Elastomerring umgeben, welcher wiederum von Aufnahmen des Pumpengehäuses umfaßt wird. Hierdurch soll ein hochfrequentes Laufgeräusch des Motors nicht weiter auf das Pumpengehäuse beziehungsweise auf Einrichtungen, an der die Pumpe angeschlossen ist, übertragen werden. Dies hat zur Folge, daß die von einem Fahrgast eines Kraftfahrzeugs wahrgenommenen Fahrgeräusche bei Verwendung in einem Verbrennungsmotor erheblich herab gesetzt werden.
  • Nachteilhaft an einer solchen Vorrichtung ist es jedoch, daß durch die Gummielemente die Schwingungen des Elektromotors lediglich in einem sehr schmalen Frequenzbereich gedämpft beziehungsweise gefiltert werden.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Aufnahmevorrichtung zur Schwingungsdämpfung für einen Elektromotor zur Verfügung zu stellen, bei dem die auf ein äußeres Gehäuse übertragenen Schwingungen und Geräusche in einem möglichst breiten Frequenzbereich gedämpft werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zumindest eine Elastomerring mehrteilig ausgeführt ist, wobei die einzelnen Teile des zumindest einen Elastomerrings einen voneinander abweichenden Härtegrad aufweisen. Durch diese unterschiedlichen Härtegrade beziehungsweise Elastizitäten der einzelnen Bestandteile des Elastomerrings weisen diese eine unterschiedlich starke Filterwirkung für die Schwingungen in unterschiedlichen Frequenzbereichen auf, so daß es hierdurch möglich wird, bei entsprechender Anordnung der einzelnen Ringteile eine Übertragung von Schwingungen auf das äußere Gehäuse in beinahe allen beliebigen Frequenzbereichen zu unterdrücken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an beiden axialen Enden des Elektromotors jeweils ein mehrteiliger Elastomerring zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet. Auf diese Weise können die Elastomerringe bei gleichbleibender Schwingungsdämpfung kleiner und somit kostengünstiger gebaut werden.
  • Vorteilhafterweise sind die mehrteiligen Elastomerringe jeweils zwischen den Lagerschilden des Elektromotors und Aufnahmen, welche im zweiten Gehäuse ausgebildet sind, angeordnet. Hierdurch wird die Montage des Elektromotors im zweiten Gehäuse vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Lagerschilde jeweils eine sich in Motorachsrichtung erstreckende topfförmige Ausstülpung auf, in welcher jeweils eines der Wellenlager angeordnet ist, und die Aufnahmen des zweiten Gehäuses umschliessen die topfförmigen Ausstülpungen im wesentlichen mittels eines ringförmigen Vorsprungs in radialer Richtung beabstandet voneinander, so daß die mehrteiligen Elastomerringe derart zwischen den Ausstülpungen und den Aufnahmen angeordnet sind, daß sich die Elastomerringe zumindest teilweise nach radial und axial innen gegen die Lagerschilde und nach axial und radial außen zumindest teilweise gegen Innenwände der Aufnahmen des zweiten Gehäuses abstützen. Auf diese Weise wird eine exakte Positionierung des Motors sowie der auf den Ausstülpungen angeordneten Elastomerringe im zweiten Gehäuse erreicht und die Schwingungsentkopplung durchgeführt.
  • In einer weiterführenden Ausführung ist die am von einem anzutreibenden Bauteil abgewandte Aufnahme des zweiten Gehäuses an einer Stützscheibe ausgebildet und die zum anzutreibenden Bauteil weisende Aufnahme an einer Zwischenplatte eines Hauptgehäuseteils des zweiten Gehäuses ausgebildet. Somit kann der Motor bei der Montage von der zum anzutreibenden Bauteil abgewandten Seite in das zweite Gehäuse unter Zwischenlage der mehrteiligen Elastomerringes eingesteckt werden und anschließend durch Einfügen der Stützscheibe endgültig im Motor fixiert werde. Zusätzliche Befestigungen des Motors im zweiten Gehäuse sind bei einer derartigen Ausführung nicht notwendig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elastomerring zweiteilig ausgeführt, wobei der Härtegrad des ersten Teil des Elastomerringes kleiner ist als der des zweiten Teils. Vorzugsweise weist das erste Teil des Elastomerringes eine Shore Härte A von 20–40 und das zweite Teil eine Shore Härte A von 70–100 auf. Eine solche zweiteilige Ausführungsform ist einfach und kostengünstig herstellbar und ermöglicht eine Schwingungsdämpfung beziehungsweise eine Entkopplung vom zweiten Gehäuse über beinahe den gesamten zu filternden Frequenzbereich, der durch die Drehung des Rotors des Motors emittiert wird.
  • In einer weiterführenden Ausführungsform weist das erste Teil des zweiteiligen Elastomerringes einen ringförmigen Bereich auf, an den sich am zum Elektromotor weisenden Ende ein flanschförmiger Bereich anschließt und das zweite Teil des Elastomerringes ist ebenfalls im wesentlichen ringförmig ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des zweiten Teils im wesentlichen dem Außendurchmesser des ringförmigen Bereichs des ersten Teils entspricht, so dass das zweite Teil des Elastomerringes den ringförmigen Bereich des ersten Teils im wesentlichen umgibt und seine zum Elektromotor weisende axiale Oberfläche gegen den flanschförmigen Bereich des ersten Teils anliegt. Auf diese Weise entsteht eine Schwingungsentkopp lung in radialer und axialer Richtung bei der jeweils beide Teile des Elastomerringes Schwingungen filternd wirksam werden.
  • In einer dazu weiterführenden Ausführungsform weist der Außendurchmesser des flanschförmigen Bereichs des ersten Teils des Elastomerringes im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie das zweite Teil des Elastomerringes auf und der ringförmige, den Elastomerring umschließende Vorsprung der Aufnahme der Zwischenplatte weist in Richtung des Elektromotors, wobei das axiale Ende des Vorsprungs vom Lagerschild beabstandet ist. Somit ist eine schwingungsdämpfende Befestigung Motors wie oben beschrieben in einem Gehäuse, welches zum anzutreibenden Bauteil hin geschlossen ist, möglich und gleichzeitig wird durch den Abstand zwischen den Enden des Vorsprungs der Aufnahme des Gehäuses und dem Lagerschild eine Berührung zwischen Motorgehäuse und zweitem Gehäuse vermieden, so dass eine axiale Schwingung über den Elastomerring aufgenommen werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist der Außendurchmesser des flanschförmigen Bereichs des ersten Teils des Elastomerringes einen größeren Außendurchmesser als das zweite Teil des Elastomerringes auf, so dass der flanschförmige Bereich eine zum zweiten Teil freie Flanschfläche aufweist, an der Nasen ausgebildet sind, die sich in beide Axialrichtungen erstrecken und der ringförmige, den Elastomerring umschließende Vorsprung der Stützscheibe weist in zum Elektromotor abgewandter Richtung, wobei die zum Elektromotor gewandte axiale Oberfläche der Stützscheibe gegen diejenigen vom Elektromotor abgewandten Nasen anliegt. In Achsrichtung wirkt somit der erste Teil des Elastomerringes zwischen Aufnahme und Lagerschild. Unter Beibehaltung der Schwingungsdämpfung, welche hier insbesondere durch die vorhandenen Nasen noch einmal verstärkt wird, bleibt so eine Erreichbarkeit der Motorrückseite im zusammengebauten Zustand erhalten.
  • In einer dazu weiterführenden Ausführungsform weist der vom anzutreibenden Bauteil entfernte Elastomerring in radialer Richtung Aussparungen auf, durch die die elektrischen Anschlußkontakte des Elektromotors führbar sind und das zweite Teil des Elastomerringes weist eine geformte radiale Umfangsfläche auf, welche mit einer geformten Innenfläche des Vorsprungs der Aufnahme korrespondiert. Somit wird insbesondere eine gute Erreichbarkeit der elektrischen Anschlußkontakte und durch die korrespondierend ausgebildeten Flächen in Umfangsrichtung eine Lagefixierung des Elastomerringes zum Stützring verwirklicht.
  • Derartige Ausführungen sind einfach zu montieren und herzustellen und bewirken gleichzeitig eine Schwingungsdämpfung der vom Motorgehäuse emittierten Schwingungen zum außen liegenden zweiten Gehäuse über einen breiten Frequenzbereich. Zusätzlich wird durch eine entsprechende Auslegung der Einzelteile des Elastomerringes eine Möglichkeit geschaffen, gerade die am häufigsten und stärksten vorkommenden Frequenzbereiche zu filtern und somit eine Übertragung auf umgebende Gehäuseteile zu verhindern. Somit werden die von einem Fahrgast in einem Kraftfahrzeug wahrgenommenen Geräusche verringert.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung mit zwei unterschiedlich ausgebildeten Dämpfungselementen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand einer als Verwendungsbeispiel dienenden Pumpe nachfolgend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Pumpe mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung in geschnittener Darstellung.
  • 2 zeigt eine erste Ausführung eines Elastomerringes einer erfindungsgemäßen Anordnung in dreidimensionaler perspektivischer Darstellung.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführung eines Elastomerringes einer erfindungsgemäßen Anordnung in perspektivischer dreidimensionaler Ansicht.
  • Die 2 und 3 zeigen dabei jeweils links ein erstes Teil eines Elastomerringes, in der Mitte jeweils zugehörige zweite Teile und jeweils rechts beide Teile im zusammengesetzten Zustand.
  • Die in 1 dargestellte Pumpe besteht aus einer Pumpvorrichtung 1 und einer Antriebsvorrichtung 2, welche zum Antrieb der Pumpvorrichtung 1 dient und mit dieser verbunden ist. Die Pumpvorrichtung 1 besteht aus zwei hintereinander geschal teten Laufrädern 3, 4 sowie einem zwischen den Laufrädern 3, 4 befindlichen Leitrad 5. Die Laufräder 3, 4 sind auf einer Antriebswelle 6 angeordnet, welche von einem Elektromotor 7 in Drehung versetzt wird und mit dem Elektromotor 7 die Antriebsvorrichtung 2 bildet. Der Elektromotor 7 ist von einem als Polrohr wirkenden ersten Gehäuse 8 umgeben und ist ebenso wie die Laufräder 3, 4 und das Leitrad 5 in einem mehrteiligen zweiten Gehäuse 9 angeordnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das außen liegende zweite Gehäuse 9 aus insgesamt vier Teilen. Ein Hauptgehäuseteil 10 weist einen Abschnitt der ein Spiralgehäuse 11 bildet, eine Zwischenplatte 12, die einen Motorraum 13 von einem Pumpraum 14 trennt, sowie einen hohlzylindrischen Abschnitt 15 auf, der den Elektromotor 7 sowie das Polrohr 8 des Elektromotors 7 radial umgibt. Zusätzlich besteht das zweite Gehäuse 9 aus einem die Pumpvorrichtung verschließenden Deckel 16 sowie einen den Motorraum 13 verschließenden Deckel 17 der am gegenüberliegenden axialen Ende der Pumpe angeordnet ist. Das Gehäuse 9 wird durch eine im wesentlichen flanschförmige Stützscheibe 18 komplettiert, welche vom offenen Ende des holzylindrischen Abschnitts 15 in das Hauptgehäuseteil 10 eingesetzt wird und welches diesseitig zur Befestigung und Aufnahme des Elektromotors 7 dient.
  • Wie bereits beschrieben wird der Elektromotor 7 in radialer Richtung durch das Polrohr 8 begrenzt. In axialer Richtung erfolgt die Begrenzung des Motors 7 durch an den beiden axialen Motorenden angeordnete Lagerschilde 19, 20, welche mit dem Polrohr 8 verbunden sind. Die Lagerschilde 19 und 20 weisen jeweils topfförmige Ausstülpungen 21, 22 auf, in denen Wellenlager 23, 24 angeordnet sind, welche als Gleit- oder Kugellager ausgeführt sein können und zur drehbaren Aufnahme der Antriebswelle 6 dienen.
  • Die Befestigung des Elektromotors 7 im Gehäuse 9 erfolgt an der zur Pumpvorrichtung 1 gewandten Seite, indem die topfförmige Ausstülpung 21 in eine Aufnahme 25 geschoben wird, welche an der Zwischenplatte 12 ausgebildet ist. Die Aufnahme 25 wird gebildet durch einen ringförmigen Vorsprung 26 auf, welcher die topfförmige Ausstülpung 21 unter Zwischenlage eines als Dämpfungselement dienenden Elastomerringes 27 umgibt. Somit stützt sich der Elastomerring 27 in axialer Richtung zu seiner ersten Seite gegen die Zwischenplatte 12 ab und zu seiner zum Motor ge richteten Seite gegen das Lagerschild 19. In radialer Richtung stützt er sich zur Motorachse hin gegen die topfförmige Ausstülpung 21 ab und in entgegengesetzter Richtung gegen eine Innenwand des ringförmigen Vorsprungs 26. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die axiale Ausdehnung des Vorsprungs 26 kleiner ist als die axiale Ausdehnung des Elastomerringes 27, so daß keine Berührung des zweiten Gehäuses 9 und des Lagerschildes 19 statt finden kann, wodurch auch bei einer vorliegenden Schwingung in Achsrichtung eine vollständige Entkopplung zwischen beiden Gehäuseteilen 8,9 gewährleistet wird.
  • In 2 ist der Elastomerring 27 abgebildet. Er ist zweiteilig aufgebaut, wobei ein erster Teil 28 einen ringförmigen Bereich 29 sowie einen sich daran anschließenden flanschförmigen Bereich 30 aufweist. Der zweite ebenfalls im wesentlichen ringförmig ausgebildete Teil 31 des Elastomerrings 27 umgibt den ringförmigen Bereich 29 des ersten Teils 28 und stützt sich mit seiner zum flanschförmigen Bereich 30 gerichteten Oberfläche gegen diesen ab. Der innere Durchmesser des zweiten Teils 31 entspricht im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des ringförmigen Bereiches 29. Außerdem ist der Außendurchmesser des flanschförmigen Bereichs 30 im wesentlichen genauso groß wie der Außendurchmesser des zweiten Teils 31. Die Außenfläche dieses Elastomerringes 27 ist im zusammen gesetzten Zustand jedoch nicht kreisförmig, sondern entspricht im wesentlichen einem Viereck mit stark abgerundeten Ecken, so daß bei einer Anordnung in einer entsprechend geformten Aufnahme 25 ein Verdrehen des Elastomerringes 27 ausgeschlossen ist.
  • An der zur Pumpvorrichtung 1 entgegengesetzten Seite des Elektromotors 7 ist der Elektromotor 7, wie in 1 dargestellt, in einer Aufnahme 32 gelagert, welche an der Stützscheibe 18 ausgebildet ist. Dazu ist die Stützscheibe 18 fest mit dem Gehäuse 9 verbunden. Um die topfförmige Ausstülpung 22 des Lagerschildes 20 ist wiederum ein Elastomerring 33 angeordnet, welcher axial gegen das Lagerschild 20 anliegt und nach radial innen gegen die topfförmige Ausstülpung 22 anliegt. Der Elastomerring 33 wiederum wird radial von einem ringförmigen Vorsprung 34, welcher am inneren Rand der flanschförmigen Stützscheibe 18 ausgebildet ist, umgeben, wobei dieser Vorsprung 34 an diesem Ende des Elektromotors 7 vom Motor 7 weg weist.
  • Der in 3 einzeln dargestellte Elastomerring 33 ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil 35 auch hier einen ringförmigen Bereich 36 sowie einen sich daran anschließenden flanschförmigen Bereich 37 aufweist. Der zweite, ebenfalls im wesentlichen ringförmig ausgebildete Teil 38 des Elastomerrings 33 umgibt den ringförmigen Bereich 36 des ersten Teils 35 und stützt sich mit seiner zum flanschförmigen Bereich 37 gerichteten Oberfläche gegen diesen ab. Der innere Durchmesser des zweiten Teils 38 entspricht wieder im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des ringförmigen Bereiches 36. Allerdings weist der flanschförmige Bereich 37 des ersten Teils 35 des Elastomerringes 33 einen deutlich größeren Außendurchmesser auf als der der zweite Teil 38. Diese nun radial überstehende freie Flanschfläche 39 des Flanschbereichs 37 ist, wie in 1 zu erkennen, zwischen Lagerschild 20 und Stützscheibe 18 angeordnet. Wie aus 3 ersichtlich, sind an dieser von der Stützscheibe 18 und dem Lagerschild 20 eingeklemmten freien Flanschfläche 39 des flanschförmigen Bereichs 37 Nasen 40 ausgebildet, welche sich in beide axialen Richtungen erstrecken, so daß diese Nasen 40 im zusammengebauten Zustand an einer Seite gegen die Stützscheibe 18 und an der anderen Seite gegen das Lagerschild 19 gedrückt werden. Des weiteren wird deutlich, daß der Flanschbereich 37 des Ringes 33 ebenso wie der zweite Teil 38 des Elastomerringes 33 Aussparungen 41 aufweist, durch die Kontaktfahnen 42 des Elektromotors 7 nach außen geführt sind. Zusätzlich weist der zweite Teil 38 des Elastomerringes 33 eine geformte radiale Umfangsfläche 43 auf, welche mit entsprechenden in der Zeichnung nicht dargestellten Ausformungen der inneren Oberfläche der Aufnahme 32 korrespondieren, so daß auch hier eine drehfeste Lage des Elastomerringes 33 gewährleistet ist.
  • Für beide Elastomerringe 27, 33 gilt, dass der jeweils erste Teil 28, 35 des Elastomerringes 27, 33 weicher ist als der des zweiten Teils 31, 38. Durch Versuche wurden bevorzugte Shore Härten A von 20–40 für die ersten Teile 28,35 und von 70–100 für die zweiten Teile 31,38 ermittelt, bei deren Kombination sich eine besonders wirksame Schallminderung über einen weiten Frequenzbereich herausstellte.
  • Es wird deutlich, daß bei Drehung der Welle 6 und entstehenden Schwingungen des Motorgehäuses 8 beziehungsweise der Lagerschilde 19, 20 diese Schwingungen nur stark gedämpft durch die Elastomerringe 27, 33 auf das äußere Gehäuse 9 übertra gen werden. Weitere Berührungspunkte zwischen den beiden Gehäusen 8, 9 existieren nicht. Durch die in 1 dargestellte Anordnung können somit auftretende Schwingungen in allen drei Achsrichtungen zuverlässig gedämpft werden, wobei gleichzeitig durch die unterschiedlich gewählten Härtegrade der beiden Teile der Elastomerringe eine Dämpfung über einen breiten Frequenzbereich möglich wird. Entsprechend ist eine deutlich verminderte Geräuschemission die Folge, da auch weiterführende Übertragungen von Schwingungen auf andere Bauteile, an denen die Pumpe befestigt ist, nur gedämpft weiter gegeben werden. Dies vermindert die Geräuschbelastung beispielsweise für einen Fahrgast in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, in dem eine erfindungsgemäße Anordnung benutzt wird.
  • Es sollte außerdem deutlich sein, daß sich die Möglichkeiten zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränken. Neben einer Verwendung für verschiedenartig aufgebaute Pumpvorrichtungen sind derartige Dämpfungsanordnungen für jegliche andere Anwendungen mit elektromotorischem Antrieb geeignet. Als Beispiel seien hier Stellvorrichtungen für Klappen genannt.
  • Des weiteren sind sicherlich Modifikationen mit mehr als zweiteiligen Elastomerringen beziehungsweise einer anderen Anordnung der Elastomerringe am Motor beziehungsweise im außen liegenden Gehäuse denkbar.

Claims (11)

  1. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung mit zumindest einem Dämpfungselement, welches zwischen einem Elektromotor, welcher ein erstes Gehäuse oder ein als Gehäuse wirkendes Polrohr aufweist, welches an den axialen Enden zwei Lagerschilde aufweist, in denen jeweils ein Wellenlager angeordnet ist, in welchen eine Antriebswelle des Elektromotors drehbar gelagert ist, und einem mehrteiligen zweiten Gehäuse, welches das erste Gehäuse im wesentlichen umgibt, angeordnet ist, wobei das Dämpfungselement als Elastomerring ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Elastomerring (27, 33) mehrteilig ausgeführt ist, wobei die einzelnen Teile (28, 31; 35, 38) des zumindest einen Elastomerrings (27, 33) einen voneinander abweichenden Härtegrad aufweisen.
  2. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden axialen Enden des Elektromotors (7) jeweils ein mehrteiliger Elastomerring (27, 33) zwischen dem ersten Gehäuse (8) und dem zweiten Gehäuse (9) angeordnet ist.
  3. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteiligen Elastomerringe (27, 33) jeweils zwischen den Lagerschilden (19, 20) des Elektromotors (7) und Aufnahmen (25, 32), welche im zweiten Gehäuse (9) ausgebildet sind, angeordnet sind.
  4. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (19, 20) jeweils eine sich in Motorachsrichtung erstreckende topfförmige Ausstülpung (21, 22) aufweisen, in welcher jeweils eines der Wellenlager (23, 24) angeordnet ist, und dass die Aufnahmen (25, 32) des zweiten Gehäuses (9) die topfförmigen Ausstülpungen (21, 22) im wesentlichen mittels eines im wesentlichen ringförmigen Vor sprungs (26, 34) in radialer Richtung beabstandet voneinander umschließen, so daß die mehrteiligen Elastomerringe (27, 33) derart zwischen den Ausstülpungen (21, 22) und den Aufnahmen (25, 32) angeordnet sind, daß sich die Elastomerringe (27, 33) zumindest teilweise nach radial und axial innen gegen die Lagerschilde (19, 20) und nach axial und radial außen zumindest teilweise gegen Innenwände der Aufnahmen (25, 32) des zweiten Gehäuses (9) abstützen.
  5. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am von einem anzutreibenden Bauteil (1) abgewandte Aufnahme (32) des zweiten Gehäuses (9) an einer Stützscheibe (18) ausgebildet ist und die zum anzutreibenden Bauteil (1) weisende Aufnahme (25) an einer Zwischenplatte (12) des Hauptgehäuseteils (10) des zweiten Gehäuses (9) ausgebildet ist.
  6. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (27, 33) zweiteilig ausgeführt ist, wobei der Härtegrad des ersten Teils (28, 35) des Elastomerringes (27, 33) kleiner ist als der des zweiten Teils (31, 38).
  7. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (28, 35) des Elastomerringes (27, 33) eine Shore Härte A von 20–40 und das zweite Teil (31, 38) eine Shore Härte A von 70–100 aufweist.
  8. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (28, 35) des zweiteiligen Elastomerringes (27, 33) einen ringförmigen Bereich (29, 36) aufweist, an den sich am zum Elektromotor (7) weisenden Ende ein flanschförmiger Bereich (30, 37) anschließt und das zweite Teil (31, 38) des Elastomerringes (27, 33) ebenfalls im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des zweiten Teils (31, 38) im wesentlichen dem Außendurchmesser des ringförmigen Bereichs (29, 36) des ersten Teils (28, 35) entspricht, so daß das zweite Teil (31, 38) des Elastomerringes (27, 33) den ringförmigen Bereich (29, 36) des ersten Teils (28, 35) im wesentlichen umgibt und seine zum Elektromotor (7) weisende axiale Oberfläche gegen den flanschförmigen Bereich (30, 37) des ersten Teils (28, 35) anliegt.
  9. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des flanschförmigen Bereichs (30) des ersten Teils (28) des Elastomerringes (27) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie das zweite Teil (31) des Elastomerringes (27) aufweist und der ringförmige, den Elastomerring (27) umschließende Vorsprung (26) der Aufnahme (25) der Zwischenplatte (12) in Richtung des Elektromotors (7) weist, wobei das axiale Ende des Vorsprungs (26) vom Lagerschild (19) beabstandet ist.
  10. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des flanschförmigen Bereichs (37) des ersten Teils (35) des Elastomerringes (33) einen größeren Außendurchmesser als der zweite Teil (38) des Elastomerringes (33) aufweist, so daß der flanschförmige Bereich (37) eine zum zweiten Teil (38) freie Flanschfläche (39) aufweist, an der Nasen (40) ausgebildet sind, die sich in beide Axialrichtungen erstrecken und dass der ringförmige den Elastomerring (33) umschließende Vorsprung (34) der Stützscheibe (18) in zum Elektromotor (7) abgewandter Richtung weist, wobei eine zum Elektromotor (7) gewandte axiale Oberfläche der Stützscheibe (18) gegen diejenigen vom Elektromotor (7) abgewandten Nasen (40) anliegt.
  11. Anordnung zur Dämpfung einer Schwingungsübertragung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vom anzutreibenden Bauteil (1) entfernte Elastomerring (33) in radialer Richtung Aussparungen (41) aufweist, durch die elektrische Anschlußkontakte (42) des Elektromotors (7) führbar sind und das zweite Teil (38) des Elastomerringes (33) eine geformte radiale Umfangsfläche (43) aufweist, welche mit einer geformten Innenfläche des Vorsprungs (34) der Aufnahme (32) korrespondiert.
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