DE3831457A1 - Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe

Info

Publication number
DE3831457A1
DE3831457A1 DE3831457A DE3831457A DE3831457A1 DE 3831457 A1 DE3831457 A1 DE 3831457A1 DE 3831457 A DE3831457 A DE 3831457A DE 3831457 A DE3831457 A DE 3831457A DE 3831457 A1 DE3831457 A1 DE 3831457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate wall
pump according
liquid pump
liquid
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3831457A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Frohmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE3831457A priority Critical patent/DE3831457A1/de
Priority to FR8911984A priority patent/FR2636679B1/fr
Priority to IT8921730A priority patent/IT1231699B/it
Publication of DE3831457A1 publication Critical patent/DE3831457A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/083Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
    • F04D13/026Details of the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
    • F04D13/027Details of the magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/11Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with dynamo-electric clutches

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Flüssigkeitspumpe der im Oberbegriff der Hauptansprüche näher bezeichneten Art.
Bei einem geschlossenen Rohrsystem für eine Warmwasserheizung steht die zu fördernde Flüssigkeit unter einem höheren als dem atmosphärischen Druck, so daß auf die zwischen den beiden Kupp­ lungshälften der Magnetkupplung angeordnete membranartige Zwischenwand ein entsprechender Systemdruck einwirkt, der ab­ gefangen werden muß, um Formveränderungen der Membrane zu ver­ hindern. Dem steht allerdings die Forderung entgegen, daß die Zwischenwand eine möglichst geringe Dicke aufweisen soll, damit die Kupplung einen möglichst hohen Wirkungsgrad aufweist. Je nach verwendetem Werkstoff darf aber eine vorgegebene Wandstärke für die Membrane nicht unterschritten werden, um gegebenenfalls eine Blockierung oder Undichtigkeiten im Bereich der Kupplung, bedingt durch die Verformung der membranartigen Zwischenwand aufgrund des von ihr aufzunehmenden Systemdruckes zu verhindern. Darüber hinaus bestehen bei Heizungswasserumwälzpumpen die weiteren un­ abdingbaren Forderungen, daß einerseits möglichst keine Laufge­ räusche der Pumpe bzw. des Antriebsmotors in das Rohrsystem übergehen und daß andererseits eine solche Pumpenanordnung ohne Wartung eine sehr lange Standzeit aufweisen soll. Die letztge­ nannte Forderung wird nicht zuletzt deshalb gestellt, weil bei den derzeit gebräuchlichen Pumpen in der Regel das Rohrsystem beim Austausch der Pumpe geöffnet und zumindest teilweise ent­ leert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenanordnung mit einem permanentmagnetischen, aus parallel zueinander angeordneten Magnetringen gebildeten Kupp­ lungssystem zu schaffen, welches eine druckfeste und formstabile Zwischenwand mit im Bereich der Kupplungsringe geringer Dicke aufweist. Ferner soll die Geräuschentwicklung der Anordnung auf ein Minimum reduziert sein und die Anordnung aus kostengünstig herstellbaren Einzelteilen zusammengesetzt sein, so daß die Montage vorwiegend mittels Fertigungsautomaten erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Kenn­ zeichen der Hauptansprüche aufgeführten Maßnahmen gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß Kupplungsringe relativ großen Durchmessers Verwendung finden und in einem sehr geringen Abstand zueinander angeordnet werden können. Durch die Kombination dieser beiden Maßnahmen wird ein sehr guter Wirkungsgrad der Kupplung erreicht. Die Formstabilität der Zwischenwand wird trotz deren geringer Materialstärke in vor­ teilhafter Weise dadurch ermöglicht, daß der auf der Zwischen­ wand lastende Druck des Flüssigkeitssystems durch die spezielle Ausbildung ohnehin erforderlicher Bauteile abgefangen und über die Achse bzw. Welle des Motors auf den B-seitigen Lagerschild übertragen wird dessen Abmessungen ohne Schwierigkeiten ent­ sprechend stabil ausgebildet werden können.
Es ist zwar gemäß der EP-OS 02 17 235 bekannt, bei einer Pumpen­ anordnung mit Magnetkupplung eine durchgehende Achse vom Pumpen­ radlager bis zum B-seitigen Lagerschild, die auch die Zwischen­ wand der Kupplung durchdringt, vorzusehen, jedoch geschieht dies dort lediglich aus Gründen des vereinfachten Pumpenaufbaus und der damit erreichbaren Fertigungsvereinfachung. Die Möglichkeit einer Abstützung der Zwischenwand mittels dieser Achse ist durch die bekannte Anordnung nicht nahegelegt und gemäß der zugehöri­ gen Beschreibung auch nicht beabsichtigt, da keine besonderen Maßnahmen zur axialen Sicherung der Achse gegen deren Verschie­ bung bei erhöhtem Axialdruck getroffen sind. Dies ist bei der bekannten Anordnung allerdings auch nicht erforderlich, da bei deren angegebenem Anwendungszweck kein Überdruck im System des zufördernden Mediums zu erwarten ist.
Die Anordnung gemäß der Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Lagergeräusche beim Betrieb des Elektromotors optimal gedämpft sind und gleichzeitig eine Standzeit von min­ destens 20 000 Betriebsstunden erreichbar ist. Die Anwendung von Kugellagern wäre insofern unzweckmäßig, als bei deren Betrieb Geräusche, bekannt als das sog. "Kugellagerrauschen" entstehen, die zwangsläufig in das Rohrnetz der Heizungsanlage übergehen und besonders in Wohn- und Schlafräumen als äußerst unangenehm empfunden werden. Die Dämpfung dieses Rauschens erfordert zu­ sätzliche und teure Maßnahmen. Außerdem wird die geforderte Standzeit mit einem Kugellager, ohne daß dieses durch Nachfetten gewartet wird, nicht erreicht.
Die Verwendung von Gleitlagern bei Pumpen für den beschriebenen Anwendungszweck ist an sich bekannt, da Gleitlager geräuschloser laufen und auch eine ausreichend lange Standzeit aufweisen. Es besteht jedoch das Problem, daß umlaufende Gleitlager, deren Anwendung bei einer Pumpe mit feststehender Zentralachse ge­ geben erscheint, die gestellten Anforderungen schon allein deshalb nicht erfüllen können, weil ihre Schmierung wegen der Einwirkung der Zentrifugalkraft auf den nur im umlaufenden Lagerteil speicherbaren Schmierstoff nicht sichergestellt werden kann. Die Erfindung bringt daher den Vorteil mit sich, die An­ wendung von feststehenden Gleitlagern zu ermöglichen, ohne auf die Systemdruckübertragung über die Zentralachse bzw. -welle auf den Motorlagerschild verzichten zu müssen. Erreicht wird dies entweder durch Anordnung einer die Zentralachse umgeben­ den Hohlwelle, auf welcher das Läuferblechpaket angeordnet ist, oder aber durch Ausbildung der Zentralachse als zweigeteiltes Bauteil, dessen motorseitiger Abschnitt als in Gleitlagern ge­ führte Welle ausgebildet ist. Die Druckübertragung von der Kupp­ lungszwischenwand zum Lagerschild erfolgt hierbei durch Anord­ nung von Spurlagern an beiden Wellenenden. Dabei wurde vom Er­ finder erkannt, daß gemäß beider Maßnahmen einerseits die Ver­ wendung von Gleitlagern mit ausreichender Standzeit möglich ist, daß andererseits die Kupplungszwischenwand sehr dünn gehalten werden kann und daß es schließlich bei einem solchen Motorauf­ bau möglich ist, Pumpenrad und Motor bei einem eventuellen Reparaturfall voneinander trennen zu können, ohne daß das die Flüssigkeit führende Rohrsystem bzw. Pumpengehäuse geöffnet werden muß. Der Elektromotor entspricht aufgrund der Ausbildung seines Gehäuses der vorgeschriebenen Schutzklasse und ist in­ folge seiner übersichtlichen Konstruktion problemlos durch re­ lativ einfach ausgebildete Fertigungsautomaten montierbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung der Pumpenanordnung mit fest­ stehender Zentralachse und
Fig. 2 eine Schnittzeichnung der Pumpenanordnung mit in Spur­ lagern laufender Motorwelle.
Gemäß Fig. 1 ist das Pumpengehäuse 1 als Zentrifugalgehäuse ausgeführt, in welchem das Pumpenrad 2 rotiert. Mit dem Pumpen­ rad fest verbunden ist der Permanentmagnetring 3, der die pumpenseitige Kupplungshälfte bildet und in einer Aufnahme des Pumpenrades gehaltert ist. Pumpenrad 2 und Aufnahme 4 be­ sitzen ein gemeinsames Lager 5, welches vorzugsweise als vom zu fördernden Medium geschmiertes Gleitlager ausgebildet ist.
Die Pumpenanordnung besitzt eine Zentralachse 6, auf welcher der Elektromotor, die Kupplung und das Pumpenrad angeordnet sind. Auf dem pumpenseitigen Ende der Achse 6 ist das mit dem Permanentmagnetring 3 verbundene Pumpenrad 2 gelagert. Die Achse 6 ist in einem Vorsprung 8 der membranartigen Zwischen­ wand 9 formschlüssig, unverdrehbar und axial unverschiebbar ge­ haltert und wird an ihrem entgegengesetzten Ende vom Lagerschild 10 aufgenommen, wobei Mittel wie Simmerringe oder dergleichen vorgesehen sein können, die eine axiale Verschiebung der Achse innerhalb des Lagerschildes zumindest nach außen sicher ver­ hindern und/oder die Auflagefläche der Achse am Lagerschild ver­ größern, um die Flächenpressung an der Auflagestelle zu verrin­ gern. Der Lagerschild 10 ist konstruktiv so ausgelegt, daß, er durch den über die Achse 6 übertragenen Druck nicht verformbar ist, beispielsweise durch eine entsprechende Materialwahl und/ oder Anordnung von Sicken, Rippen oder dergleichen auf der Lagerschild eine Revisionsöffnung vorzusehen, die mittels des Deckels 11 z.B. bajonettverschlußartig verschließbar ist. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Zwischenwand 9 und der Lagerschild 10 als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet, können jedoch auch aus anderen Werkstoffen gefertigt sein.
Der die Pumpe antreibende Elektromotor besitzt den Ständer 12, in dessen Bohrung der Läufer 13 rotiert. Als Läuferwelle dient die Hohlwelle 14, welche die Achse 6 auf deren im Bereich des Motors liegenden Abschnitt umgibt. Die Hohlwelle 14 ist in den Gleitlagern 15 und 16 gelagert, die beim beschriebenen Aus­ führungsbeispiel als Kalottengleitlager aus einem schmiermittel­ getränkten Sinterwerkstoff ausgebildet, von einer den Schmier­ stoffvorrat aufnehmenden Zwischenlage umgeben und mit Rück­ führungen für abgeschleuderten Schmierstoff versehen sind. Das Gleitlager 15 ist in einem Ansatz 35 der Zwischenwand 9 gehal­ tert, während das Gleitlager 16 in einem Ansatz 36 des Lager­ schildes 10 befestigt ist. Durch Anlaufscheiben etc. wird in üblicher Weise die Axialverschiebung der Hohlwelle 14 verhin­ dert. Die Halterung der Lagerkalotte des Gleitlagers 16 erfolgt mittels der Klemmbrille 7. Beim Gleitlager 15 kann ggf. auf eine Klemmbrille verzichtet werden, da die Anzugskraft zwischen den Kupplungsringen 3 und 7 auf den Läufer wirkt, der damit auch die Lagerkalotte in Achsrichtung am Vorsprung 8 anliegen läßt. Am Kurzschlußring 18 des Läufers 13 sind Vorsprünge 19 ange­ ordnet bzw. angegossen, von denen der motorseitige Permanent­ magnetring 7 aufgenommen und gehaltert ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Pumpenanordnung unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 beschriebenen Anordnung dadurch, daß keine einstückige Zentralachse mehr vorhanden ist, sondern im Bereich des Elektromotors die Zentralachse durch die Läufer­ welle 20 ersetzt wird. Diese trägt das Läuferblechpaket 21 und ist in den Gleitlagern 22 und 23 gelagert, die in der oben be­ schriebenen Weise ausgebildet sein können. Das Pumpenrad 2 ist einschließlich des Permanentmagnetringes 3 und dessen Aufnahme 4 ebenfalls wie im vorstehenden Beispiel ausgebildet, rotiert jedoch um den feststehenden Achsstummel 24, welcher die Zwischen­ wand 25 nicht durchdringt, sondern in deren Vorsprung 26 unver­ drehbar und axial unverschiebbar befestigt ist.
Die Läuferwelle 20 liegt mit ihrem pumpenseitigen Ende am Vor­ sprung 26 an und bildet mit diesem unter Zwischenanordnung einer zur Motorachse rechtwinkligen Lagerfläche 27 ein Spurlager. Die Lagerfläche 27 besteht beispielsweise aus einem Polyamid, welches selbstschmierende Eigenschaften besitzt und/oder vorge­ fettet ist (bekannt z.B. unter dem Handelsnamen Durethan BK 31Z). Das aufliegende Ende der Läuferwelle 20 bildet eine sphärisch abgerundete Fläche. Ein gleichartig ausgebildetes Spurlager befindet sich am B-seitigen Ende der Läuferwelle 20. Dabei kann eine entsprechende Lagerfläche in den Lagerschild eingebracht sein oder - falls vorhanden - der gesamte Deckel 28 der Revi­ sionsöffnung oder auch der gesamte Lagerschild aus diesem Lagerwerkstoff hergestellt sein.
Auch bei der gemäß Fig. 2 beschriebenen Anordnung wird der auf die Zwischenwand 25 einwirkende, im Flüssigkeitssystem herrschende Druck vom Lagerschild 29 aufgenommen, indem die Läuferwelle 20 über die beiden Spurlager zur Abstützung der Zwischenwand 25 verwendet wird. Diese Anordnung hat den Vorteil eines sehr ein­ fachen, automatengerechten Aufbaus. Dabei ist es problemlos möglich, die eventuell durch die Spurlager bedingten Reibungs­ verluste durch geringfügige Erhöhung der Motorleistung aufzu­ fangen.
Beide beschriebenen Ausführungen des Elektromotors können in einem Motorgehäuse prinzipiell gleicher Bauart angeordnet werden. Dieses muß aus Sicherheitsgründen den Auflagen einer dem Anwen­ dungszweck entsprechenden Schutzart, hier beispielsweise EP45, entsprechen. Deshalb besitzt der Motor ein geschlossenes Mantel­ gehäuse 30 mit mehreren schrägschlitzförmigen Ausnehmungen an beiden Enden, in welche an dem einen Gehäuseende die Zwischen­ wand 9 bzw. 25 und am anderen Gehäuseende der Lagerschild 10 bzw. 29 jeweils mit an diesen Bauteilen angeordneten Vorsprüngen 31 bajonettverschlußartig eingedreht werden. Durch Andrücken der durch die Schrägschlitze am Gehäuse gebildeten Nasen an die ge­ halterten Bauteile 9, 10, 25, 29 wird deren eigenständige Rück­ drehung verhindert. Darüber hinaus kann aber der Motor durch Aufbiegung der Nasen wieder geöffnet werden. Dadurch entsteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Motor auf einfache Weise von der Zwischenwand 9 bzw. 25 zu trennen und im Störungs­ fall austauschen zu können, ohne das wasserführende System öffnen zu müssen. Andererseits kann z.B. auch eine Schraubver­ bindung zwischen dem Gehäusemantel und den von ihm gehalterten Bauteilen vorgesehen werden.
Beide Permanentmagnetringe der Kupplung sind in der Weise mag­ netisiert, daß unterschiedlich lange gegensätzlich polarisierte Abschnitte auf den Kreisringen gebildet sind, so daß auch unter­ schiedlich starke Drehmomente beim eventuellen Blockieren der Kupplung entstehen, die das Losreißen - gegebenenfalls auch von Hand bei abgenommenem Deckel 11 bzw. 28 - begünstigen. Das Kippmoment des Elektromotors liegt unterhalb der durch die Kupplung übertragbaren Leistung, so daß die Kupplung bei blockier­ tem Pumpenrad nicht durchgedreht werden kann und der Motor mittels Thermofühlern oder dergleichen abgeschaltet wird.
Um das Ansetzen von im Fördermedium mitgeführten ferromagne­ tischen Teilchen am Permanentmagnetring 3 und auch generell das Blockieren der Pumpe durch Schmutzteilchen zu verhindern, ist vorgesehen, den Abstand zwischen dem Außenumfang des Pumpen­ rades 2, welches motorseitig gleichzeitig die Aufnahme 32 für den Permanentmagnetring 3 bildet, und der zugehörigen kreis­ förmigen Ausnehmung 33 im Pumpengehäuse 1, in der die Aufnahme 32 rotiert, nicht größer als maximal 0,5 mm zu halten. Zusätz­ lich ist die in das Pumpengehäuse ragende Kante der Ausnehmung 33 möglichst bündig mit der Austrittskante des Pumpenrades 2 auszubilden. Beide Maßnahmen bewirken, daß mitgeführte Schmutz­ teilchen über den Zwischenraum zwischen der Aufnahme 32 und der Ausnehmung 33 hinweggespült werden und sich nicht im Bereich des Pumpenrades absetzen können.
Die Zwischenwand ist vorzugsweise als einstückiges Bauteil mit der Aufnahme 4 dem Vorsprung 8 bzw. 26, einem mit Vorsprüngen 31 versehenen Ansatz zur Aufnahme des Mantelgehäuses 30 sowie ein Ringansatz 34 ausgebildet. Dabei ist der Ringansatz mit Dichtungen versehen, gegebenenfalls beschichtet und dient als dasjenige Bauteil, mittels dessen die Zwischenwand am Pumpen­ gehäuse flüssigkeitsdicht befestigbar ist, vorzugsweise durch Vernieten oder aber Verschrauben, Verkleben oder auf eine an­ dere übliche Weise.
Die Lagerung des Pumpenrades kann durch eine strömungsgünstig geformte Schutzkappe abgedeckt sein, um Schmutzteilchen abzu­ lenken und die Strömung zu verbessern. Außerdem kann in die Ansaugöffnung der Pumpe ein zusätzlicher, die Pumpenradöffnung übergreifender Einlauftrichter eingesetzt sein.
Die Achsen und/oder Wellen der Pumpenanordnung können aus einem keramischen Werkstoff hergestellt und/oder auch in Keramiklagern gelagert sein, insbesondere im Bereich des Pumpenrades.
Zur Drehzahlabnahme für Steuerungs- und/oder Überwachungszwecke können elektronische Sensoren, beispielsweise Hallgeneratoren durch die Permanentmagnetringe beaufschlagt werden.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung kann beispielsweise folgende Werte aufweisen:
Außendurchmesser der Permanentmagnetringe = 70 mm
Dicke der Zwischenwand im Bereich der Permanentmagnetringe = 2,5 mm
Systemdruck auf die Zwischenwand = 10 Kg.

Claims (19)

1. Elektromotorisch angetriebene Flüssigkeitspumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Medien in druckbelasteten Systemen wie Warmwas­ serheizungen oder dergleichen, deren Pumpenrad mittels einer Magnetkupplung vom Läufer des Elektromotors angetrieben ist, zwischen deren beiden Kupplungsscheiben eine den Motor- und Pumpenraum flüssigkeitsdicht voneinander trennende, membranar­ tige Zwischenwand vorgesehen ist, in welcher eine Aufnahme für eine das Pumpenrad tragende Achse angeordnet ist und die mittels einer im B-seitigen Motorlagerschild gehalterten Achse gegen den im Wasserumlaufsystem herrschenden Flüssigkeitsdruck abgestützt und gegen Durchbiegung in Richtung zum Motor hin gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Zwischenwand (9) mittels einer Zentralachse (6) erfolgt, die sowohl im Vorsprung (8) der Zwischenwand (9) als auch im Lagerschild (10) axial un­ verschiebbar angeordnet ist, daß die Achse (6) zwischen den beiden Befestigungspunkten von einer Hohlwelle (14) umgeben ist, auf der das Blechpaket des Läufers (13) unverdrehbar befestigt ist, daß die Hohlwelle (14) beidseitig des Blechpaketes (13) in Gleit­ lagern (15, 16) gelagert ist, deren eines in einem Ansatz (35) der Zwischenwand (9) und deren anderes im Lagerschild (10) an­ geordnet ist und daß auf den in das Pumpengehäuse (1) ragenden Abschnitt der Achse (6) das Pumpenrad (2) zusammen mit dem Per­ manentmagnetring (7) drehbar gelagert ist.
2. Elektromotorisch angetriebene Flüssigkeitspumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Medien in druckbelasteten Systemen wie Warmwas­ serheizungen oder dergleichen, deren Pumpenrad mittels einer Magnetkupplung vom Läufer des Elektromotors angetrieben ist, zwischen deren beiden Kupplungsscheiben eine den Motor- und Pumpenraum flüssigkeitsdicht voneinander trennende, membranar­ tige Zwischenwand vorgesehen ist, in welcher eine Aufnahme für eine das Pumpenrad tragende Achse angeordnet ist und die mittels einer im B-seitigen Motorlagerschild gehalterten Achse gegen den im Wasserumlaufsystem herrschenden Flüssigkeitsdruck abgestützt und gegen Durchbiegung in Richtung zum Motor hin gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket des Läufers (13) auf der Läuferwelle (20) unverdrehbar befestigt ist, daß die Läufer­ welle (20) sowohl in einem Ansatz (35) der Zwischenwand (25) als auch in einem Ansatz (36) des Lagerschildes (29) drehbar mittels Gleitlagern (22, 23) gelagert ist und daß an beiden Enden der Welle (20) jeweils ein Spurlager vorgesehen ist, deren eines durch das an der Lagerfläche (27) anliegende pumpenseitige Ende der Läuferwelle (6) gebildet und deren anderes durch das an der Lagerfläche (Deckel 28) anliegende B-seitige Ende der Läufer­ welle (6) gebildet ist.
3. Flüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorseitige Permanentring (7) von am Kurzschlußring (18) des Läufers (13) angeordneten Vorsprüngen (19) gehaltert ist.
4. Flüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der B-seitige Lagerschild (10, 29) eine zur Abstützung der Zwischenwand (9, 25) ausreichende Stabilität aufweist, die durch eine angepaßte Formgestaltung (Rippen, Sicken) und Materialstärke erreicht ist.
5. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (10, 29) zentrisch eine mittels des Deckels (11, 28) verschließbare Revisionsöffnung besitzt.
6. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (28) als Lagerfläche für das B-seitige Spurlager ausgebildet ist.
7. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (27, 28) der Spurlager aus einem nahezu selbstschmierenden Polyamidwerkstoff hergestellt ist.
8. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenwand (9, 25) einschließlich der Lageraufnahme (35) bzw. des Vorsprunges (8), der Ausnehmung (33), den Vorsprüngen (31) und des Ringansatzes (34) als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
9. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenwand (9, 25) unter Zwischenan­ ordnung von Dichtungsmaterial mittels Nieten, Schrauben, Kleben oder dergleichen flüssigkeitsdicht am Pumpengehäuse (1) befestigt ist.
10. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerschild (10, 29) einschließlich der die Lager halternden Ansätze (36) und der Vorsprünge (31) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
11. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenwand (9, 25) und der Lagerschild (10, 29) aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
12. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenwand (9, 25) im Bereich der beiden Permanentmagnetringe (4, 7) eine Dicke zwischen 2 und 3 mm be­ sitzt.
13. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die motorseitige Austrittskante des Pumpen­ rades (2) axial nahezu bündig mit der Kante der Ausnehmung (33) abschließt.
14. Flüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (33) die Aufnahme (32) für den Permanentmagnetring (3) im radialen Abstand von maximal 0,5 mm umgibt.
15. Flüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achsen (6, 24) und/oder die Wellen (14, 20) aus einem keramischen Werkstoff hergestellt sind.
16. Flüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein geschlossenes Mantelge­ gehäuse (30) besitzt, welches an beiden offenen Enden Schräg­ schlitze aufweist, in welche Vorsprünge (31) der Zwischenwand (9, 25) oder des Lagerschildes (10, 29) bajonettverschlußartig einsetzbar und durch leichte Verformung der Schrägschlitzenden wiederlösbar zu befestigen sind.
17. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse zumindest spritzwassergeschützt ausgebil­ det ist.
18. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor durch Lösen der zwischenwandseitigen Ver­ bindungen (31) bei geschlossenem Flüssigkeitskreislauf vom Pumpengehäuse (1) trennbar ist.
19. Flüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß durch einen oder beide Permanentmag­ netringe (3, 7) magnetisch beeinflußbare elektronische Sensoren beaufschlagbar sind.
DE3831457A 1988-09-16 1988-09-16 Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe Withdrawn DE3831457A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3831457A DE3831457A1 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe
FR8911984A FR2636679B1 (fr) 1988-09-16 1989-09-13 Pompe a liquide entrai nee par moteur electrique
IT8921730A IT1231699B (it) 1988-09-16 1989-09-15 Pompa per liquidi azionata a motore, in particolare pompa di circolazione per fluidi in sistemi in pressione come per esempio sistemi di riscaldamento ad acqua calda o simili

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3831457A DE3831457A1 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3831457A1 true DE3831457A1 (de) 1990-03-22

Family

ID=6363046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3831457A Withdrawn DE3831457A1 (de) 1988-09-16 1988-09-16 Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3831457A1 (de)
FR (1) FR2636679B1 (de)
IT (1) IT1231699B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998059405A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-30 Continental Teves Ag & Co. Ohg Inc. Elektromotor zum antrieb einer arbeitsmaschine
DE102005039446B4 (de) * 2005-08-18 2009-06-25 Ilias-Medical Gmbh Vorrichtung zur An- und Abreicherung von Stoffen in einer Flüssigkeit
DE102008064099A1 (de) * 2008-12-19 2010-07-01 Bühler Motor GmbH Kreiselpumpe mit einer feststehenden Achse
DE102011055335A1 (de) * 2011-11-15 2013-05-16 Valeo Systèmes d'Essuyage Scheibenwischermotor
CN107605916A (zh) * 2017-08-28 2018-01-19 江苏大学 一种提高屏蔽泵汽蚀性能的叶轮螺母
CN109301998A (zh) * 2018-11-21 2019-02-01 西安微电机研究所 一种飞行器流体回路泵用电机定子密封结构
US11891998B2 (en) 2022-05-03 2024-02-06 General Electric Company Radially coupled pump systems for pressurizing fluid in closed loop systems
DE102022210795A1 (de) 2022-10-13 2024-04-18 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Pumpe und Lagerwellenabdeckelement

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0538087A (ja) * 1991-07-30 1993-02-12 Mabuchi Motor Co Ltd 小型直流モータ
FR2721357B1 (fr) * 1994-06-17 1996-08-09 Valeo Thermique Moteur Sa Pompe électrique pour le fluide de refroidissement d'un moteur.
EP0868010A1 (de) * 1997-03-28 1998-09-30 RPM S.p.A. Gebläsemotor für einen elektrischen Heizlüfter

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724784A (en) * 1951-09-01 1955-11-22 Fmc Corp Magnetic power transmission
US2951447A (en) * 1958-07-31 1960-09-06 Gen Motors Corp Impeller pumps with magnentic drives
US3198125A (en) * 1960-07-14 1965-08-03 Joseph J Yuza Centrifugal pumps
US3299819A (en) * 1964-12-07 1967-01-24 Flo Mac Inc Magnetic drive
EP0217235A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-08 SOLE S.p.A. Elektrische Pumpe mit magnetischer Kupplung
DE3727758A1 (de) * 1987-08-20 1989-03-02 Licentia Gmbh Heizungswasserumwaelzpumpe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR91540E (fr) * 1966-03-10 1968-06-28 Unelec électropompe rotative à entrefer radial
DE3508872A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 Deutsche Vortex GmbH, 4050 Mönchengladbach Fluidpumpe

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724784A (en) * 1951-09-01 1955-11-22 Fmc Corp Magnetic power transmission
US2951447A (en) * 1958-07-31 1960-09-06 Gen Motors Corp Impeller pumps with magnentic drives
US3198125A (en) * 1960-07-14 1965-08-03 Joseph J Yuza Centrifugal pumps
US3299819A (en) * 1964-12-07 1967-01-24 Flo Mac Inc Magnetic drive
EP0217235A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-08 SOLE S.p.A. Elektrische Pumpe mit magnetischer Kupplung
DE3727758A1 (de) * 1987-08-20 1989-03-02 Licentia Gmbh Heizungswasserumwaelzpumpe

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998059405A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-30 Continental Teves Ag & Co. Ohg Inc. Elektromotor zum antrieb einer arbeitsmaschine
DE102005039446B4 (de) * 2005-08-18 2009-06-25 Ilias-Medical Gmbh Vorrichtung zur An- und Abreicherung von Stoffen in einer Flüssigkeit
US7871566B2 (en) 2005-08-18 2011-01-18 Ilias-Medical Gmbh Device for enriching and/or depleting materials in a liquid
DE102008064099A1 (de) * 2008-12-19 2010-07-01 Bühler Motor GmbH Kreiselpumpe mit einer feststehenden Achse
US8303268B2 (en) 2008-12-19 2012-11-06 Bühler Motor GmbH Rotary pump with a fixed shaft
DE102008064099B4 (de) * 2008-12-19 2016-05-04 Bühler Motor GmbH Kreiselpumpe mit einer feststehenden Achse
DE102011055335A1 (de) * 2011-11-15 2013-05-16 Valeo Systèmes d'Essuyage Scheibenwischermotor
CN107605916A (zh) * 2017-08-28 2018-01-19 江苏大学 一种提高屏蔽泵汽蚀性能的叶轮螺母
CN107605916B (zh) * 2017-08-28 2019-10-01 江苏大学 一种提高屏蔽泵汽蚀性能的叶轮螺母
CN109301998A (zh) * 2018-11-21 2019-02-01 西安微电机研究所 一种飞行器流体回路泵用电机定子密封结构
US11891998B2 (en) 2022-05-03 2024-02-06 General Electric Company Radially coupled pump systems for pressurizing fluid in closed loop systems
DE102022210795A1 (de) 2022-10-13 2024-04-18 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Pumpe und Lagerwellenabdeckelement

Also Published As

Publication number Publication date
IT1231699B (it) 1991-12-20
FR2636679A1 (fr) 1990-03-23
FR2636679B1 (fr) 1993-05-28
IT8921730A0 (it) 1989-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1716338B1 (de) Anordnung zur förderung von fluiden
EP1768233B1 (de) Spaltrohr
DE2244275A1 (de) Pumpenaggregat
EP1725775A1 (de) Anordnung mit einem elektronisch kommutierten aussenläufermotor
WO2007033726A1 (de) Tauchpumpenaggregat
DE3831457A1 (de) Elektromotorisch angetriebene fluessigkeitspumpe
EP1767787B1 (de) Pumpenaggregat
DE102018125031A1 (de) Pumpe, insbesondere für einen Flüssigkeitskreislauf in einem Fahrzeug
EP2002123B1 (de) Fluidpumpe
EP2322803B1 (de) Pumpe mit einer magnetkupplung
EP1079112A2 (de) Elektromotorisch angetriebene Kreiselpumpe mit aussenliegendem Rotor
DE102019118708A1 (de) Druckversorgungseinrichtung mit einer Zahnradpumpe
EP3299627B1 (de) Förderpumpe
EP4217610B1 (de) Motor-pumpe-einheit
DE102007025402B4 (de) Pumpe für ein Haushaltsgerät
EP0814268A1 (de) Modularer Bausatz zur Herstellung einer Pumpe, insbes. einer Permanentmagnetkupplungspumpe
DE3516061A1 (de) Kreiselpumpe
EP0520303A2 (de) Gleitlager mit einem elastischen Mantel für einen Kreiselpumpenmotor
EP0461131A1 (de) Axialschubentlastungseinrichtung.
EP0854307B1 (de) Abdichtvorrichtung zwischen einem Laufrad und einem Gehäuse einer Pumpe mit einer Gleitringdichtung
DE10057099A1 (de) Kühlmittelpumpe
DE202006005067U1 (de) Hydraulikpumpe
EP1460275B1 (de) Motorpumpe
DE1653721B2 (de) Ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe
DE202005014301U1 (de) Anordnung zur Förderung von Fluiden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal