AT132882B - Staubsauger. - Google Patents

Staubsauger.

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AT132882B
AT132882B AT132882DA AT132882B AT 132882 B AT132882 B AT 132882B AT 132882D A AT132882D A AT 132882DA AT 132882 B AT132882 B AT 132882B
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AT
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housing
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vacuum cleaner
motor
intermediate housing
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Mauz & Pfeiffer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Staubsauger. 



   Die Erfindung betrifft einen Staubsauger jener Bauart, bei welcher das Motorluftbewegeraggregat elastisch in dem Aussengehäuse gelagert ist. 



   Bewährt hat sich insbesondere eine Lagerung in der Weise, dass das Motorluftbewegersystem ein-oder beiderseits in elastischen Ringen gelagert wird und dabei unter der Wirkung von axial wirkenden federnden Kräften steht, die das Gehäuse gegen die federnden Ringe anlegen und damit in seiner Lage sichern. 
 EMI1.1 
 Damit ist insbesondere eine   Schulter-bzw. Widerlagerfläche   an der Innenwand des Aussengehäuses vermieden, so dass dessen Herstellung vereinfacht ist. Ferner ist aber auch die Lagerung des Motorluftbewegeraggregates im ganzen noch etwas verbessert. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Fig. 1 zeigt im   senk-   rechten Mittenschnitt einen der Erfindung gemäss ausgebildeten Staubsauger. Fig. 2 entspricht 
 EMI1.2 
 und in dem Raum c den nicht dargestellten Filtersack umschliesst. An dem nach links gerichteten Ende trägt das Aussengehäuse a einen Saugstutzen   cl,   in dessen Öffnung das Saugwerkzeug eingesteckt werden kann. Am andern Ende ist das   Aussengehäuse   a durch eine Endkappe e abgeschlossen, die mit einer Ausblasöffnung f versehen ist. Das Gehäuse a ruht auf Laufrollen g,   A   oder Kufen und ist oben mit einem   Tragglitf i   versehen. 



   Das Motorluftbewegeraggregat b stützt sich nun an seinem gegen den Raum c gerichteten Ende gegen einen elastischen und isolierenden Ring k ab, der z. B. aus Gummi besteht. 



  Dieser Ring wird seinerseits von einem   Zwischengehäuse w getragen,   das z. B. aus Blech besteht. Dieses Zwischengehäuse m bildet mit seinem freien   Randteil mu   eine axiale Widerlagerfläche für den elastischen Ring k und erstreckt sich in seinem übrigen Teil über das Luft-   beweger-bzw.   Motorgehäuse und ist dann durch einen   Flansch   12   mit dem Gehäuse (t bzw. mit der Endkappe e verbunden. Diese Verbindung wird   zweckmässig lösbar gestaltet und   ist bei dem Ausführungsbeispiel so gedacht. dass auf das Aussengehäuse a zunächst ein elastischer Ring n aufgesetzt ist, der z.   B.

   Winketprossl   besitzt und mit seinen   WinkelSächen   dem Zwischengehäuse   1n, d.   h. dessen   Flanschenende 1112.   als Auflager dient (Fig. 2). Bei der Ausführung nach Fig. 1 greift das Flanschenende      des Zwischengehäuses in eine Ausnehmung des elastischen Ringes n ein. Um das Motorluftbewegeraggregat federnd gegen den Ring le anzulegen, ist eine Axialkraft nötig. Es kann z.

   B. ein Zugfedernsystem an dem freien   Motorende.   d. h. auf der Druckseite, vorgesehen werden. derart, dass an geeigneten isolierten Ansatzstücken o am Motor axial und radial schräg nach   auswärts verlaufende Federn ju   vorgesehen sind, die am Zwischengehäuse m durch Nieten r befestigt sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder aber es kann die Ausführung, entsprechend Fig.   2.   so gestaltet werden, dass an dem freien Ende des Motors auf der Druckseite eine Druckfeder s eingeschaltet ist, die das Motor- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 luftbewegeraggregat b mit seiner Fläche b1, die zweckmässig der Form des   Gummiringes & ent-   sprechend gestaltet ist, gegen diesen anlegt.

   Diese Feder s stützt sich dann ihrerseits unter Vermittlung einer elastischen Einlage t gegen den Auslassstutzen ei der Endkappe e ab. 



   Vorzugsweise soll die Erfindung bei leicht beweglichen Staubsaugern Anwendung finden, bei denen der Filtersack im Gehäuse untergebracht ist. Die Erfindung kann jedoch sinngemäss auch mit Vorteil bei anderen Staubsaugern angewendet werden. 



   Ferner kann die neue Motorlagerung für Elektromotoren in anderm Zusammenhang Anwendung finden, eben überall da, wo es sich um eine elastische Lagerung von Motoren in einem   besondem   Gehäuse handelt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Motorlagerung, insbesondere für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorluftbewegeraggregat im Staubsaugergehäuse in einem besonderen Zwischengehäuse in der Weise gelagert ist, dass das Motorluftbewegeraggregat sich unter Federwirkung gegen einen vom Zwischengehäuse getragenen elastischen, zweckmässig isolierenden Ring   abstützt.  

Claims (1)

  1. 2. Motorlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen gehäuse nur an einem Ende mit dem Staubsaugergehäuse (a) bzw. dem Abschlussdeckel (e) des Staubsaugergehäuses verbunden ist und an seinem andern Ende einen elastischen Ring trägt. gegen den sich das Motorluftbewegeraggregat (b) abstützt.
    3. Motorlagerung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das EMI2.1 gates (b) erstreckt und an seinem freien Rand eine Schluterfläche (m1) zur Aufnahme des elastischen Ringes bildet.
    4. Motorlagerung nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass das Motorluftbewegeraggregat (b) durch schräg nach aussen verlaufende Zugfedern (p). die am EMI2.2 angelegt wird.
    5. Motorlagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das EMI2.3 7. Motorlagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass das Zwischengehäuse (ici) mit einem abgeflanschten Randteil (ici2) in den Gummiring (ii) hineinragt, der zwischen die EMI2.4
AT132882D 1929-12-16 1930-11-22 Staubsauger. AT132882B (de)

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DE132882X 1929-12-16

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ID=5664717

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107049A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Pierburg Gmbh Elektrisch angetriebene luftpumpe

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