DE9303162U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen eines Elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen eines Elektromotors

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
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Description

R. 25939
23.2.1993 Sa/Kra/Si
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Vorrichtung zum Aufnehmen eines Elektromotors Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Motoraufnahme und der Gattung des Hauptanspruchs, welche direkt und fest mit einem Tragteil verbunden ist. Wenn es sich dabei beispielsweise um einen zur Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gehörenden Luftführungsschacht handelt, werden die Schwingungen des Lüftermotors auf diesen übertragen, was zu unerwünschter Geräuschbildung führt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Motoraufnahme mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß die Dämpfelemente die Motorschwingungen eliminieren, so daß diese keine störenden Geräusche verursachen können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Motoraufnahme möglich.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Aufnahmetopf, in welchem ein Elektromotor angeordnet ist, Figur 2 eine Seitenansicht des Elektromotors gemäß Figur 1, der von einem im Schnitt dargestellten, rohrförmigen Dämpfelement umgeben ist und Figur 3 einen Längsschnitt durch eine andere Aufnahmevorrichtung für einen Lüftermotor.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einer in Figur 1 im Längsschnitt dargestellten, topfförmigen Aufnahme 10 ist ein Elektromotor 12 untergebracht. Der Elektromotor 12 weist einen rohrförmigen, den Motoranker umgebenden Gehäuseabschnitt 14 auf, an dessen beiden Stirnseiten zum Motorgehäuse gehörende Träger 16 und 18 angeordnet sind. Die Träger 16 und 18 dienen zur Aufnahme von Lagerungen für die Welle 20 des Elektromotors 12. Der Durchmesser des Aufnahmetopfes 10 ist größer als der Durchmesser des rohrförmigen Gehäuseabschnitts 14. Zwischen den einander zugewandten Wänden - also der Innenwand des Topfes 10 und der äußeren Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuseabschnitts 14 - ist ein Dämpfelement 22 angeordnet, das aus einem elastischen Material hergestellt ist. Das Dämpfelement 22 ist rohrartig ausgebildet. Wie Figur· 2 zeigt, umgibt es den rohrförmigen Gehäuseabschnitt 14 des Elektromotors 12 passend. Es ist als Doppelrohr ausgebildet, so daß das Außenrohr 24 an der Innenwand des Topfes 10 anliegt und das Innenrohr 26 den rohrförmigen Gehäuseabschnitt 14 des Elektromotors 12 umgibt. Wie insbesondere Figur 2 zeigt, liegen diese beiden Rohrteile 24 und 26 des Dämpfelements 22 mit Abstand voneinander. Sie sind durch mehrere stegartige Verbindungsstücke 28 miteinander verbunden. Die Verbindungsstege 28 erstrecken sich, wie Figur 1 zeigt, von den
• ·
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Stirnseiten des Dämpfelements 22 etwa parallel zur Rohrachse des Dämpfelements 22. In Richtung dieser Rohrachse gesehen sind die Stege 28 kürzer als die halbe Länge des doppelten Rohres 22. Um eine besonders gute Dämpfwirkung zu erreichen, bestehen sowohl das Außenrohr 24 als auch das Innenrohr 26 aus einem härteren Material als die Verbindungsstege 28. Durch diese Maßnahme und durch die in Längsrichtung der Rohrachse mit Abstand voneinander vorgesehene Anordnung der Dämpfstege 28 wird die Dämpfwirkung weiter gesteigert.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Figur 3 ist die Aufnahmevorrichtung 110 trogartig ausgebildet. In Längsrichtung der Motordrehachse gesehen weist die Aufnahmevorrichtung 110 zwei zu den als Lagerträger dienenden Lagerschilden 116 und 118 parallele Wände 120 und 122 auf. Da die Motoraufnahme 110 in Richtung der Motordrehachse gesehen länger ist als der Elektromotor 112 ergeben sich zwischen den Trägern 116, 118 und den ihnen zugeordneten Wänden 120 und 122 der Aufnahmevorrichtung 110 Abstände, in denen Dämpfelemente 124 und 126 untergebracht sind. Wie Figur 3 weiter zeigt, umgeben die Dämpfelemente 124, 126 kegelförmige Ausbauchungen 117, 119 der Träger 116, 118, welche ihrerseits zur Aufnahme von Lagerelementen für die Motorwelle 125 dienen. Über diese kegelförmigen Ausbauchungen 117, 119 werden die entsprechend ausgebildeten Dämpfelemente 124, 126 ordnungsgemäß zentriert. Mit ihrer Außenseite sitzen die Dämpfelemente 124, 126 in kegelförmigen Ausnehmungen 126, 128 der Aufnahmevorrichtung 110. Bei einer solchen Anordnung der Dämpfelemente ergibt sich der Vorteil, daß sie weit auseinander in der Nähe der Lagerstellen des Elektromotors liegen, was sich besonders günstig auf eine Entkopplung der Torsionsschwingungen bei sehr tiefen Frequenzen bemerkbar macht, ohne daß dadurch die TaumeIneigung des Elektromotors 112 in der Aufnahmevorrichtung 110 erhöht wird. Die
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Dämpfelemente 124 und 126 weisen neben dem schon erwähnten kegeligen Abschnitt einen sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch 127 bzw. 129 auf, der an der Kegelbasis mit dem kegeligen Abschnitt verbunden ist. Aus Figur 3 ist weiter ersichtlich, daß es sich bei dem Elektromotor 112 um einen sogenannten Gebläsemotor handelt, auf dessen Motorwelle 125 ein Gebläserad 130 sitzt.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß zwischen den Innenwänden der Aufnahmevorrichtung und den diesen zugewandten Außenwänden des Motorgehäuses elastische Dämpfelemente angeordnet sind, die sich an den einander zugewandten Wänden der Aufnahmevorrichtung des Motorgehäuses abstützen, welche in Richtung der Motor - Drehachse gesehen, mit Abstand voneinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine zufriedenstellende Dämpfung der Schwingungen und damit des unerwünschten Betriebsgeräuschs des Gebläses erreicht. Durch die Aufnahme des Gebläsemotors in der Nähe der Lagerstellen seiner Ankerwelle kann durch den so erreichten, maximalen Abstand der Aufnahmepunkte die Adaption des Gebläsemotors tangential sehr weich ausgeführt werden.

Claims (10)

···■ &igr; * &Lgr; · &uacgr; R. 25939 23.2.1993 Sa/Kra/Si ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen eines Elektromotors, der einen rohrförmigen, den Motoranker umgebenden Gehäuseabschnitt aufweist und an dessen Stirnseiten zum Motorgehäuse gehörende Träger zur Anordnung von Lagerungen für die Motorwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwänden der Aufnahmevorrichtung (10 bzw. 110) und den diesen zugewandten Außenwänden des Motorgehäuses elastische Dämpfelemente angeordnet sind, die sich an den einander zugewandten Wänden der Aufnahmevorrichtung (10 bzw. 120, 122) und des Motorgehäuses (14 bzw. 116, 118) abstützen und die in Richtung der Motordrehachse gesehen mit Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) topfförmig ausgebildet ist, daß das Dämpfelement (22) rohrförmig ausgebildet ist und den rohrförmigen Gehäuseabschnitt (14) des Elektromotors (12) passend umgibt und daß das Dämpfelement (22) mit seiner äußeren Mantelfläche an der inneren Topfwand der Aufnahmevorrichtung (10) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfelement (22) als Doppelrohr ausgebildet ist, dessen Außenrohr (24) und dessen Innenrohr (26) mit Abstand voneinander angeordnet durch mehrere Stege (28) aus elastischem Material miteinander verbunden sind.
. I I.I. .11 *. . ·..; &ngr;
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (28) von den Rohrstirnseiten aus parallel zur Rohrachse erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28) kürzer sind als die halbe Länge des Doppelrohres (22).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Außenrohr (24) als auch das Innenrohr (26) aus einem härteren Material bestehen als die Stege (28).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (110) zu den Trägern (116, 118) des Elektromotors (112) parallele Wände hat und daß zwischen jedem Träger (116, 118) jeder diesem zugeordneten Wand (120, 122) ein Dämpfelement (124, 126) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (116, 118) eine kegelförmige Ausbauchung (117, 119) aufweist, der eine kegelförmige Ausnehmung (126, 128) in der dem Träger zugehörigen Wand (120, 122) zugeordnet ist und daß das ringförmige Dämpfelement (124, 126) vorzugsweise zwischen den einander gegenüberliegenden Kegelwänden von Träger und Wand angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfelement (22) einen sich von der Kegelbasis aus radial nach außen erstreckenden Ringflansch (127 bzw. 129) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Aufnahmevorrichtung (10 bzw. 110) angeordnete Elektromotor ein Gebläsemotor ist, auf dessen Motorwelle (20 bzw. 125) ein Lüfterrad (130) sitzt.
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