DE3337125A1 - Kohlebuerstenanordnung - Google Patents
KohlebuerstenanordnungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/41—Brush holders cartridge type
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/36—Connections of cable or wire to brush
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kohlebürstenanordnung 5
mit einer in einen Kohlehalter eingesetzten Kohlebürste,
zwischen deren hinterem Ende und dem hinteren Ende des ; Kohlehalters eine Feder angeordnet ist, die die Kohlebürste
im montierten Zustand gegen den Kommutator drückt, sowie mit einem in Eingriff mit der Kohlebürste stehenden Anschluß·
element, das sich mit seinem den Anschlußbereich für die Litze aufweisenden Ende durch einen im Kohlehalter vorgesehenen,
achsparallel verlaufenden Schlitz seitlich aus dem Kohlehalter herauserstreckt, wobei der Schlitz im Abstand
vom vorderen Ende des Kohlehalters endet. 15
Bei einer bekannten Kohlebürstenanordnung dieser Art (US-PS 3 339 098) weist die Kohlebürste an ihrem hinteren Ende
einen zylindrischen Ansatz auf, auf den von hinten ein
ringförmiges Anschlußelement aufgeschoben wird, dessen 20
buchsenförmiger Anschlußbereich sich durch einen Schlitz
des Kohlehalters aus diesem herauserstreckt. Die sich am hinteren Ende des Kohlehalters abstützende Feder drückt das
ringförmige Anschlußelement gegen die Übergangsfläche
zwischen zylindrischem Ansatz der Kohlebürste und der 25
äußeren Umfangsflache des Vorderteils der Kohlebürste, so
daß die Feder einerseits den elektrischen Kontakt zwischen Kohlebürste und Anschlußelement sicherstellen und andererseits
die Kohlebürste gegen den Kommutator drücken soll.
....
Bei dieser bekannten Kohlebürstenanordnung muß an der im allgemeinen einen rechteckförmigen oder quadratischen
Querschnitt aufweisenden Kohlebürste in einem gesonderten Arbeitsgang der zylindrische Ansatz, hergestellt werden.
Ferner lassen sich Kohlebürste, Feder und Anschlußelement nur dann im Kohlehalter montieren, wenn der Schlitz r durch
den sich der Anschlußbereich des Anschlußelementes aus dem Kohlehalter erstreckt, bei der Montage zumindest an
einem Ende geöffnet ist, weil sonst das Anschlußelement nicht in den Innenraum des Kohlehalters eingeführt werden
kann. Dadurch ist es notwendig, nach dem Einsetzen von Kohlebürste, Anschlußelement und Feder in den Kohlehalter
-10 in einem weiteren Arbeitsgang entweder das hintere Ende
des Kohlehalters oder das vordere Ende des im Kohlehalter vorgesehenen Schlitzes zu verschließen. Schließlich ist
der von der Feder auf das Anschlußelement ausgeübte Kontaktdruck, durch den der elektrische Kontakt zwischen Anschluß-
-j 5 element und Kohlebürste aufrechterhalten wird, verhältnismäßig
gering, weil die Kraft der Feder entsprechend der Andruckkraft der Kohlebürste an den Kommutator eingestellt
werden muß, welcher relativ klein sein muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kohlenbürstenanordnung
mit begrenzter Vorschubstrecke für die Kohlebürste zu schaffen, bei der eine minimale Bearbeitung der Kohlebürste
erforderlich'ist und bei der sich Kohlebürste, Feder und Anschlußelement auf einfache Weise im Kohlehalter montieren
lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kohlebürstenanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß das Anschlußelement aus einem Stift besteht, der-in eine Querbohrung der Kohlebürste eingesetzt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kohlebürstenanordnung wird somit
ein besonders geformtes Anschlußelement verwendet, daß nicht, wie bei der bekannten Kohlebürstenanordnung ringförmig
ist, sondern die Form eines Stiftes hat, der in eine sehr einfach herzustellende Querbohrung der Kohlebürste
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eingesteckt wird. Da das Einstecken des Stiftes nach dem Einsetzen der Feder und der Kohlebürste in den Kohlehalter
durch den Schlitz des Kohlehalters hindurch erfolgen kann, läßt sich ein Kohlehalter verwenden, der nach dem Einsetzen
von Kohlebürste, Feder und Stift nicht mehr verformt oder verändert zu werden braucht, d.h. der Kohlehalter kann in
seiner endgültigen Form vorgefertigt werden und ein geschlossenen hinteres Ende sowie einen an seinen Enden geschlossenen
Schlitz aufweisen.
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Um den Stift in der Querbohrung klemmend zu halten, kann zumindest ein Teilbereich des Stiftes quer zu
seiner Längserstreckung elastisch verformbar sein, beispielsweise kann der Stift einen sich von seinem
dem Anschlußbereich gegenüberliegenden Ende in axialer Richtung erstreckenden Einschnitt aufweisen. Dadurch
wird zumindest ein Teil des Stiftes beim Einführen in die Querbohrung zusammengedrückt, und die entstehende
Klemmwirkung führt zu einer guten und zuverlässigen Halterung des Stiftes in der Querbohrung.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Kohlehalter an der. dem Schlitz gegenüberliegenden Seite einen
weiteren Schlitz auf, der in entsprechendem Abstand vom vorderen Ende des Kohlehalters endet, und das dem
Anschlußbereich gegenüberliegende Ende des Stiftes erstreckt sich in bzw. durch den weiteren Schlitz
hindurch. Dadurch wird erreicht, daß die Kohlebürste auch dann im Kohlehalter ausgerichtet gehalten wird,
wenn 'sie so weit verbraucht ist, daß der Stift zur Anlage am vorderen Ende der Schlitze kommt, während
die Anlage des Stiftes an nur einem Schlitzende infolge des wirkenden Federdrucks eine Kippung der
Kohlebürste zur Folge haben kann.
Um bei Anlage des Stiftes am vorderen Ende des oder der Schlitze eine eindeutige Anzeige für den Verbrauch
der Kohlebürste zu erhalten, kann diese benachbart zur Querbohrung oder zwischen ihrem vorderen
Ende und der Querbohrung eine Sollbruchstelle aufweisen, die beispielsweise von parallel zur Querbohrung
verlaufenden Einschnitten gebildet ist. An dieser Sollbruchstelle bricht die Kohlebürste ab,
wenn nur noch ein verhältnismäßig kurzes Stück Kohlebürste zwischen ihrem vorderen Ende und der
Sollbruchstelle vorhanden ist, wodurch dann die elektrische Verbindung zum Kommutator unterbrochen
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden
Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kohlebürstenanordnung .
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II
aus Figur 1.
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Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kohlebürste
aus den Figuren 1 und 2.
Die dargestellte Kohlebürstenanordnung hat einen aus Blech oder Kunststoff bestehenden Kohlehalter,
der eine hintere Endwand 2 und an diese anschließende Seitenwände aufweist, wobei in zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden Schlitze 3 und 4 vorhanden sind, die durch vordere, nach außen versetzte Endflächen
5 und 6 begrenzt werden. Die Abstände der Endflächen 5 und 6 vom vorderen Ende des Kohlchal-
COPY
ters 1 sind gleich. Die Mittelöffnung des Kohlehalters hat eine
Querschnittsform, die aus einer Überlagerung von Kreis und Quadrat besteht, wie dies insbesondere in Figur 2 zu erkennen
ist. Der kreisförmige Bereich dient dabei zur Aufnahme einer Feder 9, die sich einerseits an der hinteren Endwand 2 des
Kohlehalters 1 und andererseits an der hinteren Endfläche 11 der Kohlebürste 10 abstützt. Die Kohlebürste 10 hat einen quadratischen
Querschnitt und erstreckt sich daher bis in die vom quadratischen Querschnitt gebildeten Eckbereiche der Mittelöffnung
des Kohlehalters 1, so daß die Feder im Übergang zu diesen Eckbereichen an der hinteren Fläche 11 der Kohlebürste 10
anliegt.
Das vordere, aus dem Kohlehalter 1 vorstehende Ende 12 der Kohlebürste
10 ist zur Anpassung an die Form des Kommutators abge-5
rundet (Figur 3), und im hinteren Bereich der Kohlebürste 10
befindet sich eine durchgehende Querbohrung 13. Auf gleicher Höhe mit dieser Querbohrung 13 sind parallel zu ihr verlaufende
Einschnitte 14 vorhanden, die eine Sollbruchstelle der
Kohlebürste 10 bilden. :
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Zur Montage der Kohlebürstenanordnung werden die Feder. 9 und "die Kohlebürste 10 von vorn in den Kohlehalter 1 eingesetzt
und dann ein metallischer Stift 15 aus elektrisch leitfähigem
Material in die Querbohrung eingesteckt, so daß er sich sowohl 25
durch den Schlitz 3 als auch durch den Schlitz 4 erstreckt (Figur 1). Da der Stift 15 durch einen Einschnitt 16 geschlitzt
ist, drückt er sich beim Einführen in die Querbohrung 13 elastisch zusammen, und es ergibt sich eine sichere Halte-'rung
in der Querbohrung 13 sowie ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen Kohlebürste 10 und Stift 15.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am oberen Ende
des Stiftes 15 eine Litze 17 durch Quetschen, Löten oder
Stecken befestigt, über die elektrische Verbindung für die
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Kohlebürste 10 hergestellt werden kann.
Im Betrieb drückt die Feder 9 die Kohlebürste 10 gegen (- den Kommutator, und die Kohlebürste 10 verbraucht sich
allmählich. Infolge der Berührung zwischen sich drehendem Kommutator und Kohlebürste wird diese, je nach Drehrichtung
des Kommutators, entweder an die in Figur 2 rechten oder linken Begrenzungsflächen der vom quadratischen Querschnitt
._ ' gebildeten Ecken der Mittelöffnung des Kohlehalters 1
gedrückt und dort abgestützt.
Infolge Verbrauchs der Kohlebürste 10 bewegt sich der Stift 15 innerhalb der Schlitze 3 und 4 immer weiter in Richtung
. _ auf die vorderen Endflächen 5 und 6 dieser Schlitze. Kommt
5
der Stift 15 an diesen vorderen Endflächen zur Anlage, so ist keine weitere Vorschubbewegung der Kohlebürste 10 in
Richtung auf den Kommutator mehr möglich. In diesem Zustand liegen die Einschnitte 1.4 verhältnismäßig nahe an der
vorderen Öffnung des Kohlehalters 1, so daß die seitliche Abstützung der Kohlebürste 10 an der Mittelöffnung des
Kohlehalters 1 nicht mehr ausreicht, sondern die Kohlebürste im Bereich der eine Sollbruchstelle bildenden Einschnitte
durchbricht, wodurch schlagartig die elektrische Verbindung unterbrochen wird.
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Claims (1)
- AnsprücheKohlebürstenanordnung mit einer in einen Kohlehalter eingesetzten Kohlebürste, zwischen deren hinterem Ende und dem hinteren Ende des Kohlehalters eine Feder angeordnet ist, die die Kohlebürste im montierten Zustand gegen den Kommutator drückt, sowie mit einem in Eingriff mit der Kohlebürste stehenden Anschlußelement, das sich mit seinem den Anschlußbereich für die Litze aufweisenden Ende durch einen im Kohlehalter vorgesehenen, achsparallel verlaufenden Schlitz seitlich aus dem Kohlehalter herauserstreckt, wobei der Schlitz im Abstand vom vorderen Ende des Kohlehalters endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement aus einem Stift (15) besteht, der in eine Querbohrung (13) der Kohlebürste (10) eingesetzt ist.Kohlebürstenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich des Stiftes(15) quer zu seiner Längserstreckung elastisch verformbar ist.3. Kohlebürstenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) einen sich von seinem dem Anschlußbereich gegenüberliegenden Ende in axialer Richtung erstreckenden Einschnitt (16) aufweist.4. Kohlebürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlehalter (1) an der dem Schlitz (3) gegenüberliegenden Seite einen weiteren Schlitz (4) aufweist, der in entsprechendem Abstand vom vorderen Ende des Kohlehalters (1) endet, und daß sich das dem Anschlußbereich gegenüberliegende Ende des Stiftes (15) in bzw. durch den weiteren Schlitz (4) hindurcherstreckt.5. Kohlebürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlebürste (10) benachbart zur Querbohrung (13) oder zwischen ihrem vorderen Ende (12) und der Querbohrung (13) eine Sollbruchstelle (14) aufweist.6. Kohlebürstenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle von parallel zur Querbohrung (13) verlaufenden Einschnitten (14) gebildet ist.copy j
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