DE3636774C1 - Kontaktfederleiste - Google Patents
KontaktfederleisteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederleiste mit einem Gehäuse,
mit Kontaktelementen, die je eine Kontaktfeder mit zwei
gegenüberliegenden Federzungen und einen mit der Kontaktfeder
verbundenen Einpreßstift aufweisen und die in beidseitig offene
Kontaktkammern des Gehäuses von der Anschlußseite her einsetzbar
sind, mit mindestens zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen an
jedem Kontaktelement, von denen sich jeder bei eingeführten
Kontaktelementen jeweils an dem zur Anschlußseite hinweisenden
Ende einer zwischen die Federzungen hineinragenden, an der
Innenwand der Kontaktkammer ausgebildete Steg abstützt, und
mit einem die Kontaktfederkammern auf der Anschlußseite
abdeckenden, am Gehäuse befestigbaren Deckel, der für jeden
Einpreßstift eine Durchgangsöffnung aufweist.
Bei herkömmlichen Kontaktfederleisten der eingangs genannten
Art, wie sie z. B. in der EP 00 68 393 A1 beschrieben sind,
erfolgt die Kräfteübertragung von Einpreßstift auf das Gehäuse
über eine Kontaktfederschenkel tragende Basisplatte mit einer
Verbreitung. Diese Basisplatte ist mit dem Einpreßstift stumpf
und bodenseitig verschweißt, wodurch eine ortogonale
Kräfteübertragung erfolgt. Hierbei führen die axialen Belastungen
des Einpreßstiftes regelmäßig zur Verformung der Basisplatte
und somit zur Abstandsveränderung der Kontaktfederschenkel.
Auch bei der in der DE-OS 24 31 220
beschriebenen Federleiste, bei der die Kontaktfeder
mit Anschlußteil über eine Abwinkelung zwischen dem Deckel-
und dem Bodenteil eingeklemmt ist, können die Kontaktfederschenkel beeinflussende Verformungen auftreten. Hinzu kommt,
daß dabei der
Anschlußteil aufgrund seiner asymmetrischen Ausbildung selbst
verformt werden kann, und zwar gerade in dem Bereich, wo er
mit der Kontaktfeder verschweißt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße
Kontaktfederleiste ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand
so weiterzubilden, daß die von den Einpreßstiften herrührenden
Kräfte in das Gehäuse so eingeleitet werden, daß es zu keiner
Verformung der Schenkel der Kontaktfeder kommt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kontaktfederleiste
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes zur Anschlußseite
hinweisende Ende jedes Steges eine Ausnehmung aufweist, daß
die Vorsprünge der Kontaktelemente jeweils am Einpreßstift
ausgebildet sind und daß jeder Vorsprung in die Ausnehmung
des zugeordneten Steges eingreift.
Man erkennt, daß die Erfindung immer dann verwirklicht ist,
wenn die Kontaktelemente im Gehäuse bzw. im Deckel so angeordnet
bzw. verankerbar sind, daß sie die auf das Gehäuse einwirkenden
Kräfte aufnehmen und in Einpreßkräfte umwandeln können, so
daß die aktiven Teile der Kontaktelemente, nämlich die
Federzungen, voll entlastet sind. Die Erfindung setzt daher
kein Werkzeug mit Stiften mehr voraus, um eine Verbindung der
Buchse mit einer Platte herstellen zu können. Bei der Erfindung
ist es vielmehr möglich, die Verbindung zwischen der Buchse
und der Platte ohne kompliziertes Werkzeug herzustellen. Die
während der Herstellung der Verbindung auf das Gehäuse
einwirkenden Kräfte werden bei der Erfindung ausschließlich
durch die Stifte, die regelmäßig aus einem härteren und stärkeren
Material bestehen, aufgefangen. Da die Federzungen mit keinem
Werkzeug in Berührung kommen, können sie auch nicht beschädigt
werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die
Ausnehmungen zum Deckel hin offen sind. Hierbei können die
Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Ausnehmungen sowohl
zum Deckel als auch zur Längsmittelachse der Kontaktkammer
hin offen sind. Durch diese Maßnahme der Erfindung ist
sichergestellt, daß selbst beim hohen Druck, der auf das Gehäuse
einwirken kann, es zu keiner Verdrängung bzw. Verschiebung
des Kunststoff-Materials im Bereich der Ausnehmungen kommen
kann, da dies durch die Begrenzungswände der Ausnehmungen und
den neben der V-förmigen Ausnehmung für den voreilenden
Massekontakt vorgezogenen Bereich des Stiftes verhindert wird.
Das Material hat einfach keine Möglichkeit, die Ausnehmung
zu verlassen.
Verläuft jede Seite jeder Ausnehmung, die mit einem der
Vorsprünge in Druckverbindung steht, rechtwinklig zur
Längsmittelachse der Kontaktkammer, dann kommt es zu einer
optimalen Kräfteübertragung von den Kontaktkammern auf die
Stifte. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht
vor, daß jede Ausnehmung in Richtung des Deckels in einer Nut,
die in der zugeordneten Innenwand der Kontaktkammer ausgebildet
ist und parallel mit dieser verläuft, in die Einführungsöffnung
dieser Kontaktkammer für das Kontaktelement ausläuft. Hierbei
ist es zweckmäßig, wenn der Querschnitt der Nut mit Bezug auf
die Gegenführungspartien stufenförmig abgesetzt ist. Durch
diese Maßnahmen wird vor allem eine gute Führung der
Kontaktelemente während der Montage der Kontaktfederleiste
sichergestellt.
Besitzt jeder Vorsprung einen quer zur Steckrichtung verlaufenden
Stützabschnitt und einen parallel zur Steckrichtung verlaufenden
Führungsabschnitt, wobei die Übergangszone zwischen diesen
Abschnitten abgerundet ist, dann wird vor allem sichergestellt,
daß es während des Zusammenbaus der Kontaktfederleiste zu keiner
Verkantung der Federkörper kommen kann. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn bei den Vorsprüngen sämtliche Übergangsbereiche
abgerundet sind, da die Kontaktelemente aus einem erheblich
härteren Material bestehen als das Gehäuse, so daß die geringsten
Ungenauigkeiten bei der Einführung der Kontaktelemente in die
Kontaktkammer zur Beschädigung des Gehäuses führen können.
Für Leiterplatten mit besonders spannungsempfindlichen
Bauelementen werden häufig sogenannte voreilende Messerkontakte
zum Ableiten unerwünschter Ladungen verwendet. Damit diese
voreilenden Messer nicht mit dem Stift kollidieren und die
beiden Teile dadurch beschädigt werden, kann das den
Messerkontaktstiften zugewandte Ende des Stiftes eine sich
zum anderen Ende des Stiftes hin verjüngende Aussparung für
voreilende Messerkontaktstifte besitzen. Damit können bei den
Messerkontaktstiften auch fertigungsbedingte Unregelmäßigkeiten
kompensiert werden.
Schließlich sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß der
Deckel Rastkörper mit Nasen besitzt, die in Ausnehmungen des
Gehäuses eingreifen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß selbst bei Veränderung des Innenraums der Gehäuse
die Herstellung der Kontaktfederleisten genauso einfach erfolgen
kann, wie die Herstellung der herkömmlichen Kontaktfederleisten,
ohne dabei auf die Vorteile der herkömmlichen Kontaktfederleisten
zu verzichten. Der wichtigste Vorteil ist allerdings die
Tatsache, daß kein spezielles Werkzeug für die Herstellung
der Verbindung zwischen der Kontaktfederleiste und der Platte
mehr notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kontaktfederleiste
mit einem Kontaktelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kontaktfederleiste entlang
der Linie II-II nach Fig. 1 mit einer Platte,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Kontaktelement,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein Kontaktfederelement
in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3,
Fig. 5 die in Fig. 1 mit V bezeichnete Partie der
Kontaktkammern vergrößert dargestellt,
Fig. 6 die in Fig. 2 mit VI dargestellte Partie der
Kontaktfederkammer vergrößert dargestellt und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse in Richtung des
Pfeiles VII nach Fig. 5.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer Kontaktfederleiste mit einem
Gehäuse 8 und mit in Kontaktkammern 10 mit hindurchführenden
Öffnungen 12, 14 einer Buchse mit einem Deckel 18 mit
Durchgangsöffnungen 20 angeordneten Kontaktelementen 22
dargestellt. Die Kontaktelemente 22 (vgl. insbesondere Fig.
3 und 4) bestehen aus V-förmig gebogenen Federn mit zwei
Schenkeln 30, 31 mit Führungsabschnitten 34, 36, 38, die mit in
der Innenwand der Kontaktkammer 10 ausgebildeten und axial
sich erstreckenden Gegenführungsabschnitten 40, 42 (vgl.
insbesondere Fig. 5) zusammenarbeiten. Ferner weisen die
Kontaktelemente 22 Federzungen 50, 52 auf, die mit nicht näher
dargestellten Messerkontaktstiften einer Messerleiste
zusammenarbeiten können und die durch zwei, zwischen jeweils
zwei Gegenführungsabschnitten 40, 42 angeordnete und zur
Längsmittelachse 60 der Kontaktkammer 10 vorspringende Stege
62, 64, deren zum Deckel 18 hin ausgerichtete Endpartien sich
verjüngen, auseinandergehalten sind. Das Kontaktelement 22
besitzt ferner einen Einpreßstift 68, der aus der Kontaktkammer
10 herausragt und den Deckel 18 durchquert. Der axiale Bereich
des Steges 62 besitzt eine Ausnehmung 70. Das Kontaktelement
22 besitzt zwei quer zur Längsmittelachse verlaufende
Stiftvorsprünge 74, 76, die sich in den Ausnehmungen 70, 71 des
Steges 62 ortsfest abstützen. Die mit dem Deckel 18
zusammenarbeitende Partie des Einpreßstiftes 68 besitzt eine
zum freien Ende des Einpreßstiftes 68 hin sich verjüngende,
widerhakenähnliche Erweiterung 80, die geringfügig breiter
ist als die Breite des Deckeldurchbruches 82.
Man erkennt, daß die Ausnehmung 70 sowohl zum Deckel 18, als
auch zur Längsmittelachse 60 der Kontaktkammer 10 hin offen
ist. Hierbei ist die Ausnehmung komplementär zu einem Quader
ausgebildet, wobei diejenige Seite der Ausnehmung 70, die mit
dem Stiftvorsprung 74, 76, in Druckverbindung steht, rechtwinklig
zur Längsmittelachse 60 der Kontaktkammer 10 verläuft. Die
Ausnehmung 70 ist ferner so ausgebildet, daß sie in Richtung
zum Deckel 18 hin in eine Nut 84 übergeht, die zwischen den
beiden Gegenführungsabschnitten 40, 42 ausgebildet ist und
parallel mit diesen verläuft, wobei die Nut 84 in die
Einführungsöffnung 86 der Kontaktkammer 10 ausläuft.
Das in der Einführungsöffnung 86 ausgebildete Ende der Nut
84 besitzt eine Erweiterung 90, die zur besseren Einführung
der Stiftvorsprünge 74, 76 in die Kontaktkammer 10 dient. Der
Querschnitt der Nut 84 ist mit Bezug auf die
Gegenführungsabschnitte 40, 42 stufenförmig abgesetzt. Man
erkennt (vgl. insbesondere Fig. 6 und 7), daß in der
Kontaktkammer 10 zwei gegenüberliegende Stege 62, 64 mit jeweils
einer Ausnehmung 70, 71 ausgebildet sind. Beide Stege 62, 64
verjüngen sich in Richtung zum Deckel 18 hin, wobei die
Ausnehmungen 70, 71 innerhalb der Verjüngung, deren Enden
abgerundet sind, ausgebildet sind. Arbeiten nun die
Stiftvorsprünge 74, 76 mit den Ausnehmungen 70, 71 zusammen,
dann kann es selbst bei höherem Druck, der auf die
Kontaktfederleiste 12 einwirkt, zu keiner Verdrängung des
Materials im Stoßbereich der Stiftvorsprünge mit den Ausnehmungen
kommen, weil dies die Begrenzungswände der Ausnehmungen 70, 71
und der neben den V-förmigen Ausnehmungen für die voreilenden
Massekontakte vorgezogene Bereich der Stifte verhindern.
Das aus zwei Stanzteilen bestehende Kontaktelement 22 besitzt
zwei Stiftvorsprünge 74, 76, wobei die Breite des Kontaktelementes
22 im Bereich der Stiftvorsprünge 74, 76 etwa der Breite der
Kontaktkammer 10 im Bereich der Ausnehmungen 70, 71 entspricht.
Dadurch wird erreicht, daß die parallel zur Längsmittelachse
des Kontaktelementes 22 verlaufenden Seiten der Stiftvorsprünge
74, 76 an den Wänden 100, 102 der Nut 84 bzw. der Ausnehmungen
70, 71 gleiten können. Man erkennt (vgl. insbesondere Fig.
3), daß die Stiftvorsprünge 74, 76 jeweils einen quer zur
Steckrichtung verlaufenden Stützabschnitt und jeweils einen
parallel zur Steckrichtung verlaufenden Führungsabschnitt
besitzen, wobei die Übergangszone 104, 106 zwischen diesen
Abschnitten abgerundet ist. Weiterhin besitzt der Einpreßstift
eine Zone 80, die sich aufgrund von Übermaß im Deckel 18
festsetzt und somit beim Einpreßvorgang einen Teil der axialen
Kräfte aufnimmt und damit die Abstützung im Bereich der
Stiftvorsprünge 74, 76 entlastet.
Ferner läßt die Fig. 3 erkennen, daß das den Messerkontaktstiften
zugewandte Ende des Einpreßstiftes 68 eine zum anderen Ende
des Einpreßstiftes 68 hin sich verjüngende Aussparung 110 für
voreilende Messerkontaktstifte besitzt.
Die Einpreßstifte 68 besitzen ferner Einpreßzonen 112, deren
Breite etwa der Breite der Durchgangsöffnungen 20 im Deckel
18 entspricht. Der Deckel 18 besitzt zur Buchse hin gerichtete
Rastkörper 120 mit Nasen, die mit Ausnehmungen der Buchse lösbar
verbindbar sind.
Claims (11)
1. Kontaktfederleiste mit
- a) einem Gehäuse (8),
b) Kontaktelementen (22), die je eine Kontaktfeder mit zwei gegenüberliegenden Federzungen (50, 52) und einen mit der Kontaktfeder verbundenen Einpreßstift (68) aufweisen und die in beidseitig offene Kontaktkammern (10) des Gehäuses (8) von der Anschlußseite her einsetzbar sind,
c) mindestens zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (74, 76) an jedem Kontaktelement (22), von denen sich jeder bei eingeführtem Kontaktelement (22) jeweils an dem zur Anschlußseite hinweisenden Ende einer zwischen die Federzungen (50, 52) hineinragenden, an der Innenwand der Kontaktkammer (10) ausgebildeten Steg (62, 64) abstützen,
d) einem die Kontaktkammern (10) auf der Anschlußseite abdeckenden, am Gehäuse (8) befestigbaren Deckel (18), der für jeden Einpreßstift (68) eine Durchgangsöffnung (20) aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- e) jedes zur Anschlußseite hinweisende Ende jedes Steges
(62, 64) weist eine Ausnehmung (70, 71) auf,
f) die Vorsprünge (74, 76) der Kontaktelemente (22) sind jeweils am Einpreßstift (68) ausgebildet,
g) jeder Vorsprung (74, 76) greift in die Ausnehmung (70, 71) des zugeordneten Steges ein.
2. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (70, 71) zum Deckel (18) hin offen
sind.
3. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (70, 71) sowohl zum Deckel (18), als
auch zur Längsmittelachse (60) der Kontaktkammer (10)
hin offen sind.
4. Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seite jeder Ausnehmung (70, 71), die mit einem
der Vorsprünge (74, 76) in Druckverbindung steht,
rechtwinklig zur Längsmittelachse (60) der Kontaktkammer
(10) verläuft.
5. Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausnehmung (70) in Richtung des Deckels (18)
in einer Nut (84), die in der zugeordneten Innenwand der
Kontaktkammer (10) ausgebildet und parallel mit dieser
verläuft, in die Einführungsöffnung (86) dieser Kontaktkammer
(10) für das Kontaktelement (22) ausläuft.
6. Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (74, 76) einen quer zur Steckrichtung
verlaufenden Stützabschnitt und einen parallel zur
Steckrichtung verlaufenden Führungsabschnitt besitzt,
wobei die Übergangszone (104, 106) zwischen diesen
Abschnitten abgerundet ist.
7. Kontaktfederleiste nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einpreßstift (68) je Vorsprung (74, 76) einen
dessen Stützabschnitt überragenden, am zugehörigen Steg
(71, 82) anliegenden Ansatz (123, 124 ) aufweist.
8. Kontaktfederleiste nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (74, 76) im Bereich der Übergangszone
(104, 106) an allen Kanten abgerundet ist.
9. Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innerhalb der Durchgangsöffnungen (20) des Deckels
(18) liegenden Abschnitte der Einpreßstifte (68) jeweils
eine zum freien Ende des Einpreßstiftes (68) hin sich
verjüngende, widerhakenähnliche Erweiterung (80) besitzen,
die geringfügig breiter ist als die Breite der zugehörigen
Durchgangsöffnungen (20).
10. Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (18) Rastkörper (120) mit Nasen (122)
besitzt, die in Ausnehmungen des Gehäuses lösbar eingreifen.
Priority Applications (3)
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ID=6312721
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