DE19909107C2 - Außenleiterhülse mit Federkontakten - Google Patents
Außenleiterhülse mit FederkontaktenInfo
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenleiterhülse mit
Federkontakten beim Steckerteil eines aus Steckerteil
und Buchsenteil bestehenden HF_Koaxial-Steckverbinders,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
HF-Koaxial-Steckverbinder sind nach CECC genormt. Wie die 2.
Ausgabe von CECC 22240 1993, S. 11, Abb. 5 ausweist, ist das
Längenmaß der Außenleiterhülse mit Federkontakten beim Stec
kerteil mit 6,5 ± 0.1 mm angegeben. Dieses Längenmaß ent
spricht gleichzeitig der Stecklänge beim Einstecken des Stec
kerteils in das zugehörige Buchsenteil des aus Steckerteil
und Buchsenteil bestehenden HF-Koaxial-Steckverbinders. Die
Federkontakte der Außenleiterhülse sind, wie die Abb. 5 eben
falls zeigt, Federlamellen. Sie bestehen aus Teilen der Wan
dung der Außenleiterhülse, die hierfür mit an ihrem Umfang
gleichmäßig verteilten Längsschlitzen versehen ist. An den
freien Enden der Federlamellen sind zur besseren Kontaktgabe
außenseitige Kontaktnippel angeformt.
Diese konstruktive Gestaltung der Außenleiterhülse mit Feder
kontakten beim Steckerteil eines HF-Koaxial-Steckverbinders
hat, wie die Praxis zeigt, Nachteile. Durch die Längsschlitze
in der Wandung der Außenleiterhülse wird die HF-Dichtigkeit
des Steckverbinders beeinträchtigt. Weiterhin besteht die Ge
fahr, daß einzelne Federlamellen der Außenleiterhülse beim
etwas schrägen Einstecken des Steckerteils in das Buchsenteil
überdehnt werden können und damit ihre Kontaktfähigkeit ein
büßen. Um ein solches Überdehnen im praktischen Gebrauch sol
cher Steckverbinder weitestgehend auszuschließen, müssen da
her besondere kostenintensive Fertigungsmaßnahmen getroffen
werden. Viele Anwendungsfälle solcher Steckverbinder machen
es daher erforderlich, wenigstens die federnde Außenleiter
hülse des Steckerteils aus teurem aushärtbaren Kupfer-
Berilium herzustellen.
Eine Außenleiterhülse mit Federkontakten der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der DE-196 18 026 A1
bekannt. Bei der bekannten Außenleiterhülse
sind die Federlamellen in ihrer Längsrichtung jeweils an
den Seiten aufgebogen. Die Federlamellen liegen in der
Mitte an der Außenfläche der Außenleiterhülse an und
sind an den Seiten der Federlamellen beabstandet. Dies
bedingt sehr kurze Federwege, außerdem können die sehr
scharfen Außenkanten der nach außen abstehenden Seiten
ränder der Federlamellen zur Beschädigung der Innenflä
che des Buchsenteils des HF-Koaxial-Steckverbinders füh
ren.
Aus der DE 38 14 069 C1 ist ein Steckverbinder mit einem
zylindrischen Kontaktstück bekannt, das in einer Ringnut
ein bombiertes Kontaktfederband aufnimmt. Das Kontaktfe
derband besitzt an seinen axialen Enden jeweils einen
Ringfuß, zwischen denen durch Axialschlitze Federlamel
len gebildet sind, die nach außen gewölbt (bombiert)
sind.
Aus der US-5,041,020 ist ein Koaxial-Steckverbinder mit
einem Federring bekannt, der als offener Federring aus
gebildet ist, so daß er in dem in einer Ringnut eines
zylindrischen Kontaktstücks eingeschnappten Zustand eng
am Boden der Ringnut anliegt.
Aus der US 4,426,127 ist ein Koaxial-Steckverbinder be
kannt, bei dem in einem zylindrischen Kontaktstück ein
über den Umfang geschlossener Federring sitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Außen
leiterhülse mit Federkontakten beim Steckerteil eines
HF-Koaxial-Steckverbinders, und zwar unter Wahrung der
genormten Abmessungen nach CECC 22240, eine Lösung anzu
geben, bei der eine einfache und zuverlässige Kontaktie
rung mit dem Buchsenteil des HF-Koaxial-Steckverbinders
erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Feder
kontakte der Außenleiterhülse auch durch einen außen an der
Außenleiterhülse angebrachten Federring mit Federlamellen
verwirklicht werden können. Hierdurch lassen sich in vorteil
hafter Weise die die HF-Dichtigkeit beeinträchtigenden Längs
schlitze in der Wandung der Außenleiterhülse vermeiden. Zu
gleich ist damit ein Überdehnen der Federlamellen des Feder
rings bei schrägem Einstecken des Steckerteils in das
Buchsenteil unterbunden, weil die radiale Auslenkung der Fe
derlamellen des Federrings nach innen einen durch die Wandung
der Außenleiterhülse gegebenen Anschlag haben. Somit kann
auch die Herstellung der Außenleiterhülse aus teurem aushärt
barem Kupferberillium entfallen. Entsprechendes gilt auch für
den an der Außenleiterhülse angebrachten Federring.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Höhe des an der
Außenleiterhülse angebrachten Federrings kleiner als die
Stecklänge der Außenleiterhülse gewählt werden. Dadurch
werden die Kosten für das
Kontaktmaterial einschließlich der Kontaktveredelung, z. B. in
Form einer Goldauflage, nochmals vermindert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach An
spruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Aussführungbeispie
len soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert wer
den. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Schnitt bei Teildar
stellung des Steckerteils mit Außenleiterhülse ein
schließlich Federring,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform im Schnitt bei Teildar
stellung des Steckerteils mit Außenleiterhülse ein
schließlich Federring,
Fig. 3 der bei den Ausführungsformen in Fig. 1 und 2 an
der Außenleiterhülse angebrachte Federring in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform im Schnitt bei Teildar
stellung des Steckerteils mit Außenleiterhülse ein
schließlich Federring.
Die Ausführungsformen der in den Fig. 1 und 2 im Schnitt le
diglich zum Teil dargestellten metallischen Steckerteile 1
eines HF-Koaxial-Steckverbinders unterscheiden sich nur wenig
voneinander. Bei der ersten Ausführungsform in Fig. 1 weist
das Gehäuse 2 auf seiner Steckseite 3 eine Außenleiterhülse 4
auf, die Teil des Gehäuses 2 ist. Bei der zweiten Ausfüh
rungsform in Fig. 2 ist die Außenleiterhülse 5 ein selbstän
diges Teil. Die Steckseite 6 des Gehäuses 7 des in Fig. 2
ebenfalls mit 1 bezeichneten Steckerteils 1 weist für die
Klemmhalterung der Außenleiterhülse 5 einen Anschluß-Ringflansch
8 mit einer inneren Stecknut 9 auf, in die die Außen
leiterhülse 8 mit ihrem hierzu komplementär gestalteten An
schluß-Ringflansch 10 festsitzend eingreift.
Die längsschlitzfreien Außenleiterhülsen 4 und 5 haben auf
seiten ihres freien Endes an der Außenseite eine Ringnut 11
mit einem hierin gehalterten Federring 12. Der Federring 12
besteht aus einem Ringfuß 13 mit hiervon abgehenden, radial
leicht nach außen abgebogenen Federlamellen 14. Die Ringnut
11 ist in ihrer Breite B an die Höhe H - siehe Fig. 3 - des Fe
derrings 12 angepaßt, so daß die Federlamellen 14 radial nach
innen in die Ringnut 11 bis zum Anschlag an ihrem Boden aus
lenkbar sind. Der Außendurchmesser D der Außenleiterhülsen 4
und 5 ist im Bereich der Ringnut 11 um die zweifache Wand
stärke W des Ringfußes 13 des Federrings 12 auf den Außen
durchmesser D1 reduziert. An den freien Enden sind die Feder
lamellen 14 an ihrer Außenseite mit Kontaktnippeln 15 verse
hen. Um den Federring 12 in die Ringnut 11 einsetzen zu kön
nen, ist er als offener Federring 12 ausgeführt. Zweckmäßig
wird der in die Ringnut 12 der Außenleiterhülsen 4 und 5 ein
gesetzte Federring 12 im Bereich seines Ringfußes 13 jeweils
mit der Außenleiterhülse 4 bzw. 5, z. B. durch Löten, Schwei
ßen oder Kleben, fest verbunden.
Wie der in Fig. 3 noch vergrößert in Perspektive dargestellte
Federring 12 erkennen läßt, ist die Wandstärke w der Federla
mellen 14 gegenüber der Wandstärke W des Ringfußes 13 etwas
reduziert. Weiterhin weisen die Kontaktnippel 15 an ihrer
vorderen Oberseite eine Abrundung 16 auf, die das Einstecken
des Steckerteils 1 in das zugehörige Buchsenteil des HF-
Koaxial-Steckverbinders erleichtert.
Fig. 4 zeigt noch eine leicht abgewandelte weitere Ausfüh
rungsform des in Fig. 2 dargestellten Steckerteils 1. Hier
weist die ein selbständiges Teil darstellende Außenleiterhül
se 5 im Bereich ihres freien Endes anstelle einer Ringnut 11
lediglich einen Aufschiebebereich der Breite B auf, in dem
ihr Außendurchmesser D auf den Außendurchmesser D1 abgestuft
ist. Die Breite B ist wiederum an die Höhe H des Federrings
12 angepaßt. In diesem Falle kann der Federring 12 einfach
auf die Außenleiterhülse 5 aufgeschoben werden, braucht als
nicht als offener Federring 12 ausgeführt sein. Zweckmäßig
wird der Federring 12 mittels eines Preßsitzes mit der Außen
leiterhülse 5 fest verbunden. Hierfür wird der Aufschiebebe
reich der Außenleiterhülse 5 für den Federring (12) zweckmä
ßig mit einer Rändelung versehen.
Hinsichtlich sämtlicher in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsformen ist noch festzustellen, daß sie in vorteilhaf
ter Weise von der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung Ge
brauch machen. Die Höhe H des Federrings 12 und damit auch
die Länge der Federlamellen 14 ist kleiner gewählt, als die
in den Fig. 1, 2 und 4 ebenfalls angegebene Stecklänge SL der
Außenleiterhülse 4 bzw. 5 des Steckerteils 1. Es ist mit an
deren Worten also nicht erforderlich, die Federlamellen 14
des Federrings 12 weitgehend an die Stecklänge SL der Außen
leiterhülse 4 bzw. 5 anzupassen. Durch diese Maßnahme lassen
sich also, wie an anderer Stelle bereits ausgeführt wurde,
die Kontaktmaterialkosten wesentlich reduzieren.
Claims (9)
1. Außenleiterhülse mit Federkontakten beim Steckerteil (1)
eines aus Steckerteil und Buchsenteil bestehenden HF-Koaxial-
Steckverbinders,
bei der die längsschlitzfreie Außenleiterhülse (4, 5) auf der Seite ihres freien Endes an ihrer Außenseite einen Federring (12) trägt, der durch an seinem Umfang vorgesehene Längsschlitze aus mehreren Federlamellen (14) mit einem ihnen gemeinsamen Ringfuß (13) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlamellen (14) des Federrings (12) am Ringfuß (13) radial leicht nach außen abgebogen sind und die Federlamellen (14) des Federrings (12) an ihrem freien Ende, und zwar an der Außenseite, mit Kontaktnippeln (15) versehen sind, die an ihrer Oberseite eine Abrundung (16) aufweisen.
bei der die längsschlitzfreie Außenleiterhülse (4, 5) auf der Seite ihres freien Endes an ihrer Außenseite einen Federring (12) trägt, der durch an seinem Umfang vorgesehene Längsschlitze aus mehreren Federlamellen (14) mit einem ihnen gemeinsamen Ringfuß (13) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlamellen (14) des Federrings (12) am Ringfuß (13) radial leicht nach außen abgebogen sind und die Federlamellen (14) des Federrings (12) an ihrem freien Ende, und zwar an der Außenseite, mit Kontaktnippeln (15) versehen sind, die an ihrer Oberseite eine Abrundung (16) aufweisen.
2. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (H) des Federrings (12) kleiner als die halbe
Stecklänge (SL) der Außenleiterhülse (4, 5) gewählt ist.
3. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke (w) der Federlamellen (14) des Federrings (12)
gegenüber der Wandstärke (W) seines Ringfußes (13) reduziert
ist.
4. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der. Ringfuß (13) des Federrings (12) mit der Außenleiterhülse
(4, 5), z. B. durch Nieten Löten, Schweißen oder Kleben, fest
verbunden ist.
5. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Federring (12) ein offener Federring (12) ist, der auf
seiten des freien Endes der Außenleiterhülse (4, 5) an deren
Außenwandung in einer Ringnut (11) angeordnet ist und
die Ringnut (11) in ihrer Breite (B) an die Höhe (H) des
Federrings (12) und in ihrer Tiefe an die Wandstärke (W) des
Ringfußes (13) des Federrings (12) angepaßt ist.
6. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Federring (12) ein geschlossener Federring (12) ist, der auf das freie Ende der Außenleiterhülse (5) aufgeschoben ist und
der Außendurchmesser (D1) der Außenleiterhülse (5) im Aufschiebebereich des Federrings (12) von der Breite (B) um die zweifache Wandstärke (W) des Ringfußes (13) des Federrings (12) reduziert ist.
der Federring (12) ein geschlossener Federring (12) ist, der auf das freie Ende der Außenleiterhülse (5) aufgeschoben ist und
der Außendurchmesser (D1) der Außenleiterhülse (5) im Aufschiebebereich des Federrings (12) von der Breite (B) um die zweifache Wandstärke (W) des Ringfußes (13) des Federrings (12) reduziert ist.
7. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der auf die Außenleiterhülse (5) aufgeschobene Federring (12)
mit der Außenleiterhülse durch eine Preßsitz fest verbunden
ist.
8. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenleiterhülse (5) ein mit dem Gehäuse (7) des
Steckerteils (1) verbindbares selbständiges Teil ist.
9. Außenleiterhülse mit Federkontakten nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenleiterhülse (4) Teil des Gehäuses (2) des
Steckerteils (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109107 DE19909107C2 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Außenleiterhülse mit Federkontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109107 DE19909107C2 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Außenleiterhülse mit Federkontakten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909107A1 DE19909107A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19909107C2 true DE19909107C2 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=7899436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109107 Expired - Lifetime DE19909107C2 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Außenleiterhülse mit Federkontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909107C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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JP2015156282A (ja) * | 2014-02-20 | 2015-08-27 | ノーブル無線株式会社 | 同軸コネクタ |
EP3761455B1 (de) * | 2019-07-01 | 2022-06-22 | ODU GmbH & Co. KG | Verbindungsstecker mit zentralem stift und lamellenhülse und einer verbindungsbuchse mit lamellenhülse |
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DE19618026A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-13 | Rohde & Schwarz | Koaxiale Steckverbindung |
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1999
- 1999-03-02 DE DE1999109107 patent/DE19909107C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19909107A1 (de) | 2000-09-21 |
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