DE2541442A1 - Kontakt fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Kontakt fuer gedruckte schaltungen

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DE2541442A1
DE2541442A1 DE19752541442 DE2541442A DE2541442A1 DE 2541442 A1 DE2541442 A1 DE 2541442A1 DE 19752541442 DE19752541442 DE 19752541442 DE 2541442 A DE2541442 A DE 2541442A DE 2541442 A1 DE2541442 A1 DE 2541442A1
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Description

Dr.-1 ng. E. BERKENFELD Dipl.-lng. H. BtRKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 12. September 1975 vA. Nam.d.Anm. Thomas & Betts
Corporation
Kontakt für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kontakte und Verbinder für gedruckte Schaltungen oder dergleichen.
In den vergangenen Jahren hat sich eine erhöhte Nachfrage nach gedruckten Schaltungen für elektrische und elektronische Anwendungen herausgestellt, bei denen verschiedene Teile der Schaltung aus leitenden Streifen bestehen, die auf einer oder beiden Seiten eines gepreßten dielektrischen Materials wie zum Beispiel Fhenolharz oder dergleichen angeordnet sind. Häufig werden Kupferbänder verwendet, die durch Ätfeen der Oberfläche des plattenförmigen Schaltkreisträgers in geeigneten Mustern geformt werden und damit verbindende leitende Pfade zwischen bestimmten Punkten auf dem plattenförmigen Schaltkreisträger bilden. Diese 9 plattenförmigen Schaltkreisträger werden häufig gebohrt oder auf andere Weise gelocht und dabei entstehen durchgehende Löcher, die entweder die Anschlußklemmen von Schaltungselementen, wie Widerständen oder dergleichen, oder auch übliche Litzendrähte oder massive Leitungsdrähte aufnehmen und damit eine gedruckte Schaltung mit einer anderen oder mit einem weiteren elektrischen Element verbinden.
Zum Erleichtern des raschen Einsetzens und Entfemens solcher Elemente in und aus der gedruckten Schaltung werden zweckmäßig Einrichtungen in diese durchgehenden Löcher eingesetzt, die ein lösbares Einschieben eines AnschlußStiftes oder dergleichen zulassen und gleichzeitig einen angesessenen elektrischen Kontakt mit der dieses durchgehende Loch umgebenden elektrischen Schaltung sicherstellen. In solchen Fällen kann man eine Kontaktbuchse im Preßsitz in das durchgehende Loch einsetzen und an dieser Büchse ein einen Stift erfassendes Mittel anordnen, das federnd einen Anschlußdraht oder Anschlußstift umfaßt, der zum Erzielen des notwendigen elektrischen Kontaktes eingesteckt wird. Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3 681 738 bekannt. Sie ist ein zweiteiliger Kontakt ait eine» augenförmigen Gehäuse, wel-
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ches ein Federglied mit einem innen angeordneten Federabschnitt umschließt, der einen Anschlußstift oder dergleichen erfaßt. Das Federglied erstreckt sich aus der Mindung des Gehäuses nach oben und weist einen gerieften Abschnitt auf, der in einem äußeren Federabschnitt endet, der neben dem äußeren Umfang des Gehäuses angeordnet ist. Folglich kann sich das Federglied in dem Gebiet neben dem gerieften Abschnitt gegenüber dem Gehäuse frei bewegen. Dadurch ergibt sich eine bewegliche Verbindung, die Oxidation, Korrosion und anderen ungünstigen Auswirkungen ausgesetzt ist, wodurch der elektrische Kontaktwiderstand erhöht und die elektrische Verbindung zwischen den 2 Teilen herabgesetzt wird.
Mit der Erfindung werden die oben in bezug auf die bekannten Vorrichtungen genannten Beschränkungen und Schwierigkeiten überwunden, und zwar durch Schaffung eines Vielfachkontaktes für eine gedruckte elektrische Schaltung, der zuverlässiger, wirkungsvol~ ler und vielseitiger als die bekannten Vorrichtungen ist. Der erfindungsgemäße Kontakt läßt sich einfach aus flachem Material herstellen, das geeignet verformt ist und eine Anzahl von diskreten, ineinander eingreifenden, rohrartigen Elementen, einschließlich eines inneren Federmittels bildet, das mit einem Ende in federnden, konvergierenden Schenkelabschnitten ausläuft, die einen Anschlußstift oder dergleichen aufnehmen, während das andere Ende des inneren Federmittels einen Kopfabschnitt aufweist, der nach außen herabhängende Anschlußlappen aufweist, die neben dem offenen Ende eines langgestreckten rohrförmigen Gehäuses fest mit dem Schulterabschnitt verbunden sind. Der Schulterabschnitt des Gehäuses kann mit einem aufstehenden Lippenabschnitt verbunden sein, der eng um den Außenumfang des Kopfabschnittes des inneren Federmittels gewickelt sein mag, um damit die Erstreckung des Kontaktes über die Platine auf ein Minimum herabzusetzen und um einen sicheren elektrischen und mechanischen Eingriff zwischen dem Gehäuse und dem inneren Federmittel zu gewährleisten. Der sich ergebende vergrößerte Kopfabschnitt hat den zusätzlichen Vorteil, daß er das Einlaufen von Lot während eines Fließlötvorganges in die den Stift aufnehmende öffnung verhindert, da der Kopf abschnitt dicht an der benachbarten Fläche der Platine anliegt und damit dort eine Abdichtung bewirkt. Das rohrförmige Gehäuse wird
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von einem diskreten unabhängig verbiegbaren äußeren Federmittel umschlossen mit einem HUlsenabschnitt, der vorzugsweise mit einem offenen Saum versehen ist, um damit eine Biegung des Hülsenabschnittes zwecks inniger Anlage an der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses zu gewährleisten, wobei das äußere Federmittel weiter federnde, sich erstreckende Fingerabschnitte aufweist, die unterschiedlich so geformt sind, daß sie an der Seitenwand einer öffnung in der Platine anliegen und dort eine dichte, sichere Anordnung bilden. Eine Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Kontaktes.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Kontaktes für gedruckte Schaltungen oder dergleichenο
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Kontaktes, mit dem sich ein Leiter lösbar elektrisch an ausgewählte leitende Elemente einer gedruckten Schaltung oder dergleichen anschließen läßt.
Eine weitere Aufgabe liegt in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Kontaktes, der sich in einem durchgehenden Loch mit verhältnismäßig hohen Toleranzen in der Platine einer gedruckten Schaltung oder dergleichen aufnehmen läßt.
Eine weitere Aufgabe liegt in der Ausbildung eines verbesserten Kontaktes für eine gedruckte Schaltung mit unabhängig voneinander verbiegbaren inneren und äußeren Federmitteln.
Eine weitere Aufgabe liegt in der Ausbildung einer verbesserten Kontaktanordnung für eine gedruckte Schaltung, deren Elemente sich kostengünstig aus Flachmaterial herstellen lassen.
Eine noch andere Aufgabe liegt in der Ausbildung eines elektrischen Kontaktes, mit dem sich ein Anschlußstift oder dergleichen lösbar an leitende Elemente auf einer oder beiden Seiten eines flächenförmigen Schaltkreisträgers oder dergleichen anschließen läßt.
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Eine noch andere Aufgabe liegt in der Ausbildung eines verbesserten Kontaktes für einen Schaltkreisträger mit einem extrem niedrigen Profil.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen werden die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kontaktes nun weiter beschriebene In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäß ausgebildeten und in die öffnung eines flächenförmigen Schaltkreisträgers eingesetzten Kontaktes,
Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, weiterer Einzelheiten des Kontaktes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Kontaktes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung, teilweise im Schnitt, der einzelnen Elemente des Kontaktes nach Fig. 1 in auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Außenfeder des Kontaktes nach Fig. 1.
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Innenfeder des Kontaktes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, mehrerer erfindungsgemäßer und in einen flächenfö'rmigen Schaltkreisträger eingesetzter Kontakte,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Außenfeder eines erfindungsgemäßen Kontaktes und
Fig. 9 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines an die leitende Auskleidung der Öffnung eines plattenförmigen
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Schaltkreisträgers angelöteten Kontaktes nach Fig. 1.
In den Figuren 1 bis 7 wird ein erfindungsgemäßer Kontakt 20 gezeigt. Der Kontakt 20 besteht aus einer Innenfeder 22, die teleskopartig in einem rohrförmigen Gehäuse 24 liegt, das von der Außenfeder 26 eingeschlossen wird. In größerer Ausführlichkeit wird Jedes Teil in der auseinandergezogenen Darstellung von Fig. 4 gezeigt. Nach der Darstellung in Fig. 4 enthält die Innenfeder 22 einen Hauptabschnitt 28 von allgemein rohrförmigeer Gestalt und mit einer über seiner Länge im wesentlichen gleichförmigen Guerabemessung und läuft in zwei gleichen gebogenen Schenkeln 30, 32 aus, die unter Bildung einer allgemein elliptischen Öffnung 34 (Fig. 6) an ihren Enden aufeinander zu konvergieren. Das andere Ende des Hauptabschnittes 28 der Innenfeder 22 wird durch einen Kopfabschnitt 36 mit zwei Lappen 38 und 40 gebildet, die von diesem im allgemeinen senkrecht zu der Längsachse der Innenfeder 22 abgehen. Zum Erleichtern der Herstellung läßt sich die Innenfeder 22 aus Flachmaterial stanzen und wird passend in die gewünschte Gestalt verformt. Hierzu kann ein offener Saum 42 gehören, der eine elastische Dehnung der Innenfeder 28 bei Einschieben eines Anschlußstiftes oder dergleichen zuläßt. Das rohrförmige Gehäuse 24 enthält einen Schaft 44 von über seiner Länge vorzugsweise gleichförmiger äußerer Quererstreckung. Dieser Schaft läßt sich kostengünstig in Augenform auf bekannten konventionellen Maschinen zum Herstellen solcher Augenformen fertigen. Das rohrförmige Gehäuse 24 ist an einem Ende bei 46 geschlossen. Sein anderes Ende 48 ist offen und verläuft unter Bildung einer in eine Lippe 52 auslaufenden Schulter 50 nach außen. Diese Lippe läßt sich falten oder eng um die Lappen 38 und 40 der Innenfeder 22 legen. Im Detail wird dies zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt. Damit ist die Innenfeder 22 fest mit dem rohrförmigen Gehäuse 24 verbunden und zwischen diesen Teilen liegt ein zuverlässiger mechanischer und elektrischer Eingriff vor. Ein vergrößerter elektrischer Kontakt zwischen diesen beiden Elementen läßt sich weiter noch durch ein solches Bemessen der betreffenden Elemente erreichen, wenn eine verhältnismäßig enge Passung zwischen der Außenfläche des Hauptabschnittes 28 der Innenfeder 22 und der Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses 24 aus-
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gebildet wird. Fachleute erkennen dabei ohne weiteres, daß sich der Hauptabschnitt 28 der Innenfeder 22 auf geeignete Weise so bemessen läßt, daß ein vorgegebener Spalt zwischen der Außenfläche und der Innenfläche des Gehäuses 24 entsteht und damit ein verstärktes Auswärtsbiegen sowohl des Haupt- als auch der Schenkelabschnitte der Innenfeder 22 zwecks Aufnahme eines größeren Bereiches von Anschlußstiftgrößen erleichtert wird. Die Außenfeder 26 enthält einen Hülsenabschnitt 54 mit einer Innenabmessung vorzugsweise der Gestalt, daß eine verhältnismäßig dichte Passung auf der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses 24 erfolgt. Sie kann auch einen offenen Saum 56 aufweisen, der eine Dehnung des Hülsenabschnittes 54 (Fig. 4) zum Erleichtern des AufSchiebens auf das rohrförmige Gehäuse 24 zuläßt. Im allgemeinen in Längsrichtung von einem Ende des Hülsenabschnittes 54 gehen Finger 58 und 60 aus. Diese sind auf ihrer halben Länge bei 62 und 64 ausgebogen und ihre ausgebogenen Abschnitte 62 und 64 erstrecken sich über die maximale Außenabmessung des Hülsenabschnittes 54 hinaus. Die Finger 58 und 60 verlaufen dann wieder nach innen und laufen in Enden 66 bzw. 68 aus. Der Abstand zwischen diesen Enden 66 und 68 nähert sich eng an die Außenabmessung des rohrförmigen Gehäuses 24 an. In Fig. 3 und 5 wird hierzu in größerer Ausführlichkeit gezeigt, daß die Hülse 54 der Außenfeder 26 mit einer Verriegelung wie einem abgebogenen Abschnitt 70 versehen ist. Dieser ist nach innen deformiert und liegt an der Außenseite des rohrförmigen Gehäuses 24 an, sofern die Außenfeder 26 auf dieses aufgeschoben ist. Fachleute erkennen hierbei natürlich ohne weiteres, daß für diesen Zweck auch viele andere Arten von Verriegelungen verwendet werden können. Hierzu gehören aufeinander abgestimmte Vorsprünge und Aussparungen, die an vorgegebenen Orten in den betreffenden Kontaktelementen anzuordnen sind. Die Hülse 54 der Außenfeder 26 weist eine verhältnismäßig glatte Innenfläche 72 auf und gewährleistet damit einen maximalen Flächeneingriff mit dem Gehäuse 24. Jeder zwischen diesen Teilen herrschende elektrische Kontaktwiderstand wird damit auf ein Minimum herabgesetzt. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 5 sind die Finger 58 und 60 der Außenfeder 26 um ihre Längsachse abgebogen und bilden eine £ konkave Innenfläche 74 bzw. 76 mit einem Krümmungsradius, der vorzugsweise fast gleich dem Krümmungskradius der an-
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grenzenden Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses 24 ist. Auf diese Weise können die auslaufenden Enden 66 und 68 der Finger 62 und 64 leichter auf der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses gleiten, wenn sie bei Eingriff mit den entsprechenden Seiten einer einen Kontakt aufnehmenden öffnung 78 (Fig. 1) in einer gedruckten Schaltung (wie 80) bei Einsetzen des Kontaktes 20 in diese nach innen abgebogen werden. Die Querabmessung der öffnung 78 wird zweckmäßig so bemessen, daß sie etwas unter dem Querabstand zwischen den ausgebogenen Abschnitten 62 und 64 der Finger 58 und 60 der Außenfeder 26 liegt, so daß das Einsetzen des Kontaktes 20 in die öffnung 78 durch genügendes Eindrücken des Kontaktes 20 in diese erfolgt, so daß dabei die ausgebogenen Abschnitte 62 und 64 der Finger 58 und 60 mit den Seiten der Öffnung 78 in Kontakt gedrückt werden und damit die Finger 58 und 60 nach innen verbogen werden und sich gleichzeitig an die Seiten der öffnung 78 anlegen. Als Folge des von den Fingern 58 und 60 gegen die Seiten der öffnung 78 ausgeübten Druckes in Richturg nach außen wird damit der Kontakt 20 in der Öffnung 78 in Stellung gehalten. Bemerkt sei weiter, daß die Verwendung von diskreten Innen- und Außenfedern zu einem Zustand führt, bei dem jegliche durch die Biegung der Finger 58 und 60 eingeführte Spannung nicht auf die konvergierenden Schenkel 30 und 32 der Innenfeder 22 übertragen wird, so daß die Größe der öffnung 78, in die der Kontakt eingeschoben wird, keinen Einfluß auf die Stärke des von den konvergierenden Schenkeln 30 und 32 ausgeübten Druckes hat, sofern ein Stift oder ein Anschlußdraht in die Innenfeder 22 eingeschoben wird. Dies stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen dar, bei denen die Innen- und Außenfeder gemeinsam aus einem einzigen Element ausgebildet werden und damit in bezug auf ihre Biegeeigenschaften voneinander abhängig sind. Weiter sei bemerkt, daß die vorliegende Konstruktion, die diese unabhängig voneinander vierbiegbaren Innen- und Außenfedern aufweist, zu einem Kontakt 20 mit niedrigem Profil führt, bei dem der sich Über die Oberfläche des flächenförmigen Schaltkreisträgers 80 erstreckende Abschnitt vorwiegend durch die Stärke des zum Ausbilden des Gehäuses 24 und der Lappen 58 und 60 der Innenfeder verwendeten Flachmaterials bestimmt wird. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist
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die Gesamthöhe des Kontaktes 20 über dem Flächenförmigen Schaltkreisgträger 80 gleich der zweifachen Stärke des das Gehäuse bildenden Materials zuzüglich der Stärke des die Lappen 58 und 60 der Innenfeder bildenden Materials. Dies führt zu einer Gesamtabmessung, die wesentlich unter der Gesamtabmessung liegt, die sich mit den bekannten und oben genannten Vorrichtungen erreichen läßt. In Fig. 7 nun v/erden eine Vielzahl, nämlich drei Kontakte 20 gezeigt, die in entsprechende Öffnungen 82, 84 und 86 eingesetzt sind, die sich ihrerseits durch die Materialstärke eines flächenförmigen Schaltkreisträgers 88 ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Schaltkreisträger 80 erstrecken. Nach der Darstellung ist in jeden Kontakt ein mit einem zugehörigen Leiter 96, 98 und 100 verbundener Anschlußstift 90, 92 bzw. 94 eingesteckt. Damit ergibt sich eine lösbare elektrische Verbindung zwischen den Leitern 96, 98 und 100 und den leitenden, auf dem isolierenden Teil der Platine 98 liegenden leitenden Elementen 102, 104 und 106. In dem in Fig. 7 dargestellten Fall enden die leitenden Elemente 102, 104 und 106 der Platine 98 an den jeweiligen Öffnungen 82, 84 und 86, so daß der elektrische Eingriff zwischen den Kontakten 20 und den Elementen 102, 104 und 106 durch Kontakt zwischen der Schulter 50 der Kontakte 20 und den angrenzenden leitenden Abschnitten 102, 104 und 106 der Platine 88 erfolgt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung jedoch wird ein leitendes Element gezeigt, das sich vom isolierenden Abschnitt der Platine 80 bis zu der den Kontakt aufnehmenden öffnung 78 erstreckt, so daß für diese eine leitende Wand gebildet wird. Gleichzeitig verläuft er um das untere Ende der Öffnung 78 und liegt an der Unterseite der Platine 80 wie bei 110 und 112 an. Bei dieser Anordnung wird die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 20 und dem leitenden Element 108 der Platine 80 durch Kontakt zwischen der Schulter 50 des rohrförmigen Gehäuses 24 mit der benachbarten Oberfläche des leitenden Elementes 108 und Eingriff der Außenfläche der Finger 58 und 60 mit den leitenden Seitenwänden der öffnung 78 geschaffen. Die elektrische Verbindung, die durch den Druck der Finger 58 und 60 der Außenfeder 26 gegen das in der öffnung 78 der Platine 80 verlaufende leitende Element 108 ausgeübt wird, läßt sich durch Zugabe der Lötnaht 114 (Fig. 9) verstärken, die zwischen der Außenfeder 26 und dem in die Platine 78 hinein ver-
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laufenden leitenden Abschnitt 108 ausgebildet wird.
Nach der weiteren Darstellung in Fig. 9 liegt der vergrößerte Kopfabschnitt des Kontaktes 20 bei vollem Einsetzen in die ihn aufnehmende öffnung fest an der angrenzenden Fläche der Platine 80 an, so daß dort eine Abdichtung entsteht und das Eindringen von Lot 114 um den Kopfabschnitt herum und in die den Stift aufnehmende öffnung des Kontaktes 20 während des Lötvorganges verhindert wird. Dieses Merkmal ist insbesondere bei solchen Anwendungen wirksam, bei denen die Platine 80 einem (nicht gezeigten) Fließlötbad ausgesetzt wird, bei dem der unter der Platine entwickelte Druck danach trachtet, das Lot in einem Ausmßaß nach oben in die zahlreichen Zwischenräume zwischen den benachbarten Elementenflächen zu drücken, das das durch reine Kapillarwirkung erzeugte Ausmaß übersteigt. Eine ähnliche Anordnung läßt sich zum Ausbilden einer Durchverbindung in einer öffnung wie 78 in einer Platine verwenden, bei der die Innenwand der öffnung 78 kein leitendes Material auef weist, obwohl sie an beiden Enden von leitenden Segmenten eingefaßt wird. In einem solchen Fall läßt sich ein durchgehender elektrischer leitender Pfad zwischen den oberen und unteren leitenden Elementen durch die Elemente erreichen, die durch den Kontakt 20, das Lot 114 und das an der Unterseite der Platine anliegende leitende Element gebildet werden. Ein in den Kontakt 20 eingesetzter Anschlußstift läßt sich damit lösbar gleichzeitig sowohl mit den oberen als auch den unteren leitenden Elementen der bedruckten Schaltungsplatte verbinden.
In Fig. 8 nun wird eine weitere Ausführungsform einer in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung konstruierten Außenfeder 116 gezeigt. Nach der Darstellung sind zusätzlich vier Fingerabschnitte 118, 120, 122 und 124 vorgesehen, die im wesentlichen Duplikate der Fingerabschnitte 62 und 64 des Kontaktes 20 sind und ähnliche ausgebogene und bogenförmige Eigenschaften aufweisen, wie diese zuvor oben beschrieben wurden. Die mit der in Fig. 8 gezeigten Anordnung zur Verfügung gestellten zusätzlichen Fingerabschnitte bieten, wo notwendig oder erwünscht, eine vergrößerte Eingrifffläche zwischen diesen Fingerabschnitten und der Innenwand einer Kontaktöffnung in einer Platine, wie der Platine
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80. Selbstverständlich leuchtet es ohne weiteres ein, daß die genaue Zahl der verwendeten Fingerabschnitte nicht kritisch ist und daß jegliche Fingerzahl in ähnlicher Weise innerhalb der Lehren der Erfindung verwendet werden kann. Ähnlich kann die nach der Darstellung in der Zeichnung zwei konvergierende Schenkelabschnitte 30 und 32 aufweisende Innenfeder 22 weiter unterteilt werden und dabei drei oder mehrere solcher konvergierender Schenkelabschnitte ausbilden, wo dies notwendig oder erwünscht ist.
Die Elemente des Kontaktes 20, nämlich die Innenfeder 22, das Gehäuse 24 und die Außenfeder 26, lassen sich kostengünstig aus leitendem Flachmaterial herstellen, wie Berylliumkupfer, Phosphorbronze, Messing oder dergleichen, und führen bei Verwendung zu einer angemessen zuverlässigen und eine lange Lebensdauer aufweisenden elektrischen Verbindung.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD Dipl.-In3. ή. BE-RKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Λ 254U42
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 12. September 1975 vA. Named.Anm. Thomas & Betts
    Corporation
    PATENTANSPRÜCHE
    Kontakt für gedruckte Schaltungen, gekennzeichnet durch die folgenden Elemente: eine elastische rohrförmige Innenfeder mit konvergierenden Schenkelabschnitten an einem Ende und nach außen abstehenden Lappen an ihrem anderen Ende, wobei die Innenfeder einen in sie eingesteckten Anschlußstift federnd aufnimmt; ein langgestrecktes, an einem Ende geschlossenes rohrförmiges Gehäuse mit einem sich erweiternden Abschnitt am anderen Ende und wobei die Innenfeder teleskcjpartig in dem Gehäuse angeordnet ist und der Lappen der Innenfeder an den nach außen sich erweiternden Abschnitt des Gehäuses unter Bildung einer elektrischen Verbindung mit diesem Gehäuse verbunden ist; eine diskrete Außenfeder mit einem hohlen hUlsenförmigen Abschnitt und divergierenden elastischen Fingern, die von diesem Hülsenabschnitt an dessen einem Ende nach außen abgehen und wobei dieser Hülsenabschnitt der Außenfeder teleskopartig auf der Außenseite des Gehäuses aufliegt und dicht um diesen herum schließt und die Fingerabschnitte so ausgebildet sind, daß sie an der Innenfläche einer einen Kontakt aufwnehmenden öffnung in einer Platine anliegen und damit den Kontakt in dieser abstützen.
  2. 2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt der Außenfeder über seiner Länge eine im allgemeinen gleichförmige innere Quererstreckung aufweist.
  3. 3. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt der Außenfeder weiter noch Einrichtungen zum Verriegeln der Außenfeder mit dem rohrförmigen Gehäuse aufweist.
  4. 4. Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen vom Hülsenabschnitt der Außenfeder nach außen herausgestanzten Abschnitt aufweist mit einem· freien Ende, das nach innen in Richtung auf die Innenseite des Hülsenabschnittes abgebogen ist.
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    254-1 U2
  5. 5. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fingerabschnitte der Außenfeder wählbar um ihre Längsachse gebogen sind und damit eine konkave Innenfläche bilden, die der benachbarten Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses gegenüberliegt.
  6. 6. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fingerabschnitte der Außenfeder an einer Stelle entlang ihrer Längserstreckung wählbar nach außen ausgebogen sind.
  7. 7. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse im allgemeinen Kreisquerschnitt aufweist und jeder Fingerabschnitt der Außenfeder um seine Längsachse wählbar ausgebogen ist und damit eine konkave Innenfläche mit einem Krümmungsradius aufweist, der annähernd gleich dem Krümmungsradius des rohrförmigen Gehäuses ist.
  8. 8. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt der Außenfeder einen offenen Saum aufweist, der in deren Längsrichtung verläuft und eine Querbiegung des Hülsenabschnittes zuläßt.
  9. 9. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fingerabschnitte der Außenfeder an dem nach außen abgebogenen Abschnitt des rohrförmigen Gehäuses ein auslaufendes Ende aufweisen.
  10. 10. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfeder einen zentrischen Abschnitt mit im wesentlichen über seiner gesamten Länge im allgemeinen gleichförmigen äußeren Quererstreckung aufweist und dieser zentrische Abschnitt eine solche äußere Querabmessung aufweist, daß dieser annähernd gleich der inneren Querabmessung des rohrförmigen Gehäuses ist und mit diesem damit in enger Passung verbunden ist.
  11. 6098 1 A/0900
  12. Leerseite
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