DE68919897T2 - Steckverbindergehäuse mit bewegbaren Endstücken. - Google Patents

Steckverbindergehäuse mit bewegbaren Endstücken.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Anschlüsse, die in einem Verbindergehäuse festgelegt sind. Diese Bewegung stellt sicher, daß eine positive elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen und kamplementären Anschlüssen eines komplementären Verbinders hergestellt wird.
  • Die Verbindung steckerartiger und buchsenartiger Anschlüsse bildet einen kostengünstigen Weg zur Schaffung eines Mittels zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen verschiedenen elektrischen Bauteilen. Diese Verbindung zwischen den steckerartigen und buchsenartigen Anschlüssen kann jedoch unzuverlässig sein, wodurch das Versagen eines ganzen Verbinders entstehen kann.
  • Die Unzuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zwischen den Anschlüssen tritt aus mehreren Gründen auf. Wenn Anschlüsse in Verbindergehäusen vorgesehen sind, ist die Beabstandung der Verbinder nicht stets exakt gesteuert. Insbesondere kann die kumulative Herstellungstoleranz der Anschlüsse zu Problemen führen, wenn jeweilige Verbinder miteinander verbunden werden, d.h. die Mittenlinie eines jeweiligen Anschlusses stimmt aufgrund von Herstellungstoleranzen möglicherweise nicht mit der Mittenlinie des komplementären Anschlusses überein. Beim Verbinden der Anschlüsse miteinander ist es somit möglich, daß die Fehlausrichtung aufgrund der kumulativen Toleranzgrenzen verhindern kann, daß der steckerartige Anschluß in den buchsenartigen Anschluß eintritt. Wenn die Fehlausrichtung zwischen den jeweiligen Anschlüssen nicht groß ist, führt im Gegensatz dazu das Einführen des steckerartigen Anschlusses dazu, daß dieser an einer jeweiligen Seite des buchsenartigen Anschlusses reibt. Dies ist nicht akzeptabel, insbesondere nicht über eine Periode mehrerer Zyklen, über die die Anschlüsse eingeführt und entfernt werden. Uber die Spanne von mehreren Zyklen verursacht selbst eine geringfügige Fehlausrichtung einen ungleichmäßigen Verschleiß der Anschlüsse, wodurch es zu einem Versagen der elektrischen Verbindung kommt. Dieselben Probleme treten dann auf, wenn die Anschlüsse gebogen bzw. verbogen sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Probleme herrschen insbesondere dann vor, wenn Verbinder über eine gewisse Zeitdauer häufig eingeführt bzw. verbunden und entfernt werden. Dieses Problern verstärkt sich, wenn eine Blindverbindung der Verbinder erforderlich ist. Bei einer Blindverbindung kann die Bedienungsperson die Anschlüsse nicht sehen, um eine exakte Ausrichtung derselben miteinander zu gewährleisten. Somit ist es bei einer Blindverbindung sehr gut möglich, daß steckerartige Anschlüsse gegen buchsenartige Anschlüsse stoßen und dadurch ein Verbiegen des steckerartigen Anschlusses verursacht wird, wodurch wiederum dieselben Probleme entstehen, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
  • Aus diesem Grund ist es äußerst vorteilhaft, einen Verbinder zu schaffen, der Anschlüsse aufweist, die eine Fehlausrichtung und ein Biegen der Anschlüsse des komplementären Verbinders kompensieren können. Ein solcher Verbinder stellt sicher, daß bei jedem Einführvorgang bzw. Verbindungsvorgang eine positive elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbinders, der darin vorgesehene bewegliche Anschlüsse aufweist. Die beweglichen Anschlüsse können sich relativ zu dem Gehäuse des Verbinders bewegen, so daß die beweglichen Anschlüsse eine Fehlausrichtung und eine Biegung komplementärer Anschlüsse eines komplementären Verbinders kompensieren können. Dadurch ist sichergestellt, daß eine wiederholbare, sichere elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen gewährleistet wird.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem elektrischen Verbinder, wie er im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die US-A-3,065,447 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht des Verbindergehäuses des Ausführungsbeispiels, wobei ein Anschlußaufnahmegehäuse von diesem weggezogen gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 unter Darstellung eines Anschlußaufnahmegehäuses vor dem Einsetzen in eine jeweilige Öffnung des Verbindergehäuses;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht unter Darstellung des in das Verbindergehäuse eingesetzten Anschlußaufnahmegehäuses;
  • Fig. 4 eine von oben gesehene Draufsicht auf das Verbindergehäuse vor dem Einsetzen in einen komplementären Verbinder, wobei der komplementäre Verbinder einen gebogenen Anschluß aufweist und wobei Bereiche der oberen Wand und des Anschlußaufnahmegehäuses zur Darstellung der darin vorgesehenen Anschlüsse entfernt worden sind;
  • Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der jedoch der komplementäre Verbinder in das Verbindergehäuse eingesetzt dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Verbindergehäuse 2 dargestellt. Das Verbindergehäuse besitzt die allgemeine Form eines rechteckigen Kastens mit einer ersten Hauptfläche 4, einer zweiten Hauptfläche 6, einer vorderen Wand 8, einer Rückwand 10 sowie Seitenwänden 12. An der ersten Hauptfläche 4 und der zweiten Hauptfläche 6 sind Vorsprünge 14 vorgesehen. Die Vorsprünge schaffen die korrekte Beabstandung und Ausrichtung zwischen Verbindern, wenn das Verbindergehäuse 2 an anderen Verbindern oder dergleichen befestigt werden soll. Schultern 16 und Zungen 18 sind an den Seitenwänden 12 vorgesehen, um eine Einrichtung zum aneinander Befestigen der Verbindergehäuse in der erforderlichen Weise zu bilden. Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Konf igurationen von Vorsprüngen 14, Schultern 16 und Zungen 18 möglich sind, die immer noch die zum Gewährleisten der korrekten Positionierung des Verbindergehäuses 2 erforderliche Einrichtung bilden. Tatsächlich ist es so, daß jeder der vorstehend genannten Vorsprünge von dem Verbindergehäuse 2 eliminiert werden kann, wenn sie nicht erforderlich ist.
  • Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, sind in dem Verbindergehäuse 2 Öffnungen 20 vorgesehen, die sich von der vorderen Wand 8 zu der Rückwand 10 erstrecken. Jede Öffnung 20 besitzt eine Einführfläche 22 nahe der vorderen Wand 8, wobei die Einführfläche mit einem jeweiligen komplementären Anschluß 56 zusammenwirkt, wie dies noch beschrieben wird. Umfangsmäßig um die Öffnungen 20 herum erstrecken sich Schlitze 24, die sich in die Wände der Öffnungen 20 hineinerstrecken. Die Schlitze 24 sind nahe den Einführflächen 22 positioniert.
  • Öffnungen 26 sind auch an der ersten Hauptfläche 4 des Verbindergehäuses 2 vorgesehen und erstrecken sich von in der Nähe der vorderen Wand 8 bis in die Nähe der Rückwand 10. Die Öffnungen 26 erstrecken sich in Richtung auf die zweite Hauptfläche 6, wobei sie die Öffnungen 20 schneiden und dadurch eine kontinuierliche Öffnung bilden, wie dies am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Seitenwände 28 der Öffnungen 26 sind nach innen abgeschrägt, um als Einführfläche beim Einsetzen von Anschlußaufnahmegehäusen 34 in diese zu wirken. Die Konfiguration der Seitenwände 28 schafft eine Federeigenschaft, wie dies im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird. In den Seitenwänden 28 sind Aussparungen 32 vorgesehen, wobei jede Aussparung 32 in Ausrichtung mit einem jeweiligen Schlitz 24 positioniert ist. Die Aussparungen 32 sind im wesentlichen in derselben Weise wie die Seitenwände 28 abgeschrägt.
  • Die Anzahl der Öffnungen 26 entspricht der Anzahl der in dem Verbindergehäuse 2 vorgesehenen Öffnungen 20.
  • Die in einem beliebigen konkreten Verbindergehäuse vorgesehene Anzahl von Öffnungen 26 und Öffnungen 20 variiert jedoch nach Bedarf.
  • In dem Verbindergehäuse 2 werden mehrere Anschlüsse 30 positioniert, und zwar je ein Anschluß 30 für jede Öffnung 20. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird jeder Anschluß 30 in einem jeweiligen Anschlußgehäuse 34 eingeschlossen. Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, besitzen die Anschlußgehäuse 34 eine zylindrische Konfiguration und sind aus einem beliebigen Material mit den erforderlichen konstruktionsmäßigen und dielektrischen Eigenschaften hergestellt. Die Größe jedes Anschlußgehäuses 34 ist geringfügig geringer als die Größe der jeweiligen Öffnung 20, in die das Anschlußgehäuse eingesetzt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzen die Ahschlußgehäuse 34 vordere Flächen 36, hintere Flächen 38 und zylindrische Seitenflächen 40. In den Anschlußgehäusen 34 sind Anschlußaufnahmeöffnungen 42 vorgesehen, wobei sich die Öffnungen von der vorderen Fläche 36 zu der hinteren Fläche 38 erstrecken. An den Seitenflächen 40 sind Rippen 44 vorgesehen, wobei sich die Rippen von den Seitenflächen nach außen wegerstrecken. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind außerdem Schultern 46 an den Seitenflächen 40 vorgesehen, wobei sich die Schultern in die Öffnungen 42 hineinerstrecken, um mit Anschlüssen 30 zusammenzuwirken, wie dies noch beschrieben wird.
  • Wie am besten in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, sind die Anschlüsse 30 aus Metall oder irgendeinem anderen Material mit den erforderlichen elektrischen Eigenschaften hergestellt. Die Anschlüsse 30 besitzen einen Stiftaufnahmebereich 48 und einen Drahtaufnahmebereich 50. Es wird lediglich eine kurze Erläuterung der Anschlüsse für erforderlich erachtet, da viele verschiedene bekannte Anschlüsse zusammen mit den Anschlußgehäusen 34 verwendet werden können. Die Anschlüsse 30 sind derart dimensioniert, daß sie in den Anschlußaufnahmeöffnungen 42 des Anschlußgehäuses 34 aufnehmbar sind. Von den Oberflächen des Stiftaufnahmebereichs 48 der Anschlüsse 30 ragen Zungen 49 nach außen weg. Von dem Drahtaufnahmebereich 50 erstreckt sich ein Draht 52 weg und steht in elektrischem Eingriff mit diesem. Der elektrische Eingriff wird durch die Verwendung einer Crimpung oder irgendeines ähnlichen Mittels sichergestellt.
  • Komplementäre Verbinder 54, wie sie am besten in Fig. 4 zu sehen sind, sind mit sich von diesen wegerstreckenden Stiftkontaktanschlüssen 56 versehen. Die Stiftkontaktanschlüsse sind nach Maßgabe eines Gehäuses oder einer Platte 58 eines beliebigen Typs positioniert. Die Anzahl und die Ausrichtung der Kontaktanschlüsse 56 entspricht im allgemeinen der Anzahl und der Ausrichtung der Anschlüsse 30. Beim Verbinden werden die Stiftkontaktanschlüsse 56 in die Stiftaufnahmebereiche 48 der Anschlüsse 30 eingeführt, wie dies noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Zur Erleichterung der Herstellung des Verbindergehäuses 2 werden die Anschlußaufnahmegehäuse 34 separat von dem Verbindergehäuse 2 hergestellt. Es ist somit eine Montage der Anschlußgehäuse in dem Verbindergehäuse erforderlich.
  • Die einzelnen Anschlußgehäuse 34 werden durch die Öffnungen 26 hindurch in die Öffnungen 20 des Verbindergehäuses 2 eingesetzt. Beim Einsetzvorgang wirken die Rippen 44 der Anschlußgehäuse 34 mit den Aussparungen 32 der Seitenwände 28 zusammen, um die Anschlußgehäuse 34 in den Öffnungen 26 korrekt auszurichten. Das Einsetzen der Anschlußgehäuse 34 in die Öffnungen 26 führt dazu, daß die federnd nachgiebigen Seitenwände 28 in eine unter Spannung stehende Position bewegt werden. Während der Einsetzvorgang fortschreitet, werden die Anschlußgehäuse 34 an den Seitenwänden 28 vorbeibewegt und die Rippen 44 an den Aussparungen 32 vorbeibewegt. Dies ermöglicht den Seitenwänden 28 ein Zurückkehren in eine unbelastete Position, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser unbelasteten Position wirkt jede Seitenwand 28 mit der Seitenfläche 40 eines jeweiligen Anschlußgehäuses 34 zusammen, um das Anschlußgehäuse 34 in der Öffnung 20 zu halten. Es ist eine korrekte Ausrichtung der Anschlußgehäuse 34 in den Öffnungen 20 sichergestellt, wenn die Rippen 44 durch die Aussparungen 32 in die Schlitze 24 geführt sind. Als Ergebnis hiervon halten die Schlitze 24 die Rippen 44 und somit die Anschlußgehäuse 34 in Position relativ zu dem Verbindergehäuse 2.
  • Das Einsetzen der Anschlußgehäuse 34 ist abgeschlossen, wenn die Anschlußgehäuse 34 in die Öffnungen 20 eingesetzt sind und die Seitenwände 28 in eine unbelastete Position zurückgekehrt sind, wie dies vorstehend beschrieben wurde. In dieser unbelasteten Position wirken die Seitenwände 28 mit den Anschlußgehäusen 34 zusammen, um ein Herausbewegen der Anschlußgehäuse aus den Öffnungen 20 zu verhindern, es sei denn es wird ein Spezialwerkzeug hierfür verwendet. Wie vorstehend ebenfalls erwähnt wurde, werden die Rippen 44 in den Schlitzen 24 positioniert, so daß die Rippen gegen jegliche nennenswerte Bewegung in Richtung der Längsachse der Öffnungen 20 festgelegt sind. Diese Festlegung der Rippen 44 stellt sicher, daß die Anschlußgehäuse 34 in den Öffnungen 20 gehalten werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine gewisse Bewegung der Anschlußgehäuse 34 in Richtung der Längsachse dennoch auftritt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Abmessungen der Schlitze 24 größer sind als die Abmessungen der Rippen 44.
  • Obwohl die Anschlußgehäuse 34 in dem Verbindergehäuse 2 festgelegt sind, können sich die Anschlußgehäuse 34 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 bewegen. Diese Bewegung ist ermöglicht aufgrund der Abmessungen und der Konfiguration der Öffnungen 20, der Schlitze 24, der Anschlußgehäuse 34 und der Rippen 44. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Durchmesser der Schlitze 24 größer als der Durchmesser der Rippen 44. Es ist auch wichtig darauf hinzuweisen, daß der Durchmesser der Anschlußgehäuse 34 geringer ist als der Durchmesser der Öffnungen 20. Dies gestattet eine Bewegung des gesamten Anschlußgehäuses 34 in einer zu der Längsachse der Öffnungen 20 rechtwinkligen Richtung. Mit anderen Worten sind die Anschlußgehäuse 34 in der Lage, eine Fehlausrichtung des komplementären Verbinders 54 oder irgendeines einzelnen Anschlusses 56 dieses Verbinders zu kompensieren. Wie ebenfalls vorstehend erwähnt wurde, übersteigt die Breite der Schlitze 24 die Breite der Rippen 44, so daß eine gewisse Bewegung der Anschlußgehäuse 34 entlang der Längsachse der Öffnungen 20 ermöglicht ist. Die Kombination dieser verschiedenen Abmessungen ermöglicht außerdem den Anschlußgehäusen 34 ein effektives Verschwenken um einen Punkt, der in derselben Ebene wie die Rippen 44 liegt.
  • Die Bewegung der Anschlußgehäuse 34 in einer zu der Längsachse der Öffnungen rechtwinkligen Richtung bildet ein wichtiges Merkmal des Verbinders. Es ist unrealistisch zu glauben, daß jeder Anschluß 56 des komplementären Verbinders 54 derart hergestellt werden kann, daß er in exakter Ausrichtung mit jeder Öffnung 20 des Verbindergehäuses 2 ist. Es ist daher wichtig, das Verbindergehäuse 2 mit irgendeiner Einrichtung zu versehen, die eine geringfügige Fehlausrichtung eines beliebigen oder aller komplementären Anschlüsse 56 kompensieren kann. (Der Begriff Fehlausrichtung in der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf einen Anschluß, der von der bevorzugten, exakten Mittenlinienbeabstandung geringfügig versetzt ist.) Durch Schaffen von Anschlußgehäusen 34, die sich in einer zu der Längsachse der Öffnungen 20 rechtwinkligen Richtung bewegen können, führt somit eine geringe Fehlausrichtung zu keiner Beschädigung der Anschlüsse 30 beim Einsetzen der Anschlüsse 56 in diese. Die Bewegung der Anschlüsse 30 und der Anschlußgehäuse 34 schafft das Mittel zur Sicherstellung, daß ein positiver elektrischer Anschluß zwischen den Anschlüssen 30 und den Anschlüssen 56 hergestellt wird.
  • Wenn bei früheren Verbindern irgendeiner der komplementären Anschlüsse geringfügig fehlausgerichtet war, konnten die Anschlüsse des Verbinders diese Fehlausrichtung nicht kompensieren, da alle Teile des Verbinders und des komplementären Verbinders an einer Bewegung gehindert waren. Diese Fehlausrichtung führte dazu, daß der komplementäre Anschluß nur mit einer Seite des Anschlusses in Eingriff gebracht wurde, wodurch eine Beschädigung des Anschlusses aufgrund der auf nur eine Seite desselben ausgeübten, erhöhten Kraft verursacht wurde. Diese ungleichmäßige Kontakt herstellung führte zu einer unzuverlässigen elektrischen Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen, da nur eine Kontaktstelle vorhanden war. Vibration oder dergleichen führte zur Ausübung einer unzulänglichen Kraft in dem Kontaktbereich, wodurch es zu einem Versagen der elektrischen Verbindung kam.
  • Die im vorausgehenden Absatz beschriebene Art der Beschädigung und der unzulänglichen elektrischen Verbindung ist bei der Konfiguration der Verbinder der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eliminiert. Dadurch, daß man den Anschlußgehäusen 34 und den Anschlüssen 30 eine Bewegung relativ zu dem Verbindergehäuse 2 gestattet, wird ein jeweiliger Anschluß 30 in die Lage versetzt, eine geringe Fehlausrichtung eines entsprechenden jeweiligen Anschlusses 56 zu kompensieren. Diese Kompensation stellt sicher, daß die Längsachse des Anschlusses 30 der Längsachse des Anschlusses 56 entspricht. Beim Einführen des Anschlusses 56 in den Anschluß 30 greift somit der Anschluß 56 nicht mit übermäßiger Kraft an einer Seite des Anschlusses 30 an. Da die beiden Achsen einander entsprechen, greift der Anschluß 56 an beiden Seiten des Anschlusses 30 an, wenn der Anschluß 56 in diesen eingeführt wird, wodurch reichlich Kontaktstellen geschaffen werden und dadurch sichergestellt wird, daß eine positive elektrische Verbindung aufrechterhalten wird.
  • Die vorstehend beschriebene Bewegung der Anschlußgehäuse 34 und der Anschlüsse 30 in zu der Längsachse der Öffnungen 20 rechtwinkliger Richtung schafft eine angemessene Kompensation der geringfügigen Fehlausrichtung der Anschlüsse 56 relativ zu den Anschlüssen 30. Wenn die Anschlüsse 56 verbogen sind, treten jedoch andere Probleme auf. Die Bewegung der Anschlußgehäuse 30 in einer zu der Längsachse rechtwinkligen Richtung verhindert keine Beschädigung der Anschlüsse, wenn die Anschlüsse 56 vor dem Einführen verbogen werden. Wenn keine weiteren Mittel für die Bewegung der Anschlußgehäuse 34 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vorgesehen sind, führt das Einführen verbogener Anschlüsse 56 in die Anschlüsse 30 somit zur Ausübung hoher Kräft auf eine Seite der Anschlüsse 30. Dies führt zu einer Beschädigung der Anschlüsse, die zu einem Versagen der elektrischen Verbindung führen könnte.
  • Zum Verhindern einer Beschädigung der Anschlüsse 30 und zur Kompensation einer geringfügigen Biegung der Anschlüsse 56 sind die Anschlußgehäuse 34 um die Rippen 54 schwenkbar konfiguriert. Diese Art der Bewegung ist am besten in Fig. 5 veranschaulicht. Wie in der Figur zu sehen ist, sind innere Flächen 60 der Seitenwände abgeschrägt, so daß der Durchmesser der Öffnungen 20 nahe den hinteren Wänden 10 größer ist als der Durchmesser der Öffnungen 20 nahe den Schlitzen 24. Diese Konfiguration schafft den Raum, der erforderlich ist, um den Anschlußgehäusen 34 ein Verschwenken um die Rippen 44 zu ermöglichen, so daß die Anschlußgehäuse 34 einen verbogenen Anschluß 56 kompensieren können.
  • Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, verursacht das Einführen eines verbogenen Anschlusses in ein jeweiliges Anschlußgehäuse 34 ein Verschwenken des Anschlußgehäuses 34 um die Rippen 44. Das Anschlußgehäuse 34 wird derart verschwenkt, daß die Längsachse des Anschlußgehäuses 34 mit der Längsachse des gebogenen Bereichs des Anschlusses 56 im wesentlichen ausgerichtet wird. Beim Einführen des gebogenen Anschlusses 56 in das Anschlußgehäuse 34 greift das Ende des gebogenen Anschlusses 56 an einer Seite des Anschlusses 30 an. Dies führt zu einem Verschwenken des Anschlusses 30 und des Anschlußgehäuses 34 in der in Fig. 5 gezeigten Weise. Beim weitergehenden Einführvorgang wird das Anschlußgehäuse 34 in dieser Schwenkposition gehalten, wodurch sichergestellt ist, daß der Anschluß 30 beim Einführen des Anschlusses 56 in diesen nicht beschädigt wird.
  • Dieser bewegliche Typ von Anschlußgehäusen ist von großem Vorteil, da die Anschlußgehäuse eine geringfügige Fehlausrichtung und Biegung der Anschlüsse kompensieren können. Auf diese Weise wird eine viel stabilere und zuverlässigere elektrische Verbindung hergestellt. Diese Art der Konfiguration ist äußerst nützlich bei Anwendungen, in denen eine Blindverbindung erfolgt, d. h. wenn das Verbindergehäuse 2 mit dem komplementären Verbinder 54 in einem räumlich begrenzten Bereich verbunden wird, in dem die Anschlüsse beim Verbindungsvorgang nicht zu sehen sind.
  • Man muß auch bedenken, daß viele dieser Verbinder über viele Zyklen verwendet werden, d. h. die Verbinder sehr oft eingeführt und entfernt werden können. Bei Anschlüssen, die gemäß der Lehre des Standes der Technik hergestellt sind, kann somit ein Einführen von fehlausgerichteten oder gebogenen komplementären Anschlüssen zu einer Beschädigung von Anschlüssen des Verbindergehäuses führen, indem die Anschlüsse des Verbindergehäuses lediglich einer unnötigen Schleifwirkung ausgesetzt sind. Die übermäßige Schleifwirkung addiert sich über eine Periode von mehreren Zyklen, so daß ein korrektes Funktionieren der Anschlüsse verhindert wird. Mit anderen Worten ist es möglich, daß eine den Anschlüssen zugefügte Beschädigung nicht schon nach nur einem Einführvorgang auftritt.
  • Bei beweglichen Anschlußgehäusen ist dieser Kumulierungseffekt auf ein Minimum reduziert und im wesentlichen eliminiert. Da die Anschlußgehäuse mit den komplementären Anschlüssen in Ausrichtung bewegt werden, führt das Einführen der komplementären Anschlüsse in die Anschlüsse des Verbindergehäuses zu keiner Erzeugung einer übermäßigen Schleifwirkung an einem der Anschlüsse. Somit sind die Anschlüsse auch nach mehreren Einführ- und Entnahmezyklen nicht beschädigt.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder mit einem Verbindergehäuse (2) mit einer ersten Hauptfläche (4) und einer in die entgegengesetzte Richtung weisenden zweiten Hauptfläche (6), wobei eine Verbindungsfläche (8) an dem einen Ende des Verbindergehäuses (2) vorgesehen ist und sich zwischen der ersten und der zweiten Hauptfläche (4, 6) erstreckt, wobei an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindergehäuses (2) eine Drahtaufnahmefläche (10) vorgesehen ist, die sich zwischen der ersten und der zweiten Hauptfläche (4, 6) erstreckt, und wobei das Verbindergehäuse (2) Wände aufweist, die Verbinderöffnungen (26) definieren, die in dem Verbindergehäuse (2) positioniert sind und sich zwischen der Verbindungsfläche (8) des Verbinders und der Drahtaufnahmefläche (10) erstrecken, und wobei Anschlüsse (30) in den Verbinderöffnungen (26) positioniert sind, wobei die Abmessungen der Verbinderöffnungen (26) größer sind als die Abmessungen der Anschlüsse (30) und wobei die Anschlüsse (30) Befestigungseinrichtungen (34) verwenden, die mit den Wänden (28) der Verbinderöffnungen (26) zum Befestigen der Anschlüsse (30) in den Verbinderöffnungen (26) unter Ermöglichung einer Bewegung der Anschlüsse (30) relativ zu den Wänden (28) der Verbinderöffnungen (26) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (30) in den Befestigungseinrichtungen (34) sicher festgehalten sind, wobei die Befestigungseinrichtungen Anschlußaufnahmegehäuse mit Anschlußaufnahmeöffnungen (32) aufweisen, die sich zwischen ersten Enden (36) und zweiten Enden (38) der Anschlußaufnahmegehäuse (34) erstrecken, wobei sich die ersten Enden (36) nahe der Verbindungsfläche (8) des Verbindergehäuses (2) befinden und wobei die Anschlußaufnahmegehäuse (34) in den Verbinderöffnungen (26) des Verbindergehäuses (2) positioniert sind, und daß die Wände (28) der Verbindergehäuse sowie die Außenseiten (40) der Anschlußaufnahmegehäuse (34) nahe den ersten Enden (36) miteinander zusammmenwirkende, radial verlaufende Rippen (44) und die Rippen (44) aufnehmende Schlitze (24) aufweisen, wobei die Schlitze (24) größere Abmessungen als die Rippen (44) besitzen, so daß die Anschlußaufnahmegehäuse (34) in einer zu den Längsachsen der Verbinderöffnungen (26) rechtwinkligen Richtung beweglich sind und um jeweiligen Punkte in derselben Ebene wie die Rippen (44) verschwenkbar sind, um die Anschlüsse (30) mit komplementären Anschlüssen (56) auszurichten.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (44) um die Außenseiten (40) der Anschlußaufnahmegehäuse (34) herumerstrecken, und daß die Schlitze (24) in den Wänden (28) der Verbinderöffnungen (26) vorgesehen sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußgehäuse (34) zylindrisch sind und sich die Rippen (44) umfangsmäßig um die Anschlußgehäuse (34) herumerstrecken.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderöffnungen (26) des Verbindergehäuses (2) eine zylindrische Konfiguration aufweisen, wobei nahe der Verbindungsfläche (8) befindliche Enden der Verbinderöffnungen (26) abgeschrägte Einführflächen (22) für die komplementären Anschlüsse (56) aufweisen.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sich von der ersten Hauptfläche (4) des Verbindergehäuses (2) wegerstreckende Kanäle mit den Verbinderöffnungen (26) des Verbindergehäuses (2) kommunizieren, wobei die Kanäle derart dimensioniert sind, daß sie ein Einsetzen der Anschlußaufnahmegehäuse (34) durch diese hindurch in die Verbinderöffnungen (26) hinein ermöglichen.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kanäle Seitenwände (28) aufweisen, die sich durch das Einsetzen der Anschlußaufnahmegehäuse (34) durch die Kanäle hindurch in federnd nachgiebiger Weise biegen lassen, so daß sie zurückfedern, wenn die Anschlußaufnahmegehäuse (34) vollständig in die Verbinderöffnungen (26) eingesetzt sind und dadurch die Anschlußaufnahmegehäuse (34) in den Verbinderöffnungen (26) festgelegt sind.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlüsse (30) in die Anschlußaufnahmeöffnungen (42) der Anschlußaufnahmegehäuse (34) durch die zweiten Enden (38) derselben hindurch einführen lassen, wobei die Anschlüsse (30) Zungen (49) zum Zusammenwirken mit inneren Schultern in den Anschlußaufnahmeöffnungen (42) aufweisen, um die Anschlüsse (30) darin zu positionieren.
DE68919897T 1988-05-05 1989-04-24 Steckverbindergehäuse mit bewegbaren Endstücken. Expired - Fee Related DE68919897T2 (de)

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DE68919897D1 DE68919897D1 (de) 1995-01-26
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