DE69320598T2 - Verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum Herstellen einer Verzweigungsschaltung zur Verbindung einer vom Hauptkabel kommenden Ausgangsleitung mit mehreren elektrischen Kabeln von Verbrauchern, insbesondere einen Verbinder mit einer ersten Klemme und mehreren zweiten Klemmen, die in einem Gehäuse des Verbinders untergebracht sind, und einer aus einer elektrisch leitfähigen Platte hergestellten Verbundklemme zum Verzweigen der ersten Klemme zum Anschluß der zweiten Klemmen. In der vorliegenden Erfindung ist der Verbinder mit einem vereinfachten Aufbau dazu vorgesehen, eine Verzweigungsverbindung zwischen Klemmen einfach dadurch herzustellen, daß die Verbundklemme in das Verbindergehäuse eingesteckt wird, so daß die Anzahl der erforderlichen Bauteile sowie die Schwierigkeiten bei der Handhabung vermindert werden können.
- In Fig. 6, 7A und 7B ist ein herkömmlicher Verbinder dieser Art gezeigt, wie er beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung H2-21107 gezeigt wird, die am 11. Mai 1990 veröffentlicht wurde.
- Der herkömmliche Verbinder hat ein Deckelgehäuse 2 mit einer Verbundklemme 1, die mehrere mit einer vorgegebenen Teilung darin eigesetzte verbundene Kontakte 1b hat, und ein Verbinderghäuse, das mit dem Deckelhäuse 2 in Eingriff gebracht werden kann. Das Verbindergehäuse 3 weist mehrere darin ausgebildete Klemmenhohlräume 3a auf, die jeweils eine lötfreie Klemme 6 aufnehmen sollen, die an eine Primärleitung 5a oder mehrere Sekundärleitungen 5B angekrimpt ist. In Fig. 6 ist der Kürze halber nur eine der Sekundärleitungen 5B gezeigt. Wenn das so zusammengebaute Verbindergehäuse 3 mit dem Deckelgehäuse 2 in Eingriff gebracht wird, so wird die Primärleitung 5A durch die Verbundklemme 1 parallel mit jeder der Sekundärleitungen 5B verbunden.
- Wie am besten in Fig. 7B gezeigt ist, sind die verbundenen Kontakte 1b paarweise durch einen Verbindungsteil 1a miteinander verbunden und in mehreren Reihen, beispielweise zwei Reihen, parallel zueinander angeordnet. Die verbundenen Kontakte 1b erstrecken sich in Längsrichtung nach unten über ihren verbundenen Teil hinaus, so daß ein Fußteil 1c gebildet wird. Die so ausgebildete Verbundklemme 1 wird mit Druck in Richtung auf den Bodenbereich 2a des Deckelgehäuses eingedrückt, so daß die Fußteile 1c in entsprechende Kanäle 2b eingreifen, die in dem Bodenbereich 2a ausgebildet sind. Der so zusammengebaute Verbinderdeckel 2 dient zur elektrischen Verbindung der Klemmen.
- Die lötfreie Klemme 6 hat einen an ihrem oberen Ende ausgebildeten Kontaktteil 6a zur elektrischen Verbindung mit der Verbundklemme 1. Der Kontaktteil 6a hat zwei einander gegenüberliegende Federteile 6a-1 und 6a-2. Wenn das Verbindergehäuse 3 mit den Klemmen 6 mit dem Deckelgehäuse 2 in Eingriff gebracht wird, so wird jeder der verbundenen Kontakte 1b zwischen den Federteilen 6a-1 und 6a-2 aufgenommen, und die Primärleitung 5A wird verzweigt und durch die Verbundklemme 1 parallel mit jeder der Sekundärleitungen 5B verbunden.
- Bei herkömmlichen Verbindern sind viele Teile erforderlich, wie etwa die aus metallischem Material hergestellte Verbundklemme 1, das Deckelgehäuse 2, das Verbindergehäuse 3 und die lötfreien Klemmen 6. Wie die Anzahl der erforderlichen Bauteile zunimmt, so auch die Anzahl der zum Vorbereiten des Verbinders erforderlichen Operationen, was zu den erhöhten Kosten führt. Es ist zu bemerken, daß das Deckelgehäuse 2 mit einer Verbundklemme 1 ausgerüstet sein sollte, die die geforderte Anzahl von Elektrodenteilen mit den verbundenen Kontakten 1b und den Fußteilen 1c hat, und das Verbindergehäuse 3 ebenfalls mit jeweiligen lötfreien Klemmen 6 ausgestattet werden sollte, bevor die Teile miteinander in Eingriff gebracht werden.
- Außerdem ist es nicht möglich, die Verbundklemme 1 vollständig an dem Deckelgehäuse 2 zu installieren und zu befestigen, so daß die Fußteile 1c unter Druck in die im Boden des Deckelgehäuses 2 ausgebildeten Kanäle 2b eingeführt werden, wenn auch nur irgendein Teil der Verbundklemme, die aus einer Metallplatte hergestellt ist, deformiert ist. Speziell bei einem Mehrelektroden-Verbinder mit einer Vielzahl von verbundenen Kontakten 1c ist es sehr schwierig, die Fußteile 1c und die entsprechenden Kanäle 2b miteinander auszurichten, was für den Arbeiter große Schwierigkeiten beim Zusammenbau verursacht.
- Die vorliegende Erfindung ist mit der Zielsetzung entwickelt worden, die oben beschriebenen Nachteile im wesentlichen zu überwinden, und hat die Hauptaufgabe, einen verbesserten Verbinder zu schaffen.
- Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe bei einem Verbinder zum elektrischen Verbinden einer an eine erste Klemme angeschlossenen ersten Leitung mit mehreren zweiten Leitungen, die jeweils an eine zweite Klemme angeschlossen sind, wobei der Verbinder eine verbundene Klemmeneinrichtung, die aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, und Gehäusemittel mit einer Vielzahl von Klemmengehäusemitteln aufweist, die sich in einer ersten Richtung erstrecken und zur Aufnahme jeder der ersten und zweiten Klemmen jeweils an einem Ende offen sind, wobei die Klemmengehäusemittel Seite an Seite miteinander ausgerichtet sind, sieht die Erfindung vor, daß die Gehäusemittel mit einer Nutanordnung versehen sind, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt und zur Aufnahme der verbundenen Klemmeneinrichtung an dem ersten Ende offen ist, wodurch, wenn die verbundene Klemmeneinrichtung in die Nutanordnung eingesetzt ist, die in den Klemmengehäusemitteln aufgenommenen ersten und zweiten Klemmen durch die verbundene Klemmeneinrichtung elektrisch verbunden sind, so daß die erste Leitung elektrisch mit den zweiten Klemmen verbunden ist.
- Weiterhin schafft die Erfindung einen Verbinder nach Anspruch 2 und ein Verfahren zum Zusammenbau eines Verbinders gemäß Anspruch 7.
- Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgehend mit glei chen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 2 einen Schnitt durch den zusammengebauten Verbinder längs einer Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem ein Teil weggebrochen ist,
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Verbinders nach Fig. 3,
- Fig. 5A, 5B und 5C Ansichten verschiedener Verbundklemmen gemäß der Erfindung,
- Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Verbinders, und
- Fig. 7A und 7B Querschnitte eines Deckelgehäuses mit einer darin Verbundklemme.
- In Fig. 1 ist ein Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Verbinder C1 umfaßt ein Verbindergehäuse 11, eine lötfreie Klemme 12, die auf eine erste Leitung 5A aufgekrimpt ist, und mehrere lötfreie Klemmen 12, die auf die zweite Leitung 5B aufgekrimpt sind, sowie eine Verbundklemme 13. Der Kürze halber ist in Fig. 1 nur eine der an die Klemme 12 angekrimpten zweiten Leitungen 5B gezeigt.
- Bei dieser Art von Verbinder werden, nachdem die Verbundklemme 13 direkt in das Verbindergehäuse 11 eingesetzt worden ist, um die Klemmengehäuse vorzubereiten, die Klemmen 12 in die so vorbereiteten Klemmenge häuse eingeführt, wobei die erste Leitung 5A verzweigt und die Klemmen und die Verbundklemme mit der zweiten Leitung 5B verbunden werden. Bei dem Verbinder ist es auch möglich, eine einzige erste Leitung 5A mit einer einzigen zweiten Leitung zu verbinden.
- Das Verbinderghäuse 11 hat allgemein eine kastenähnliche Quarderform und besitzt eine waagerechte obere Wand 11i, eine untere Wand 11j und Seitenwände 11c und eine Rückwand 11f, so daß das Verbindergehäuse 11 an der Vorderseite offen und an der der Vorderseite entgegengesetzten Seite durch die Rückwand 11f abgeschlossen ist. Das Verbindergehäuse 11 ist aus einem elektrischen Isolationsmaterial wie etwa Kunststoff hergestellt und ist mit mehreren Klemmenaufnahmenuten 11a versehen, die in zwei waagerechten Reihen übereinander angeordnet sind.
- Auf der oberen Oberfläche der unteren Wand 11j sind mehrere Abstandshalterwände 11b ausgebildet, die in Richtung auf die obere Wand vorspringen und einen vorgegebenen Abstand zu der unteren Oberfläche der oberen Wand 11i aufweisen. Die Abstandshalterwände 11b erstrecken sich von der Vorderseite zur Rückseite des Verbindergehäuses 10. So wird der Bereich der unteren Reihe in mehrere längliche Hohlräume aufgeteilt, die jeweils als eine Klemmenaufnahmenut 11a in dem Bereich der unteren Reihe dienen. Auch an der unteren Oberfläche der oberen Wand 11i sind mehrere Abstandshalterwände 11b in ähnlicher Weise wie an der unteren Wand 11j vorgesehen, die mehrere Klemmenaufnahmenuten 11a im Bereich der oberen Reihe bilden. Zwischen den einander gegenüberliegenden, von der oberen Wand 11i und der unteren Wand 11j ausgehenden Abstandshalterwänden 11b ist ein Verbindungskanal 11d-1 mit einer vorgegebenen Breite Z zur Aufnahme der Verbundklemme 13 gebildet. Der Verbindungskanal 11d-1 erstreckt sich von der Mitte der Abstandshalterwand 11b und ist an der Vorderseite offen.
- An jeder inneren Oberfläche der Seitenwände 11c ist in denselben waagerechten Positonen wie die Verbindungskanäle 11d-1 eine Seitennut 11d-2 ausgebildet, die dieselbe Breite Z hat, die zwischen den gegenüberliegenden waagerechten Seiten definiert ist, die in den Seitenwänden 1c ausgebildet sind. Die Seitennut 11d-2 ist an der Vorderseite offen und erstreckt sich bis zu der Rückwand 11f. Der Verbindungskanal 11d-1 hat eine ähnliche Querschnittskonfiguration wie ein Basisteil 13a der Verbundklemme 13. Wenn das Verbindergehäuse 11 von der linken oder rechten Seite her betrachtet wird, sind die Verbindungskanäle 11d-1 und die Seitennuten 11d-2 miteinander ausgerichtet, so daß sie einen Verbundklemmen-Einsteckraum bilden, der an der Vorderseite offen ist.
- In der Innenfläche der Rückwand 11f ist zwischen den gegenüberliegenden Klemmenaufnahmenuten 11a in denselben waagerechten Positonen wie die Verbindungskanäle 11d-1 eine Aufnahmenut 11g für ein Zungenende ausgebildet, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist.
- In der oberen Wand 11i ist ein Führungskanal 11h ausgebildet, der sich angrenzend und parallel zu jeder der Wände 11c und 11b erstreckt, die die linken Seiten der oberen Reihe der Klemmenaufnahmenuten 11a bilden.
- Ebenso ist in der unteren Wand 11j ein Führungskanal 11h ausgebildet, der sich benachbart und parallel zu jeder der Wände 11c und 11b erstreckt, die die rechten Seiten der unteren Reihe der Klemmenaufnahmenuten 11a bilden.
- Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Rampe 11k in einem Stück mit den oberen und unteren Wänden 11i und 11j jeder Klemmenaufnahmenut 11a in dem Verbindergehäuse 10 ausgebildet. Die Rampe 11k hat eine einwärts in die Nut 11a vorspringende verjüngte Spitze und ein vertikales Ende.
- Die lötfreie Klemme 12 wird durch Biegen einer Metallplatte gebildet und hat auf einer Seite einen Schuhabschnitt 12a und 12b zum Krimpen entweder der ersten Leitung 5A oder der zweiten Leitung 5B. Im folgenden sollen die an die erste Leitung 5A und 5B angekrimpten lötfreien Klemmen 12 als erste Klemme 12p bzw. als zweite Klemme 12s bezeichnet werden. Am anderen Ende der Klemme 12 werden durch Aufbiegen beider Seiten der Metallplatte zwei Seitenführungen 12c gebildet. Die lötfreie Klemme 12 hat außerdem einen Federkontakt 12g, der zwischen den Seitenführungen 12c und 12d vorgesehen ist. Dieser Federkontakt 12g wird gebildet durch elastisches Zurückbiegen des mittleren Teils der Metallplatte in einer gekrümmten Form, so daß der gekrümmte Teil über den oberen Rand der Seitenführungen 12c und 12d vorsteht. Der Federkontakt 12g ist elastisch nach oben vorgespannt.
- Am unteren Rand der Seitenführung 12c ist eine Führungszunge 12h ausgebildet, die sich von dort nach unten erstreckt. Die Klemme 12 weist außerdem ein Rampen-Eingriffsloch 12i auf, das in der den Federkontakt 12g gegenüberliegenden Grundplatte ausgebildet ist, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist.
- Die Verbundklemme 13 wird durch ein elektrisch leitfähiges Material wie etwa eine Metallplatte in einer länglichen, flachen, kammartigen Konfiguration mit einer vorgegebenen Dicke W gebildet. Die Dicke W ist im wesentlichen dieselbe wie die Dicke Z der Verbindungskanäle 11d-1 und der Seitennuten 11d-2. Die Verbundklemme 13 hat einen Basisplattenabschnitt 13a, der in einer Richtung langgestreckt, und mehrere flache Zungen 13b, die waagerecht von einer der Längsseiten des Basisplattenabschnitts 13a ausgehen. Der Basisplattenabschnitt hat eine Länge, die im wesentlichen dieselbe ist wie diejenige des Verbundklemmen-Einsteckraumes, der in dem Verbindergehäuse 11 ausgebildet ist, und hat eine Breite L.
- Jede der flachen Zungen 13b hat die Form einer rechteckigen Platte mit einer Breite, die im wesentlichen dieselbe ist wie die Innenbreite der Nut 11a, und sie sind durch einen vorgegebenen Schlitzabstand 13d voneinander beabstandet, der im wesentlichen derselbe ist wie die Breite der Seitenwände 11c. Die Breite L des Basisplattenabschnitts 13a ist ebenfalls im wesentlichen dieselbe wie die Länge des Verbindungskanals 11d-1. Am freien Ende der flachen Zunge 13b ist ein Vorsprung 13c vorgesehen und so geformt, daß er mit der in der Bodenwand 11f des Verbindergehäuses 11 ausgebildeten Zungenende-Aufnahmenut 11g in Eingriff gebracht werden kann.
- Als nächstes wird die Prozedur zum Zusammenbau des Verbinders C1 beschrieben. Im ersten Schritt wird die Verbundklemme 13 in den an der Vorderseite des Verbindergehäuses 11 offenen Verbundklemmen-Einsteckraum eingesteckt, indem Druck auf die der Seite der flachen Zungen entgegengesetzte Rückseite ausgeübt wird. Die äußeren seitlichen Ränder der Klemme 13 greifen in die Seitennuten 11d-2 ein und werden darin geführt. Weitere Druckausübung führt dazu, daß die Zungenvorsprünge 13c in die Zungenenden-Aufnahmenuten 11g eingreifen und die Verbundklemme 13 dann daran anschlägt. In diesem Fall sind die Bereiche des Basisplattenabschnitts 13, die sich an die Schlitze 13d anschließen, in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, in den Verbindungskanälen 11d-1 aufgenommen. Die Rückseite der Verbundklemme 13 ist mit dem vorderen Rand des Verbindergehäuses 11 ausgerichtet. So sind die obere Reihe der Klemmenaufnahmenuten 11a und die untere Reihe der Klemmenaufnahmenuten 11a durch die aus einer Metallplatte hergestellte Verbundklemme 13 getrennt, so daß einzelne Klemmengehäuse 11a gebildet werden.
- Im zweiten Schritt wird die erste Klemme 12p in eines der Klemmengehäuse 11a eingesteckt, wobei die Führungszunge 12h korrekt in dem Führungskanal 11h geführt wird. Während des Einsteckvorgangs bleibt der Federkontakt 12g mit der elektrisch leitfähigen Oberfläche der flachen Zunge 13b der Verbundklemme 13 in Kontakt. Die Klemme 12p wird weiter eingesteckt, bis das Rampen-Eingriffsloch 12i mit der verjüngten Spitze der Rampe 11k in Eingriff kommt, und ist in dieser Position vollständig eingesteckt, so daß die Federkontakte 12g sicher mit den leitfähigen Oberflächen der flachen Zungen 13 der Verbundklemme 13 in Berührung stehen. Ähnlich werden die zweiten Klemmen 12s bis zum vollständigen Eingriff in die jeweiligen anderen Klemmengehäuse 11a eingesteckt. In dieser vollständigen Eingriffsposition sind die Federkontakte 12g der ersten Klemme 12p und der zweiten Klemme 12s durch die leitfähigen Oberflächen der Verbundklemme 13 elektrisch verbunden, so daß die erste Leitung 5A verzweigt und parallel mit einer Vielzahl zweiter Leitungen 5B verbunden ist.
- Bei der in Fig. 1 gezeigten Verbundklemme 13 sind alle Klemmen 12p und 12s jeweils in einzelnen Klemmengehäusen 11a untergebracht und wechselseitig elektrisch miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, eine Kombination elektrisch zu verbindender Klemmen 12 auszuwählen, indem wahlweise der Basisplattenabschnitt 13a der Verbundklemme 13 längs der punktierten Linien (Fig. 1) durchgeschnitten wird, um sie in einige Segmente aufzuteilen.
- In Fig. 3 und 4 ist ein Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Verbinder C2 hat ein Verbindergehäuse 11' und eine Verbundklemme 13', deren Aufbau ähnlich ist wie bei dem Verbinder C1. In dem Verbindergehäuse 11' ist am oberen Rand je der Abstandshalterwand 11d' der unteren Reihe der Nuten 11a eine untere waagerechte Zunge 11n' ausgebildet und erstreckt sich waagerecht in Richtung auf die beiden Seitenwände 11c'. Ebenso sind an Abstandshalterwänden 11b' der oberen Reihe der Nuten 11A obere waagerechte Zungen 11m' ausgebildet, die sich waagerecht parallel zu den unteren waagerechten Zungen 11n' erstrecken. So werden zwischen den oberen und unteren Klemmenaufnahmenuten 11a' Verbindungskanäle 11d-1' gebildet, die durch die gegenüberliegende Paare oberer und unterer waagerechter Zungen 11m' und 11n' begrenzt sind.
- Auch an die innere Oberfläche jeder Seitenwand 11c' sind die oberen und unteren waagerechten Zungen 11m' und 11n' angeformt, so daß die Seitenut 11d-2' in derselben waagerechten Position wie die Verbindungskanäle 11d-1' gebildet wird.
- Weiterhin ist jede der Nuten 11a der oberen Reihe mit einem oberen Sims 11p' versehen, der an der Bodenwand 11f in derselben waagerechten Position wie die oberen waagerechten Zungen 11m' ausgebildet ist. Der obere Sims 11p' schließt sich an die oberen waagerechten Zungen 11m' an, die an die beiden seitlichen Abstandshalterwände 11b' angeformt sind, die eine einzelne der Nuten 11a definieren. Ähnlich ist in jeder der Nuten 11a der unteren Reihe ein unterer Sims 11q' vorgesehen, der sich an die beiden unteren waagerechten Zungen 11n' anschließt.
- Eine Aufnahmenut 11g' für ein Zungenende ist zwischen den so ausgebildeten oberen und unteren Simsen 11p' und 11q' gebildet, um ein freies Ende 13c' jeder flachen Zungen 13b' der Verzweigungsklemme 13' aufzunehmen. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist das freie Ende 13c flach und nicht mit einem dem Zungenvorsprung 13c nach der ersten Ausführungsform entsprechenden Vorsprung versehen. Die flache Zunge 13b' hat jedoch einen seitlichen Vorsprung 13f', der an einem ihrer seitlichen Ränder ausgebildet ist und waagerecht davon vorspringt.
- Die so geformte Verbundklemme 13' kann in den Verbundklemmen-Einsteckraum eingesteckt werden, der durch die Verbindungsnuten 11d-1', die Seitenkanäle 11d-2' und die Zungenenden-Aufnahmenuten 11g' begrenzt wird und an der Vorderseite des Verbindergehäuses 11' offen ist. In diesem Fall kann der seitliche Teil der flachen Zunge 13b' glatt dort eingeführt werden, indem er so eingesteckt wird, daß beide Seitenteile der flachen Zunge 13b' zwischen die oberen und unteren waagerechten Zungen 11m' und 11n' eingeführt und dazwischen geführt werden.
- Durch weitere Druckausübung wird jedes Zungenende 13c' in die Zungenenden-Aufnahmenut 13g' eingeführt, so daß das Zungenende 13c' in bezug auf die Breite der Zunge 13b' vollständig zwischen den oberen und unteren Simsen 11p' und 11q' gehalten ist. Außerdem gleitet jeder der seitlichen Vorsprünge 13f' über das Ende der Verbindungsnut 11d-1' hinweg und wird mit der Abstandshalterwand 11b' in Druckberührung gebracht. Ähnlich wird der Vorsprung 13f' auf der rechten Seite mit der Seitenwand 11c' in Druckberührung gebracht.
- Das so mit der Verbundklemme 13' zusammmengebaute Verbindergehäuse 11' dient zur elektrischen Verbindung zwischen der ersten Klemme und den zweiten Klemmen, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform eingesteckt werden.
- Wie oben beschrieben wurde, wird die Verbundklemme 13' so in dem Verbindergehäuse 11' installiert, daß beide seitlichen Bereiche jeder flachen Zunge 13b zwischen die oberen und unteren waagerechten Zungen 11m' und 11n' eingeführt und dazwischen geführt werden. Deshalb kann die Verbundklemme 13', die eine Vielzahl flacher Zungen 13b' für die Verbindung mehrerer Elektroden aufweist, einfach in dem Verbindergehäuse 11' installiert werden. Selbst wenn irgendeine dieser mehreren flachen Zungen 13b versehentlich etwas deformiert oder verbogen wurde, kann solch eine Deformation oder Biegung der flachen Zunge 13 einfach durch die Zungen 11m' und 11n' geradegerichtet und in Richtung auf die Zungenende-Aufnahmenut 11g' geführt werden.
- Da außerdem, wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, beide Seiten der flachen Zunge 13b' durch die waagerechten Zungen 11m' und 11n' gegen die Kraft in vertikaler Richtung abgestützt sind, wird die Verbundklemme 13' fest im Inneren des Verbindergehäuses 11' gehalten.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kombination der elektrisch zu verbindenden Klemmen 12p und 12s' auszuwählen, indem der Basisplattenabschnitt 13a' der Verbundklemme 13' längs der gestrichelten Linien (Fig. 3) durchgeschnitten wird. Selbst wenn die Verbundklemme 13' in einige getrennte Segmente zerschnitten ist, kann jedoch jede der segmentierten flachen Zungen 13b' durch Anschlagmittel wie eine obere Zunge 11m' und eine untere Zunge 11n' und einen seitlichen Vorsprung 13f' fest in dem Verbindergehäuse 11' gehalten werden.
- Es ist zu bemerken, daß die seitlichen Vorsprünge 13f' anders geformt sein können als in Fig. 3 und beispielsweise die in Fig. 5A, 5B und 5C gezeigten Formen aufweisen können.
- In Fig. 5A sind seitliche Vorsprünge 13f' gezeigt, die allgemein eine Keilform haben. Jeder keilförmige seitliche Vorsprung 13f' ist auf derselben Seite jeder flachen Zunge 13b' vorgesehen, in der Zeichnung auf der linken Seite.
- In Fig. 5B sind die seitlichen Vorsprünge 13f' bogenförmig gestaltet. In diesem Fall sind die bogenförmigen seitlichen Vorsprünge 13f' an den Außenseiten der Klemme 13' und an den beiden Seiten der flachen Zunge 13b' angeordnet, die sich in der Mitte der Klemme 13' befindet.
- In Fig. 5C sind seitliche Vorsprünge 13f' mit einer allgemeinen dreieckigen Form gezeigt. Dreieckige seitliche Vorsprünge 13f' sind an den Außenseiten der Klemme 13 vorgesehen.
- Die seitlichen Vorsprünge 13f' können in einer solchen Form und an einer solchen Stelle ausgebildet sein, daß die Verbundklemme 13' so in das Verbindergehäuse 11' eingeführt werden kann, daß diese seitlichen Vorsprünge 13f' mit den Abstandshalterwänden 11b' in Druckberührung stehen. Es versteht sich, daß diese seitlichen Vorsprünge 13f' an der Verbundklemme 13 nach der ersten Ausführungsform vorgesehen sein können.
- Wie aus den obigen Beschreibungen deutlich wird, wird gemäß der Erfindung der mit Verzweigungsklemmen versehene Sammelverbinder direkt im Verbindergehäuse installiert, bevor die Klemmen eingesteckt werden. Deshalb kann die vorliegende Erfindung einen Verbinder schaffen, der kein Deckelgehäuse benötigt, das zum Halten der Verbundklemmen in den herkömmlichen Verbindern erforderlich ist, so daß die Anzahl der Bauteile vermindert wird. Infolgedessen können der Zusammenbauvorgang und die Herstellungskosten für den Verbinder reduziert werden. Außerdem führt das Weglassen des Deckelgehäuses zu einer kompakten Größe des Verbinders.
- Die Klemmennut, die zur Aufnahme der Verbundklemmen an der Vorderseite des Verbinders offen ist, wird durch mehrere Nuten und Kanäle gebildet, die in derselben waagerechten Position ausgerichtet sind. Deshalb kann die Verbundklemme selbst dann in die korrekte Position gebracht und glatt in die Klemmennut eingeführt werden, wenn die Verbundklemme etwas verbogen ist.
- Außerdem kann die Verbundklemme in mehrere voneinander getrennte Verbundsegmente zerteilt werden, so daß der Benutzer am Einsatzort auf einfache Weise Gruppen von elektrisch zu verbindenden Klemmen auswählen kann, wie es die Situation erfordert. Deshalb kann eine einzige Verbundklemmeneinheit für die verschiedenen Kombinationen von zu verbindenden Klemmen eingesetzt werden. In diesem Sinne können die Herstellungskosten des Verbinders reduziert werden.
- Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann auf der Hand liegen. Solche Änderungen und Abwandlungen sollen vom Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt sein, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, sofern sie nicht davon abweichen.
Claims (7)
1. Verbinder (C1) zum elektrischen Verbinden einer an eine erste Klemme
(12p) angeschlossenen ersten Leitung (5A) mit mehreren zweiten Leitungen
(5B), die jeweils an eine zweite Klemme (12s) angeschlossen sind, welcher
Verbinder aufweist:
eine verbundene Klemmeneinrichtung (13), die aus einem elektrisch
leitfähigen Material hergestellt ist, und
Gehäusemittel (11) mit einer Vielzahl von Klemmengehäusemitteln
(11a), die sich in einer ersten Richtung erstrecken und zur Aufnahme jeder
der ersten und zweiten Klemmen (12p und 12s) jeweils an einem Ende offen
sind, wobei die Klemmengehäusemittel (11a) Seite an Seite miteinander
ausgerichtet sind und die Gehäusemittel (11) mit einer Nutanordnung (11d-1
und 11d-2) versehen sind, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt und
zur Aufnahme der verbundenen Klemmeinrichtung (13) an dem ersten Ende
offen ist, wodurch, wenn die verbundene Klemmeneinrichtung (13) in die
Nutanordnung (11d-1 und 11d-2) eingesetzt ist, die in den
Klemmengehäusemitteln (11a) aufgenommenen ersten und zweiten Klemmen (12p und 12s)
durch die verbundene Klemmeneinrichtung (13) elektrisch verbunden sind,
so daß die erste Leitung (5A) elektrisch mit den zweiten Klemmen (5B)
verbunden ist.
2. Verbinder (C1) zur Herstellung einer Verzweigungsschaltung zwischen
einer ersten Klemme (12p) und einer zweiten Klemme (12s), welcher
Verbinder aufweist:
eine verbundene Klemmeneinrichtung (13), die aus einer Metallplatte
hergestellt ist, die einen länglichen Basisteil (13a) und mehrere elektrische
Anschlußteile (13b) aufweist, die von einer Seite des länglichen Basisteils
(13) ausgehen und miteinander ausgerichtet sind, und
Gehäusemittel (11) mit einer Bodenwand (11f) und Seitenwänden (11i,
11j und 11c), die sich längs des Umfangs der Bodenwand (11f) erstrecken
und sich an einer der Bodenwand (11f) entgegengesetzten ersten Seite
öffnen, wobei die Gehäusemittel (11) eine Vielzahl von Klemmengehäusemitteln
(11a) zwischen benachbarten Abstandswänden (11b) aufweisen, die von der
Bodenwand (11f) ausgehen und sich an der ersten Seite öffnen, um jede der
ersten und zweiten Klemmen (12p und 12s) darin aufzunehmen, wobei die
Klemmengehäusemittel (11a) Seite an Seite miteinander ausgerichtet sind
und die Gehäusemittel (11) mit einer langgestreckten Nut (11d-1 und 11d-
2) versehen sind, die sich zwischen einem Paar gegenüberliegender
Seitenwände (11c) durch die Abstandswände (11b) erstreckt und an der ersten
Seite offen ist, um die verbundene Klemmeneinrichtung (13) darin
aufzunehmen, wodurch, wenn die verbundene Klemmeneinrichtung (13) in die
langgestreckte Nut (11d-1 und 11d-2) eingesetzt ist, die in den
Klemmengehäusemittel (11a) aufgenommenen ersten und zweiten Klemmen (12) durch den
elektrischen Anschlußteil (13b) elektrisch verbunden sind.
3. Verbinder (C 1) nach Anspruch 2, bei dem die langgestreckte Nut (11d-1
und 11d-2) die Abstandswände (11b) durchdringt und das Verbindergehäuse
(11) weiterhin mehrere Nuten (11g) zur Aufnahme eines freien Endes jedes
der elektrischen Anschlußteile (13b) aufweist.
4. Verbinder (C2) nach Anspruch 2, bei dem das Verbindergehäuse (11')
weiterhin mit einem Paar gegenüberliegender Führungsmittel (11m' und
11n') versehen ist, die längs der langgestreckten Nut (11d-1' und 11d-2')
ausgebildet sind, um die Verbundklemme (13') in die langgestreckte Nut
(11d-1' und 11d-2') zu lenken.
5. Verbinder (C2) nach Anspruch 2, bei dem die Verbundklemme (13')
einen seitlichen Vorsprung (13f') aufweist, der an einem Seitenrand eines der
25 elektrischen Anschlußteile (13b') ausgebildet ist und von dort in Richtung auf
den benachbarten elektrischen Anschlußteil (13b') vorspringt, wobei der
seitliche Vorsprung (13f') mit der langgestreckten Nut 11d-1' und 11d-2') in
Druckberührung gebracht werden kann.
6. Verbinder (C1) nach Anspruch 2, bei dem wenigstens eine der ersten
und zweiten Klemmen (12p und 12s) einen Federkontakt (12g) aufweist, der
mit dem elektrischen Anschlußteil (13b) in Druckberührung steht.
7. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders (C1) mit einer ersten
Klemme (12p), einer zweiten Klemme (12s), einer verbunden
Klemmeneinrichtung (13), die aus einer Metallplatte hergestellt ist, die einen
langgestreckten Basisteil (13a) und mehrere elektrische Anschlußteile (13b)
auf
weist, die von einer Seite des langgestreckten Basisteils (13) ausgehen und
miteinander ausgerichtet sind, und mit Gehäusemitteln (11), die eine
Bodenwand (11i) und Seitenwände (11i, 11j und 11c) aufweisen, die vom Rand der
Bodenwand (11f) ausgehen und sich an einer der Bodenwand (11f)
entgegengesetzten ersten Seite öffnen, wobei die Gehäusemittel (11) mehrere
Klemmengehäusemittel (11a) zwischen benachbarten Abstandswänden (11b)
aufweisen, die von der Bodenwand (11f) ausgehen und sich an der ersten Seite
öffnen, um jede der ersten und zweiten Klemmen (12p und 12s) darin
aufzunehmen, wobei die Klemmengehäusemittel (11a) Seite an Seite miteinander
ausgerichtet sind und die Gehäusemittel (11) mit einer langgestreckten Nut
(11d-1 und 11d-2) versehen sind, die sich zwischen einem Paar
gegenüberliegender Seitenwände (11c) durch die Abstandswände (11b) erstreckt und
sich an der ersten Seite öffnet, um die verbundene Klemmeneinrichtung (13)
aufzunehmen, so daß, wenn die verbundene Klemmeneinrichtung (13) in die
langgestreckte Nut (11d-1 und 11d-2) eingesetzt ist, die in den
Klemmengehäusemitteln (11a) aufgenommenen ersten und zweiten Klemmen (12) durch
die elektrischen Anschlußteile (13b) elektrisch verbunden sind, welches
Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(a) Einstrecken der verbundenen Klemmeneinrichtung (13) in die
langgestreckte Nut (11d-1 und 11d-2), derart, daß sie quer zu den
Klemmengehäusemitteln (11a) liegt,
(b) Anordnen jedes der elektrischen Anschlußteile (13b) im Inneren
jedes der Klemmengehäuse (11b);
(c) Einstecken jeder der ersten und zweiten Klemmen (12p und 12s) in
den Zwischenraum, der durch jedes Klemmengehäuse und den
entsprechenden elektrischen Anschlußteil (13b) begrenzt wird, und
(d) Verbinden der ersten Klemme (12b) und der zweiten Klemme (12s)
durch den entsprechenden elektrischen Anschlußteil (13b) zur elektrischen
Verbindung zwischen den ersten und zweiten Klemmen (12b und 12s) über
die verbundene Klemmeneinrichtung (13).
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