DE3447826C2 - Elektro-Außenläufermotor - Google Patents
Elektro-AußenläufermotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektro-Außenläufermotor gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-PS 21 36 170).
Diese Motorenbauart ist bereits bekannt und wird aufgrund
der kompakten Bauweise besonders bei kleinen Elektrogeräten
gerne verwendet. Ein Nachteil dieser kompakten Bauweise ist
jedoch der sehr beengte Raum, der für die Verbindung der
Statorwicklungen mit den Motor-Anschlußkabeln zur Verfügung
steht.
Aus der DE-PS 21 36 170 ist ein gattungsgemäßer Außen
läufermotor bekannt, bei dem die Motoranschlußlitzen von
der Flanschseite des Motors aus zunächst durch eine Öffnung
des Motorflansches und dann achsparallel durch eine Axial
nut des Statorblechpaketes zu der dem Rotor zugewandten
Seite des Stators geführt werden. Dort werden die Wick
lungsenden durch Klemmschuhe mit den Litzenenden verbunden,
und die so entstandenen Verbindungsstellen werden in
taschenförmige Hohlräume der oberen Wicklungsabdeckplatte
radial eingesteckt. Durch die ein- bis mehrfache Umlenkung
der Anschlußlitzen in den Hohlräumen des Spulenisolations
teils wird eine Zugentlastung der Verbindungsstellen er
reicht. Die Fertigung eines solchen Motors ist jedoch sehr
zeitaufwendig, da aufgrund seiner sehr kleinen Abmessungen
das Einführen der Verbindungsstellen in die Hohlräume
schwierig ist, zumal infolge der dünnen Wicklungsdrähte die
Gefahr eines Drahtbruches nicht auszuschließen ist.
Ein weiterer Außenläufermotor ist aus der DE-AS 19 30 359
bekannt, bei dem eine ringförmige Leiterplatte mit aufge
druckten Kupferleiterbahnen am Kragen einer an der Stirn
seite des Statorblechpaketes anliegenden Isolierstoff
scheibe befestigt ist. An die Leiterbahnen sind sowohl die
Wicklungsenden als auch die Motoranschlußlitzen angelötet.
Neben der schwierigen Fertigung aufgrund der beengten Raum
verhältnisse im Anschlußbereich tritt bei beiden bekannten
Motoren der Nachteil auf, daß die gesamte weitere Endferti
gung des Motors mit den Anschlußkabeln belastet ist. Da die
mit Motorwicklungen und Anschlußkabeln versehenen Statoren
oft noch durch Schleifen oder Drehen bearbeitet werden müs
sen, ist es in solchen Fällen erforderlich, die Anschluß
litzen innerhalb der Bearbeitungsmaschine unterzubringen.
Außerdem müssen bei den bekannten Motoren kundenspezifische
Statoren angefertigt werden, die sich oft nur in den ver
schiedenen Längen der Motorenanschlußkabel unterscheiden.
In dem DE-GM 80 26 597 ist ein Innenläufermotor mit einer
Anschlußsteckverbindung beschrieben. Hier ist jeweils eine
Anschlußklemme mit einem Klemm- und Schweißbereich verse
hen, an den sich ein als Kontaktfahne auslaufender leiten
der Bügel anschließt. Auf diese Kontaktfahnen können ent
weder die Anschlußstecker eines Kabels oder eine mit Steck
hülsen versehene Leiterplatte direkt aufgesteckt werden.
Eine Übertragung dieser Verbindungsart von einem Innen
läufermotor auf einen Außenläufermotor liegt jedoch keines
wegs nahe, da bei Außenläufermotoren im Bereich der Verbin
dungsstellen zwischen Statorwicklungen und Anschlußkabeln
äußerst beengte räumliche Verhältnisse vorliegen und außer
dem der Stator durch die Außenläuferglocke einerseits und
durch den Motorflansch andererseits praktisch nicht zugäng
lich ist.
Die US-PS 3 842 298 beschreibt eine Tauchpumpe mit einem
Innenläufermotor, der somit ebenfalls keine den Stator bis
zu einem Motorflansch umschließende Rotorglocke aufweist.
Daher steht in einem sich in axialer Richtung an die
Stator-/Rotoranordnung anschließenden Bereich eines Pumpen
gehäuses sehr viel Platz für den Anschluß des Motorkabels
zur Verfügung, wobei hier zum Anschluß des Stromversor
gungskabels eine außerordentlich aufwendige, aus einer
Vielzahl von Kontaktelementen bestehende und viel Platz
einnehmende Anschlußeinrichtung vorgesehen ist. Im ein
zelnen besteht diese Anschlußeinrichtung einerseits aus
einem ersten Verbinderteil, welches mehrere, mit jeweils
einem der Leiter des Kabels verbundene Buchsen aufweist,
wobei dieses erste Verbinderteil in einem verschlußdeckel
artigen Gehäuseteil der Pumpe befestigt ist. Andererseits
sind die Drähte der Statorwicklung mit Kontaktstiften ver
bunden, die in Buchsen eines zweiten Verbinderteils ein
greifen, wobei dieses zweite Verbinderteil in einer Bohrung
eines Stator-Endringes gehaltert ist. Ferner sind noch ein
drittes, mit dem erstgenannten, im Pumpendeckel befestigten
Verbinderteil steckverbundenes Verbinderteil sowie ein
viertes, sich quer zur Motorachse erstreckendes Verbinder
teil, d. h. eine Kontaktarmanordnung, vorgesehen. Letztere
verbindet das dritte Verbinderteil mit dem zweiten Verbin
derteil über sich quer erstreckende Kontaktarme, indem
diese jeweils einseitig an Steckerstiften des dritten Ver
binderteils und anderseitig an Stiften des zweiten Verbin
derteils federelastisch anliegen. Diese aufwendige Lösung
eignet sich somit ganz sicher nicht für einen Außenläufer
motor.
Die AT-PS 198 828 beschreibt lediglich einen Stator für
einen Tauchpumpenmotor, wobei es sich aber ebenfalls um
einen Motor des Innenläufertyps handelt. Zum Anschluß des
Motorkabels an den Stator sind Steckverbindungen vorge
sehen, jedoch läßt sich auch diese Lösung nicht auf einen
Außenläufermotor übertragen, weil die Steckverbinderteile
hier in Bohrungen eines verdickten Kopfes einer Stator-
Spannhülse angeordnet sind. Dieser Bereich des Stators wäre
bei einem Außenläufermotor von außen nicht ohne weiteres
zugänglich, weil ja der Stator praktisch vollständig um
schlossen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Außenläufermotor der gattungsgemäßen Art so auszubil
den, daß mit konstruktiv geringem Aufwand und mit guter
elektrischer Sicherheit ein einfaches und schnelles Ver
binden des Motoranschlußkabels mit den Enden der Stator
wicklungen nach der Fertigmontage des Motors möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bezüglich der Erfindung ist einerseits die große Einfach
heit und damit auch Preisgünstigkeit der Steckverbindungen
hervorzuheben; für jeden Leiter ("Pol" des Anschlußkabels)
sind nur zwei Steckkontaktteile erforderlich, von denen
eines am Stator gehaltert und dort bereits mit dem jeweili
gen Wicklungsdrahtende verbunden ist, während das andere
Kontaktteil mit einem der Leiter des Motoranschlußkabels
verbunden ist. Der Anschlußbereich ist dabei durch die
Anschlußöffnung des Motorflansches hindurch unmittelbar
zugänglich, so daß der Anschluß des Kabels jederzeit nach
der Fertigmontage des Motors vorgenommen werden kann.
Hierdurch kann vorteilhafterweise auch jederzeit nachträg
lich ein Austausch des Kabels durchgeführt werden, um bei
spielsweise ein Kabel mit unterschiedlicher Länge anzu
schließen. Aufgrund der unmittelbaren Zugänglichkeit des
Anschlußbereiches und damit auch der elektrischen Kontakt
teile ist es besonders vorteilhaft, daß erfindungsgemäß die
Anschlußöffnung mit einem Deckel verschließbar ist, so daß
dann der Anschlußbereich und damit auch die spannungsfüh
renden Teile abgedeckt sind. Eine Berührung der Steckkon
takte sowie aber auch ein Eindringen von Fremdgegenständen
in den Anschlußbereich ist daher vorteilhafterweise ausge
schlossen.
Bedingt durch die vorteilhafte Anschlußsteckverbindung des
erfindungsgemäßen Motors entfällt die aufwendige Lagerhal
tung von kundenspezifischen Motoren. Die Kabel können nach
Wunsch des Kunden schnell und problemlos konfektioniert und
angeschlossen werden. Dabei werden die Anschlußlitzen vor
zugsweise mit Anschlußsteckern versehen, deren Steckbe
reiche einen rechten Winkel mit ihren Klemmbereichen für
die Motoranschlußlitzen einschließen, um eine Zugentlastung
der Verbindungsstellen zwischen den Statorwicklungsenden
und den Anschlußlitzen zu erreichen und Drahtbrüche des
dünnen, empfindlichen Wicklungsdrahtes zu vermeiden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, bei Verwendung eines aus
Metall bestehenden Motorflansches eine isolierende Wickel
kopf-Abdeckkappe vorzusehen, die ebenso wie der Motor
flansch selbst im Bereich der Kontaktfahnen eine An
schlußöffnung zur Durchführung der Anschlußstecker auf
weist. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des
erfindungsgemäßen Motors kann der Motorflansch selbst aus
Kunststoff ausgeführt sein, wodurch sich eine isolierende
Abdeckkappe erübrigt. Oft ist der Motorflansch als Teil
eines Elektrogerätes ausgebildet, z. B. Ventilatorgehäuse,
so daß je nach Werkstoff
dieses als Flansch fungierenden Geräteteiles eine
Abdeckkappe vorzusehen ist oder nicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung hervor.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführung
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung
des erfindungsgemäßen Außenläufermotors,
Fig. 2 den Stator des Motors, gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Kontaktfahne, gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine isolierende Wickelkopf-Abdeckkappe,
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Motorflansch, gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Anschlußstecker des Motoranschluß
kabels, gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 7 einen Deckel zum Verschließen der Anschluß
öffnung im Motorflansch, gemäß Fig. 1.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, besteht ein erfindungs
gemäßer Außenläufermotor aus einem aus einzelnen Blechen
aufgeschichteten Stator 1, in dessen Nuten 2 Wicklungen
3 untergebracht sind. Zur Isolation dieser Stator
wicklungen 3 gegenüber dem Statorblechpaket ist letzte
res sowohl stirnseitig als auch innerhalb der Nuten
2 vollständig mit Kunststoff umgeben. An beiden Stirn
seiten des Stators bildet diese Kunststoffschicht
Wandungen 4, an denen je ein Stirnisolationsschaft
5 angebracht ist. Diese Stirnisolationsschäfte 5 dienen
zur Isolation der Statorwicklungen 3 gegen das nicht
dargestellte Lagertragrohr und zur Aufnahme von Lager
elementen. Erfindungsgemäß befinden sich beidseitig
des Stators 1 an den Stirnisolationsschäften 5 je
zwei ebenfalls aus einem Isolierwerkstoff bestehende
Ansätze 6a, 6b, die sich in radialer Richtung auf die
Nutöffnungen 2 hin diametral gegenüberliegen. Diese
Ansätze 6a, 6b weisen je zwei Schlitzöffnungen 7a,
7b auf, die sich in axialer Richtung in die Ansätze
hinein erstrecken und zur Aufnahme von Kontaktfahnen
8 dienen. Hierzu sind diese Schlitzöffnungen 7a, 7b
sowohl in Richtung der Motorachse als auch in radialer
Richtung geöffnet. Die Isolation zwischen Statorblech
paket und den Wicklungen, die Stirnisolationsschäfte
5 sowie die Ansätze 6a, 6b können vorteilhafterweise
in einem oder mehreren Arbeitsschritten aus Kunststoff
angespritzt oder auf andere Weise angebracht werden.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Kontaktfahne 8 mit
einem Basisbereich 9 dargestellt. Ein Halterungsbereich
10 dient zum Einstecken der Kontaktfahne in die dafür
vorgesehenen Aufnahmeschlitze 7a, 7b der Ansätze 6a,
6b. Zu diesem Zweck sind Halterungsbereich 10 und
Aufnahmeschlitze 7a, 7b in ihrem Querschnitt einander
angepaßt, und zwar weisen in einer Draufsicht auf den
Stator 1 des erfindungsgemäßen Motors in Richtung der
Motorachse diese Aufnahmeöffnungen 7 sowie die Hal
terungsbereiche 10 einen Querschnitt auf, der mehrmals
abgewinkelt ist. Diese mehrmalige Abwinkelung des Halte
bereich-Querschnittes gewährleistet einen festen Sitz
der Kontaktfahne 8 in der Nutöffnung 2 und bietet den
Vorteil einer guten Zugentlastung der Anschlußverbindung.
Im Mittelteil der vorteilhaften Kontaktfahne 8 erstreckt
sich eine zweckmäßige Anschlußzunge 11 parallel und
analog zum Halterungsbereich 10 in axialer Richtung
vom Stator weg, diese Zunge dient zum Anschluß eines
mit Anschlußsteckern 12 versehenen Motorkabels. An
der dem Steckbereich 10 gegenüberliegenden Seite der
Kontaktfahne 8 ist eine vorteilhafte Anschlußfläche
13 für die Motorwicklungsenden vorgesehen. Die dünnen
Wicklungsdrähte werden durch eine Kerbe 14 an dem dem
Stator zugekehrten Rand der Anschlußfläche 13 geführt,
während die Lötung oder Verschweißung erfolgt. Zum
Anschluß der Wicklungsenden ist es zweckmäßig, daß
die Anschlußfläche 13 der Kontaktfahne 8 sich vom tief
in den Ansätzen 6a bzw. 6b liegenden Basisbereich 9 aus in Richtung
der Motorachse vom Stator weg erstreckt, wodurch die
Lötung oder Schweißung ohne Gefahr für die Wicklungen
selbst durchgeführt werden kann. Sind die Kontaktfahnen
8 mit ihrem Halterungsbereich 10 in die Aufnahmeschlitze
7 eingesteckt, so liegt erfindungsgemäß eine derartige
Anordnung vor, daß die Kontaktfahnen 8 jeweils paarweise
in axialer Verlängerung der Nuten 2 des Stators
1 liegen. Sieht man in Richtung
der Motorachse auf den Stator, liegen die Kontakt
fahnen 8 eines jeden Paares vorteilhafterweise beidsei
tig der radial durch die Nuten 2 verlaufenden Symme
trielinie des Stators 1, so daß die Kontaktfahnen eines
jeden Paares zueinander parallel sind. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, daß die beiden Endbereiche,
also Halterungs- und Anschlußbereich 10, 13, jeweils
von dieser gedachten Symmetrielinie weg nach außen
abgewinkelt sind. Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn
die Statorwicklungs-Anschlußflächen 13 jeweils schräg
nach innen, d. h. in Richtung des Statorzentrums, abge
winkelt sind. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß jede Kontaktfahne 8 derart in einer der Aufnahme
öffnungen 7 sitzt, daß der Steckbereich 10 völlig ver
senkt in den Ansätzen 6 sitzt und die Oberkante der
Anschlußzunge 11 etwa auf der gleichen Höhe mit eben
diesen Ansätzen 6 liegt.
Die beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung der Kontakt
fahnen 8 in Verbindung mit dem versenkten Sitz in
den Ansätzen 6 ist von größter Wichtigkeit für eine
Anschlußsteckerbindung bei einem Außenläufermotor,
da durch die innerhalb der Stirnisolationsschäfte
des Statorblechpaketes untergebrachten Lagerelemente
sowie durch die den Stator umschließende Außenläufer
glocke einerseits und durch den Motorflansch anderer
seits äußerst beengte räumliche Verhältnisse vorliegen.
Insbesondere wurden durch die erfindungsgemäße Gestaltung
und durch den Sitz der Kontaktfahnen 8 die Probleme
bei der Einhaltung der vorbeschriebenen Sicherheits
abstände überwunden.
Besteht der Motorflansch bzw. das den Flansch bildende
Geräteteil aus Metall, so ist erfindungsgemäß eine isolierende
Wickelkopfabdeckkappe 15 (Fig. 4) vorgesehen, die mit ihrer
zentralen Mittelöffnung 16 am Stirnisolationsschaft
5 befestigt wird. Dabei umgreift der zylinderförmige
Ansatz der Mittelöffnung 16 entweder den Stirnisolations
schaft 5 von außen, oder er greift in einer anderen vorteilhaften
Ausführung in den Innenraum des Stirnisolationsschaftes
5 ein. In beiden Fällen wird die Abdeckkappe 15 vorteil
hafterweise im Bereich des Stirnisolationsschaftes
5 durch Verstemmen, Verschweißen, Verkleben o. dgl.
fixiert. Erfindungsgemäß weist die Wickelkopf-Abdeckkappe 15
eine Anschlußöffnung 17 auf, durch die die Steckver
bindung zwischen Anschlußstecker 12 und Anschlußzunge
11 der Kontaktfahne 8 erfolgen kann. Bei Verwendung
eines Motorflansches aus einem Isolierwerkstoff kann
die Abdeckkappe 15 entfallen.
In Fig. 5 ist ein Motorflansch 18 nach der Erfindung dargestellt,
der mit Schrauben durch die Bohrungen 19 und durch
die Mittelöffnung 16 der Abdeckkappe 15 hindurch an
dem Stator 1 befestigt ist. Dieser Motorflansch sowie
auch andere Ausführungsformen desselben weisen vorteil
hafterweise im Bereich der Kontaktfahne 8 eine Anschluß
öffnung 20 auf, durch die analog zur Abdeckkappe 15
die Motoranschlußlitzen geführt werden können.
Der Anschluß des Motors kann nach der Montage aller
beschriebenen Motorteile erfolgen, indem die Anschluß
stecker 12 durch die Öffnungen 17, 20 im Motorflansch
18 und in der Abdeckkappe 15 auf die Anschlußzungen
11 aufgesteckt werden. Hierbei wird bei Auftreten einer
in Richtung des Kabels wirkenden Zugkraft das Abziehen
des Steckers 12 von der Anschlußzunge 11 dadurch ver
hindert, daß der Steckbereich 12a und der Klemmbereich
12b des Anschlußsteckers 12 rechtwinklig zueinander
angeordnet sind, und daß der Klemmbereich 12b mit der
angeklemmten Motorlitze 12c in radialer Richtung vom
Stator weggeführt wird. In Verbindung mit der o.a.
beschriebenen Verankerung der Kontaktfahne 8 am Stator
1 ergibt sich so eine gute Zugentlastung der Verbindungs
stelle zur Vermeidung von Drahtbrüchen des dünnen,
empfindlichen Wicklungsdrahtes.
Ein in Fig. 7 dargestellter Deckel 21 verschließt die
Öffnung im Motorflansch 18, so daß eine Berührung der
Steckkontakte sowie ein Eindringen von Fremdgegenständen
in den Anschlußbereich ausgeschlossen ist.
Durch die vorteilhafte Ausführung des beschriebenen
Außenläufermotors ist es auch möglich, spannungsumschalt
bare Wicklungen vorzusehen. Dadurch, daß an beiden
Stirnseiten des Stators jeweils zwei Ansätze 6 mit
wiederum je zwei Aufnahmeöffnungen 7 vorhanden sein
können, werden bis zu vier Anschlußverbindungen
ermöglicht. Die zusätzlich erforderlichen Motoranschluß
litzen werden dann allerdings nicht mehr von außen
steckbar zugeführt, sondern an den jeweiligen Kontaktfahnen
8 angelötet und direkt über den Wickelkopf zur Anschluß
seite geführt.
Claims (22)
1. Elektro-Außenläufermotor, bestehend aus einem Stator mit
einem Statorblechpaket und in Nuten eingelegten Wicklungen
sowie aus einem Rotor, wobei der Stator auf einer Stirn
seite an einem Motorflansch befestigt und der Rotor als den
Stator einseitig etwa bis zum Motorflansch umschließende
Außenläuferglocke ausgebildet ist, und wobei Enden der Sta
torwicklungen innerhalb des Motors mit einem durch eine An
schlußöffnung des Motorflansches geführten Motoranschluß
kabel verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung der Enden der Statorwicklungen (3) mit Leitern
(12c) des Motoranschlußkabels über Steckverbindungen er
folgt, wobei erste Kontaktteile (8) in einem durch die An
schlußöffnung (20) des Motorflansches hindurch zugänglichen
Bereich einer zwischen dem Statorblechpaket und den
Statorwicklungen (3) befindlichen Isolierung gehaltert und
mit den Enden der Statorwicklungen (3) verbunden sind, und
wobei zweite Kontaktteile (12) mit den Leitern (12c) des
Motoranschlußkabels verbunden und mit den ersten Kontakt
teilen (8) steckverbindbar sind, wobei zum Abdecken des
Anschlußbereichs ein die Anschlußöffnung (20) des Motor
flansches (18) verschließender Deckel (21) vorgesehen ist.
2. Außenläufermotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Isolierung des Stators gehalterten, ersten
Kontaktteile als Kontaktfahnen (8) und die zweiten
Kontaktteile als Anschlußstecker (12) ausgebildet
sind.
3. Außenläufermotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Kontaktfahne (8) einen sich in radialer Richtung des
Stators erstreckenden Basisbereich (9) aufweist, der
an seinem dem Statormittelpunkt zugewandten Ende in
einen zu ihm rechtwinklig, in axialer Richtung vom
Stator weg angeordneten Halterungsbereich (10) über
geht und im Mittelbereich eine zu diesem Halterungs
bereich (10) parallele, sich ebenfalls in Richtung der
Motorachse und vom Stator weg erstreckende Anschluß
zunge (11) trägt, auf die einer der Anschlußstecker
(12) aufsteckbar ist, und deren anderer Endbereich
eine Anschlußfläche (13) für eines der Enden der
Statorwicklungen (3) bildet.
4. Außenläufermotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Halterungsbereich (10) jeder Kontaktfahne (8) in einer
Draufsicht in Richtung der Motorachse gesehen einen
mehrmals abgewinkelten Querschnitt aufweist.
5. Außenläufermotor nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
zum Anschluß der Statorwicklungen (3) die Anschluß
fläche (13) vom tief in Ansätzen (6a bzw. 6b) der
Isolierung liegenden Basisbereich (9) aus in Richtung
der Motorachse vom Stator weg erstreckt.
6. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfahnen (8) jeweils paarweise in den Nutöffnun
gen (2) des Stators (1) derart angeordnet sind, daß
sie sich in einer Stator-Draufsicht in Richtung der
Motorachse beidseitig einer gedachten, durch die Nuten
verlaufenden, radialen Symmetrielinie in geringem Ab
stand voneinander und parallel zueinander befinden,
und jeweils beide Endbereiche jeder Kontaktfahne (8)
eines Kontaktfahnenpaares, d. h. sowohl Halterungs
bereich (10) als auch Anschlußbereich (13), von dieser
gedachten Symmetrielinie weg abgewinkelt sind, und
außerdem jede Statorwicklungs-Anschlußfläche (13)
jeweils schräg nach innen, in Richtung des Stator
zentrums, abgewinkelt ist.
7. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Statorwicklungs-Anschlußflächen (13) an ihrem dem
Stator (1) zugekehrten Rand jeweils mit einer Kerbe
(14) zur Führung der Wicklungsdrähte während des Löt-
und Schweißvorganges versehen sind.
8. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Anschlußstecker (12) mit einem auf eine der
Anschlußzungen (11) aufsteckbaren Steckbereich (12a)
und einem mit dem Leiter (12c) des Anschlußkabels
verbundenen Klemmbereich (12b) ausgebildet ist, wobei
zur Zugentlastung der Steckbereich (12a) und der
Klemmbereich (12b) des Anschlußsteckers (12) recht
winklig zueinander angeordnet sind.
9. Außenläufermotor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmbereich (12b) mit dem angeklemmten Anschlußleiter
(12c) in radialer Richtung vom Stator weg zeigt.
10. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Isolierung der Statorwicklung (3) gegenüber dem
Statorblechpaket letzteres sowohl stirnseitig als auch
innerhalb der Nuten (2) vollständig mit einer Kunst
stoffschicht umgeben ist.
11. Außenläufermotor nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an
stirnseitigen Wandungen (4) der isolierenden Kunst
stoffschicht beidseitig des Statorblechpaketes je ein
Stirnisolationsschaft (5) zur Aufnahme von Lagerele
menten und zur Isolation der Statorwicklungen (3)
gegen ein Lagertragrohr angeordnet ist.
12. Außenläufermotor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Seiten des Stirnisolationsschaftes (5) je zwei
sich diametral gegenüberliegende Isolierungs-Ansätze
(6a, 6b) vorgesehen sind, deren Mittelachse in radialer
Richtung auf die Nutöffnungen (2) hin ausgerichtet
ist.
13. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
in jedem Ansatz (6a, 6b) zwei in geringem Abstand
nebeneinanderliegende Aufnahmeschlitze (7a, 7b) zur
Halterung je einer Kontaktfahne (8) befinden, wobei
sich diese Aufnahmeschlitze in axialer Richtung in die
Ansätze (6a, 6b) hinein erstrecken, in Richtung der
Motorachse sowie in radialer Richtung geöffnet sind
und in ihrem Querschnitt an den Querschnitt der Hal
terungsbereiche (10) der Kontaktfahnen (8) angepaßt
sind.
14. Außenläufermotor nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfahnen (8) mit ihrem Halterungsbereich (10) in
Richtung der Motorachse in die Aufnahmeschlitze (7a,
7b) einsteckbar sind.
15. Außenläufermotor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß im
eingesteckten Zustand der Kontaktfahnen (8) jeweils
der Halterungsbereich (10) völlig versenkt in den An
sätzen (6a, 6b) sitzt und die Oberkante der sich in
axialer Richtung erstreckenden Anschlußzunge (11) etwa
in der Höhe der Ansätze (6a, 6b) liegt.
16. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
gekennzeichnet durch eine isolie
rende Wickelkopf-Abdeckkappe (15), die kreisförmig
ausgeführt und mit einer zentralen Mittelöffnung (16)
zur Halterung am Stirnisolationsschaft (5) und zur
Durchführung von Lagerelementen versehen ist.
17. Außenläufermotor nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zylinderförmiger Ansatz der zentralen Mittelöffnung
(16) der Abdeckkappe (15) den Stirnisolationsschaft
(5) außen übergreift.
18. Außenläufermotor nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zylinderförmiger Ansatz der zentralen Mittelöffnung
(16) der Abdeckkappe (15) in den Innenraum des Stirn
isolationsschaftes (5) eingreift.
19. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wickelkopf-Abdeckkappe (15) am Stirnisolationsschaft
(5) durch Verstemmen, Verkleben oder Verschweißen zu
befestigen ist.
20. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Anschluß des Motoranschlußkabels die Abdeckkappe (15)
im Bereich der Kontaktfahnen (8) mit einer etwa recht
eckförmigen Öffnung (17) versehen ist.
21. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Motorflansch (18) am Stator (1) mittels durch Bohrun
gen (19) und durch die Mittelöffnung (16) der Abdeck
kappe (15) in Gewindebohrungen des Lagertragrohres
eingreifende Schrauben befestigt ist.
22. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußöffnung (20) des Motorflansches (18) und der
diese verschließende Deckel (21) rechteckförmig aus
gebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3447826A DE3447826C2 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Elektro-Außenläufermotor |
US06/808,040 US4707627A (en) | 1984-12-29 | 1985-12-12 | External rotor motor with connecting plug connection |
FR8519250A FR2575614B1 (fr) | 1984-12-29 | 1985-12-26 | Moteur electrique a induit exterieur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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