DE69833155T2 - Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator - Google Patents

Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator Download PDF

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Ltd Hidetoshi Nitta Works Sawa. Elec. Co Nitta-gun Hirano
Ltd Masayuki Nitta Works Sawa. Elec. Co. Nitta-gun Totsuka
Tsutomu 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Hirano
Motohiro 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Shimizu
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K3/00Details of windings
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/40Structural association with grounding devices

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Multipolgenerator vom Außenrotortyp mit einer Mehrzahl von Wicklungen, welche um eine große Anzahl von um einen Außenumfang eines Statorkerns durch eine Spule vorgesehenen vorstehenden Polen gewickelt sind, einer Mehrzahl von Befestigungsröhrenabschnitten, welche integral an der Spule derart vorgesehen sind, dass sie den Statorkern über entgegengesetzte Enden des Statorkerns hinweg durchsetzen, sowie eine Mehrzahl von Anschlusselementen, welche aus einem leitfähigen Metall hergestellt sind und in den Befestigungsröhrenabschnitten derart befestigt sind, dass ihre entgegengesetzten Enden von den Befestigungsröhrenabschnitten vorstehen, wobei jede Wicklung mit einem Ende der Anschlusselemente verbunden ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung bei der Struktur der Verbindung der Wicklung mit einem Ende des Anschlusselements.
  • 2. BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN HINTERGRUNDS
  • Ein derartiger Multipolgenerator vom Außenrotortyp ist bereits aus der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 9-93849 und dgl. bekannt, bei der die Wicklung durch Löten mit dem einen Ende des Anschlusselements verbunden ist.
  • Es ist allgemein üblich, dass ein sogenannter Magnetdraht, dessen Außenumfang mit einer Isolierhaut bedeckt ist, als Wicklung verwendet wird. Bei einem Multipolgenerator vom Außenrotortyp, der derart entworfen ist, dass Wicklungen mit Anschlusselementen durch Löten verbunden sind, wie bei dem obigen bekannten Multipolgenerator vom Außenrotortyp, ist ein Vorgang zum Abziehen der Isolierhaut des Magnetdrahts vor dem Löten erforderlich, was zu einem komplizierten Vorgang zum Verbinden der Wicklungen mit den Anschlusselementen führt und zu einer erhöhten Anzahl von Schritten des Verbindungsvorgangs führt.
  • Die EP-A-740397 offenbart eine Wicklungsverbindungsstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wicklungsverbindungsstruktur in einem Multipolgenerator vom Außenrotortyp bereitzustellen, bei der der Vorgang zum Verbinden der Wicklungen mit den Anschlusselementen erleichtert ist und die Anzahl von Schritten des Verbindungsvorgangs verringert ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wicklungsverbindungsstruktur bei einem Multipolgenerator vom Außenrotortyp vorgesehen, umfassend eine Mehrzahl von Wicklungen, die um eine große Anzahl von vorstehenden Polen gewickelt sind, welche um einen Außenumfang eines Statorkerns durch eine Spule vorgesehen sind, eine Mehrzahl von Befestigungsröhrenabschnitten, die integral an der Spule derart vorgesehen sind, dass sie den Statorkern über axial entgegengesetzte Enden des Statorkerns durchsetzen, und eine Mehrzahl von Anschlusselementen, die aus einem leitfähigen Metall hergestellt sind und in den Befestigungsröhrenabschnitten befestigt sind, wobei ihre entgegengesetzten Enden von den Befestigungsröhrenabschnitten vorstehen, wobei jede der Wicklungen mit genau einem Ende des Anschlusselementes verbunden ist, wobei jedes der Anschlusselemente einen flachen, plattenförmigen Basisabschnitt umfasst, welcher in den Befestigungsröhrenabschnitten befestigt ist, sowie einen Klemmplattenabschnitt umfasst, der seitwärts von einem Ende des Basisabschnitts vorsteht, und wobei ein Ende jeder der Wicklungen mit einem Ende des Basisabschnitts des Anschlusselementes durch Schmelzen verbunden ist, wobei der Klemmplattenabschnitt in einer solchen Weise gefaltet ist, dass das geschmolzene Ende der Wicklung zwischen dem Klemmplattenabschnitt und dem einen Ende des Basisabschnitts geklemmt ist.
  • Bei einer solchen Anordnung werden die Enden der Wicklungen in einem geschmolzenen Zustand zwischen dem Basisabschnitt und dem Klemmplattenabschnitt verbunden, indem sie mit dem Ende jeder zwischen dem Basisabschnitt des Anschlusselements und dem Klemmplattenabschnitt geklemmten Wicklung verschmelzen. Sogar die einen Magnetdraht umfassende Wicklung kann mit den Anschlusselementen ohne den Vorgang zum Abziehen der Isoierhaut verbunden werden. Daher wird der Verbindungsvorgang erleichtert und die Anzahl von Schritten des Verbindungsvorgangs kann verringert werden.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht eines Multipolgenerators vom Außenrotortyp ist,
  • 2 eine Planansicht eines Statos in einer Richtung eines Pfeils 2-2 in 1 ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 in 2 ist,
  • 4 ein Schaltbild einer Verbindung von Hauptwicklungen ist,
  • 5 ein Schaltbild einer Verbindung von Gleichstromwicklungen ist,
  • 6 ein Schaltbild einer Verbindung einer Stromquellensteuer/regelwicklung ist,
  • 7 ein Schaltbild einer Verbindung einer Zündwicklung ist,
  • 8a bis 8d Seitenansichten eines Anschlusselements sind, welche einen Verlauf der Verbindung des Anschlusselements mit der Wicklung zeigen,
  • 9 eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten wichtigen Abschnitts während eines Wicklungsverbindungsvorgangs ist,
  • 10 eine Planansicht ähnlich der 2 ist, aber gemäß einer Modifikation eines Stators,
  • 11 ein Schaltbild einer Verbindung von Hauptwicklungen ist und
  • 12 ein Schaltbild einer Verbindung von Gleichstromwicklungen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 9 erläutert. Zunächst Bezug nehmend auf 1 ist eine Hülse 4 an einem Gehäuse 1 eines Multipolgenerators vom Außenrotortyp befestigt, wobei ein Abschnitt derselben in das Gehäuse 1 vorsteht. Eine Kurbelwelle 5 einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) ist koaxial in der Hülse 4 angeordnet, wobei ein Lager 6 und eine Öldichtung 7 zwischen der Kurbelwelle 5 und der Hülse 4 angeordnet sind. Ein schüsselförmig ausgebildetes Rotorjoch 8 ist koaxial an einem Ende der Kurbelwelle 5 durch einen Bolzen 9 befestigt. Ein Magnet 10 ist an einem Innenumfang des Rotorjochs 8 gehalten und ein Kühlgebläse 11 ist an einem äußeren Umfangsrand des Rotorjochs 8 gehalten.
  • Ein Stator 12 ist an einem Ende der Hülse 4 durch ein Paar von Bolzen 13 befestigt. Der an dem Rotorjoch 8 angebrachte Magnet 10 umgibt den Stator 12 koaxial, um einen kleinen Luftspalt zwischen dem Magnet 10 und dem Stator 12 zu definieren.
  • Nun auch Bezug nehmend auf 2 und 3 weist der Stator 12 einen Statorkern 14 auf, der aus einer Mehrzahl von übereinander geschichteten Kernplatten gebildet ist. Der Statorkern 14 des Stators 12 umfasst einen ersten bis 21sten vorstehenden Pol 171 bis 1721 , welche im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sind und vorstehend im Abstand voneinander an einem Außenumfang des Kernbasisabschnitts 16 vorgesehen sind, welcher mit einer Scheibenform derart ausgebildet ist, dass er an einem mittleren Abschnitt eine Befestigungsbohrung 15 aufweist, an der ein an dem Ende der Hülse 4 vorgesehener zylindrischer Vorsprung 4a befestigt ist.
  • Die Mehrzahl von Kernplatten, welche den Statorkern 14 bilden, sind in einem gegenseitig beschichteten Zustand gehalten, weil sie teilweise mit einer aus einem Kunstharz hergestellten Spule 18 über entgegengesetzte Enden in einer Beschichtrichtung bedeckt sind. Die Spule 18 ist derart ausgebildet, dass sie den Statorkern 14 über dessen axial entgegengesetzte Enden in einer solchen Weise abdeckt, dass ein Mittelabschnitt des Kernbasisabschnitts 16 (einschließlich Punkten, an denen ein Paar von Montagebohrungen 19 angeordnet ist, durch welche das Paar von Bolzen 13 zum Koppeln des Statorkerns 14 an die Hülse 4 eingeführt sind) sowie Spitzenenden des ersten bis 21sten vorstehenden Pols 171 bis 1721 freiliegen.
  • In einem solchen Statorkern 14 sind Hauptwicklungen 20 jeweils um achtzehn 171 bis 1718 des ersten bis 21sten vorstehenden Pols 171 bis 1721 durch die Spule 18 herumgewickelt, Gleichspannungswicklungen 21 sind jeweils um den 19ten und 20sten vorstehenden Pol 1719 und 1720 durch die Spule 18 herumgewickelt, und eine Stromquellensteuer/regelwicklung 22 sowie eine Zündwicklung 23 sind um den 21sten vorstehenden Pol 1721 durch die Spule 18 herumgewickelt. Weiterhin ist ein Trennplattenabschnitt 24 zum Trennen der Stromquellensteuer/regelwicklung 22 und der Zündwicklung 23 voneinander integral an der Spule 18 an einer Stelle entsprechend dem 21sten vorstehenden Pol 1721 ausgebildet.
  • Bezug nehmend auf 4 dienen die Hauptwicklungen 20 entsprechend dem ersten bis 18ten vorstehenden Pol 171 bis 1718 dazu, eine Wechselspannung von drei Phasen bereitzustellen: eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase, und sie sind in drei Sätze von jeweils sechs Polen unterteilt. Ein Ende jedes Satzes der Hauptwicklungen 20 ist mit einem Ende jedes der drei Anschlusselemente 251 , 252 und 253 verbunden und Verbinder 271 , 272 und 273 , die einzeln mit Leiterdrähten 261 , 262 und 263 verbunden sind, sind mit anderen Enden der Anschlusselemente 251 , 252 und 253 verbunden. Neutralpunkte 28, mit denen die anderen Enden jedes Satzes der Hauptwicklungen 20 miteinander verbunden sind, sind mit einem Ende des Anschlusselements 254 verbunden, und ein Verbinder 274 , der mit einem geerdeten Leiterdraht 264 verbunden ist, ist mit dem anderen Ende des Anschlusselements 254 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 5 dienen Gleichspannungswicklungen 21 entsprechend dem 19ten und 20sten vorstehenden Pol 1719 und 1720 zur Bereitstellung einer Gleichspannung zum Laden beispielsweise einer Batterie durch Gleichrichtung derselben. Ein Ende jeder der Gleichspannungswicklungen 21 ist mit einem anderen Ende jedes der Anschlusselemente 255 und 256 verbunden, und Verbinder 275 und 276 , welche mit Leiterdrähten 265 und 266 verbunden sind, sind jeweils mit den anderen Enden der Anschlusselemente 255 und 256 verbunden. Die anderen Enden der Gleichspannungswicklungen 21 sind gemeinsam mit einem Ende eines Anschlusselementes 257 verbunden, und ein mit einem Leiterdraht 267 verbundener Verbinder 277 ist mit dem anderen Ende des Anschlusselementes 257 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 6 sind entgegengesetzte Enden der Stromquellensteuer/regelwicklung 22 jeweils mit einem Ende von Anschlusselementen 258 und 259 verbunden und Verbinder 278 und 279 , welche mit Leiterdrähten 268 und 269 verbunden sind, sind jeweils mit den anderen Enden der Anschlusselemente 258 und 259 verbunden. Wie in 7 gezeigt ist, ist ferner die geerdete Zündwicklung 23 an einem Ende mit dem anderen Ende des einen Endes eines Anschlusselementes 2510 verbunden und ein mit einem Leiterdraht 2610 verbundener Verbinder 2710 ist mit dem anderen Ende des Anschlusselementes 2510 verbunden.
  • Nun erneut Bezug nehmend auf 3 sind zehn Befestigungsröhrenabschnitte 30 integral an der Spule 18 derart vorgesehen, dass sie den Kernbasisabschnitt 16 über dessen entgegengesetzte Enden hinweg durchsetzen, so dass jeder derselben einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 ist in jedem der Befestigungsröhrenabschnitte 30 in einer solchen Weise befestigt, dass deren entgegengesetzte Enden zu entgegengesetzten Seiten von den Befestigungsröhrenabschnitten 30 vorstehen.
  • Bezug nehmend auf 8 ist jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 aus einem leitfähigen Metall hergestellt. Jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 ist in einem Zustand, in dem es nicht mit jeder der Wicklungen 20 bis 23 verbunden ist, im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und umfasst einen flachen plattenförmigen Basisabschnitt 25a, der in dem Befestigungsröhrenabschnitt 30 befestigt ist, einen Klemmplattenabschnitt 25b, der seitwärts von einem Ende des Basisabschnitts 25a vorsteht, sowie einen Verbinderanschlussabschnitt 25c, der mit dem anderen Ende des Basisabschnitts 25a zur Verbindung mit jedem der Verbinder 271 bis 2710 verbunden ist. Eine Verbindungsbohrung 31 ist in dem Verbinderanschlussabschnitt 25c ausgebildet. Der Klemmplattenabschnitt 25b ist in der Lage, zum Basisabschnitt 25a hin gefaltet zu werden, und Eingriffsausnehmungen 32 und 33, welche mit Enden der Wicklungen 20 bis 23 in Eingriff gelangen können, sind in einer Verbindung zwischen dem Klemmplattenabschnitt 25b und dem Basisabschnitt 25a und in einem Endrand des Basisabschnitts 25a vorgesehen. Die Eingriftsausnehmungen 32 und 33 sind derart ausgebildet, dass dann, wenn die Klemmplatte 25b gefaltet ist, ausreichend entgegengesetzte Bereiche in einem Ende des Basisabschnitts 25a und der Klemmplatte 25b sichergestellt werden können.
  • Beim Verbinden der Enden der Wicklungen 20 bis 23 entsprechend den An schlusselementen 251 bis 2510 werden die Anschlusselemente 251 bis 2510 jeweils in den Befestigungsröhrenabschnitten 30 befestigt, wie in 9 gezeigt ist. In diesem Fall ist jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 in jedem der Befestigungsröhrenabschnitte 30 befestigt, wobei ein relativ großer Vorsprungsbetrag von den ersten Befestigungsröhrenabschnitten 30 benachbart einem Ende derselben, d.h. benachbart dem Klemmplattenabschnitt 25b, vorhanden ist. Danach wird in einem Zustand, in dem die Enden der Wicklungen 20 bis 23 in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 32 und 33 gebracht sind, wie in 8b gezeigt ist, der Klemmplattenabschnitt 25b gefaltet, wie in 8c gezeigt ist, so dass die Wicklungen 20 bis 23 zwischen dem Klemmplattenabschnitt 25b und einem Ende des Basisabschnitts 25a geklemmt werden, oder in einem Zustand, in dem die Enden der Wicklungen 20 bis 23 zwischen den zuvor gefalteten Klemmplattenabschnitt 25b und das eine Ende des Basisabschnitts 25a eingeführt sind, während sie in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 32 und 33 gebracht werden, das Ende jeder der Wicklungen 20 bis 23 elektrisch mit einem Ende jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 durch Schmelzen verbunden, wie in 8d gezeigt ist, während das eine Ende des Basisabschnitts 25a und der Klemmplattenabschnitt 25b derart gedrückt werden, dass sie zueinander hinbewegt werden.
  • In einem Zustand, in dem die elektrische Verbindung der entsprechenden Wicklungen 20 bis 23 zu einem Ende jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 fertiggestellt ist, wird jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 von seinem einen Ende in jeden der Befestigungsröhrenabschnitte 30 geschoben. In einem Zustand, in dem die anderen Enden der Anschlusselemente 251 bis 2510 von den Befestigungsröhrenabschnitten 30 vorgestanden sind und das eine Ende jedes Anschlusselementes 251 bis 2510 durch eine Aufspannvorrichtung (nicht gezeigt) oder dgl. gehalten worden sind, werden die Verbinder 271 bis 2710 in einer eingeführten Weise mit den Verbinderanschlussabschnitten 25c an den anderen Enden der Anschlusselemente 251 bis 2510 verbunden.
  • Der Stator 12 ist an der Kurbelwelle 4 derart angebracht, dass ein Ende jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 , das heißt das Ende, mit dem jede der Wicklungen 20 bis 23 verbunden ist, dem Rotorjoch 8 zugewandt ist. Wenn die Enden der Wicklungen 20 bis 23, die mit den Anschlusselementen 251 bis 2510 verbunden sind, zu dem Rotorjoch 8 hin gebogen werden, existiert die Möglichkeit, dass sie in Kontakt mit dem Rotorjoch 8 gebracht werden. Weiterhin stehen die einen Enden der Anschlusselemente 251 bis 2510 in einem relativ großen Betrag von den Befestigungsröhrenabschnitten 30 vor, wenn sie mit den Wicklungen 20 bis 23 verbunden werden, und werden in die Röhrenabschnitte 30 nach Vervollständigung der Verbindung mit den Wicklungen 20 bis 23 geschoben. Nach Beendigung des Einschiebens der einen Enden der Anschlusselemente 251 bis 2510 in die Befestigungsröhrenabschnitte 30 existiert eine Möglichkeit, dass die Enden der Wicklungen 20 bis 23 gelockert werden. Daher sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 34 integral an der Spule 18 an einer Stelle vorgesehen, um eine Endfläche des Statorkerns 14 abzudecken. Da die Enden der aufgrund des Schiebens der Anschlusselemente 251 bis 2510 in die Befestigungsröhrenabschnitte 30 gelockerten Wicklungen 20 bis 23 jeweils um die Vorsprünge 34 gewickelt sind, wird das Biegen der Enden der Wicklungen 20 bis 23 zu dem Rotorjoch 8 hin vermieden und das Rotorjoch 8 ist in der Nähe des Stators 12 angeordnet. Daher kann der Multipolgenerator vom Außenrotortyp kompakt hergestellt sein.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben. Jedes der Anschlusselemente 251 bis 2510 enthält den flachen, plattenförmigen Basisabschnitt 25a, der in den Befestigungsröhrenabschnitten 30 der Spule 18 befestigt ist, und den Klemmplattenabschnitt 25b, der seitwärts von einem Ende des Basisabschnitts 25a vorsteht. In dem Zustand, in dem der Klemmplattenabschnitt 25b in einer solchen Weise gefaltet ist, dass die Wicklungen 20 bis 23 zwischen dem Klemmplattenabschnitt 25b und einem Ende des Basisabschnitts 25a geklemmt sind, werden die Enden der Wicklungen 20 bis 23 mit einem Ende der Anschlusselemente 251 bis 2510 durch Schmelzen verbunden. Daher werden die Enden der Wicklungen 20 bis 23 in einer geschmolzenen Weise zwischen dem Basisabschnitt 25a und dem Klemmplattenabschnitt 25b verbunden. Sogar wenn die Wicklungen 20 bis 23 aus einem Magnetdraht hergestellt sind, können daher die Enden der Wicklungen 20 bis 23 mit den Anschlusselementen 251 bis 2510 ohne einen Vorgang zum Abziehen einer Isolierhaut verbunden werden. Daher wird der Verbindungsvorgang erleichtert und die Anzahl von Schritten beim Verbindungsvorgang kann verringert werden.
  • 10 bis 12 zeigen eine Modifikation des Stators, wobei Abschnitte oder Komponenten, die denjenigen der obigen Ausführungsform entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Bei diesem Stator 12' sind elf Befestigungsröhrenabschnitte 30 (siehe 9) integral an einer Spule 18 derart vorgesehen, dass sie einen Kernbasisabschnitt 16 eines Statorkerns 14 über entgegengesetzte Enden des Kernbasisabschnitts 16 durchsetzen, so dass jeder derselben einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Anschlusselemente 251 bis 2511 sind in den Befestigungsröhrenabschnitten 30 befestigt.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist ein Ende jedes der drei Sätze von Hauptwicklungen 20, die jeweils sechs Hauptwicklungen 20 umfassen, mit einem Ende jedes von drei Anschlusselementen 251 , 252 und 253 verbunden, und Verbinder 271 , 272 und 273 , die individuell mit Leiterdrähten 261 , 262 und 263 verbunden sind, sind jeweils mit den anderen Enden der Anschlusselemente 251 , 252 und 253 verbunden. Die anderen Enden der Hauptwicklungen 20 jedes Satzes sind jeweils mit einem Ende jedes der Anschlusselemente 254 , 257 und 2511 verbunden und ein Verbinder 274 ' , der mit einem geerdeten Leiterdraht 264 verbunden ist, ist mit den anderen Enden der Anschlusselemente 254 , 257 und 2511 verbunden.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist ein Ende jedes eines Paars von Gleichstromwicklungen 21 mit einem Ende jedes von Anschlusselementen 255 und 256 verbunden, wobei deren andere Enden miteinander verbunden sind.
  • Sogar bei dieser Modifikation kann ein ähnlicher Effekt wie derjenige der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht werden.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Modifikationen ge macht werden können, ohne von dem Rahmen der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (1)

  1. Wicklungsverbindungsstruktur für einen Multipolgenerator vom Außenrotortyp, umfassend eine Mehrzahl von Wicklungen (2023), die um eine große Anzahl von vorstehenden Polen (171 1721 ) gewickelt sind, welche um einen Außenumfang eines Statorkerns (14) durch eine Spule (18) vorgesehen sind, eine Mehrzahl von Befestigungsröhrenabschnitten (30), die integral an der Spule (18) derart vorgesehen sind, dass sie den Statorkern (14) über axial entgegengesetzte Enden des Statorkerns (14) durchsetzen, und eine Mehrzahl von Anschlusselementen (251 2510 ), die aus einem leitfähigen Metall hergestellt sind und in den Befestigungsröhrenabschnitten (30) befestigt sind, wobei ihre entgegengesetzten Enden von den Befestigungsröhrenabschnitten (30) vorstehen, wobei jede der Wicklungen (20) mit genau einem Ende des Anschlusselementes (251 2510 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Anschlusselemente (251 2510 ) einen flachen, plattenförmigen Basisabschnitt (25a) umfasst, welcher in den Befestigungsröhrenabschnitten (30) befestigt ist, sowie einen Klemmplattenabschnitt (25b) umfasst, der seitwärts von einem Ende des Basisabschnitts (25a) vorsteht, und dass ein Ende jeder der Wicklungen (2023) mit einem Ende des Basisabschnitts (25a) des Anschlusselementes (251 2510 ) durch Schmelzen verbunden ist, wobei der Klemmplattenabschnitt (25b) in einer solchen Weise gefaltet ist, dass das geschmolzene Ende der Wicklung (2023) zwischen dem Klemmplattenabschnitt (25b) und dem einen Ende des Basisabschnitts (25a) geklemmt ist.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KAKINUMA, SEIICHI, C/O NITTA WORKS SAWA. ELEC. CO.

Inventor name: HIRANO, HIDETOSHI, C/O NITTA WORKS SAWA. ELEC. CO.

Inventor name: TOTSUKA, MASAYUKI, C/O NITTA WORKS SAWA. ELEC. CO.

Inventor name: HIRANO, TSUTOMU, 4-1, CHUO 1-CHOME, WAKO-SHI, SAIT

Inventor name: SHIMIZU, MOTOHIRO, 4-1, CHUO 1-CHOME, WAKO-SHI, SA

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