DE2235530A1 - Stator, insbesondere fuer elektromotoren - Google Patents
Stator, insbesondere fuer elektromotorenInfo
- Publication number
- DE2235530A1 DE2235530A1 DE19722235530 DE2235530A DE2235530A1 DE 2235530 A1 DE2235530 A1 DE 2235530A1 DE 19722235530 DE19722235530 DE 19722235530 DE 2235530 A DE2235530 A DE 2235530A DE 2235530 A1 DE2235530 A1 DE 2235530A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- pins
- winding
- plug
- stator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/522—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Dr.R./P./Ro. . - I2.7.I972
14 819/820
Vorwerk & Co.
Elektrowerke KG . ·
56 Wupperta-Barmen Mühlenweg 17 ~ 37
Stator, insbesondere für Elektromotoren.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stator, insbesondere
für Elektromotoren, bei dem die Enden der Statorwicklungen im Bereich querseitig des Statorpaketes durch neben dem
Wickelkopf vorstehende Stifte gefesselt und mit den Anschlußleitungsenden verbunden sind.
30988 5/0811
14 819/820 12.7.1972
Statoren von Elektromotoren werden überwiegend durch eine
Folge aufwendiger manueller Arbeiten gefertigt. Im'allgemeinen
wird dabei so verfahren, daß die Statorspulen auf
te
Schablonen gewickelt .und anschließend von Hand in die Statornuten
eingelegt werden. Es erfolgt dann das Verschalten der Spulenenden von Hand und meistens noch ein Preßvorgang, der
alle Spulen in die gewünschte Lage bringt. Diese sehr aufwendige, mühevolle Fertigung wurde auch bereits teilautomatisiert.
So wurden Statorwickelmaschinen bekannt, die einen Teil der manuellen Arbeit einsparen. Auf diesem
Gebiet, unterscheidet man Statorwickelmaschinen, die die Spulen auf Schablonen wickeln und den Einlegevorgang über
zusätzliche Vorrichtungen automatisieren und solche Wickelmaschinen, die die Wickeldrähte direkt in die Statornuten
mit einem düsenartigen Wickelfinger einlegen. Letztere Wickelart ist vornehmlich bei Motoren mit ausgeprägten
Polen, wie zwei- und vierpoligen Universalmotoren und Spaltpolmotoren bevorzugt. Es lassen sich äußerst geringe
Wickelzeiten erreichen. Nachteilig an diesen Maschinen ist
309885/081 1
m 819/830 12.7.1972 >
jedoch, daß sich Anfang und Ende der Y/icklung nicht exakt
festlegen lassen. Dadurch muß der Stator vrieder in die Hand
genommen werden, un diese Enden in zeitraubender Arbeit zu
befestigen, su verschalten und mit den entsprechenden-Anschlußleitungsenden
zu verbinden. Unter Beachtung der Tatsache, daß z. F3. zweipolige Universalmotoren von ca. 50 bis 8OO VJatt
bei 220 Volt als Spannung bereits in 15 bis 30 Sekunden gev:iekelt
vrerden können, beanspruchen die vorgenannten Anschluß-
und dgl. Arbeiten ein vielfaches dieser Zeit, so daß der aus der Teilautomatisierung zu ziehende llutzen praktisch wieder
aufgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen heute mehr in dem Festlegen
und Verschalten der Statorspulenanschlüsse liegenden Engpaß zu beseitigen und auch diesbezüglich eine vollautomatische
Massenfertigung entsprechender Motoren zu ermöglichen,
Gelöst v:ird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
?ie ünteransprüchc stellen eine vorteilhafte Weiterbildung
dieser erfindun^stemäßen Lösung dar.
309 885/0811
11 819/820 12.7.1972
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine auch bezügliche des Festlegens und Verschaltens der Statorwicklungsanschlüsse ermöglichte
vollautomatische Fertigung gegeben. Die diese Verbindung zwischen dem Wicklungsdraht und den zu- und abführenden
Anschlußleitungen dienenden Stifte lassen sich äußerst präzise, d. h. auf 1/10 mm genau positionieren, so daß sie eine ganz
bestimmte Lage und Stellung zum Wickelfinger in unmittelbarer Nähe der Wickelnuten des Statorpakets einnehmen. Die aus leitfähigem
Material gefertigten, vorzugsweise auch rohrförmigen Stifte sind in Isolationsstopfen eingelassen. Letztere
werden in am Statorpaket beim AusstanzVorgang mitberücksichtigte
Löcher eingesetzt. Die Löcher sind in der zu erwartenden Anzahl der Anschlüsse vorgesehen. Das "Fleisch"
für diese Löcher ist von Abschnitten der einzelnen Statorbleche gebildet, die an sich ohnehin zum Abfallgitter
zählen, so daß durch die Perforation keine ins Gewicht fallende Schwächung des magnetischen Jochflusses auftritt.
Die in die Löcher des paketierten Stators eingebrachten Isolationsstopfen sind diesem Stator im Preßsitz zugeordnet.
Die aus der Vielschichtigkeit dieses Pakets
309885/08 1 1
"- ■ ■ 14 819/820 12.7.1972
resultierende relativ rauhe Lochwandung trägt zur weiteren Fesselung der eingetriebenen Stopfen bei. Ein im Bereich
seines oberen Endes ggfs. materialeinheitlich angeformter, radial ausladender Auflagebund bringt die'vorgeschriebenen
Abstände von Anschlußstift zum Statorblech und gewährt gleichzeitig eine für sämtliche Stopfen gleiche Einstecktiefe,
so daß ihre das Wickeldrahtende aufnehmenden Enden auch in Höhenrichtung exakt lagefixiert sind. Diese Einsteckenden
weisen eine Verjüngung auf, wodurch das Eintreiben erleichtert ist. Die in den zentralen Steckiöchern der hülsenförmigen
Isolationsstopfen verankerten Stifte werden auch ihrerseits durch den Preßsitz radial wie auch axial festgelegt. Die Hülsenform
des Stiftes läßt im übrigen günstige Variationen hinsichtlich der Verankerungsmethode <5es mit .ihm zu verbindenden
Wicklungsdrahtes zu. Durch Abplatten des Stiftes kann dieser in günstiger Weise an seinem freien Ende zu einer Lotfahne ge-,
staltet sein. Die Lotfahne weist gleichzeitig Einsteckschlitze
für den Wickeldraht auf. Das freistehende Ende des Stiftes kann aber auch einen Winkelschlitz besitzen. Zum sicheren Einfangen
können die eintrittsseitigen Enden der Schlitze aufge- — weitet sein» Vor allem zufolge der weiteren baulichen Maßnahme,
daß der Auflagebund bzw. -kragen über das Maß der verbreiterten
309885/081 1
14 819/820 12.7.1972
Enden dieser Stifte ausladet, lassen sich rohrförmige Werkzeuge zum Eintreiben des Stopfens einsetzen, so daß die
der Verbindung dienenden Enden nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere die Möglichkeit der exakten Positionierung der
Anschlüsse macht den Stator geeignet für die V/eiterverarbei- tung in Folgeautomaten, die z. B. die Anschlüsse verschweißen,
verlöten, mit Litzen versehen und schließlich, sogar den Durchgang der Spulen prüfen können usw.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung
sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgerüstetes
Statorpakte mit in strichpunktierten Linien angedeuteter Wicklung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 Variationen der Stiftausbildung.
3 0 9885/0811
14 819/320 12.7.1972
Das Statorpaket 1 besteht aus einer Anzahl deckungsgleich einander zugeordneter, gleichförmiger Blechzuschnitte 2.
Diese weisen einen zentralen Raum 3 zur Unterbringung des nicht näher dargestellten Rotors auf. Beim Stanzvorgang
sind des weiteren symmetrisch zur Mittelebene x<-x
liegende Wickelnuten 4 berücksichtigt, derart, daß jochartig in den Mittelraum ragende, den Wickelkopf bildende Vorsprünge
5 stehen bleiben, deren Enden eine Rundung 6 aufweisen. Auch der Nutengrund ist jochseitig bei 7 gerundet.
Die mit dem Wickelfinger eines nicht näher dargestellten Automaten unmittelbar in die Nuten 4 eingewickelten
Wicklungen sind mit 8 bezeichnet.
Dem Stator sind in Nähe der Wicklungen 8 liegende Stifte zugeordnet. Diese dienen zur Verbindung der freien Enden
10 und 11 dieser Wicklung. Zu Beginn des Aufwiekelvorgangs
legt der Wickelfinger einige Windungen um diesen Stift 9 (Form der Zuordnung nach Fig. 2), um daran anschließend
den weiterführenden Drahtabschnitt dem Wickelkopf bzw.
Joch 5 zwecks Bildung der Wicklung 8 zuzuführen. Das andere
3098 85/08 11
14 819/820 12.7.1972
Ende 11 wird anschließend vom Wickelfinger um den anderen Stift 9 gewunden. In einem anschließenden Automatenschritt
erfolgt dann die Zuordnung der entsprechenden Anschlußleitung, wobei der Stift 9 als Verbindungselement auftritt.
Die Stifte 9 sitzen in aus Kunststoff od. dgl. gefertigten Isolationsstopfen 12. Letztere sind in Löcher 13 des Statorpakets
1 preßsitzartig eingetrieben. Der Stift 9 selbst sitzt in einem zentralen Steckloch 14. Durch die dem Material
innewohnende Elastizität ist mit Eintreiben des Isolationsstopfens 12 gleichzeitig der einsteckende Stift 9 gefesselt,
d. h. sowohl axial wie auch radial festgelegt. Die Einstecktiefe der Stopfen ist anschlagbegrenzt. Zur Anschlagbegrenzung
dient ein dem Isolationsstopfen angeformter Auflagekragen 15 in Form eines Ringbundes. Dieser ist von solcher Breite,
daß er über das Maß der bei einigen Varianten verbreiterten befestigungsseitigen Enden 9' der Stifte 9 hinausragt. Das
einsteckseitige Ende des Stopfens 12 ist randseitig gebrochen, so daß eine das Einsetzen dieses Stopfens 12 erleichternde
Verjüngung 16 erzielt ist.
309885/081 1
Ik 819/820 12.7.1972
Das Statorpaket ist an entsprechend vielen Abschnitten wie Spulenanschlüsse vorhanden sein müssen, für die Bildung der
Löcher 13 verbreitert. Die entsprechende Verbreiterung ist an den Stellen vorgenommen, die ohnehin normalerweise zum
Abfallgitter der ausgestanzten Bleche zählen. Die Auswärts- - Verlagerung der Löcher ist im übrigen derart, daß weder
eine Schwächung des Joches gegeben ist, noch die Stifte 9 in einem den Wickelvorgang beeinträchtigende Abstand zur
Spule 8 stehen.
Die Stifte 9 können eine unter Beachtung der Arbeitsweise des Wickelautomaten optimal günstige Ausgestaltung aufweisen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann es sich um einen einfachen Stift, sogar beliebigen Durchmessers handeln, d. h. der
einsteckende Teil ist im Durchmesser entsprechend dem freistehenden Ende 9'·
Bei der Varianten gemäß Fig. 3 ist das freistehende Stiftende
91 zu einer Fahne 18 abgeplattet. Letztere weist einen
geneigt zur Erstreckungsrichtung des Stiftes liegenden Einhakschlitz 19 auf, der von einer eintrittsseitigen Verbreiterung
20 .ausgehend, auf seinem wesentlichen Längenabschnitt auf
309885/0811
im 819/820 12.7.1 972
/0
die Breite des Drahtendes 10 bzw. 11 reduziert ist, derart, daß eine klemmende Festlegung vorliegt. Das eintrittsseitige
Ende 911 des hier als Flachstecker ausgebildeten Steckstiftes
9 ist zugespitzt. Oberhalb der fahnenseitigen Klemmstelle für das Wickeldrahtende IO bzw. 11 ist ein Lötloch 21 für
das nicht näher dargestellte Anschlußleitungsende vorgesehen.
Fig. 1I zeigt eine weitere Variante. Hier ist zur Fertigung
des Steckstiftes 9 eine am freien Ende 9' abgeplatte Hülse unterschiedlichen Durchmessers verwendet. Während der untere
Abschnitt des freien Endes zum Aufwickeln des freien Drahtendes 10 bzw. 11 dient, können die durch die Abplattung
dieses Hülsenabechnittes erzielten, diametral einander gegenüberliegenden
Fahnen als Lötfahnen oder Flachsteckhülse für das Anschlußleitungsende dienen. Der zentral liegende, durch
die Fahnenbildung querschnittsreduzierte Hülsenabschnitt kann aber auch zur Steckzuordnung dieses zu befestigende
Anschlußleitungsendes Verwendung finden.
309885/081 1
14 819/820 12.7.1972
Die Variante gemäß Pig. 5 greift auch auf eine Hülse abgestuften Durchmessers zurück. Das querschnittsgrößere, freie
Ende weist einen Längsschlitz 22 auf, der einen bogenförmigen Auslauf 23 besitzt, in dem das Ende 10 bzw. 11 gefesselt wird.
Bei der .Ausgestaltung^gemäß Fig. 6 handelt es sich um einen
Stift entsprechend dem in Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß das befestigungsseitige Ende 91 hakenartig abwärts gebogen
ist. Der Hakengrund dient zur klemmmnden Zuorndung des festzulegende Drahtendes 10 bzw. 11.
Der Stift 9 gemäß Fig. 7 geht im Bereich des Befestigungsendes 91 in eine Gabel 24 über. Deren Schenkel 25 und 26
federn bei Einstecken des Drahtendes 10 bzw. 11 leicht
auseinander, so daß das Drahtende zwischen den Gabelzinken eingeklemmt ist. Die freien Zinkenenden weisen eine Abrundung
25' bzw. 26' auf.
Die Anschlüsse an den befestigungsseitigen Enden der Stifte erfolgen also durch Umwickeln des Anschlußpunktes mit Wickeldraht
j durch Einhaken des Drahtes in vorgesehenen Haken und ösen und schließlich durch Einlegen des Drahtes in vorgesehene
Haken und ösen.
309885/081 1
14 819/820 12.7.1972
Das Statorpaket ist im Bereich der Wickelnut 4 und vor
allem an den Stirnflächen mit einer aufgespritzten Epoxydharz-Isolierung
27 versehen. Die Epoxydharz-Isolierung ist für die hier dargestellte Wicklungsbefestigung besonders günstig, da
herkömmliche Isolationen aus Presspan oder Kunststoffolien ca. 3 mm aus den Nuten hervorstehen und damit den Drahtanschluß
erschweren,- Da die entsprechend dick aufzutragende Isolierung auch gleichzeitig die Kantenschärfe nimmt, kommt
dieses Isolierverfahren auch einer berbesserten Wickelbarkeit
und dem Anschlußvorgang zugute.
309885/081 1
Claims (7)
14 819/820 12.7.1972
A η s ό r, ü c h e : ■
Iß Stator, insbesondere für Elektromotoren, bei welchem
die Enden der Statorwicklungen im Bereich querseitig
durch
des Statorpaketes/neben dem Wickelkopf vorstehende Stifte gefesselt und mit den Anschlußleitungsenden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen Verbindung zwischen Wicklungsdraht und Anschlußleitung dienenden Stifte (9) von in Löchern (13) des Statorpaketes (1) eingesteckten Isolationsstopfen (12) getragen sind.
des Statorpaketes/neben dem Wickelkopf vorstehende Stifte gefesselt und mit den Anschlußleitungsenden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen Verbindung zwischen Wicklungsdraht und Anschlußleitung dienenden Stifte (9) von in Löchern (13) des Statorpaketes (1) eingesteckten Isolationsstopfen (12) getragen sind.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) im Bereich ihres freistehenden Endes (9')
Einhakschlitze (19, 22 und 24') für den Wicklungsdraht aufweisen.
3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) sich im Bereich ihres freistehenden Endes (9T)
in Art einer Lötfahne oder Flachsteckhülse (18/21) verbreitern.
309885/08.1 1
14 819/820 12.7.1972
4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Isolationsstopfen (12) im Bereich ihres oberen Endes einen
radial ausladenden Auflagekragen (15) besitzen.
5.. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) in zentralen Stecklöchern (14) der hülsenförmigen
Isolationsstopfen (12) verankert sind.
6. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsstopfen (12) am einsteckseitigen Ende verjüngt
zulaufen.
7. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekragen (15) über das Maß der verbreiterten
' Enden (91) der Stifte (9) ausladet.
309885/0811
Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235530 DE2235530A1 (de) | 1972-07-20 | 1972-07-20 | Stator, insbesondere fuer elektromotoren |
IT2348873A IT984167B (it) | 1972-07-20 | 1973-04-27 | Statore specie per motori elet trici |
FR7325448A FR2194065B1 (de) | 1972-07-20 | 1973-07-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235530 DE2235530A1 (de) | 1972-07-20 | 1972-07-20 | Stator, insbesondere fuer elektromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235530A1 true DE2235530A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=5851113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722235530 Pending DE2235530A1 (de) | 1972-07-20 | 1972-07-20 | Stator, insbesondere fuer elektromotoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2235530A1 (de) |
FR (1) | FR2194065B1 (de) |
IT (1) | IT984167B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH11103551A (ja) * | 1997-09-29 | 1999-04-13 | Sawafuji Electric Co Ltd | アウタロータ型多極発電機におけるコイル接続構造 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE26208E (en) * | 1959-03-30 | 1967-05-23 | Ohiac-r terminal and lam] nat j on sfsuuiuno akhanokwj-.nt for electric devices and method of assembling same | |
DE1488611A1 (de) * | 1965-08-03 | 1969-07-17 | Merz Werke Gebr Merz | Staender fuer elektrische Maschinen |
GB1236508A (en) * | 1969-11-13 | 1971-06-23 | Controls Co Of America | Improvements in and relating to dynamoelectric machines |
-
1972
- 1972-07-20 DE DE19722235530 patent/DE2235530A1/de active Pending
-
1973
- 1973-04-27 IT IT2348873A patent/IT984167B/it active
- 1973-07-11 FR FR7325448A patent/FR2194065B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2194065B1 (de) | 1977-02-18 |
FR2194065A1 (de) | 1974-02-22 |
IT984167B (it) | 1974-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10128769B4 (de) | Elektrischer Motor | |
EP1171945B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetisch erregbaren kerns mit kernwicklung für eine elektrische maschine | |
DE4031276A1 (de) | Staender fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4304709A1 (de) | ||
DE102007041866A1 (de) | Elektrische rotierende Maschine mit einem Wicklungsteil und Verfahren zur Herstellung des Wicklungsteiles | |
DE10002485A1 (de) | Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto-mechanischen Wandler sowie elektro-magneto-mechanischer Wandler | |
DE112013006945T5 (de) | Motorstator und Verfahren zum Hestellen desselben | |
DE19818433A1 (de) | Gleichstrommotor und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3335406A1 (de) | Anschlussverbinder fuer statorwicklungen | |
DE2823779C2 (de) | Transformator | |
DE10324666A1 (de) | Elektrische Maschine mit einem Ständer und einem Läufer | |
DE102014214066A1 (de) | Elektrische Leiteranordnung und elektrische Maschine | |
DE2219764A1 (de) | Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor | |
DE102013005399A1 (de) | Motorstruktur mit Verbinder oder Anschlussblock, an den ein leitfähigabgedichteter Anschluss gelötet ist" | |
DE102019210146B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stator eines Elektromotors | |
DE2613194A1 (de) | Laeufer fuer eine wechselstrommaschine | |
DE3148902A1 (de) | Automatengerechter spulenkoerper | |
DE3644113C2 (de) | ||
DE3310289A1 (de) | Elektrische spule sowie verfahren zum anschliessen von spulenenden | |
DE2235530A1 (de) | Stator, insbesondere fuer elektromotoren | |
EP0272401A2 (de) | Steckeranschluss für Kleinmotor | |
DE3632646C2 (de) | ||
DE3817912A1 (de) | Stator einer in kraftfahrzeugen angeordneten wechselstrommaschine | |
DE2352946A1 (de) | Stator fuer induktionsmotoren | |
DE3638540C2 (de) |