DE2613194A1 - Laeufer fuer eine wechselstrommaschine - Google Patents

Laeufer fuer eine wechselstrommaschine

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DE2613194A1
DE2613194A1 DE19762613194 DE2613194A DE2613194A1 DE 2613194 A1 DE2613194 A1 DE 2613194A1 DE 19762613194 DE19762613194 DE 19762613194 DE 2613194 A DE2613194 A DE 2613194A DE 2613194 A1 DE2613194 A1 DE 2613194A1
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DE
Germany
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slip rings
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DE19762613194
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English (en)
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Yoriaki Iwata
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Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/02Connections between slip-rings and windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/34Connections of conductor to slip-ring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/527Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only
    • H02K3/528Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only of the claw-pole type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

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Ghr/Sm
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Läufer nach der Gattung des Kauptanspruchs. Bei den bisher üblichen Läufern sind für die Schleifringe Anschlußdrähte vorgesehen, die entlang der Läuferachse isoliert geführt und an ihrem einen Ende mit den Schleifringen verbunden sind. Auf das anoere Ende der Anschlußdrähte ist das zugehörige Wicklungsende der Erregerwicklung aufgewickelt und festgelötet. Da es konstruktiv nicht möglich ist, die Entfernung ".wr.schen den hera,usgeführten Anschlußdrähten der Schleifringe und den Polrädern eines Läufers beliebig groß zu machen, ist es schwierig, die herausgeführten Wicklungsenden der Erregerwicklung um die Enden der Anschlußdrähte der Schleifringe herumzuwickeln und dann festzulöten. Diese Arneit verlangt einen hohen Arbeitsaufwand. Außerdem besteht die Gefahr, daß beim Ausführen der Lötarbeit Lot heruntertropft und einen Kurzschluß zwischen den Wicklungsenden der Erregerwicklung und den Polrädern verursacht. Schließlich müssen bei den üblichen Läufern die Wicklungsenden der Erregerwicklung verhältnismäßig lang sein. Beim Betrieb eines Läufers wirken auf die langen Wicklungsenden verhältnismäßig große Fliehkräfte ein; dadurch reißen immer wieder Wicklungsenden ab.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Läufer mit den'kennzeichnenden Merkmalen des Haupfcanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Leitungsführung zwischen der Erregerwicklung und den Schleifringen stark vereinfacht ist. Die Verbindung zwischen den Wicklungsenden der Erregerspule und den von den Schleifringen kommenden elektrischen Leitern kann vollständig automatisch
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Chr/Sm
hergestellt werden. Die Leitungsführung ist sehr kurz, dadurch werden Störungen durch Leitungsunterbrechungen vermieden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der zu verbindenden Teile des in: Hauptanspruch angegebenen Läufers möglich. Dabei sind die Wicklungsenden und die Enden der elektrischen Leiter sowie die Verbindungselemente so ausgebildet, daß der Fertigungsablauf erleichtert und eine sichere elektrische und rechanisehe Verbindung der zusammengehörenden Teile hergestellt wird. Bei einem anschließenden Zusammenlöten oder -schweißen dieser Teile entsteht nicht mehr die Gefahr des Vertropfens des Lots.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Läufer im Längsschnitt, Figur 2 den Läufer in perspektivischer Darstellung, Figur 3 die zu verbindenden Teile des Läufers in perspektivischer Darstellung in der Richtung des Pfeils a in Figur 2, Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Figur 3, Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der su verbindenden Teile des Läufers in perspektivischer Darstellung, Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Figur 5, Figur 7 ein drittes ^usführungsbeispiel der zu verbindenden Teile des Läufers in perspektivischer Darstellung und Figur 8 einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Figur 7·
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R. ND 122 Chr/Sm
Besehreibung der Erfindung
In don Figuren 1 bis 4 ist auf eine Läuferwelle 1 ein Paar von Po!rädern 2 und 3 aufgesetzt, an deren äußerem Umfang eine Vielzahl von Klauen H und 5 radial angeordnet sind und in deren Mitte kreiszylinderförmige Teile 2a und 3a zum Bilden des Kerns angeformt sind. Die beiden Polräder 2 und sind einander gegenüberliegend angeordnet und schließen zwischen sich einen Spulenkörper 8 ein, der beispielsweise aus Kunstharz gepreßt ist. Zwischen benachbarten Klauen 4 sind Vertiefungen 6 und zwischen benachbarten Klauen 5 Vertiefungen ausgebildet. Dies ist besonders deutlich aus Figur 2 zu ersehen. Am äußeren Umfangsrand eines Flanschs 8a des Spulenkörper s 8 sind Halteelemente 9 angeformt, die in axialer Richtung vorspringen und in den Vertiefungen 7 liegen. Auf den Spulenkörper 8 ist eine Erregerwicklung 10 mit Wicklungsenden 11, 11a und 12, 12a aufgewickelt. Auf die Läuferwelle 1 ist weiterhin ein Zylinder 13 aus Isoliermaterial aufgesetzt, auf dessen äußerer Umfangsfläche Schleifringe 14 und 15 befestigt sind. Die Schleifringe 14 und 15 sind mit als elektrische Leiter dienenden Anschlußdrähten versehen. Weiterhin sind Verbindungselemente l8 vorgesehen, die beispielsweise durch Pressen, Ausstanzen und Umbiegen von Metallscheiben hergestellt sein können. Die Verbindungselemente weisen kreiszylinderförmige Teile l8a auf, die in Bohrungen der Halteelemente 9 fest eingepaßt sind. Die Verbindungselemente l8 weisen weiterhin U-förmige Teile mit den Schenkeln l8b und 18c auf, die L-förmig von dem kreiszylinderförmigen Teil l8a abstehen. Die Schenkel l8b, lSc sind auf die elektrischen Leiter 16 und 17 passend aufgesetzt und werden von ihnen gehalten. In den Halteelementen 9 sind in axialer Richtung Ausschnitte Sa. vorgesehen, in die die Verbindungselemente 18 hineingesteckt werden können. Die herausgeführten Enden 11 und 12 der Erregerwicklung 10 sind
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Chr/Sm
auf je einen kreiszylinderförmigen Teil l8a und einen Schenkel l8b des U-förmigen Teils der Verbindungselemente 18 aufgewickelt.- Die Wicklungsenden 11 und 12, die Verbindungselemente 18 und die in die U-förmigen Teile 18b, l8c hineirragerden Enden der elektrischen Leiter 16 und 17 sind durch Schweißen zu einem einzigen Körper verbunden und auf diese Weise elektrisch und mechanisch miteinander kontaktiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch dann, wenn die Verbindungen durch ein Eintauchen in ein Lötbad oder einfach durch einen Klemmvorgang hergestellt werc'en sollen, eine Automatisierung des Vorgangs erreicht werden.
In dem in den Figuren 5 und β dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Halteelementc 9 als einfache Kreiszylinder ausgebildet, in deren Bohrung die einen Enden 19a der Verbindungselemente 19 hineingesteckt sind, wobei das Material des Verbindungselements 19 ungefähr L-förmig gebogen ist. Die anderen Enden 19b der Verbindungselemente 19 sind mit den Enden der elektrischen Leiter 16 und 17 verbunden. Die Enden 11 und 12 der Erregerwicklung 10 sind auf die Verbindungselemente 19 aufgewickelt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 7 und 8. Hier sind die Halteelemente 9 als Kreiszylindersäulen ausgebildet, auf deren äußeren Umfang die einen Enden 20a von Verbindungselementen 20, die rohrförmig sind und die man ungefähr L-förmig umgebogen hat, fest aufgepaßt sind. Die anderen Enden 20b der Verbindungselemente 20 sind mit den Enden der elektrischen Leiter 16 und 17 verbunden. Die Wicklungsenden 11 und 12 der Erregerwicklung 10 sind wieder auf die Verbindungselemente 20 aufgewickelt.
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Chr/Sm
Die Form der Halteelemente 9 ist keineswegs auf die Form eines kreiszylindrischen Rohrs oder einer kreiszylindrischen Säule beschränkt, die Halteelemente 9 können auch die Form eines Vielkantrohrs oder ainer Vielkantsäule haben.
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Claims (9)

- % - R. ND 122 Chr/Sm Ansprüche
1. /Läufer für eine Wechselstrommaschine, insbesondere Klauenpol-
ufer für Drehstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Spulenkörper gelagerten Erregerwicklung, Schleifringen und elektrischen Leitern zwischen den Enden der Erregerwicklung und den Schleifringen, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente (1δ, 19} 20)' vorgesehen sind, die iii am Spulenkörper (8) angeformten Halteelementen (9) gehaltert sind, und daß die Enden (11, 12) der Erregerwicklung (10) und die Enden der zu den Schleifringen (14, 15) führenden elektrischen Leiter (16, 17) mit den zugehörigen Verbindungselemer.ten (Ί8, 19, 20) in mechanischem und elektrischem Kontakt stehen.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (9) sich in Vertiefungen (7) zwischen den Klauen (4) hindurch in axialer Richtung erstrecken.
3. Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11, 12) der Erregerwicklung (10) auf die Verbindungselemente (18, 19, 20) aufgewickelt sind.
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Chr/Sm
4. Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (18) einen kreiszylinderförmigen, zu einem Teil in eine entsprechende Bohrung des Halteelements (9) passenden, Abschnitt (lCa) und einen U-förmigen Abschnitt mit radial abstehenden-Schenkeln (l8b, l8c) aufweisen (Figuren 1 bis 4).
5. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (l8) aus Meta-llscheiben ausgeschnitten und durch Biegen in ihre Form gebracht sind.
6. Läufer nach einem der Ansprüche 3 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Abschnitte (l8b, l8c) auf die Enden der elektrischen Leiter (16, 17) passend aufgesetzt sind.
7. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (19) aus einem im wesentlichen drahtförmigen Material gefertigt und L-förmig gebogen sind (19a, 19b) (Figuren 5 und 6).
8. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (9) kreiszylinderförmig und die Verbindungselemente (20) rohrförmig ausgebildet sind und daß ferner die Verbindungselemente (20) L-förmig gebogen (20a, 20b) und mit einem Schenkel (20a) auf die Halteelemente (9) .fest aufgeschoben sind (Figuren 7 und 8).
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Chr/Sm
9. Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische und mechanische Kontakt durch ein Verschweißen von Verbindungselementen (18, 19, 20), Erregerwicklungsenden (11, 12) und Leiterenden (16, 17) hergestellt ist.
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Leerseite
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