DE2219764A1 - Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor - Google Patents

Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor

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DE2219764A1 DE19722219764 DE2219764A DE2219764A1 DE 2219764 A1 DE2219764 A1 DE 2219764A1 DE 19722219764 DE19722219764 DE 19722219764 DE 2219764 A DE2219764 A DE 2219764A DE 2219764 A1 DE2219764 A1 DE 2219764A1
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    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles

Description

Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen« insbesondere für einen Elektromotor.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskleme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor mit mindestens zwei Polstücke bildenden Blechen und in diesen vorgesehenen, Wicklungsdraht aufnehmenden Nuten.
Bei der Herstellung der Wicklungen von kleinen Elektromotoren wird üblicherweise für die Wicklungen ein Draht mit einem isolierenden Überzug verwendet, der später das Magnetfeld erzeugt. Dieser Draht, der als "Wicklungs-r draht" bezeichnet wird, ist im allgemeinen nicht ausreichend flexibel oder elastisch, um als Verbindungsleitung von der Wicklung zum übrigen Teil der Schaltung zu dienen. Es ist daher erforderlich, eine Verbindung zwischen den Enden des
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Wicklungsdrahtes und der litze herzustellen, die zu einer anderen Wicklung oder einem Bürstenhalter, einem Schalter usw. führt. Die litze wird üblicherweise als. Leitungsdraht bezeichnet. .
Bei der Massenherstellung derartiger Feldwicklungen war ein wesentliches Hindernis für die vollständige Automatisierung die Herstellung der Verbindung zwischen Leitungsdraht und Wicklungsdraht. Obwohl diese Verbindung von Hand sehr einfach hergestellt werden kann, ergeben sich bei der automatischen, maschinellen Herstellung infolge der Schwierigkeiten beim Steuern und Lokalisieren der Wicklungsenden erhebliche Probleme. Außerdem sind selbst bei der Herstellung von Hand die bisher verwendeten Verbindungseinrichtungen unverhältnismäßig teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsklemme zu schaffen, die beide Schwierigkeiten vermeidet und die insbesondere eine vollautomatische Herstellung von Motorwicklungen ermöglicht. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Lösung preiswerter als die bisher vorhandenen sein und eine einfache Steckverbindung geetatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verbindungsklemme der eingangs erwähnten Art erreicht durch einen Aufnahmeteil für ein Drahtende und einen Verbindungs-
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teil für. ein Anschlußende, wobei die Verbindungsklemme in Isolierblöcke in einem Elektromotor einsetzbar sein kann.
Das Verbindungsteil kann eine Buchse aufweisen,, während das Aufnahmeteil rinnenförmig sein kann.■
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt'in perspektivischer Darstellung die Feldwicklung eines Motors gemäß der Erfindung. .
Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Verbindungsanordnung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen zusammengesetzten Verbindungsblock. . ·
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels einer Feldwicklung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht einer Feldwicklung mit Verbindungsklemmen gemäß einem weiteren Ausführungsbei-
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spiel der Erfindung.
Mg. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Verbindungsklemme gemäß Figur 6.
Figuren 8 und 9 zeigen die Funktionsweisen der einzelnen Teile der Verbindungsklemme gemäß Fig. 7·
Die Feldwicklung gemäß Fig. 1 enthält einen Kern 10 aus Blechen 11, die alle entsprechende Form haben. Dieses Blechpaket kann beispielsweise.durch Schweißen verbunden sein. Durch die Form der Bleche werden ein Ringkörper 12 und ein Paar Polstücke 13 gebildet, durch die der magnetische Fluß über einen Rotor bzw. läufer (nicht gezeigt) geführt wird, um den Betrieb des Motors zu ermöglichen. Zwischen den Kanten der Polstücke 13 und dem Ringkörper 12 sind Paare von Wicklungsnuten 14 gebildet. Eine isolierende ITutabdeckung 15 befindet sich in jeder der Nuten, und eine Drahtwicklung 16 ist in üblicher Weise um jedes Polstück in einem Paar der Wicklungsnuten gelegt. Der für die "Wicklungen verwendete Draht ist verhältnismäßig fest und mit einer dünnen Isolierschicht versehen. Er wird üblicherweise als Wicklungsdraht bezeichnet und wegen seiner verhältnismäßig geringen Kosten zur Herstellung von derartigen Wicklungen verwendet. In einigen Anwendungsfällen ist es jedoch nicht zweckmäßig, ihn als ungeschützte leitung zu einem benachbarten Schaltelement zu verwenden, da er nicht ausreichend flexibel ist, um sehr leicht in die gewünschte Form gebracht zu v/erden, und da er außerdem nicht ausreichend elastisch ist, um Schwingungen aufzu-
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nehmen. Ferner reicht seine Isolierung häufig nicht aus* Demgemäß ist es erforderlich, diesen Draht mit einem litzenartigen, isolierten Draht zu verbinden, der als Leitungsdraht bezeichnet wird.
Bei den bisher bekannten Konstruktionen wurde die Herstellung der Verbindung nahezu unvermeidlich von Hand durchgeführt. Derartige Verbindungen werden zwangsläufig teuer, und sie waren nach Fertigstellung nicht zum Prüfen, Bearbeiten oder zum weiteren Zusammenbau geeignet. So bestand eine bisher übliche Möglichkeit darin, den Wicklungsdraht nach Herstellen der Wicklung einfach abzusehneiden, wodurch sich die letzten Windungen der Wicklung lockerten, und die Enden der Wicklung mittels einer Maschine nur sehr schwer zu lokalisieren waren. In diesem Fall wurden die Windungen von Hand angezogen, und der Wicklungsdraht beispielsweise durch löten mit einem Leitungsdraht verbunden, und die verbundenen Enden wurden in die Nut zwischen den Polstücken eingedrückt. Dadurch erhielt man jedoch eine Wicklung mit langen, nicht kontrollierten Leitungsdrähten, so daß sich die. Zeit zur und die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung der gesamten Anordnung erhöhten. Schließlich wurden auch Feldwicklungen bereits an Klemmen angeschlossen, die mit mehreren Handgriffen an dem Wicklungskern befestigt worden waren. Diese Klemmen benötigten jedoch ein zusätzliches Teil, so daß dessen Kosten hinzukamen und außerdem dieses Teil mit dem Leitungsdraht verbunden bzw. der Leitungsdraht an dieses Teil angelötet oder angeschweißt werden mußte. "
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Demgegenüber schafft die Erfindung eine vereinfachte Verbindungsklemme sowie ein Verfahren zur Überwindung der vorstehend erwähnten Schwierigkeiten bei Verringerung der Kosten für derartige Verbindungen und eine Möglichkeit zur · automatischen Durchführung mittels einer Maschine, aber auch von Hand.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbindungsblock 20 besteht aus geeignetem Isolierstoff, etwa "Polysulfon" oder einem anderen Kunststoff mit ausreichender mechanischer und Wärmefestigkeit, und ist am Wioklungskörper im Bereich zwischen den Polstücken angebracht. Der in den Figuren 2 und 3 deutlicher erkennbare Verbindungsblock 20 ist an die Form der Nut angepaßt und weist Schultern 21 auf, die in Berührung mit den lolstüeken 13 kommen. Ferner sind im Block ein Paar Öffnungen 22 vorgesehen, die jeweils eine leitende Klemme 23 aufnehmen.. Diese Klemmen haben einen buchsenförmigen Verbindungsteil 24» einen Verbindungsbereich 25 una einen rinnenförmigen Aufnahmeteil 26.
Die Klemmen 23 sind in die Öffnungen 22 im Verbindungsblock eingesetzt, und dieser wird, wie in Figur 1 dargestellt, in die Nuten der Feldanordnung eingefügt, nachdem die Wicklungen fertiggestellt sind. Die Anfangs- und die Endleituns der Y/icklung werden dann in die rinnenförmigen Aufnahmeteile eingelegt und deren Seiten um den Draht gekrimpft. Vorzugsweise haben die Innenflächeades rinnenförmigen Aufnnhmeteils scharfe
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Kanten (nicht gezeigt), um die Isolierschicht des Wiekiungsdrahtes zu durchschneiden» oder der Wicklungsdraht kann vor dem Einlegen in den rinnenförmigen Aufnahmeteil i^hisoliert werden. Der Wicklungsdraht wird zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Krimpfen des rinnenförmigen Äufnahmeteils abgetrennt, so daß der Anfangs- und der Endteil der Wicklungen im Gegensatz zu den bisher bekannten Möglichkeiten unter entsprechender Spannung mechanisch durchtrennt wird. Die elektrischen Kontaktpunkte stehen zu Prüfzwecken oder für weitere Zusammenbauten zur Verfügung. Die Wicklung selbst kann auf diese Weise sehr einfach bearbeitet werden, ohne daß Schwierigkeiten infolge von abstehenden Drähten oder die Gefahr der Beschädigung derartiger Drähte oder ihrer Isolierung auftritt. Da außerdem die Klemmen 23 an einer bestimmten Stelle sich im Bereich der Wicklung befinden, können sie sehr einfach von einer Maschine lokalisiert werden, und es sind keine Versuche von Hand bzw.-kein. Zusammenbau von Hand erforderlich.
Als nächster Schritt beim Zusammenbau der Gesamtwicklung für einen in Reihe geschalteten Universalmotor wird ein Abschnitt des Leitungsdrahtes 27 zur entsprechenden Verbindung von zwei der Klemmen 25 benutzt, um so die gegenüberliegenden Enden der Wicklung in der in I1Ig. 1 angedeuteten Weise, miteinander zu verbinden.
Die erfindungisgemäßen Verbindungsklemmen haben einen bucheenförmigen Verbindungsteil 24, an dem ein Leitungsdraht oder ein anderes Schaltelement, etwa ein Bürstenhalter,
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durch, einfache Einsteckverbindung angeschlossen werden kann· So kann beispielsweise bei einem Leitungsdraht das über die Isolierung hinausragende Ende zur Herstellung der Verbindung verzinnt sein, was entweder durch Verzinnen nach dem Abisol.i eren oder durch Verzinnen des gesamten Drahtes vor dem Aufbringen der Isolierung erfolgen kann. Ist der Leitungsdraht ausreichend starr, so kann er ohne Zwischenelement oder ohne zusätzliche Verbindungsschritte zur Herstellung der vollständigen Verbindung in den buchsenförmigen Verbindungsteil eingeschoben werden. Soll ein Bürstenhalter angeschlossen werden, so kann ein entsprechend geformter Pinger in die Buchse eingesetzt werden. Um die Verbindung zu erleichtern und die Haltekraft für den Leitungsdraht oder das andere Element der Buchse zu erhöhen, kann ein Lappen 28 vorgesehen sein, der von der Buchse nach innen gebogen ist, so daß das Element beim Einschieben an ihm vorbeibewegt werden kann, während das Ende des Lappens in Eingriff mit der Oberfläche des Elementes kommt und dessen leichtes Entfernen verhindert. Dieses Merkmal ist besonders wichtig, da es zur Herstellung der Wicklungsanschlüsse eine mit geringsten Kosten und geringstem Aufwand verbundene Steckverbindung gestattet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Wahl des Materials für die Verbindungsklemme, so daß sowohl für den krimpfbaren rinnenförmigen Aufnahmeteil als auch für den buchsenförmigen Verbindungsteil das gleiche Material ge-
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wählt werden kann. Dadurch lassen sich diese beiden Teile : einstückig herstellen, was den Zusammenbau vereinfacht und die Kosten senkt. Übliche Materialien für YerMndungsklemmen sind jedoch nicht geeignet, da sie keine .ausreichende Elastizität aufweisen, am als Haltelappen in der Buchse zu dienen. Ferner können di e üblicherweise für Federeinrichtungen verwendeten Materialien nicht zur Herstellung einer Erimpf verbindung dienen, da sie die Neigung haben, zumindest "teilweise in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren.
Somit wird verzugsweise ein Material gewählt, das in der einstückigen Yerbindungsklemme sowohl eine Krimpfverbindung als auch eine Halterung mittels eines Lappens ermöglicht. Zur Erfüllung dieser Forderungen muß das Material eine entsprechend hohe f treckgrenze und Biegsamkeit aufweisen. So können beispielsweise verschiedene Sorten von- Phosphorbron-ze, Messing und Berylliumkupfer verwendet werden. Torzugsweise wird sowohl zur Anpassung an die Erfordernisse als auch unter Berücksichtigung der ICosten Thosphorbronze benutzt, da ihre Streckgrenze ausreichend hoch ist, um eine Federhaiterung des Drahtes in der Buchse zu ermöglichen und da ihre Biegsamkeit für die Herstellung einer Krimpf verbindung ausreicht.
Figuren 4 und 5 zeigen andere Ausführungsbeispiele für einen Yerbindungsbloek gemäß der Erfindung, wie sie in Fällen verwendet werden, wo der gesamte Zusammenbau der Wicklung' automatisch erfolgen soll. So zeigt Fig. 4 einen Verbindungsblock 30, bei dem ein Klemmenhalteteil am Ende des ringförmigen
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Teils des Kerns getragen und durch, ein paar Vorsprünge gehalten wird, die sich, jeweils über die Innenseite und die Außenseite der Wicklungen erstrecken« In diesem Ausführungsbeispiel hat der Klemmenhalteteil ein |?aar getrennter Bereiche 31 , die über einen Steg 32 verbunden sind und Öffnungen 33 zur Aufnahme von Verbindungsklemmen ähnlich denen aus den Figuren 1 bis 3 aufweisen.
Außerdem zeigt Fig. 4 eine abgewandelte Verbindungsklemme 34 mit einem rinnenförmigen Aufnahmeteil 35, einem buohsenartigen Verbindungsteil 36 und einem Lappen 37· In diesem Fall eignet sich der rinnenförmige Aufnahmeteil 35 für eine Schmelzverbindung mit dem eingeführten Yficklungsdraht durch Y/ärmezufuhr. Selbstverständlich kann auch in dem rinnenförmigen Aufnahmeteil 26 eine Schmelzverbindung hergestellt werden. Der buchsenförmige Verbindungsteil 36 enthält einen U-förmigen Streifen aus geeignetem Metall, und eines seiner Enden ist zur Bildung des Lappens 37 nach innen gebogen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeiöpiel für einen Anschlußblock 40, der ein Paar unabhängiger Klemmenhalteteile 41 mit öffnungen 42 aufweist, welche sich von dem ringförmigen Teil 12 des Kerns nach, außen erstrecken. Ein im wesentlichen L-förmiger Klemmenteil 43 erstreckt sich von den Klemmenhalteteilen nach innen und steht in Berührung mit dem Kern.
Die Verbindung von Ansclilußblöcken gemäß Fig. 4 209848/0668
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oder Fig. 5 in Verbindung mit Klemmen 23 oder 34 ermöglicht einen einfachen Zusammenbauvorgang. Bei bisher bekannten Veriahren zum Zusammenbau von Statoren war ein Engpaß das erforderliche Abtrennen der Wicklungsdrähte nach"dem Wickeln. Während des Wickeins hält die Anlage die Drähte unter entsprechender Spannung, so daß die hergestellten Wicklungen bzw. Spulen dicht in die Nuten passen. Wenn jedoch der Draht abgeschnitten wird, geht die Spannung verloren und die letzten Windungen springen aus den Nuten heraus. Es ist dann erforderlich,' diese Windungen von Hand anzuziehen, die Wicklungen mit Klebeband zusammenzubinden und die Enden der Wicklungen anzuschließen,
Erfindungsgemäß lassen sich diese Schwierigkeiten in folgender Weise beseitigen. Vor dem Beginn der Herstellung der Y/icklung wird ein Ansehlußblock gemäß Fig» 4 (oder gemäß Fig. 5) im Stator befestigt, wobei die Klemmen sich an den entsprechenden Stellen befinden. Der Kern wird dann in seine läge in die Wickelmaschine gebracht. Wenn die den Wicklungsdraht haltende Nadel (öder vorzugsweise eine Doppelnadel zum Wickeln beider Spulen) in den Kern eingeführt wird, wird das Anfangsende in einen der rinnenförmigen Aufnahmeteile gelegt. Vorzugsweise wird dieser Aufnahmeteil zu diesem Zeitpunktgekrimpft,, um das Ende der Wicklung festzuhalten.' Danach wird die Wicklung im Stator, beispielsweise durch Hin« und Herbewegung der Nadel, hergestellt. Ist eine ausreichende Anzahl von Windungen fertiggestellt, wird die Nadel aus dem Stator herausgezogen,, und das immer noch mit der Nadel verbundene und daher unter; ,Spannung
befindliche Hinterende wird in den anderen rinnenförmigen Aufnahmeteil gelegt. Das Krimpfen dieses Aufnahmeteils beendet das Verfahren und ergibt die fertige Y/icklungsanordnung.
Der in Figur 6 gezeigte Stator 110 eines Motors enthält einen Stapel Bleche 111 und eine Anzahl von in diesen geführten Drahtwicklungen, von denen eine Wicklung 112 gezeigt ist. Dieser Stator kann von irgend einer üblichen Art mit sich nach innen erstreckenden Polstücken sein, die Nuten für die
bilden/
herzustellenden Wicklungen. In Fig. 6 sind außerdem die Enden der Uutenabdeckungen 13 dargestellt, die die Bleche gegenüber der Wicklung isolieren. An einem Ende des Blechstapels 111 ist ein Paar isolierender Anschlußblöcke 114 vorgesehen. Diese können aus irgend einem Isolierstoff mit entsprechend stabilen thermischen und mechanischen Eigenschaften bestehen.
In den Anschlußblöcken ist eine Vielzahl von Klemmen 115 gemäß der Erfindung befestigt. Die Gesamtzahl der Verbindungsklemmen entspricht der Gesamtzahl von Y/icklungsleitungen, etwa 4. Die Klemmen 115 werden in entsprechend geformte Aussparungen in den Anschlußblöcken eingesetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, da das Material der Anschlußblöcke transparent ist, die sich in diese erstreckenden Teile der Verbindungsklemmen sichtbar.
Eine Verbindungsklemme ist in Figur 7 gezeigt. Jede derartige Verbindungsklemme enthält einen rinnenförmigen
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Aufnahmeteil 116 und einen buchsenförmigen Verbindungsteil 117· Dieser Verbindungsteil hat eine Ausbuchtung 118, die in Eingriff mit einer entsprechenden Vertiefung im Block kommt, um die Klemme in ihrer Lage zu halten»
Wie bereits vorstehend beschrieben, kann der rinnenförmige Aufnahmeteil zur mechanischen Befestigung des Anfangs- und Endteiles der Spule 112 und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung dienen. Im Gebrauch wird der Anschlußblock auf dem Blechstapel 111 befestigt, die Spule in die Nuten eingelegt und die Anfangs- und Endstücke dieser Spule zur Herstellung einer Verbindung in die Aufnahmeteile eingebracht. Da es häufig schwierig ist, das Krimpfen in" der gleichen Bearbeitungsstation vorzunehmen wie das Wickeln, weist der rinnenförmige Aufnahmeteil 116 einen Krjmpfbereich 119. und einen Haltebereich 120 auf» Bei der Herstellung des Stators werden die Windungen gewickelt und die Anfangs- und Endbereiche 121 der Wicklung in die Aufnahmeteile eingelegt, so daß sjch der Draht sowohl durch den Bereich 119 als auch durch den Bereich 120 erstreckt. An der Wickelstation werden an den Haltebereich 120 an Paar Klemmbacken herangeführt, um die Seiten in der in Pig. 8 angedeuteten Weise zusammenzudrücken· Danach kann der Stator aus der Wickelmaschine herausgenommen werden, ohne daß die gewickelten Windungen sich von den Polstücken lösen und von Hand wieder eingelegt werden müssen, wie dies früher der Fall war. Vielmehr wird der Rotor ini-ΙΓ von deia Teil 120 gehaltenen Drähten zur nächsten Bearbeitungs'station transportiert, wo der Krimpfbereich 119 mittels entsprechender Preß-
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stempel um den Draht 121 gekrimpft wird. Sobald der Draht fest mit dem Krimpfbereich verbunden ist, wird der Haltebereich 120 abgetrennt, da er nicht mehr benötigt wird. Die hergestellte Verbindung ist in Pig. 9 zu erkennen*
Erfindungsgemäß ist außerdem der Verbindungsteil der Klemme 115, der vorzugsweise die Form einer Buchse hat, zur Aufnahme und Halterung des Endes eines Schaltelementes, etwa eines Leitungsdrahtes, geeignet. Wie vorstehend bereits erwähnt, ict in der Seitenwand der Buchse ein elastischer lappen zum Eingriff mit der Oberfläche des Drahtes und zur Verhinderung des Herausziehens vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lappen 122 so geformt, daß er sich zunächst bei 123 aus der Buchse heraus erstreckt und dann zurückgebogen ist, so daL er bei 124 in die Buchse hineinragt. Vor dem Einschieben des Leitungsdrahtes 125 erstreckt sich der Lappen im wesentlichen bis zur gegenüberliegenden Wand der Buchse. Ist der Draht eingeschoben, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, so ist der Lappen elastisch verschoben worden. Fach vollständigem Einführen des Leitungsdrahtes 25 ist das innere Ende 126 des sich nach innen erstreckenden Bereiches 124 im Eingriff mit der Oberfläche des Leitungsdrahtes und wird durch die Elastizität in dieser Lage gehalten.
Der bestimmende Faktor für die von dem Lappen auf den Leitungsdraht ausgeübte Federkraft ist die wirksame Länge des Lappens. Diese Länge ist normalerweise begrenzt durch die
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Länge und den Durchmesser der Buchse. Erfindungsgemäß wird
vergrößert/ jedoch die Länge des Lanpens durch dessen gewölbten Bereich, der sich nach außen über die Buchse erstreckt, ohne daß die
Gesamtgröße der Klemme erhöht wird. Auf diese Weise liegt der Schwenkpunkt der Klemme in'einem erheblichen Abstand von derjenigen Stelle, an der er sich befinden würde, wenn der Lappen von der Buchsenwand einfach nach innen gebogen wäre, und dadurch ist die den Leitungsdraht in seiner Stellung haltende Kraft erheblich vergrößert. Dieses Merkmal ist sehr wesentlich bei dem Aufbau von Statorwicklungen, wie in Pig. 6 gezeigt, da eine sonst erforderliche Vergrößerung der Klemme zu einer Erstreckung der Verbindungsblöcke über die Grenzen des Blechstapels hinaus führen würde, was eine erhebliche Kostenerhöhung für die Befestigung des Feldaufbaues im Motor zur Folge hätte.
Die dargestellte Klemme läßt sich noch weiter äusge-. stalten. So können in dem Bereich 120 Hippen vorgesehen werden und/oder das innere Ende 126 des Lappens 122 kann so ausgebildet sein, daß die auf den Leitungsdraht ausgeübte Haltekraft vergrößert wird·
Es wird darauf hingewiesen, daß die verschiedenen Verbindungsklemmen nicht nur für. Wicklungen von Motoren, sondern auch für andere Zwecke, beispielsweise für Transformatoren, o.a. geeignet sind.
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Claims (1)

  1. - 16 PATENTANSPRÜCHE 2 2 Ί 9 / O A
    M,jVerbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor mit mindestens zwei Polstücke bildenden Blechen und in diesen vorgesehenen, Wicklungsdraht aufnehmenden Nuten, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeteil (26;'35$ 116) für ein Drahtende und einen Verbindungsteil (24; 36; 117) für ein Anschlußende.
    2· Verbindungsklemmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Isolierblöcke (20; 30; 40; 114) in einem Elektromotor einsetzbar sind.
    3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Buchse am Verbindungsteil (24; 36; 117)·
    4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Buchse einen Lappen (28; J'i\ 122) zur Halterung des Anschlußendes in der Buchse aufweist.
    5. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (26; 35; 116) rinnenförmig ist.
    6. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Streckgrenze ausreicht, um über den Lappen eine Haltekraft auf das Anschlußende auszuüben, und daß ihre Biegsamkeit zum Krimpfen des rinnenförmigen Aufnahmeteils um das Drahtende ausreicht,
    7» Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Phpsphorbrcnze besteht.
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    8. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Öffnung in einem
    Isolierblock eines Elektromotors einsetzbar ist»
    9. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeteil und Yerbindungoteil einstückig ausgebildet sind.
    10. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der in der Buchse vorgesehene
    Lappen einen sich radial nach außen über die Buchse erstreckenden gewölbten Bereich aufweist.
    11. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 4 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen einstückig mit der Buchse ausgebildet ist.
    12. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 4 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen aus einem Teil der Buchsenwand besteht und an einem Ende mit dieser verbunden
    ist.
    13· Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 5 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Aufnahmeteil durch einen Schlitz in zwei Bereiche, unterteilt ist, von denen einer glatte Wände zum Halten d es eingelegten Drahtes infolge Zusammenpressen der Wände und der andere scharfe Kanten auf
    der Innenfläche aufweist, so daß die Isolierschicht eines
    Drahtes beim Krimpfen durchschnitten wird.
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    14. Isclierblock zur Aufnahme von Verbindungsklemmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15» gekennzeichnet durch einen Kleminenhaltebereiuh.
    15. Isolierblock nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Paar Armbereiche, die den ringförmigen Bereich zwischen zwei ?olstüeken eines Stators berühren.
    16. Verfahren zur maschinellen Herstellung des Wicklungsaufbaues eines Elektromotors unter Verwendung von Verbindungsklemmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei ein Blechpaket zusammengestellt, Wicklungsdraht in Schlitze in dem Blechpaket eingelegt und danach die Enden der Wicklung mit anderen Schaltelementen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß isoliert befestigte Verbindungsklemmen verwendet und mindestens ein Ende jeder Wicklung mit einer Verbindungsklemme verbunden wird, be\or eine Abtrennung von dem den Wicklungsdraht liefernden Drahtvorrat erfolgt.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtende bis nach der Befestigung an der Verbindungsklemme unter Spannung gehalten wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme vor dem Herstellen der Wicklung befestigt wird.
    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsende jeder Y/icklung an einer Verbindungsklemme befestigt wird.
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    L e e r s e i t e
DE19722219764 1971-05-05 1972-04-22 Verfahren zum verbinden der wicklungsenden mit isoliert gehalterten anschlussklemmen bei der maschinellen bewicklung von blechpaketen elektrischer maschinen sowie anschlussklemme zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2219764B2 (de)

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