DE2924906A1 - Elektrischer anschluss zwischen motoren- wicklung(en) und anschlussleitung(en) - Google Patents

Elektrischer anschluss zwischen motoren- wicklung(en) und anschlussleitung(en)

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DE2924906A1 DE19792924906 DE2924906A DE2924906A1 DE 2924906 A1 DE2924906 A1 DE 2924906A1 DE 19792924906 DE19792924906 DE 19792924906 DE 2924906 A DE2924906 A DE 2924906A DE 2924906 A1 DE2924906 A1 DE 2924906A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

8000 MÖNCHEN, 29.5.1979/R
DR. WIlHEIM HASSE · PQn 4387/ebm
DIPLOMINGENIEUR 2924906
ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co., 7119 Mulfingen
Elektrischer Anschluß zwischen Motorenwicklung (en) und Anschlußleitung(en)
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschluß zwischen Motorenwicklung(en) und Anschlußleitung(en).
Eine solche Verbindung wird bekannterweise wie folgt hergestellt. In den Fällen, in denen ausreichend Platz außerhalb der Wicklungen vorhanden ist, werden hier entsprechende Klemmen aufgebaut.
Bei z.B. Außenläufermotoren kleinster Bauart, bei denen auch keine Möglichkeit zum Anbringen einer gedruckten Schaltung vorhanden ist, werden die Leitungen in der Nut verschaltet, d.h. das Wicklungsende bzw. der Wicklungsanfang werden mit den abisolierten Anschlußleitungsenden verdrillt und verlötet sowie entsprechend isoliert (z.B. Schrumpfschlauch) und dann in dem verbleibenden freien Raum der Statornut untergebracht. Eine derartige Anord-
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nung ist sehr aufwendig und damit lohnintensiv. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Anschlußleitungen unmittelbar nach dem Einbringen der Motorenwicklung befestigt werden. Dies bedeutet meist, daß die Anschlußleitungen individuell gestaltet werden müssen; solche Forderungen ziehen sich jedoch vom ersten Montagearbeitsgang durch die gesamte Fertigung, so daß eine Massenfabrikation zumindest erschwert wird. Bei einem solchen Fertigungsablauf müssen gewisse Einschränkungen aus abwicklungs- oder fertigungstechnischen Gründen in Kauf genommen werden, wie z.B. maximale Leitungslängen, Bestückung des netzseitigen Anschlusses usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Anschluß zwischen Motorenwicklung(en) und Anschlußleitung (en) auch bei kleinstem zur Verfügung stehenden Anschlußraum zu schaffen und außerdem soll die Anschlußleitung (en) erst bei der Endmontage angeschlossen werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß innerhalb der Wickelnut(en) zwischen den Spulen ein Kunststoffkörper vorgesehen ist, der der Aufnahme der Verbindung(en) zwischen Motorenwicklung(en) und Anschlußleitung(en) dient.
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Neben der Lösung der gestellten Aufgabe wird erreicht, daß die heute noch erforderlichen NutIsolierungen und Deckschieber eingespart werden. Die freien Bohrungen können für evetuelle, zusätzliche Anschlüsse (Temperaturwächter, Spannungsanzapfungen usw.) genutzt werden. Damit wird also weiter erreicht, einen Standard-Stator durch die Fertigung zu bringen, so daßman die Anschlußleitungen erst bei der Endmontage anzuschließen braucht, gleichbedeutend mit einer er?-heblichen Einsparung an Arbeitszeit.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und zugeordneten Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in axialer Richtung durch eine
Wicklung (Wickelnut) und
Fig. 2 eine Aufsicht als Teilschnitt durch Fig. 1.
Im gezeigten Beispiel geht es um einen Anschluß eines Außenläufermotors, für den nur ein kleiner Anschlußraum zur Verfugung steht. Im Beispiel wird der Anschluß eines zweipoligen Motors mit zweiadrigem Anschluß dargestellt. Sinngemäß kann die Erfindung auch bei mehrpoligen Motoren mit mehradrigem Anschluß angewandt werden.
Bei dem gezeigten Beispiel - ein Spaltpolmotor in zweipoliger Ausführung mit zwei Leitungsanschlüssen - steht nur der Raum innerhalb der Wickelnut zwischen den beiden Spulen 1, 2 zur Verfügung» In diesen freien Raum ist erfindungsgemäß ein Kunststoffkörper 7, der zwei Bohrungen aufweist, eingefügt. Dieser Kunststoffkörper 7 füllt den freien Nutraum aus und hält gleichzeitig die Spulenwicklungen in diesem Bereich in ihrer Form. Aufgrund dieser Anordnung werden die beiden Spulen 1, 2 außerdem elektrisch isoliert.
Der Kunststoffkörper 7 dient zur Aufnahme der Verbindung zwischen Motorenwicklung 1, 2 und der Anschlußleitung 15. Die Verbindung zwischen Motorenwicklung 1 und 2 und Anschlußleitung 15 ist als Steckverbindung ausgeführt, was sich als zweckmäßig erwiesen hat. Auf der unteren Seite des Kunststoffkörpers 7 ist ein zylindrischer Bolzen 3 mit zylindrischen Ansätzen 4, 11 eingesetzt. Der zylindrische Ansatz 4 dient dem Anschluß der Motorenwicklungsenden bzw. der Motorenwicklungsanfänge. Die Drahtenden bzw. Drahtanfänge der Wicklungen werden, was an sich bekannt ist, mechanisch und elektrisch leitend verbunden.
Während der Montage befinden sich die Bolzen 3 noch nicht in der in Fig. 1 dargestellten Position; vielmehr liegen die Enden 4 außerhalb des Kunststofformteiles 7, so daß
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die Anschlüsse zwecks Montage frei zugänglich sind. Erst nachfolgend werden die Bolzen 3, zweckmäßig gemeinsam, in die gezeichnete Position verbracht z.B. eingepreßt. In dieser Position ist der zylindrische Bolzen 3 formschlüssig mit dem Kunststoffteil 7 verbunden. Die- Wicklungsenden (Anfänge/Enden) können ohne Gefahr einer Zer- /In störung/die vorgesehene, sich i.w. axial erstreckende Nut 5 eingelegt werden. Im weiteren Fertigungsablauf kann die Wicklung dann für Prüfzwecke oder aus fertigungstechnischen Gründen ohne weiteres von der oberen Seite des Stao>trs, sei es über eine einfache Steckhülse oder über eine Kontaktgabe mittels Federbolzen, angeschlossen werden. Erst nach Abschluß aller Arbeitsvorgänge werden die Anschlußleitungen mit dem Motor verbunden. Dies geschieht unter Verwendung von an sich bekannten Steckhülsen, wie diese in der Radio- oder Fernsehtechnik Verwendung finden. Die Anschlußleitung 15,sei es eine Schlauchleitung oder Aderleitung, wird extern vorkonfektioniert und mit entsprechenden Steckhülsen 6 versehen. Der Leitungsanschluß wird von der dem Wicklungsanschluß gegenüberliegenden Seite vorgenommen. Dabei dient der zweite Ansatz 11 des zylindrischen Bolzens 3 als Stec-kerstift.
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Der Durchmesser dieses Ansatzes entspricht den Normabmessungen. Die Steckerhülse 6 wird soweit mit der der Anschlußleitung 1 5 in das Kunststoffteil 7 eingeführt, daß die Rasternase 12 an der Steckhülse 6 in einem Hinterschnitt (Übergang von größerem zu kleinerem lichten Durchmesser) des Kunststoffteils 7 einrastet. Durch die Isolationsfassung der Steckhülse 6 ist außerdem eine Zugentlastung der Verbindung geschaffen.
Auf der Rotorseite wird eijie bekannte Abdeckk-appe 13 montiert. Auf der Statorseite (Anschlußleitungseinführungsseite) kann die Abdeckkappe 14 mit dem Kunststoffteil 7 zu einem Teil verbunden werden (eine Baueinheit). Die Kunststoffteile 7 werden also entsprechend dem zur Verfügung stehenden freien Raum zwischen den Polpaaren innerhalb der Anschlußnut an die Abdeckkappe angeformt. Wie schon erläutert, kann auch eine Vielzahl Steckverbindungen innerhalb der Statornut untergebracht werden.
Der Kunststoffkörper 7 kann gleichzeitig als Deckschieber ausgebildet sein, so daß ein Deckschieber - meist aus Hartpapier gefertigt - dadurch eingespart wird.
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Claims (3)

PATENTANWALT 8000 MÖNCHEN , 29. 5. 1 979/R DR. WILHELM HASSiPGm 4387/ebm DIPLOMINGENIEUR 2924906 Patentansprüche
1. Elektrischer Anschluß zvischen Motorenwicklung(en)
d Anschluß leitung (en),
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wickelnut(en) (Statornut) zwischen den Spulen (1,2) ein Kunststoffkörper (7) vorgesehen ist, der der Aufnahme der Verbindung(en) zwischen Motorenwicklung(en) (1, 2) und Anschlußleitung(en) (15) dient.
2. Anschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (7) mindestens zwei Bohrungen aufweist, die im Längenverlauf unterschiedliche Durchmesser haben können.
3. Anschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrung ein an wenigstens einer Stelle einpreßbarer zylindrischer Bolzen (3) zugeordnet ist.
4. Anschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Bolzen (3) vorzugsweise mit zwei zweckmäßig zylindrischen Ansätzen (4, 11) 030064/0091
ausgerüstet ist, deren Durchmesser vorzugsveise geringer als der des Bolzens (3) ist.
5. Anschluß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kunststoffkörper (7) Nuten (5) zum Einbringen von z.B. Wicklungsenden vorgesehen sind, zweckmäßig i.v. in axialer Richtung verlaufend.
6. Anschluß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffköprer (7) der Form des freien Raumes zvischen den Spulen (1, 2) so angepaßt ist, daß er der elektrischen Isolierung dient.
7. Anschluß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung(en) als Steckverbindung ausgebildet ist.
8. Anschluß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4, 11) paßgerecht für die Verwendung von bekannten Steckhülsen geformt sind.
9. Anschluß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerlager (Hinterschnitt) für eine Rasternase (12) einer Steckhülse (6) in der Bohrung des Kunststoffkörpers (7) vorgesehen ist.
10. Anschluß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Kunststoff körper (7) vorzugsweise imMittelbereich mindestens eine Verjüngung aufweist.
11. Anschluß insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe (14) an der Statorseite (Anschlußleitungseinführseite), die mit dem Kunststoffteil (7) eine Baueinheit bildet.
12. Anschluß insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mindestens einen zwischen Wicklungen (1, 2) einführbarenKunststoffkörper (7), in
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dessen Bohrungen Bolzen (3) einsetzbar sind, deren beidseitige Ansätze (4, 11) als Anschluß zwischen Mo tor en wick lung (1, 2) und Anschluß lei tung (15) dienen.
3. Anschluß insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (7) gleichzeitig als Deckschieber dient, zusätzlich dazu also ausgebildet ist.
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DE19792924906 1979-06-20 1979-06-20 Elektrischer anschluss zwischen motoren- wicklung(en) und anschlussleitung(en) Granted DE2924906A1 (de)

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