DE2924906C2 - - Google Patents

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DE2924906C2
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Horst 7118 Kuenzelsau De Voss
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Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Anschlußenden mindestens einer Motorwicklung eines Elektromotors mit denen einer Anschluß­ leitung, bestehend aus einem innerhalb der Wickelnuten zwischen den Spulen des Stators angeordneten Kunststoff­ körper mit mindestens zwei Aufnahmebohrungen zur Aufnahme etwa zylindrischer Zwischenstücke aus elektrisch leitendem Material für die Verbindungen mit den Anschlußenden der Motorwicklung und der Anschlußleitung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 19 764 bekannt. Hierbei bestehen die Zwischenstücke jeweils aus einem buchsen- oder hülsenförmigen Verbindungsteil sowie einem rinnenförmigen, über einen Verbindungssteg mit dem Verbindungsteil verbundenen Aufnahmeteil, wobei jeweils nur das Verbindungsteil in die entsprechende Aufnahmebohrung des Kunststoffkörpers eingesteckt ist, während der Verbindungs­ steg mit dem Aufnahmeteil nach außen hervorragt. Die Enden der Motorwicklungen werden in die rinnenförmigen Aufnahme­ teile eingelegt und deren Seiten dann um den Draht gebogen, d. h. gekrimpt. Der Draht der Anschlußleitung wird über das buchsenförmige Verbindungsteil angeschlossen, und zwar entweder - bei ausreichend starren Drähten - direkt ohne Zwischenelement in das Verbindungsteil eingesteckt, oder aber über ein zusätzliches, einzusteckendes Steckerelement, das seinerseits mit dem Drahtende verbunden ist. Dabei erfolgt der Anschluß sowohl der Leitungsdrahtenden als auch der Wicklungsdrahtenden auf der gleichen Seite des Stators.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die rinnenförmigen Aufnahmeteile außerhalb der Bohrungen ange­ ordnet sind, wodurch sich diese Vorrichtung nicht für solche Anwendungsfälle eignet, bei denen nur ein sehr beengter Anschlußraum zur Verfügung steht, was z. B. bei Außenläufer­ motoren der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß ein einfach und wirtschaftlich durchführbares Verbinden der Anschlußenden auch bei kleinstem zur Verfügung stehendem Anschlußraum möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zwi­ schenstücke die Form von Bolzen haben, die an einander gegenüberliegenden Enden zwei zylindrische Ansätze besitzen, deren Durchmesser geringer ist als der des Bolzens, daß die Bolzen derart in die Aufnahmebohrungen einpreßbar sind, daß jeweils beide Ansätze innerhalb der Bohrungen untergebracht sind, und daß an den Ansätzen die Enden der Motorwicklung und die Anschlußleitung angeschlossen sind, wobei der Anschluß der Anschlußleitung über eine auf den zugehörigen Ansatz aufsteckbare Steckhülse erfolgt.
Hierbei ist insbesondere von Vorteil, daß die Zwischen­ stücke, d. h. die Bolzen, vollständig innerhalb der Aufnahme­ bohrungen des Kunststoffkörpers angeordnet sind, da hier­ durch nur sehr wenig Raum zum Anschluß benötigt wird. Dabei wird erfindungsgemäß die Verbindung von entgegengesetzten Seiten des Stators her durchgeführt, d. h. die Wicklungsenden werden von der einen Seite und die Leitungsenden von der anderen, gegenüberliegenden Seite des Motors her in die Aufnahmebohrungen eingeführt. Aufgrund der erfindungsge­ mäßen Ausbildung des Bolzens mit den zylindrischen Ansätzen können vorteilhafterweise an sich bekannte Steckhülsen verwendet werden, wie sie z. B. aus der Radio- und Fernseh­ technik bekannt sind. Hierdurch können die Anschlußleitun­ gen sehr preisgünstig vorkonfektioniert werden.
Vorzugsweise ist der Kunststoffkörper der Form des freien Raumes zwischen den Spulen so angepaßt, daß er der elektri­ schen Isolierung dient. Dieses Merkmal ist zwar an sich bereits aus der DE-OS 22 19 764 bekannt, stellt jedoch eine zweckmäßige Ausführungsform dar, die aber nicht notwendiger­ weise gegeben sein muß.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kunststoff­ körper gleichzeitig als Deckschieber zum Verschließen der Nuten ausgebildet. Dieses Merkmal ist an sich aus der US- PS 24 43 456 bekannt. Allerdings ist hier der Kunststoff­ körper völlig anders als bei der vorliegenden Erfindung aus­ gebildet, und zwar als kammartiges Nutverschlußelement, das parallele, in die Nuten eines vielpoligen Stators einzu­ schiebende Schenkel aufweist. Auch dieses Nutverschluß­ element dient zwar zum Haltern von Verbindungselementen für Verbindungen zwischen den Motorwicklungen und Anschlußlei­ tungen, jedoch unterscheiden sich auch diese Verbindungs­ elemente von denen gemäß vorliegender Erfindung. Gemäß der genannten Druckschrift ist an dem Verschlußelement eine Löt­ öse mittels eines Hohlnietes befestigt. Sowohl die Enden der Wicklungsdrähte, als auch die Enden der Anschlußleitung werden an der Lötöse angelötet. Eine Steckverbindung ist nicht vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 sowie 4 bis 6 enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in axialer Richtung durch einen Stator im Bereich einer Wickelnut mit einer einge­ setzten, erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt in radialer Richtung durch den Bereich der Wickelnut gemäß Fig. 1.
Im gezeigten Beispiel geht es um einen Anschluß eines Außenläufermotors, für den nur ein kleiner Anschlußraum zur Verfügung steht. Im Beispiel wird der Anschluß eines zweipoligen Motors mit zweiadrigem Anschluß dargestellt. Sinngemäß kann die Erfindung auch bei mehrpoligen Motoren mit mehradrigem Anschluß angewandt werden.
Bei einem gezeigten Beispiel - ein Spaltpolmotor in zwei­ poliger Ausführung mit zwei Leitungsanschlüssen - steht nur der Raum innerhalb der Wickelnut zwischen den beiden Spulen 1, 2 zur Verfügung. In diesen freien Raum ist ein Kunststoffkörper 7, der zwei Aufnahmebohrungen 8, 9 aufweist, eingefügt. Dieser Kunststoffkörper 7 füllt den freien Nutraum aus und hält gleichzeitig die Spulenwicklun­ gen in diesem Bereich in ihrer Form. Aufgrund dieser Anord­ nung werden die beiden Spulen 1, 2 außerdem elektrisch isoliert.
Der Kunststoffkörper 7 dient zur Aufnahme der Verbindung zwischen Enden der Motorenwicklungen 1, 2 und einer An­ schlußleitung 15. Die Verbindung zwischen Motorenwicklung 1 und 2 und Anschlußleitung 15 ist als Steckverbindung ausgeführt, was sich als zweckmäßig erwiesen hat. Auf der unteren Seite des Kunststoffkörpers 7 ist erfindungsgemäß ein zylindrischer Bolzen 3 mit zylindrischen Ansätzen 4, 11 eingesetzt. Der zylindrische Ansatz 4 dient dem Anschluß der Motorenwick­ lungsenden bzw. der Motorenwicklungsanfänge. Die Drahtenden bzw. Drahtanfänge der Wicklungen werden, was an sich bekannt ist, mechanisch und elektrisch leitend verbunden.
Während der Montage befinden sich die Bolzen 3 noch nicht in der in Fig. 1 dargestellten Position; vielmehr liegen die Enden 4 außerhalb des als Kunststofformteiles ausgebildeten Kunststoffkörpers 7, so daß die Anschlüsse zwecks Montage frei zugänglich sind. Erst nachfolgend werden die Bolzen 3, zweckmäßig gemeinsam, in die gezeichnete Position verbracht, z. B. eingepreßt. In dieser Position ist der zylindrische Bolzen 3 formschlüssig mit dem Kunststoffteil 7 verbunden. Die Wicklungsenden (Anfänge/Enden) können ohne Gefahr einer Zerstörung in die vorgesehene, sich i. w. axial erstreckende Nut 5 eingelegt werden. Im weiteren Fertigungsablauf kann die Wicklung dann für Prüfzwecke oder aus fertigungstechni­ schen Gründen ohne weiteres von der oberen Seite des Stators, sei es über eine einfache Steckhülse oder über eine Kontaktgabe mittels Federbolzen, angeschlossen werden. Erst nach Abschluß aller Arbeitsvorgänge werden die Anschlußlei­ tungen mit dem Motor verbunden. Dies geschieht unter Verwendung von an sich bekannten Steckhülsen, wie diese in der Radio- oder Fernsehtechnik Verwendung finden. Die Anschlußleitung 15, sei es eine Schlauchleitung oder Aderleitung, wird extern vorkonfektioniert und mit entspre­ chenden Steckhülsen 6 versehen. Der Leitungsanschluß wird von der dem Wicklungsanschluß gegenüberliegenden Seite vorgenommen. Dabei dient der zweite Ansatz 11 des zylindri­ schen Bolzens 3 als Steckerstift.
Der Durchmesser dieses Ansatzes 11 entspricht den Normab­ messungen. Die Steckhülse 6 wird soweit mit der Anschluß­ leitung 15 in das Kunststoffteil 7 eingeführt, daß eine Rastnase 12 an der Steckhülse 6 in einem Hinterschnitt (Übergang von kleinerem zu größerem lichten Durchmesser der Bohrungen 8, 9) des Kunststoffteils 7 einrastet. Durch die Isolationsfassung der Steckhülse 6 ist außerdem eine Zug­ entlastung der Verbindung geschaffen.
Auf der Rotorseite wird eine bekannte Abdeckkappe 13 montiert. Auf der Statorseite (Anschlußleitungseinführungs­ seite) kann eine Abdeckkappe 14 mit dem Kunststoffteil 7 einstückig verbunden sein (eine Baueinheit). Die Kunst­ stoffteile werden also entsprechend dem zur Verfügung stehenden freien Raum zwischen den Polpaaren innerhalb der Anschlußnut an die Abdeckkappe angeformt. Wie schon erläu­ tert, kann auch eine Vielzahl Steckverbindungen innerhalb der Statornut untergebracht werden.
Der Kunststoffkörper 7 kann gleichzeitig als Deckschieber ausgebildet sein, so daß ein gesonderter Deckschieber - meist aus Hartpapier gefertigt - dadurch eingespart wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Anschluß­ enden mindestens einer Motorwicklung eines Elektro­ motors mit denen einer Anschlußleitung, bestehend aus einem innerhalb der Wickelnuten zwischen den Spulen des Stators angeordneten Kunststoffkörper mit min­ destens zwei Aufnahmebohrungen zur Aufnahme etwa zylindrischer Zwischenstücke aus elektrisch leitendem Material für die Verbindungen mit den Anschlußenden der Motorwicklung und der Anschlußleitung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke die Form von Bolzen (3) haben, die an einander gegenüberliegenden Enden zwei zylindrische Ansätze (4, 11) besitzen, deren Durchmesser geringer ist als der des Bolzens (3), daß die Bolzen (3) der­ art in die Aufnahmebohrungen (8, 9) einpreßbar sind, daß jeweils beide Ansätze (4, 11) innerhalb der Boh­ rungen (8, 9) untergebracht sind, und daß an den An­ sätzen (4, 11) die Enden der Motorwicklung (1, 2) und die Anschlußleitung (15) angeschlossen sind, wobei der Anschluß der Anschlußleitung (15) über eine auf den zugehörigen Ansatz (11) aufsteckbare Steckhülse (6) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Kunststoffkörper (7) zweckmäßig im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Aussparungen (5) zum Einführen der Enden der Motorwicklung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff­ körper (7) der Form des freien Raumes zwischen den Spulen (1, 2) so angepaßt ist, daß er der elektri­ schen Isolierung dient.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerlager (Hinterschnitt) für eine Rastnase (12) einer Steckhülse (6) in der Bohrung des Kunststoff­ körpers (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Kunststoffkörper (7) im Mittelbereich mindestens eine Verjüngung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Kunststoffteil (7) eine Baueinheit bildende Abdeck­ kappe (14) an der Anschlußleitungseinführseite.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (7) gleichzeitig als Deckschieber ausgebildet ist.
DE19792924906 1979-06-20 1979-06-20 Elektrischer anschluss zwischen motoren- wicklung(en) und anschlussleitung(en) Granted DE2924906A1 (de)

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