DE3037615C2 - Verfahren zur Festlegung der Wickelköpfe der Feldspulen von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Polen - Google Patents

Verfahren zur Festlegung der Wickelköpfe der Feldspulen von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Polen

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DE3037615C2
DE3037615C2 DE19803037615 DE3037615A DE3037615C2 DE 3037615 C2 DE3037615 C2 DE 3037615C2 DE 19803037615 DE19803037615 DE 19803037615 DE 3037615 A DE3037615 A DE 3037615A DE 3037615 C2 DE3037615 C2 DE 3037615C2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung der Wickelköpfe der Feldspulen von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Polen unter Verwendung eines einstückigen Isolationskörpers für die Isolierung der jeweiligen Stirnfläche des Ständerblechpakets, der an der Unterseite seines Endscheibenteils zapfenförmige Ansätze zum Einstecken in in der Stirnseite des Ständerblechpakets vorgesehene Ausnehmungen aufweist und im Bereits jedes Polschuhs je einen sich vom Endscheibenteil etwa axial nach außen erstreckenden, als Begrenzung für den Wickelkopf dienenden Kragen enthält.
Bei der Festlegung der Wickelköpfe mittels des kragenförmigen Teils der im vorstehenden beschriebenen Isolationskörper für die Isolation der Stirnfläche <>5 des ausgeprägte Pole aufweisenden Ständerblechpakets für elektrische Maschinen ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als die aus thermo- oder duroplastischem Material bestehenden Kragen bei der Ausbildung eines Wärmestaus im Bereich der Wickelköpfe der Feldspulen infolge der dadurch entstehenden relativ hohen Temperaturen ganz oder teilweise wegschmelzen. Dabei dringen in der Regel Anteile der Schmelzmasse in den Luftspalt zwischen Anker und Polflächen ein und verhindern einen Wiederanlauf des Motors, so daß dieser unbrauchbar wird.
Besonders kritisch wird die Situation, wenn es zu einer Blockierung des Motors kommt, da sich in diesem Falle die aktiven Motorteile besonders stark erwärmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, auf das Schmelzen der die Wickelköpfe festlegenden Isoüerstoffkragen zurückzuführende Ausfälle elektrischer Maschinen von vornherein auszuschließen und zugleich die Kühlung der aktiven Motorteile insbesondere im Bereich der Wickelköpfe zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feldspulen beim Bewickeln des Ständerblechpakets lediglich zur vorläufigen Festlegung der Wickelköpfe die durch die Kragen abgegrenzten Hohlräume durchsetzend gewickelt werden und die Kragen spätestens nach dem Aushärten des Imprägniermittels für die Wicklung vom Endscheibenteil abgetrennt werden.
Dieses Verfahren bringt abgesehen d?von, daß im Bereich der Wickelköpfe kein Isolierstoff mehr wegschmelzen kann, den weiteren Vorteil mit sich, daß, da die Wickelköpfe weitestgehend unbedeckt sind, die Wärme durch Strahlung und Leitung nahezu ungehindert abfließen kann.
Das Abtrennen der Kragen von dem sie tragenden Endscheibenteil des Isolationskörpers, das maschinell oder auch manuell erfolgen kann, wird besonders einfach und unproblematisch, wenn die Verbindungsstellen der Kragen mit dem Endscheibenteil als Sollbruchstellen ausgebildet sind. Die Sollbruchstelle wird dabei zweckmäßigerweise dadurch verwirklicht, daß die Verbindungsstelle des axial nach außen ragenden Kragenteils mit dem sie tragenden Endscheibenteil im Querschnitt geschwächt ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, der eine beispielsweise Ausführungsform eines Isolationskörpers für die Statorstirnseiten eines Universalmotors zugrundegelegt ist, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen einstückigen Isolationskörper für die Isolierung der Stirnfläche des Ständerblechpakets in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Frontansicht des bewickelten Ständerblechpakets mit aufgestecktem, noch vollständigen Isolationskörper,
F i g. 3 ein bewickeltes Ständerblechpaket mit aufgesetztem Isolationskörper (Endscheibe), wobei ein Kragen abgetrennt ist, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, jedoch mit vom Endscheibenteil des Isolationskörpers abgetrennten Kragen,
F i g. 5 eine Ansicht des Ständerblechpakets von oben, wobei sich die Kragen noch am Endscheibenteil des Isolationskörpers befinden.
Der Isolationskörper nach Fig. 1 enthält ein Endscheibentei! 1, dessen Längsstege 2,3 jeweils einen nach oben bzw. außen abstehenden Kragen 5 aufweisen. Die spiegelbildlich zueinander liegender Kragen 5 bestehen jeweils aus zwei einen seitlichen Abstand 5 voneinander aufweisenden Stegen 6, die sich wenigstens angenähert senkrecht zur Ebene des Endscheibenteils 1 nach oben bzw. außen erstrecken. An die Oberseite der Stege 6
schließt sich jeweils etwa im rechten Winkel eine radial nach außen gerichtete Zunge 7 an, die trapezförmig ausgebildet ist Die Querschnitte der Stege 6 sind nur teilweise mit dem sie tragenden Endscheibenteil 1 verbunden, derart, daß die Verbindungsstellen Sollbruchsteilen 4 bilden.
Das Endscheibenteil 1 besitzt an seiner Unterseite zwei nach unten gerichtete zapfenförmige Ansätze 8, die aus Reibungsgründen zweckmäßigerweise eine Längsriffelung aufweisen. Diesen zapfenförmigen An-Sätzen sind zwei Aufnahmebohrungen in der Stirnseite des Ständerblechpakets 9 zugeordnet Diese Aufnahtnebohrungen sind in den F i g. 2, 4 und 5 gestrichelt angedeutet und mit 10 bezeichnet Der Isolierkörper wird mittels der zapfenförmigen Ansätze 8 auf die '5 betreffende Stirnseite des Ständerblechpakets so aufgesteckt daß er im Bereich seiner Auflageflächen satt 5wf dem Blechkörper auf- bzw. anliegt Entsprechende Aufnahmebohrungen weist das Ständerblechpaket auf seiner anderen Stirnseite auf, auf welche ebenfalls ein solcher mit zapfenförmigen Ansätzen versehener Isolalionskörper aufgesteckt wird.
Von den beiden auf je eine Stirnseite des Ständerblechpakets aufgesetzten gleichartigen Isolationskörpern ist der eine zusätzlich mit nach außen bzw. oben gerichteten Vorsprüngen versehen, die Aussparungen für die Anschlußklemme für den Anfang und das Ende der jeweiligen Feldspule aufweisen. Diese Vorsprünge, von denen vier vorhanden sind, sind in den F i g. 1,4 und 5 mit 11 und, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, die zugehörigen Anschlußklemmen mit 12,13,14 und la bezeichnet
Nach dem Aufstecken der beiden Isolationskörper auf die jeweilige Stirnseite des Ständerblechpakets erfolgt das automatische oder auch manuelle Bewickeln des Ständerblechpakets. Die in den F i g. 2 bis 4 mit 16 und 17 bezeichneten Feldspulen werden dabei die durch die Kragen 5 bzw. durch deren Zunge 7 und Stege 6 abgegrenzten Hohlräume 18 durchsetzend gewickelt (siehe F i g. 1,3 und 5). Dadurch sind die Wickelköpfe 19, w 20 bzw. 21 und 22 vorläufig festgelegt. Die Kragen 5 sind bis zu einem gewissen Grad selbstfedernd bzw. elastisch ausgebildet, so daß durch beim Wickelvorgang eventuell auftretende Zusatzbeanspruchungen keine Schwierigkeiten entstehen können. Nach erfolgtem Wickelvorgang und Fixierung der Feldspulen einschließlich deren Anfänge und Enden werden die Kragen 5 selbsttätig oder manuell von dem jeweiligen Endscheiben teil 1 bzw. von dessen Längsstegen 2,3 abgetrennt Dabei kann das Abtrennen der Kragen 5 vom jeweiligen Endscheibenteil zu jedem geeigneten Zeitpunkt nach dem Festlegen der Statorwicklung erfolgen, spätestens jedoch nach dem Aushärten des Imprägniermittels für die Wicklung.
Nach dem Abtrennen der Kragen 5 von den Endscheibenteilen 1 wobei die Sollbruchstellen bei einem nach den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten Drehmoment brechen, liegen die Wickelköpfe 19,20,21 und 22 frei. Damit ist die Gefahr eines Abschmelzens der Kragen bei entsprechenden Temperaturen, wie sie beispielsweise bei blockiertem Motor auftreten, beseitigt Daher kann auch kein Ausfall des Antriebsmotors aufgrund von in den Luftspalt eingedrungener Schmelzmasse mehr auftreten, die einen Wiederanlauf des Motors verhindert Des weiteren wird die Wärmeabfuhr im Bereich der Wickelköpfe nicht mehr durch Isolierstoffkragen beeinträchtigt, so daß die Wicklungsübertemperatur im Vergleich zu derjenigen, wie sie bei der bisherigen Festlegung der Wickelköpfe auftritt, geringer wird.
Eine Verbesserung der Kühlung des Motors wird schließlich auch dadurch erzielt, daß die Endscheiben im Auflagebereich der Wickelköpfe jeweils einen Abstand vcn der Stirnseite des Ständerblechpakets aufweisen, derart, daß, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, zwischen den Endscheibenabschnitten 2' und 3' und den Stirnseitenabschnitten 23 und 24 des Ständerblechpakets tunnelförmige Durchgangsöffnungen 25, 26 vorhanden sind. Durch diese Öffnungen kann die Kühlluft praktisch ungehindert hindurchströmen.
Die aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden einstückigen Isolationskörper werden zweckmäßigerweise als Spritzgußteile gefertigt.
Von den beiden für die beiden Stirnflächen des Ständerblechpakets erforderlichen Isolationskörper braucht lediglich der eine mit Aussparungen für die Aufnahme der Anschlußklemmen für die Anfänge und Enden der Feldspulen versehene Vorsprünge aufzuweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Festlegung der Wickelköpfe der Feldspulen Von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Polen unter Verwendung eines einstückigen Isolationskörpers für die Isolierung der jeweiligen Stirnfläche des Ständerblechpakets, der an der Unterseite seines Endscheibenteils zapfenförmige Ansätze zum Einstecken in in der Stirnseite des Stähderblechpakets vorgesehene Ausnehmungen ίο aufweist und im Bereich jedes Polsehuhs je einen sich vom Endscheibenteil etwa axial nach außen erstreckenden, als Begrenzung für den Wickelkopf dienenden Kragen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulen beim Bewickeln des Ständerblechpakets lediglich zur vorläufigen Festlegung der Wickelköpfe die durch die Kragen abgegrenzten Hohlräume durchsetzend gewickelt werden und die Kragen spätestens nach dem Aushärten des Imprägniermittels für die Wicklung vom Endscheibenteil abgetrennt werden.
2. Isolationskörper für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Kragen mit dem Endscheibenteil als Sollbruchstellen ausgebildet sind.
3. Isolationskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen jeweils aus zwei einen seitlichen Abstand voneinander aufweisenden und sich wenigstens angenähert senkrecht zur Ebene des Endscheibenteils nach außen erstreckenden Stegen und einer sich etwa im rechten Winkel an die Oberseite dieser Stege anschließenden, radial nach außen gerichteten Zunge bestehen.
4. Isolationskörper nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen durch nur teilweise Verbindung der Stegquerschnitte mit der sie tragenden Endscheibe verwirklicht sind.
5. Isolationskörper nach den Ansprüchen 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheibe im Bereich der Auflage der Wickelköpfe jeweils einen Abstand von der Stirnseite des Ständerblechpakets aufweist, derart, daß zwischen diesen Endscheibenbereichen und der Stirnseite des Statorblechpakets tunnelartige Durchgangsöffnungen vorhanden sind.
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