DE3406906A1 - Stator fuer einen universalmotor sowie verfahren zur montage eines universalmotors - Google Patents

Stator fuer einen universalmotor sowie verfahren zur montage eines universalmotors

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stator für einen Universalmotor mit einem eine Mittelöffnung zur Aufnahme des Ankers aufweisenden Blechpaket, das aus zwei jeweils einen Teil der Mittelöffnung begrenzenden Teilpaketen besteht sowie mit mindestens einer einen Bereich des Stators umgebenden Feldwicklung, die zwei im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende Langsabschnitte aufweist, deren Enden in Querabschnitte übergehen.
Bei einem bekannten Motor dieser Art (US-PS 3 436 574) hat das Blechpaket im Querschnitt im wesentlichen eine Rechteckform, und in die Mittelöffnung erstrecken sich von zwei gegenüberliegenden Seiten des Blechpaketes die Pole, die einen drehbar gelagerten Anker teilweise umgeben. Dabei bildet die Drehachse des Ankers, wie bei derartigen Motoren üblich, die Längsachse des Stators. Die beiden Teilpakete des Blechpaketes werden einerseits von einem U-förmigen Teil, das auch die Pole aufweist, und andererseits von einem geraden Joch gebildet, das an den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Teils befestigt ist. Auf dieses Joch ist eine auf einen Spulenträger gewickelte Feldwicklung aufgeschoben.
Um einen derartigen Stator zu montieren, muß die vorgefertigte Feldwicklung in Längsrichtung des Joches auf dieses aufgeschoben und danach das Joch mit einer Bewegung senkrecht zu seiner Längserstreckung mit den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Teils verbunden werden. Darüber hinaus muß der Anker in Richtung der Längsachse des Stators in diesen eingeführt werden, um ihn zwischen den beiden Polen zu positionieren.
Derartige, entlang unterschiedlicher Bewegungsrichtungen verlaufende Montagebewegungen erschweren eine maschinelle Montage eines solchen Stators bzw. eines einen solchen Stator enthaltenden Elektromotors erheblich bzw. machen eine maschinelle Montage nahezu unmöglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stator für einen Universalmotor derart auszugestalten, daß sich der Motor auf einfache Weise maschinell montieren läßt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Stator der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Trennebene oder -ebenen der Teilpakete im wesentlichen parallel zu der Ebene verlaufen, in der die beiden Längsabschnitte der Feldwicklungen liegen, d.h. die Trennung der beiden Teilpakete erfolgt so, daß die Normale auf die Ebene, in der die beiden Längsschnitte der Feldwicklung liegen, im wesentlichen in der gleichen Richtung verläuft, wie die Trenn- und Zusammenfügebewegung der Teilpakete.
Bei dem erfindungsgemäßen Stator ist es somit möglich, die Teilpakete in der gleichen Richtung zu trennen und zusammenzufügen, wie das Einsetzen der vorgefertigten Feldwicklung bzw. -wicklungen erfolgt, und darüber hinaus läßt sich der Anker nach dem Entfernen eines Teilpaketes in der Zusammenfügerichtung der Feldpakete und der damit, übereinstimmenden Montagerichtung der Feldwicklung bzw. -wicklungen in das eine Teilpaket einsetzen, so daß nach dem Einbringen des Ankers und dem Einfügen der Feldwicklung bzw. -wicklungen in bzw. auf ein Teilpaket das andere Teilpaket in der gleichen Arbeitsrichtung auf das eine Teilpaket aufgesetzt werden kann. Somit erfolgt die Montage des Universalmotors durch Zusammenfügen der Teilpakete des Blechpaketes, der Feldwicklung bzw. -wicklun-
gen und des Ankers in einer einzigen Bewegungsrichtung, wodurch auf einfache Weise eine vollständig maschinelle Montage möglich wird.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Begriff "Trennebene" nicht in rein geometrischem Sinne zu verstehen ist, sondern daß es sich um die Bezeichnung eines Trennverlaufes handelt, der die vorstehend erläuterte Trenn- und Zusammenfügungsbewegung der beiden Blechpakete im wesentlichen in Richtung der Normalen auf die Ebene gestattet, in der die beiden Längsabschnitte der mit dem Stator verbundenen Feldwicklung liegen. Es ist daher auch nicht erforderlich, daß die in Berührung miteinander kommenden Endflächen der beiden Teilpakete eben ausgebildet sind. Vielmehr ist es besonders vorteilhaft, wenn im Bereich der einen Trennebene das eine Teilpaket eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende Nut und das andere Teilpaket eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende, der Form der Nut entsprechende Rippe aufweist, wodurch sich bei der Montage eine Art Nut-Feder-Verbindung ergibt, die eine genaue Positionierung der beiden Teilpakete zueinander sichert sowie eine Verlagerung der Teilpakete in Richtung quer zur Nut bzw. Rippe verhindert. Die auf diese Weise vergrößerten Berührungsflächen zwischen den beiden Teilpaketen verringern außerdem den magnetischen Spannungsabfall entlang den Luftstrecken zwischen den Berührungsflächen.
In einer weiteren Ausgestaltung eines derartigen Stators kann in der anderen Trennebene das andere Teilpaket eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende Nut und das eine Teilpaket eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende, der Form der Nut entsprechende Rippe aufweisen, wodurch auch in diesem Bereich eine Positionierung und Festlegung der Teilpakete zueinander erfolgt. Darüber hinaus können die Teilpakete in dieser
Ausgestaltung identisch aufgebaut sein, wodurch die Fertigung wesentlich wirtschaftlicher wird.
Bei einem derartigen Stator mit zwei in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Nuten und Rippen können die beiden Trennebenen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zu der Ebene verläuft, in der die beiden Längsabschnitte der Feldwicklung liegen. Ferner kann dieser Stator zwei Feldwicklungen tragen, die jeweils im Bereich einer Trennebene liegen und deren einer Längsabschnitt jeweils außerhalb der Mittelöffnung verläuft.
Es ist auch möglich, bei einem Stator mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut und einer in Längsrichtung verlaufenden zugehörigen Rippe in der anderen Trennebene einen Abstützblock aus magnetisch nicht leitendem Material vorzusehen, der zwischen den benachbarten Trennflächen der beiden Teilpakete liegt und mit diesen in Eingriff steht. Bei einem solchen Stator kann im Bereich der einen Trennebene eine Feldwicklung vorgesehen sein, wobei ihr einer Längsabschnitt außerhalb der Mittelöffnung verläuft.
Ein Universalmotor mit einem derartigen Stator ist. ein sogenannter Horseshoe- oder Hufeisenmotor, so daß diese Ausgestaltung eines Motors sowohl die üblichen Vorteile dieses Motortyps aufweist als auch die durch die Erfindung erzielten Montagevorteile ergibt.
in einer anderen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Stators können zwei Feldwicklungen vorgesehen sein, die jeweils um einen der sich in die Mittelöffnung erstreckenden Pole angeordnet sind. Dabei sind die in Eingriff mit den Längsabschnitten der Wicklungen kommenden Flächen der Pole vorzugsweise eben und verlaufen parallel zueinander
oder zum freien Ende des Pols konvergierend, und zwischen den einander gegenüberliegenden Längsabschnitten der beiden Wicklungen befinden sich dann abstützende Abstandshalter. Bei einem derartigen Stator können die vorbereiteten Wicklungen bei getrennten Teilpaketen um die Pole gelegt werden, während der Anker in der vorstehend beschriebenen Weise eingebracht wird. Die Abstandshalter stellen sicher, daß die einander gegenüberliegenden Feldwicklungen in ihren Lagen um die Pole gehalten werden.
Um einen Universalmotor mit einem erfindungsgemäßen Stator auf einfache Weise in einem Elektrogerät, insbesondere einem Elektrowerkzeug zu montieren, das ein Gehäuse aus zwei Halbschalen aufweist, können in den Außenflächen der Teilpakete in im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, im wesentlichen senkrecht auf der bzw. den Trennebenen stehenden Ebenen liegende Positioniervertiefungen vorgesehen sein. Diese Positioniervertiefungen können in Eingriff mit. entsprechend geformten Vorsprüngen der Halbschalen gebracht werden, so daß die beiden Teilpakete des Statorblechpakets beim Verbinden der Halbschalen positioniert und fest zusammengedrückt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage eines Elektromotors mit einem Stator der vorstehend beschriebenen Art. Gemäß dieses Verfahrens werden die Teilpakete des Stators getrennt, in ein Teilpaket die Wicklung bzw. Wicklungen und der Anker eingesetzt und dann das andere Teilpaket aufgesetzt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt, durch einen Universalmotor,
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der in ein aus zwei teilweise dargestellten Gehäuseschalen bestehendes Gehäuse eingesetzt ist.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Universalmotor in Form eines Horseshoe- oder Hufeisenmotors.
Figur 3 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt einen Stator mit. um seine Pole gelegten Feldwicklungen.
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Der in Figur 1 dargestellte Universalmotor hat einen Stator, der ein aus zwei Teilpaketen 1,2 bestehendes Blechpaket aufweist, das eine Mittelöffnung 19' bildet. Jedes der Teilpakete hat einen die Mittelöffnung teilweise begrenzenden Pole 3,4. In die Mittelöffnung 19' ist ein schematisch angedeuteter Anker 19 eingesetzt, der in üblicherweise um seine angedeutete Längsachse 19" drehbar ist, wobei diese Längsachse auch die Längsachse des Stators bildet.
Die Feldwicklungen 16 und 18 sind jeweils auf Spulenträger 15,17 gewickelt, die im dargestellten montierten Zustand die seitlichen Wandbereiche der Blechpakete 1,2 umgeben, so daß die parallel zur Achse 19" verlaufenden Längsabschnitte der Feldwicklungen 16 und 18 einerseits im Innenraum des Stators und andererseits außerhalb des Stators verlaufen sowie in nicht dargestellter Weise an den vorderen und hinteren Enden des Stators in Querabschnitte übergehen, die jeweils die Verbindung zwischen den Längsabschnitten der Feldwicklungen 16,18 bilden. Die Feldwicklungen sind selbstverständlich mit ihren Drahtenden in üblicher, nicht dargestellter Weise an Statoranschlüssen befestigt und können über diese in der üblichen Weise verschaltet werden.
Wie dargestellt, sind die Teilpakete 1 und 2 in auf unterschiedlichen Höhen liegenden Ebenen 9 und 10 voneinander getrennt. Im Bereich der Trennebene 9 weist das Teilpaket 1 eine im wesentlichen trapezförmige, sich zu ihrem Grund verengende Nut 5 auf, die in Richtung der Längsachse 19" verläuft, während das obere Blechpaket 2 in diesem Bereich eine entsprechend trapezförmig ausgebildete Rippe 6 aufweist, die im zusammengesetzten Zustand der Teilpakete 1 und 2 in die Nut 5 eingepaßt ist.
Entsprechend hat das Teilpaket 2 im Bereich der Trennebene 10 eine sich zu ihrem Grund verjüngende trapezförmige Nut 8, in die, wie dargestellt, eine trapezförmige Rippe 7 des Teilpaketes 1 eingepaßt ist. Auf diese Weise sind die beiden Teilpakete 1 und 2 in Querrichtung exakt zueinander positioniert, so daß der Verlauf der magnetischen Feldlinien im Blechpaket im wesentlichen so erfolgt, wie er erfolgen würde, wenn das Blechpaket aus einem einzigen Paket bestünde.
Das dargestellte Blechpaket, hat. im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckförmige Umfangsform mit abgeschrägten Ecken, und die Trennebenen liegen im Bereich der kurzen Kanten des Rechtecks. In den durch die langen Kanten gekennzeichneten Außenflächen der Teilpakete 1 und 2 befinden sich Nuten 11,13 und 12,14, die einen rechteckförmigen Querschnitt haben und in Richtung der Längsachse 19" verlaufen. Die Nuten 11,13 und 12,14 liegen somit in Ebenen 11',13',12' und 14', die senkrecht auf den Ebenen stehen, in denen sich die Längsabschnitte der Wicklungen 16 und 18 befinden und die daher auch senkrecht auf den Trennebenen 9 und 10 stehen. In die Nuten 11 und 13 erstrecken sich Positionierrippen 23 und 25 einer teilweise dargestellten Gehäusehalbschale 20 eines Maschinengehäuses, etwa des Gehäuses eines Elektrowerkzeugs, während sich an der anderen Halbschale 21 ausgebildete Positionierrippen 22 und 24 in die Nuten 12 und 14 erstrecken.
Zur Herstellung und Montage eines Elektromotors gemäß Figur 1 werden zunächst in gleicher Weise, wie die üblichen Blechpakete für Statoren hergestellt werden, die Teilpakete 1 und 2 hergestellt. Ferner werden die Wicklungen 16 und 18 auf einer gesonderten Maschine auf die Spulenträger 15 und 17 gewickelt. Das Teilpaket 1 wird in die Gehäusehalbschale 20 eingelegt, so daß die Positionierrippen 23 und 25 in Eingriff mit den Nuten 11 und 13 stehen. Dann werden die die Wicklungen 16 und 18 tragenden Spulenkörper auf die freien Schenkel des Teilkörpers 1 aufgesetzt und der Anker 19 eingelegt. Danach wird das Teilpaket 2 aufgesetzt, so daß sich der positionierende Eingriff zwischen den Nuten 5 und 8 und den Rippen 6 und 7 ergibt. Selbstverständlich erfolgt eine Ausrichtung der Teilpakete 1 und 2 in Richtung der Längsachse 19", so daß sich überweise absatzlose Endflächen des Blechpakets ergeben. Nachdem weitere Teile und Bauelemente des Gerätes in die Halbschale 20 eingesetzt wurden, wird die Halbschale 21 aufgelegt, so daß ihre Positionierrippen 22 und 24 sich in die Nuten 12 und 14 erstrecken, und die beiden Halbschalen werden miteinander verbunden, wodurch der Stator und damit der gesamte Elektromotor unverlagerbar im Gehäuse gehalten werden. Ferner können sich die Teilpakete 1 und 2 nicht gegeneinander verschieben, da sie einerseits durch den Eingriff von Rippen und Nuten im Bereich ihrer Trennebenen 9 und 8 und andererseits durch die Gehäusehälften zusammengehalten werden. Die Feldwicklungen 16 und 18 sind ebenfalls unverlagerbar gehalten, da die Spulenkörper 15 und 17 im Bereich der inneren Längsabschnitte der Feldwicklungen 16 und 18 an oberen und unteren Positionierflächen der Teilpakete 1 und 2 anliegen. In den beiden Gehäusehalbschalen 20,21 sind außerdem nicht dargestellte Abstützrippen vorhanden, die eine Verlagerung oder ein Wandern des Blechpaketes bzw. des Stators in Richtung seiner Längsachse verhindern.
Wie die vorstehende Montagebeschreibung zeigt, erfolgt der gesamte Montagevorgang durch Einlegen oder Aufstecken der Bauteile in einer einzigen Richtung, nämlich in der Darstellung gemäß Figur 1 von oben nach unten, so daß ein derartiger Montagevorgang sehr einfach maschinell durchzuführen ist.
Der in Figur 2 im Schnitt dargestellte Motor ist ein sogenannter Horseshoe- oder Hufeisenmotor, der jedoch
-)0 nach dem gleichen Prinzip aufgebaut, ist, wie der Motor gemäß Figur 1. So hat der Stator ein Blechpaket aus zwei Teilpaketen 31,32, die im Bereich der Trennebenen 39 und 40 getrennt sind. An der in der Figur linken Seite sind die beiden Teilpakete 31 und 32 über eine sich zum Grund
-\ 5 verengende, trapezförmige Nut 35 im Teilpaket 31, die in Richtung der Ankerdrehachse und Statorlängsachse 49" verläuft, und eine entsprechende trapezförmige Rippe 36 des Teilpaket.es 32 formschlüssig miteinander verbunden. In dem Bereich der so gebildeten Trennebene 40 befindet sich eine Wicklung 48, die auf einen Spulenträger 47 gewickelt und so montiert ist, daß ein Längsabschnitt im Inneren des Stators, also im Bereich der Mittelöffnung 49' verläuft, während der andere Längsabschnitt außerhalb der Mittelöffnung 49' verläuft. Die Teilpakete 31 und 32 weisen zur Mittelöffnung hin ausgebildete Pole 33 und 34 auf, und in der Mittelöffnung 49' befindet sich der schematisch angedeutete Anker 49.
Im Bereich der Trennebene 39 haben die Teilpakete 31 und 32 einen größeren Abstand voneinander, und in diesem Bereich ist ein Abstützblock 38 aus magnetisch nicht leitendem Material vorgesehen, der in Eingriff mit den freien Enden der Teilpakete 31 und 32 steht und diese positioniert und abstützt.
Auch dieser Motor kann so montiert werden, daß zunächst auf das Teilpaket 31 die in einem gesonderten Arbeitsgang auf den Spulenträger 47 gewickelte Feldwicklung 4 0 aufgesetzt wird, worauf der Anker 49 eingelegt und der Abstützblock 38 auf das freie Ende des Teilpakets 31 aufgesetzt wird. Danach erfolgt das Aufbringen des Teilpaketes 32, so daß sich der dargestellte Aufbau ergibt, der dann in ähnlicher Weise wie in Figur 1 dargestellt, zusammengehalten werden kann, zu dessen Zusammenhalt jedoch auch andere Einrichtungen, etwa Klammern o.a. dienen können. Gegebenenfalls kann auch ein Verkleben im Bereich von Nut 35 und Rippe 36 sowie im Bereich der oberen und unteren Enden des Abstützblockes 38 stattfinden.
Der in Figur 3 im oberen Teil als Endansicht und im unteren Teil im Schnitt dargestellte Stator weist ebenfalls zwei Teilpakete 51 und 52 auf, die einerseits über eine Nut 58 des Teilpaketes 52 und eine Rippe 57 des Teilpaketes 51 sowie andererseits über eine Nut 55 des Teilpaketes 51 und eine Rippe 56 des Teilpaketes 52 verbunden sind. Die Ausbildung der Nuten und Rippen entspricht derjenigen des Motors aus Figur 1. Die Nuten und Rippen liegen auf gleicher Höhe und bilden eine gemeinsame Trennebene 59.
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Ein Teilbereich der Mittelöffnung 69' des Stators wird durch die gekrümmten Flächen der einander gegenüberliegenden Pole 53 und 54 begrenzt, die Seitenwände von Nuten zur Aufnahme der Längsabschnitte der Feldwicklungen 66 und 68 bilden, wie dies insbesondere im unteren Teil von Figur 3 zu erkennen ist. Dabei verlaufen die Nutbegrenzungsflächen der Pole, wie anhand der Flächen 53' zu erkennen ist, im wesentlichen parallel zueinander oder können in Richtung auf das freie Ende des Pols konvergieren, so daß sich die Längsabschnitte der auf einen Spulen-
träger 65 gewickelten Wicklung 66 ohne Schwierigkeiten in die Nuten einsetzen läßt.
Zur Montage eines derartigen Stators wird die vorbereitete Feldwicklung 66 in das Teilpaket 51 eingesetzt, so daß die Feldwicklung den Pol 53 umgibt. In das Teilpaket 52 wird die andere Feldwicklung 68 ebenfalls den zugehörigen Pol 54 umgebend eingesetzt (in Figur 3 ist von dieser Feldwicklung im wesentlichen nur der über das eine Ende des Blechpaketes vorstehende Querabschnitt zu erkennen). Auf die Feldwicklung 66 bzw. ihren Spulenträger 65 werden dann Abstandshalter 67 aufgesetzt, worauf das Teilpaket 52 einschließlich der Feldwicklung 68 von oben auf das Teilpaket. 51 aufgesetzt wird, so daß die Rippen 56,57 in Eingriff mit den Nuten 55,58 kommen und die Abstandshalter 67 die Feldwicklungen in ihrer Lage halten.
Selbstverständlich braucht auch in diesem Fall nicht nur der Stator durch die vorstehend beschriebenen Montagebewegungen in einer einzigen Richtung montiert zu werden, sondern bei dieser Montage kann auch der nicht dargestellte Anker in gleicher Bewegungsrichtung in die Mittelöffnung 69' eingelegt werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Stator für einen Universalmotor mit einem eine Mittelöffnung zur Aufnahme des Ankers aufweisenden Blechpaket, das aus zwei jeweils einen Teil der Mittelöffnung begrenzenden Teilpaketen besteht, sowie mit mindestens einer einen Bereich des Stators umgebenden Feldwicklung, die zwei im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende Langsabschnitte aufweist, deren Enden in Querabschnitte übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene oder -ebenen (9,10;39,40;59) der Teilpakete (1,2;31,
    32; 51,52) im wesentlichen parallel zu der Ebene verlaufen, in der die beiden Langsabschnitte der Feldwicklung (16,18;48;66,68) liegen.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einen Trennebene (z.B.9) das eine
    Teilpaket (1) eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende Nut (5) und das andere Teilpaket (2) eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende, der Form der Nut (5) entsprechende Rippe (6) aufweist.
  3. 3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Trennebene (10) das andere Teilpaket (2) eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende Nut (8) und das eine Teilpaket (1) eine in Richtung der Längsachse des Stators verlaufende, der Form der Nut (8) entsprechende Rippe (7) aufweist.
  4. 4. Stator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennebenen in einer gemeinsamen Ebene (59) liegen, die parallel zu der Ebene verläuft, in der die beiden Längsabschnitte der Feldwicklung (66,68) liegen.
  5. 5. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Trennebene (39) ein Abstützblock (38) aus magnetisch nicht leitendem Material vorgesehen ist, der zwischen den benachbarten Trennflächen der beiden Teilpakete (31,32) liegt und mit diesen in Eingriff steht.
  6. 6. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Feldwicklung (16,18;48) im Bereich einer Trennebene (9,10;40) vorgesehen ist und ihr einer Längsabschnitt außerhalb der Mittelöffnung (19';49') verläuft.
  7. 7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Feldwicklungen (16;18) vorgesehen sind, die jeweils im Bereich einer Trennebene (9;10) liegen und deren einer Längsabschnitt jeweils
    außerhalb der Mittelöffnung (191) verläuft.
  8. 8. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Feldwicklungen (66;68) vorgesehen sind, die jeweils um einen der sich in die Mittelöffnung (69') erstreckenden Pole (53;54) angeordnet sind.
  9. 9. Stator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff mit den Längsabschnitten der Wicklungen (66) kommenden Flächen (53') der Pole (53) eben sind und parallel zueinander oder zum freien Ende des Pols (53) konvergierend verlaufen und daß sich zwischen den einander gegenüberliegenden Längsabschnitten der beiden Wicklungen (66,68) diese abstützende Abstandshalter (65,67) befinden.
  10. 10. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenflächen der Teilpakete (1;2) in im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, im wesentlichen senkrecht auf der bzw. den Trennebenen (9,10) stehenden Ebenen (11* 13";12',-14') liegende Positioniervertiefungen (11,13;12,14) vorgesehen sind.
  11. 11. Verfahren zur Montage eines Universalmotors mit einem Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpakete des Stators getrennt und in ein Teilpaket mindestens eine Wicklung und der Anker eingesetzt werden sowie dann das andere Teilpaket aufgesetzt wird.
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