DE7720975U1 - Spaltpolmotor - Google Patents

Spaltpolmotor

Info

Publication number
DE7720975U1
DE7720975U1 DE19777720975 DE7720975U DE7720975U1 DE 7720975 U1 DE7720975 U1 DE 7720975U1 DE 19777720975 DE19777720975 DE 19777720975 DE 7720975 U DE7720975 U DE 7720975U DE 7720975 U1 DE7720975 U1 DE 7720975U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor according
pole motor
shaded pole
strip part
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777720975
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidolph Elektro GmbH and Co KG
Original Assignee
Heidolph Elektro GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidolph Elektro GmbH and Co KG filed Critical Heidolph Elektro GmbH and Co KG
Publication of DE7720975U1 publication Critical patent/DE7720975U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/06Machines characterised by the wiring leads, i.e. conducting wires for connecting the winding terminations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/12Machines characterised by the bobbins for supporting the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

• ·
r ■ /
—:Dr; Max Schneider · ·'D[r. Alfred Eitel D,Bl,,„g. Ernst Czowalla gigjÄ itemt®inim/äiite Peter Matschkur ^,^.
85 Nürnberg 106. don 4. Juli 1977
Königstraße 1 (Museumsbrücke)
Fernsprech-Sammel-Nr. 20 3931
B Parkhaus Katharfncmhof Parkhaus AdlorsUaOo
^ -diess.Nr. 28 415/sf-or
Heidolph-Elektro KG., 8420 Kelheirn
"Spaltpolmotor"
Die Erfindung betrifft einen Spaltpolmotor mit einem Joch- und einem Polpaket, t>ei dem das Polpaket Polstege mit aufgesteckten Spulenkörpern aus Isolierwerkstoff aufweist, die in zum Joch- und zum Polpaket durch Flansche- begrenzte Wicklungsräume die Erregerwickluiigen aufnehmen.
Bei Motoren dieser Art ist es bekannt, die Erregerv/icklungen auf unabhängigen Spulenkörpern anzuordnen und mittels verlöteten elektrischen Leitern miteinander zu verbinden. Diese Leiter erfordern eine komplizierte Schutzisolation, insbesondere zum Joch- und zum Polpaket und gesonderte Mittel zu ihrer verschiebungsfreien Halterung. Es ist zwar versucht worden, diesen Aufwand durch an den Spulenkörpern fest angeordnete Abbindungs-
DeutscfieBankA.G. Nürnberg N[.'O3/JJ 683. 9LZ7eayul)i?.',- HyfcotfaVfkNurnberg Nr. 156/274500. BLZ 760 20214 Postscheck-Kcfito: /jmt HüJ^befq ffr. 3fq as-8f5 - Pfantanschrift: Norispatent
• ■ III! >> lift lilt till ItI 111 · · I » I · I II· > ■ I· · · I I I Il . I· ill· I ·
räume, in denen die Lötung der Wicklungsenden mit den elektrischen Leitern erfolgt, zu verkleinern.
Abgesehen von dem entstehenden zusätzlichen Fertigungsaufwand bereitet nach wie vor die Isolation und die Halterung des Leiterabschnitts zwischen den Abbindungsräumen und die Lötung der Wicklungsenden umständliche Handhabungen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Aufbau und die Montage von Spaltpolmotoren zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt 'die Erfindung vor, daß bei einem Spaltmotor der eingangs bezeichneten Art die jochpaketseitigen Flansche der Spulenkörper einseitig durch einen abbiegbaren Streifenteil o.dgl. miteinander zu einer Baueinheit verbindbar sind und daß der Streifenteil eine Festlegeeinrich- \ tung zum Festlegen des die Erregerwicklungen verbindenden Draht-
abschnitts aufweist. Bevorzugt sind die Spulenkörper und der
Streifenteil einstückig ausgebildet. Es besteht daher aber auch
die Möglichkeit, die Spulenkörper und den Streifenteil bei ge- \ trennter Ausführung, z.B. durch Nietung fest miteinander zu verbinden. Hierdurch kann gemäß den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten nach Aufklappen, der Spulenkörper in im Abstand parallelen Ebenen zunächst das Einbringen des Wicklungsdrahtes
in den Wicklungsraum des einen Spulenkörpers erfolgen, danach, der Wicklungsdraht durch Festlegen an der Festlegeeinrichtung isoliert fixiert v/erden und nachfolgend unter Beibehaltung der Wickeldrehrichtung das polrichtige ¥ickeln der Erregerwicklung auf dem anderen Spulenkörper einfach erfolgen, und schließlich nach dem Zurückschwenken der Spulenkörper das verwechslungsfreie Aufstecken derselben auf die Polstege vorgenommen werden. Auf diese Weise entfällt did Notwendigkeit der sonst üblichen Leiterabschnitte und Lötungen zum Verbinden von Erregerv/icklungen untereinander, was fertigungstechnische und wirtschaftliche Vorteile ergibt.
Beim Zurückschwenken wird durch die Festlegeeinrichtung der Drahtabschnitt zwischen den Erregerwicklungen festgehalten, so daß er in der Betriebslage nicht durchhängen kann. Damit wird eine Beschädigung des Drahtes im Betrieb des Motors zuverlässig verhindert.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, daß die Festlegeeinrichtung zwei nebeneinander auf dem Streifenteil angeordnete, mit ihren Enden federnd aneinander anliegende zapfenartige Ansätze enthält. Dies ergibt die Möglichkeit einer einfachen, auch vollautomatisch durchführbaren Montage.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, einen einzelnen Zapfen zu verwenden, um den der Draht herumgewickelt wird. Darüberhinaus kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Festlegeeinrichtung eine an dem. Streifenteil abbiegbar fest angeordnete Lasche enthält, die diesen über- oder untergreift. Zwischen dem Streifenteil und diese Lasche wird der Drahtabschnitt eingelegt und fixiert. Dies ermöglicht insbesondere eine flache Bauweise.
In Ausgestaltung des Spaltmotors ist vorgesehen, daß die Lasche mit ihrem Festende am Streifenteil entweder angeformt oder mittels Kleinmittel verbunden ist, während das freie Ende der Lasche über den Streifenteil klappbar ist. Auch sind unabhängige Laschen, die auf oder unter den Streifenteil gelegt und mit einem Ende mit diesem, z.B. durch Mietung verbunden sind, denkbar. Zur sicheren und permanenten Halterung des die Erregerwicklungen verbindenden Drahtabschnitts ist vorgesehen, das freie Ende der Lasche entweder durch Vorspannung pressend an den Streifenteil anzulegen und/oder durch mindestens einen Druckknopf am Steifenteil zu fixieren. Darüberhinaus ist denkbar, die sichere Halterung des DrahtabSchnitts in dem Raum zwischen Lasche und Streifenteil durch eine pressende Anlage derselben durch das Jochpaket zu bewirken.
Nach bevorzugter Ausführung ist ferner vorgesehen, an den polpaketseitigen Flanschen der Spulenkörper an der dem Streifen-
teil abgewandten Seite Aufnahmeräume für die Wicklungsenden und Anschlußleitungen anzuordnen. In diesen kann die Verbindung von Wicklungsenden und Anschlußleitungen durch Lötung und die ,geschützte, insbesondere zugentlastete Unterbringung derselben erfolgen. Zweckmäßig sind die Anschlußleitungen hierzu um Stege cd.dgl. herumgelegt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wicklungsenden und die Anschlußleitungen außerhalb der Aufnahmeräume, z.B. im Bereich der Wicklungsräume miteinander zu verbinden und durch Hindurchführung der Anschlußleitungen durch die Aufnähmeräume eine Zugentlastung für diese zu bewirken. Die gewünschte Zugentlastung läßt sich ferner in den Bereichen von Ausnehmungen ?.n den Planschen'des Spulenkörpers vornehmen. Darüberhinaus ist auch noch vorgesehen, die Wicklungsenden an spulenkörperfesten Steckerstiften anzubringen, auf die die Anschlußleitungen mittels Steckerhülsen aufbringbar sind.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die jochpaketseitigen Flansche an den dem Streifenteil abgewandten Enden mit laschenartigen Verlängerungen zu versehen, die über die Wicklungsräume oder die Wicklungs- und Aufnahmeräune als Verschlußglieder für Letztere klappbar sind. Dabei kann eine Festlegung der freien Enden der Verlängerungen am Spulenkörper, z.B. durch druckknopf artige Verbindungsmittel ■ erfolgen.
Es entspricht der Erfindung, daß diese nicht aiii Motoren mit einer vorbestimmten Polzahl "beschränkt ist, d.h. gleichermaßen "bei zwei- oder mehrpoligen Motoren in Anwendung kommen kann. Bei mehrpoligen, also mit vier Polstegen ausgerüsteten Motoren, sind die Spulenkörper von jeweils zwei benachbarten Polstegen durch einen eine Festlegeeinrichtung aufweisenden Streifenteil verbindbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 den Ständer eines Motors in Seitenansicht; Fig. 2 Spulenkörper in eine gemeinsame Ebene geklappt, in Seitenansicht;
Fig. 3 Spulenkörper in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 abgeklappte Spulenkörper in Seitenansicht; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 Spulenkörper für einen vierpoligen Motor, schematisch
und
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine andere Festlegeeinrichtung.
In den Figuren ist mit 1 ein geschichtates ringförmiges Jochpaket für einen zweipoligen Motor bezeichnet, in das ein Pol-
I I I I III! I1
|ί\
*· t 1 ·
7 -
paket 2 in bekannter Weise eingestellt ist. Auf den Polstegen |
3 des Polpakets sind Spulenkörper 4 aufgebracht, die in durch |
jochpaketseitige Flansche 5 und polpaketseitige Flansche 6 ι
begrenzten Wicklungsräumen 7 die Erregerwicklungen 8 aufnehmen. . |
Die Spulenkörper 4 sind aus einem Kunststoff oder einem ander- |
weitigen Isolierwerksfoff hergestellt. Die Flansche 5 der beiden f
Spulenkörper 4 sind auf einer Seite (Figur 1) durch einen ab- |
biegbaren Streifenteil 9 verbunden. Bevorzugt ist der Streifen- § teil 9 mit dem Spulenkörper 4 einstückig ausgebildet. Der I
Streifenteil 9 trägt über eine Teillänge, insbesondere eine f
I klappbare Lasche 10, die, wie in Figur 5 erkennbar, angeformt |
klappbar ist oder bei unabhängiger Ausführung mittels Klemm- | mittel am Streifenteil 9 festgelegt ist. Auf der dem Streifen- |
I teil gegenüberliegenden Seite weisen die Flansche 5 Verlange- |
rungen 11 auf, die die Wicklungsräume 7 und gegebenenfalls | vorhandene Aufnahmeräume 12 für die Anschlußleitungen (nicht §
I gezeigt) übergreifen. Die beiden Spulenkörper 4 sind,wie aus |
ί Figur 2 erkennbar, mit ebenem Streifenteil 9 und ebenen Ver- | längerungen 11 herstellbar und nehmen durch Abbiegen des Strei- |
fenteils 9 und auf den Polstegen 3 aufgesteckt die in der |
Figur 3 dargestellten Stellungen ein. Hierbei wirken der Strei- | fenteil 9 und die Verlängerungen als Isolierkörper für die
Wicklungen gegenüber den Joch- und dem Polpaket. Die Spulenkörper 4 weisen schachtföriaige Öffnungen 4' auf, die mit der
Form und Größe der Stege 3 ausgeführt sind. Bei den Spulen-
• t · · » ·♦♦ t *
körpern 4 des Ausführungsbeispiels der Figur 2 ist auf die Anordnung eines Aufnahrneraumes 12 verzichtet. Bei dieser Ausbildung sind die Anschlußleitungen in Öffnungen 13 der Flansche 6 zugentlastet festlegbar. Bei der Anordnung von Steckerstiften 14, die mit den Enden der Erregerwicklungen durch Lötung verbunden sind, ist eine Verbindung der Anschlußleitungen durch Anstecken erzielbar.
Zum Aufbringen der Erregerwicklungen 8 auf die Spulenkörper 4 v/erden diese, wie in Figur 4 verdeutlicht, dureli Biegung des Streifenteils 9 in parallele ^benenen aufgeklappt. Durch !Drehung der so gehaltenen Spulenkörper 4 ist, z.B. zunächst der rechte Spulenkörper 4 mit einer Erregerwicklung 8 versehbar. Das Ende dieser Erregerwicklung wird zwischen dem Streifenteil 9 und der Lasche 10 eingeschoben und unter Beibehaltung gleicher Wickeldrehrichtung kann nah seitlicher Verschiebung der beiden Spulenkörper die Erregerwicklung 8 des linken Spulenkörpers 4 hergestellt werden.
Nach Z&rückschwenken der Spulenkörper 4 in die Stellung der Figur 3, sind diese einfach auf die Polstege 3 steckbar. Hierbei verbleibt der Drahtabschnitt 15 zwischen Streifenteil 9 und Lasche 10. Er ist mittels druckknopfartiger Verbindungsmittel 16 fixierbar bzw., wie in Figur 1 gezeigt, durch pressende
— Q _
Anlage des Jochpakets 1 am Streifenteil 9 festgelegt.
In Figur 6 sind Spulenkörper 4 für einen vierpoligen Motor gezeigt. Jeweils zwei Spulenkörper 4 sind durch einen Streifenteil 9 verbunden und die verbindenden Drahtabschnitte für die Erregerwicklungen durch Laschen 10 fixierbar.
In Figur 7 besteht die Festlegeeinrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten zapfenartigen Ansätzen 17, die an ihren
Enden federnd aneinander anliegen und zwischen sich den Drahtabschnitt 15 festhalten.

Claims (12)

• ·· ·■···■ J - 1 -Sehutzan3pruchB
1. Spaltpolmotor mit einem Doch- und einem Polpaket, bei dem das Polpaket Polatege mit aufgesteckten Spulenkörpern aus Isolierwerkstoff aufweist, die in zum Joch- und Polpaket durch Flansche begrenzte üJicklungsräume die Erregerwicklungen aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daS die jochpaketseitigan Flansche (5) der Spulenkörper (4) einseitig durch einen abbiegbaren Streifanteil (9) o.dgl, miteinander zu einer Baueinheit verbindbar sind und daß der St?eifenteil (9) eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen des die Erregerwicklungen (8) verbindenden Drahtabschnitts (Ί3) aufweist.
2. Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung zwei nebeneinander auf dem Straifenteil (9) angeordnete, mit ihren Enden federnd aneinander anliegende zapfenartige Ansätze aufw&iat.
3. Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung eine an dem Streifenteil (9) abbiegbar fest angeordnete Lasche (10) enthält, die diesen über- oder untergreift«
4. Spaltpolmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia Spulenkörper (4) und der Streifenteil (9) einstückig ausgebildet sind.
5. Spaltpolmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. da3 die Lasche (10) mit dem Festende am Streifenteil (9) angeformt und das freie Ende derselben über den Streifenteil (9) klappbar ist. (Fig. 5)
6. Spaltpolmotor nach einem od&r mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unabhängige Lasche \10), die auf oder unter dsm Streifenteil (9) gelegt und mit einem Ende mit diesem fest verbunden ist.
7. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (10) durch Vorspannung pressend an den Streifenteil (9) anliegt und/oder durch mindestens einen Druckknopf (16) am Strsifenteil fixiert ist.
6. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (9) und die .Lasche (10) durch das Gochpaket (1) pressend aneinander anlegbar sini!.
9. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den polpaketseitigen Flanschen (5) der Spulenkörper (4) an der dem Streifen (9) abgeuiandten Seite Aufnahmeräume (12) für die Wicklungsenden und Anschlußleitungen angeordnet sind.
10. Spaltpolmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die AufnahmBräume (12) Mittel zur zugentlastenden Festlegung der Anschlußleitungen aufweisen.
11. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jochpaketseitigsn s,
Flansche (6) an den dem Streifenteil (9) abgeuandten Enden eine |
laschenartige Verlängerung (11) aufweisen, die über die Ulick- S
lungsräume (7) oder die liJicklungs- (7) und Aufnahmeräume (12) f klappbar sind.
12. Spaltpolmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die |
I Verlängerungen (11) mit den freien Enden durch druckknopfartige
Verbindungsmittel am Spulenkörper festlegbar sind.
13, Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden |
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6) Aus- f nehmungen (13) zur zugentlasteten Festlegung der Anschluß- |
leitungen aufweisen. |
i 1Ί. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- I
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen und die Wicklungsenden in den Uicklungsräumen (7) miteinander verbunden sind und daß die Anschlußleitungen zur Zugentlastung durch die Aufnahmeräume (12) hindurchgeführt sind.
Il II··
i I *
■ 1 ι · ·
I ( · III· · '
15, Spaltpolmotor nach einem odBr mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden mit am Spulenkörper (4) fest angeordneten Steckerstiften (14) für die AnschluQleitungen fest verbunden sind.
DE19777720975 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor Expired DE7720975U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7707786A FR2384376A1 (fr) 1977-03-16 1977-03-16 Moteurs a poles fendus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7720975U1 true DE7720975U1 (de) 1982-02-04

Family

ID=9188156

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730219 Ceased DE2730219B1 (de) 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor
DE19777720975 Expired DE7720975U1 (de) 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730219 Ceased DE2730219B1 (de) 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE2730219B1 (de)
FR (1) FR2384376A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638540A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-27 Licentia Gmbh Spaltpolmotor
JP3930340B2 (ja) * 2002-02-25 2007-06-13 ミネベア株式会社 回転電機
DE102006041715A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-27 Wilo Ag Spulenträgervorrichtung
WO2011098247A1 (de) * 2010-02-09 2011-08-18 Richard Halm Vorrichtung zum wandeln von elektrischer in mechanische energie und/oder umgekehrt, wickelkörper für eine solche vorrichtung und verfahren zum herstellen einer solchen vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2384376A1 (fr) 1978-10-13
FR2384376B3 (de) 1980-02-15
DE2730219B1 (de) 1978-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69636590T2 (de) Stator eines Motors und dessen Herstellung
DE3404974C2 (de) Elektromotor
DE69825236T2 (de) Verbindungsendstück für einen Stator
DE2617156B2 (de) Klemmenplatte für Wicklungen
DE3607552A1 (de) Elektromotorstator
DE3335406A1 (de) Anschlussverbinder fuer statorwicklungen
DE102016107543A1 (de) Kontaktierungsanordnung zwischen einem Stator und einer Leiterplatte
DE2632886C3 (de) Transformator
DE3447826C2 (de) Elektro-Außenläufermotor
DE202016102159U1 (de) Kontaktierungsanordnung zwischen einem Stator und einer Leiterplatte
DE10324666A1 (de) Elektrische Maschine mit einem Ständer und einem Läufer
DE20212273U1 (de) Stator für einen Elektromotor
EP0174512B1 (de) Verfahren zum elektrischen Verbinden einer Anschlussleitung mit einer auf einen Spulenkörper aufgebrachten Wicklung
DE7720975U1 (de) Spaltpolmotor
DE4321540C2 (de) Elektromotor mit einem Ständerblechpaket
DE2758700C2 (de) Ringförmiger Spulenkörper für einen Synchronkleinmotor
DE2622916A1 (de) Rotierende elektrische maschine
DE3407758A1 (de) Automatengerechter spulenkoerper fuer elektrische geraete
DE9004941U1 (de) Halter zum Befestigen eines Temperaturschalters
DE102020215908A1 (de) Anschlusseinheit für einen Stator, Stator für eine elektrische Maschine, Statoranordnung, Verfahren zur Herstellung einer Statoranordnung und elektrische Maschine zum Antreiben eines Fahrzeugs
DE8026597U1 (de) In eine der beiden zur isolierung der stirnflaechen des staenderblechpakets elektrischer maschinen mit ausgepraegten polen dienenden endscheiben eingesetzte anschlussklemmen
DE4026025B4 (de) Anker für einen Elektromotor
DE3211716A1 (de) Spulenkoerper
DE8425340U1 (de) Spulenkoerper
DE8117023U1 (de) Anordnung zum verschalten der wicklungsenden der statorwicklung eines kleinmotors