DE7720975U1 - Spaltpolmotor - Google Patents
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Classifications
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- H02K2203/06—Machines characterised by the wiring leads, i.e. conducting wires for connecting the winding terminations
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
• ·
r ■ /
—:Dr; Max Schneider ·
·'D[r. Alfred Eitel D,Bl,,„g.
Ernst Czowalla gigjÄ
itemt®inim/äiite Peter Matschkur ^,^.
85 Nürnberg 106. don 4. Juli 1977
Königstraße 1 (Museumsbrücke)
Fernsprech-Sammel-Nr. 20 3931
B Parkhaus Katharfncmhof
Parkhaus AdlorsUaOo
^ -diess.Nr. 28 415/sf-or
"Spaltpolmotor"
Die Erfindung betrifft einen Spaltpolmotor mit einem Joch- und einem Polpaket, t>ei dem das Polpaket Polstege mit aufgesteckten
Spulenkörpern aus Isolierwerkstoff aufweist, die in zum Joch- und zum Polpaket durch Flansche- begrenzte Wicklungsräume die
Erregerwickluiigen aufnehmen.
Bei Motoren dieser Art ist es bekannt, die Erregerv/icklungen
auf unabhängigen Spulenkörpern anzuordnen und mittels verlöteten elektrischen Leitern miteinander zu verbinden. Diese
Leiter erfordern eine komplizierte Schutzisolation, insbesondere zum Joch- und zum Polpaket und gesonderte Mittel zu ihrer verschiebungsfreien
Halterung. Es ist zwar versucht worden, diesen Aufwand durch an den Spulenkörpern fest angeordnete Abbindungs-
DeutscfieBankA.G. Nürnberg N[.'O3/JJ 683. 9LZ7eayul)i?.',- HyfcotfaVfkNurnberg Nr. 156/274500. BLZ 760 20214
Postscheck-Kcfito: /jmt HüJ^befq ffr. 3fq as-8f5 - Pfantanschrift: Norispatent
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räume, in denen die Lötung der Wicklungsenden mit den elektrischen
Leitern erfolgt, zu verkleinern.
Abgesehen von dem entstehenden zusätzlichen Fertigungsaufwand bereitet nach wie vor die Isolation und die Halterung des
Leiterabschnitts zwischen den Abbindungsräumen und die Lötung der Wicklungsenden umständliche Handhabungen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Aufbau und die Montage von Spaltpolmotoren zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt 'die Erfindung vor, daß bei einem Spaltmotor der eingangs bezeichneten Art die jochpaketseitigen
Flansche der Spulenkörper einseitig durch einen abbiegbaren Streifenteil o.dgl. miteinander zu einer Baueinheit
verbindbar sind und daß der Streifenteil eine Festlegeeinrich-
\ tung zum Festlegen des die Erregerwicklungen verbindenden Draht-
abschnitts aufweist. Bevorzugt sind die Spulenkörper und der
Streifenteil einstückig ausgebildet. Es besteht daher aber auch
die Möglichkeit, die Spulenkörper und den Streifenteil bei ge- \ trennter Ausführung, z.B. durch Nietung fest miteinander zu
verbinden. Hierdurch kann gemäß den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten
nach Aufklappen, der Spulenkörper in im Abstand parallelen Ebenen zunächst das Einbringen des Wicklungsdrahtes
in den Wicklungsraum des einen Spulenkörpers erfolgen, danach,
der Wicklungsdraht durch Festlegen an der Festlegeeinrichtung isoliert fixiert v/erden und nachfolgend unter Beibehaltung der
Wickeldrehrichtung das polrichtige ¥ickeln der Erregerwicklung auf dem anderen Spulenkörper einfach erfolgen, und schließlich
nach dem Zurückschwenken der Spulenkörper das verwechslungsfreie Aufstecken derselben auf die Polstege vorgenommen werden.
Auf diese Weise entfällt did Notwendigkeit der sonst üblichen
Leiterabschnitte und Lötungen zum Verbinden von Erregerv/icklungen
untereinander, was fertigungstechnische und wirtschaftliche Vorteile ergibt.
Beim Zurückschwenken wird durch die Festlegeeinrichtung der Drahtabschnitt zwischen den Erregerwicklungen festgehalten,
so daß er in der Betriebslage nicht durchhängen kann. Damit wird eine Beschädigung des Drahtes im Betrieb des Motors
zuverlässig verhindert.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, daß die Festlegeeinrichtung
zwei nebeneinander auf dem Streifenteil angeordnete, mit ihren Enden federnd aneinander anliegende zapfenartige
Ansätze enthält. Dies ergibt die Möglichkeit einer einfachen, auch vollautomatisch durchführbaren Montage.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, einen einzelnen Zapfen zu
verwenden, um den der Draht herumgewickelt wird. Darüberhinaus kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Festlegeeinrichtung
eine an dem. Streifenteil abbiegbar fest angeordnete Lasche
enthält, die diesen über- oder untergreift. Zwischen dem Streifenteil und diese Lasche wird der Drahtabschnitt eingelegt
und fixiert. Dies ermöglicht insbesondere eine flache Bauweise.
In Ausgestaltung des Spaltmotors ist vorgesehen, daß die Lasche mit ihrem Festende am Streifenteil entweder angeformt oder
mittels Kleinmittel verbunden ist, während das freie Ende der Lasche über den Streifenteil klappbar ist. Auch sind unabhängige
Laschen, die auf oder unter den Streifenteil gelegt und mit einem Ende mit diesem, z.B. durch Mietung verbunden sind,
denkbar. Zur sicheren und permanenten Halterung des die Erregerwicklungen verbindenden Drahtabschnitts ist vorgesehen, das
freie Ende der Lasche entweder durch Vorspannung pressend an den Streifenteil anzulegen und/oder durch mindestens einen
Druckknopf am Steifenteil zu fixieren. Darüberhinaus ist denkbar,
die sichere Halterung des DrahtabSchnitts in dem Raum
zwischen Lasche und Streifenteil durch eine pressende Anlage derselben durch das Jochpaket zu bewirken.
Nach bevorzugter Ausführung ist ferner vorgesehen, an den polpaketseitigen
Flanschen der Spulenkörper an der dem Streifen-
teil abgewandten Seite Aufnahmeräume für die Wicklungsenden und Anschlußleitungen anzuordnen. In diesen kann die Verbindung
von Wicklungsenden und Anschlußleitungen durch Lötung und die ,geschützte, insbesondere zugentlastete Unterbringung derselben
erfolgen. Zweckmäßig sind die Anschlußleitungen hierzu um Stege cd.dgl. herumgelegt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wicklungsenden
und die Anschlußleitungen außerhalb der Aufnahmeräume, z.B. im Bereich der Wicklungsräume miteinander zu verbinden
und durch Hindurchführung der Anschlußleitungen durch die Aufnähmeräume eine Zugentlastung für diese zu bewirken.
Die gewünschte Zugentlastung läßt sich ferner in den Bereichen
von Ausnehmungen ?.n den Planschen'des Spulenkörpers vornehmen.
Darüberhinaus ist auch noch vorgesehen, die Wicklungsenden an spulenkörperfesten Steckerstiften anzubringen, auf die die
Anschlußleitungen mittels Steckerhülsen aufbringbar sind.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die jochpaketseitigen Flansche
an den dem Streifenteil abgewandten Enden mit laschenartigen Verlängerungen zu versehen, die über die Wicklungsräume oder
die Wicklungs- und Aufnahmeräune als Verschlußglieder für Letztere klappbar sind. Dabei kann eine Festlegung der freien
Enden der Verlängerungen am Spulenkörper, z.B. durch druckknopf artige Verbindungsmittel ■ erfolgen.
Es entspricht der Erfindung, daß diese nicht aiii Motoren mit
einer vorbestimmten Polzahl "beschränkt ist, d.h. gleichermaßen "bei zwei- oder mehrpoligen Motoren in Anwendung kommen kann.
Bei mehrpoligen, also mit vier Polstegen ausgerüsteten Motoren, sind die Spulenkörper von jeweils zwei benachbarten Polstegen
durch einen eine Festlegeeinrichtung aufweisenden Streifenteil verbindbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 den Ständer eines Motors in Seitenansicht; Fig. 2 Spulenkörper in eine gemeinsame Ebene geklappt,
in Seitenansicht;
Fig. 3 Spulenkörper in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 abgeklappte Spulenkörper in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 Spulenkörper für einen vierpoligen Motor, schematisch
und
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine andere Festlegeeinrichtung.
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine andere Festlegeeinrichtung.
In den Figuren ist mit 1 ein geschichtates ringförmiges Jochpaket
für einen zweipoligen Motor bezeichnet, in das ein Pol-
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paket 2 in bekannter Weise eingestellt ist. Auf den Polstegen |
3 des Polpakets sind Spulenkörper 4 aufgebracht, die in durch |
jochpaketseitige Flansche 5 und polpaketseitige Flansche 6 ι
begrenzten Wicklungsräumen 7 die Erregerwicklungen 8 aufnehmen. . |
Die Spulenkörper 4 sind aus einem Kunststoff oder einem ander- |
weitigen Isolierwerksfoff hergestellt. Die Flansche 5 der beiden f
Spulenkörper 4 sind auf einer Seite (Figur 1) durch einen ab- |
biegbaren Streifenteil 9 verbunden. Bevorzugt ist der Streifen- § teil 9 mit dem Spulenkörper 4 einstückig ausgebildet. Der I
Streifenteil 9 trägt über eine Teillänge, insbesondere eine f
I klappbare Lasche 10, die, wie in Figur 5 erkennbar, angeformt |
klappbar ist oder bei unabhängiger Ausführung mittels Klemm- |
mittel am Streifenteil 9 festgelegt ist. Auf der dem Streifen- |
I teil gegenüberliegenden Seite weisen die Flansche 5 Verlange- |
rungen 11 auf, die die Wicklungsräume 7 und gegebenenfalls | vorhandene Aufnahmeräume 12 für die Anschlußleitungen (nicht §
I gezeigt) übergreifen. Die beiden Spulenkörper 4 sind,wie aus |
ί Figur 2 erkennbar, mit ebenem Streifenteil 9 und ebenen Ver- |
längerungen 11 herstellbar und nehmen durch Abbiegen des Strei- |
fenteils 9 und auf den Polstegen 3 aufgesteckt die in der |
Figur 3 dargestellten Stellungen ein. Hierbei wirken der Strei- | fenteil 9 und die Verlängerungen als Isolierkörper für die
Wicklungen gegenüber den Joch- und dem Polpaket. Die Spulenkörper 4 weisen schachtföriaige Öffnungen 4' auf, die mit der
Form und Größe der Stege 3 ausgeführt sind. Bei den Spulen-
Wicklungen gegenüber den Joch- und dem Polpaket. Die Spulenkörper 4 weisen schachtföriaige Öffnungen 4' auf, die mit der
Form und Größe der Stege 3 ausgeführt sind. Bei den Spulen-
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körpern 4 des Ausführungsbeispiels der Figur 2 ist auf die Anordnung
eines Aufnahrneraumes 12 verzichtet. Bei dieser Ausbildung
sind die Anschlußleitungen in Öffnungen 13 der Flansche 6 zugentlastet festlegbar. Bei der Anordnung von Steckerstiften
14, die mit den Enden der Erregerwicklungen durch Lötung verbunden
sind, ist eine Verbindung der Anschlußleitungen durch Anstecken erzielbar.
Zum Aufbringen der Erregerwicklungen 8 auf die Spulenkörper 4 v/erden diese, wie in Figur 4 verdeutlicht, dureli Biegung des
Streifenteils 9 in parallele ^benenen aufgeklappt. Durch !Drehung der so gehaltenen Spulenkörper 4 ist, z.B. zunächst der
rechte Spulenkörper 4 mit einer Erregerwicklung 8 versehbar. Das Ende dieser Erregerwicklung wird zwischen dem Streifenteil 9
und der Lasche 10 eingeschoben und unter Beibehaltung gleicher Wickeldrehrichtung kann nah seitlicher Verschiebung der beiden
Spulenkörper die Erregerwicklung 8 des linken Spulenkörpers 4 hergestellt werden.
Nach Z&rückschwenken der Spulenkörper 4 in die Stellung der
Figur 3, sind diese einfach auf die Polstege 3 steckbar. Hierbei verbleibt der Drahtabschnitt 15 zwischen Streifenteil 9
und Lasche 10. Er ist mittels druckknopfartiger Verbindungsmittel 16 fixierbar bzw., wie in Figur 1 gezeigt, durch pressende
— Q _
Anlage des Jochpakets 1 am Streifenteil 9 festgelegt.
In Figur 6 sind Spulenkörper 4 für einen vierpoligen Motor gezeigt.
Jeweils zwei Spulenkörper 4 sind durch einen Streifenteil 9 verbunden und die verbindenden Drahtabschnitte für die
Erregerwicklungen durch Laschen 10 fixierbar.
In Figur 7 besteht die Festlegeeinrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten zapfenartigen Ansätzen 17, die an ihren
Enden federnd aneinander anliegen und zwischen sich den Drahtabschnitt 15 festhalten.
Enden federnd aneinander anliegen und zwischen sich den Drahtabschnitt 15 festhalten.
Claims (12)
1. Spaltpolmotor mit einem Doch- und einem Polpaket, bei dem das
Polpaket Polatege mit aufgesteckten Spulenkörpern aus Isolierwerkstoff aufweist, die in zum Joch- und Polpaket durch Flansche
begrenzte üJicklungsräume die Erregerwicklungen aufnahmen,
dadurch gekennzeichnet, daS die jochpaketseitigan Flansche (5) der Spulenkörper (4) einseitig durch einen abbiegbaren Streifanteil (9) o.dgl, miteinander zu einer Baueinheit verbindbar sind
und daß der St?eifenteil (9) eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen des die Erregerwicklungen (8) verbindenden Drahtabschnitts
(Ί3) aufweist.
2. Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festlegeeinrichtung zwei nebeneinander auf dem Straifenteil (9) angeordnete, mit ihren Enden federnd aneinander anliegende
zapfenartige Ansätze aufw&iat.
3. Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festlegeeinrichtung eine an dem Streifenteil (9) abbiegbar
fest angeordnete Lasche (10) enthält, die diesen über- oder untergreift«
4. Spaltpolmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia Spulenkörper (4) und der Streifenteil (9) einstückig ausgebildet sind.
5. Spaltpolmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet.
da3 die Lasche (10) mit dem Festende am Streifenteil (9) angeformt
und das freie Ende derselben über den Streifenteil (9) klappbar ist. (Fig. 5)
6. Spaltpolmotor nach einem od&r mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine unabhängige Lasche \10), die
auf oder unter dsm Streifenteil (9) gelegt und mit einem Ende
mit diesem fest verbunden ist.
7. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (10) durch Vorspannung pressend an den Streifenteil (9) anliegt
und/oder durch mindestens einen Druckknopf (16) am Strsifenteil fixiert ist.
6. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (9) und die .Lasche (10) durch das Gochpaket (1) pressend aneinander anlegbar
sini!.
9. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den polpaketseitigen Flanschen (5) der Spulenkörper (4) an der dem Streifen (9) abgeuiandten
Seite Aufnahmeräume (12) für die Wicklungsenden und Anschlußleitungen angeordnet sind.
10. Spaltpolmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die AufnahmBräume (12) Mittel zur zugentlastenden Festlegung
der Anschlußleitungen aufweisen.
11. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jochpaketseitigsn s,
Flansche (6) an den dem Streifenteil (9) abgeuandten Enden eine |
laschenartige Verlängerung (11) aufweisen, die über die Ulick- S
lungsräume (7) oder die liJicklungs- (7) und Aufnahmeräume (12) f
klappbar sind.
12. Spaltpolmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die |
I Verlängerungen (11) mit den freien Enden durch druckknopfartige
Verbindungsmittel am Spulenkörper festlegbar sind.
13, Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden |
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6) Aus- f
nehmungen (13) zur zugentlasteten Festlegung der Anschluß- |
leitungen aufweisen. |
i 1Ί. Spaltpolmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- I
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen und
die Wicklungsenden in den Uicklungsräumen (7) miteinander verbunden sind und daß die Anschlußleitungen zur Zugentlastung
durch die Aufnahmeräume (12) hindurchgeführt sind.
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15, Spaltpolmotor nach einem odBr mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden mit
am Spulenkörper (4) fest angeordneten Steckerstiften (14) für die AnschluQleitungen fest verbunden sind.
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