DE3404974C2 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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    • HELECTRICITY
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    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einem kommuta­ torseitig einen hinteren Bereich aufweisenden Gehäuse, einem im Gehäuse drehbar befestigten Anker, dessen Kommutator mit einem Paar Kohlebürsten in Eingriff steht, sowie mit einem im Gehäuse befestigten Stator, der mehrere Anschlüsse aufweist, die mit am hinteren Bereich des Gehäuses vorgesehenen Kontaktelementen in Verbindung stehen, die mit einer Spannungsquelle verbindbar sind, wobei der hintere Bereich des Gehäuses einen Lageransatz aufweist, der über mindestens zwei Brückenelemente mit dem den Stator aufnehmenden Hauptbereich des Gehäuses verbunden ist.
Bei einem bekannten Elektromotor dieser Art (DE-OS 31 23 517) wird auf am Motorgehäuse angeordnete, parallel zur Motorachse verlaufende Führungen ein Trägerelement mit seinen Führleisten aufgesteckt. Dieses Trägerelement enthält Steckhülsen, in die die Enden der Verbindungsleitungen zum Schalter eingesteckt werden, und beim Aufsetzen des Trägerelementes werden an diesem vorgesehene Steckhülsen in Steckeingriff mit Anschlüssen des Stators gebracht.
Durch diesen Aufbau wird zwar die Montage des Elektromotors vereinfacht, doch ist es erforderlich, zunächst das Trägerele­ ment vorzubereiten und mit Verbindungsleitungen für die Bürsten zu koppeln, um danach durch Aufsetzen auf den Stator die ent­ sprechenden elektrischen Verbindungen herzustellen.
Es ist ferner bereits ein Elektromotor bekannt (CH-PS 608 918), auf dessen eines Statorende eine Anschlußplatte aufgesetzt ist, die mit Wicklungsdrahtenden verbundene, steckerähnliche An­ schlußfahnen trägt. Mittels den Anschlußfahnen zugeordneten Aufnahmen ist auf die Anschlußplatte ein Steckerelement aufge­ setzt, das an seiner der Anschlußplatte abgewandten Seite Steck­ kontaktelemente trägt, die über entlang der Außenseite des Stec­ kerelementes verlaufende Leiterbahnen mit den Aufnahmen verbun­ den sind.
Dieser Aufbau ermöglicht zwar das Aufstecken des Steckerelemen­ tes bei der Fertigung des Elektromotors, so daß nach dem Auf­ stecken in gewissem Umfang die Verdrahtung fertiggestellt ist. Es ist jedoch ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau des Stec­ kerelementes erforderlich, das an der einen Seite Aufnahmen und an der anderen Seite Kontaktelemente trägt, die über zwischen ihnen auf der Außenseite des Steckerelementes verlaufende Lei­ terbahnen miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektromotor derart weiter­ zubilden, daß sich seine Montage noch mehr vereinfachen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Elektromotor der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die streifenförmig ausgebildeten Kontaktelemente sich mit ihren vorderen Endbereichen durch benachbart zum Hauptbereich des Gehäuses in den Brückenelementen vorgesehene Öffnungen erstrec­ ken, während die hinteren Endbereiche der Kontaktelemente mit der Spannungsquelle verbindbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektromotor bildet der einen Lager­ ansatz mit speicherförmigen Brückenelementen aufweisende hintere Bereich des Gehäuses eine Halterung für die streifenförmigen Kontaktelemente, deren vordere Endbereiche mit Statoranschlüssen verbunden sind, wobei sich die Kontaktelemente durch Öffnungen der Brückenelemente erstrecken. Es ist also möglich, die Kon­ taktelemente durch einfaches Einschieben in der gleichen Monta­ gerichtung wie für das Einsetzen des Ankers in den Stator in ihre Lage zu bringen, um auf diese Weise einen wesentlichen Teil der gewünschten Verdrahtung zu erzielen, wobei ein derartiges Einsetzen der Kontaktelemente ohne weiteres maschinell erfolgen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein typisches Elektrowerkzeug.
Fig. 2 zeigt vergrößert und teilweise aufgebrochen im Schnitt den in Fig. 1 eingekreisten Be­ reich, um ein Ausführungsbeispiel zu erläutern.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Elektrowerkzeugs aus Fig. 2 von hinten, wobei die hintere Griffab­ deckung entfernt und ein auf dem hinteren Lageransatz eines Speichensternbereiches des Feldgehäuses befestigter, ringförmiger Draht­ bügel zu erkennen ist.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3, wobei die Lagerung der Ankerwelle in einem Lager im hinteren Lageran­ satz sowie die Befestigung der in Eingriff mit dem Kommutator auf der Ankerwelle stehen­ den, in entsprechenden Bürstenhaltern be­ festigten Kohlebürsten zu erkennen ist.
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3, wobei ein erstes Paar von von zugehörigen Speichenelementen getrage­ nes Paar von Kontaktelementen sowie einer der sich nach hinten erstreckenden Anschlüsse des Stators zu erkennen ist, der automatisch in Eingriff mit dem sich nach vorn erstreckenden Endbereich des zugehörigen Kontaktelementes kommt, wenn der Stator in das Gehäuse eingeführt und in diesem befestigt wird.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 6-6, wobei ein Kontaktelement des von jeweiligen Speichenelementen getragenen zwei­ ten Paares von Kontaktelementen sowie ein Teil des ringförmigen Drahtbügels, der auf dem hinteren Lageransatz befestigt ist, zu erkennen ist und der auf dem Drahtbügel vorge­ sehene Kontakt in Eingriff mit dem sich nach hinten erstreckenden Endbereich des zugehöri­ gen Kontaktelementes steht.
Fig. 7 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 6, wobei das zugehörige kanalförmige Speichenelement für die Halte­ rung eines Kontaktelementes des zweiten Paa­ res von Kontaktelementen zu erkennen ist.
Fig. 8 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den einstückig mit dem Feldgehäuse an dessen hin­ terem Ende ausgebildeten Speichensternbe­ reich, das erste und zweite Paar von Kon­ taktelementen und den auf dem hinteren Lager­ ansatz des Gehäuses zu befestigenden Drahtbügel.
Fig. 9a, 9b und 9c zeigen schematisch in auseinandergezogener Darstellung das Verfahren der Montage üb­ licher Motorbauelemente in Beziehung zu einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verbin­ dungssystems.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Drahtbügels gemäß Fig. 8.
Fig. 11 entspricht im wesentlichen Fig. 2, zeigt je­ doch ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Umkehranordnung.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile 12-12 aus Fig. 11, wobei die hintere Griffab­ deckung entfernt ist.
Fig. 13 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht von oben die auf das Gehäuse aufgesetzte Griffabdeckung, wobei der zugängliche Teil der Umkehranordnung sich innerhalb einer Ver­ tiefung in der hinteren Griffabdeckung befin­ det.
Fig. 14 zeigt in einer auseinandergezogenen perspek­ tivischen Darstellung ähnlich Fig. 8 die drei Paare von am Speichensternbereich befe­ stigten Kontaktelementen sowie die Bauelemen­ te der Umkehranordnung einschließlich des Paares im Abstand voneinander befindlicher, gekrümmter Kontakte.
Fig. 15 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 15-15 aus Fig. 14, wobei ein Kontakt­ element des dritten Paares von Kontaktelemen­ ten zu erkennen ist, das vom zugehörigen Spei­ chenelement des Speichensternbereichs des Gehäuses getragen wird.
Fig. 16 zeigt vergrößert eine Vorderansicht des mon­ tierten Umkehrelementes, wobei die jeweiligen sich nach hinten erstreckenden Endbereiche des zweiten und dritten Paares von Kontaktele­ menten für den reversiblen Eingriff mit dem zugehörigen Paar von im Abstand angeordneter, gekrümmter Kontakte der Umkehranordnung ge­ strichelt gezeichnet sind.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 17-17 aus Fig. 16.
Fig. 18 zeigt in ebener Anordnung einen der gekrümm­ ten Kontakte des Umkehrelementes, wobei die in Längsrichtung geschlitzten, gegabelten Kon­ taktbereiche zu erkennen sind.
Fig. 19a, 19b und 19c zeigen die Schaltungsanordnungen jeweils eines (nicht umkehrenden) Ausführungsbei­ spiels, eines (umkehrenden) Ausführungsbei­ spiels in seiner "Vorwärts"-Stellung und dieses (umkehrenden) Ausführungsbeispiels in seiner "Umkehr"-Stellung.
In Fig. 1 ist eine tragbare, elektrische Bohrmaschine 10 dargestellt. Die Bohrmaschine 10 hat ein Motor­ gehäuse 11, ein am vorderen Ende des Motorgehäuses be­ festigtes Getriebegehäuse 12, ein vor dem Getriebegehäu­ se liegendes Bohrfutter 13, einen Betätigungsschalter 14 zur Einschaltung der Bohrmaschine, eine hintere Griffabdeckung 15, die am hinteren Ende des Motorgehäu­ ses befestigt ist, einen sich vom Motorgehäuse nach unten erstreckenden Pistolengriff 16 und eine vom Griff ausgehende Zugentlastung 17, die mit einer nicht gezeig­ ten Verbindungsleitung für den Anschluß an einer Span­ nungsquelle zusammenwirkt.
Wie Fig. 2 bis 8 zeigen, weist das Motorgehäuse ein Gehäuse 18 aus isolierendem oder dielektrischem Material auf. Das Gehäuse 18 hat einen zylindrischen Hauptbereich 19 und einen hinteren Bereich 20, der einstückig mit dem Hauptbereich ausgebildet ist. Der Bereich 20 weist einen hinteren ringförmigen Lageransatz 21 sowie mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, geneigt verlaufende Brückenelemente (Speichenelemente 22) auf, die den Lageransatz mit dem Hauptbereich 19 des Gehäuses 18 verbinden (Fig. 8). Ferner ist am Gehäuse 18 ein nach hinten gerichteter Vorsprung 23 (Fig. 2) ausgebildet, an dem die hintere Griffabdeckung mittels einer Schraube 24 befestigt ist.
Im Gehäuse 18 ist ein Elektromotor 25 untergebracht, der ein Universalmotor ist und einen Stator 26 sowie einen in diesem angeordneten Anker 27 aufweist. Der Stator 26 hat ein aus einzelnen Blechen bestehendes Blech­ paket 28, und die Bleche sind mittels durch längliche Öffnungen 29 geführter Schrauben 30 zusammengehalten.
Die Schrauben 30 erstrecken sich über das Blechpaket 28 hinaus und halten außerdem einen geformten Träger 31 für die Kohlebürsten. Das Blechpaket 28 wird zusammen mit den Schrauben 30 und dem Träger 31 in das offene vordere Ende 32 des Gehäuses 18 eingeführt und in diesem positioniert. Die Schrauben 30 werden in entsprechende Löcher 33 im hinteren Bereich des Gehäuses 18 eingeschraubt. Dadurch wird der Stator 26 innerhalb des Gehäuses 18 befestigt und der Träger 31 für die Kohlebürsten zwischen Stator 26 und Gehäuse 18 gehalten. Der Träger 31 hat sich nach hinten erstreckende, einander diagonal gegenüberliegende Bürstenhalter 34 (Fig. 4) zur Aufnahme der Kohlebürsten 35. Die Kohlebürsten werden mittels Federn 36 unter Druck in den Bürstenhaltern 34 gehalten. Jede der Kohlebürsten 35 weist eine Drosselleitung 37 auf, und das Ende jeder Drossel ist mit einem Anschluß 38 versehen. Die Ankerwelle 39 ist in einem im hinteren Lageransatz 21 angeordneten Lager 40 gelagert und trägt einen Kommutator 41 (Fig. 2 und 4) für den Eingriff mit den Kohlebürsten. Ferner weist der Stator 26 einen Anschlußblock 42 mit auf ihm vorgesehenen Anschlüssen auf, wobei vorzugsweise vier Anschlüsse vorhanden sind, von denen ein Anschluß 43 in Fig. 5 zu erkennen ist. Der Stator hat zwei Wicklungen, die jeweils zwei nicht gezeigte Leitungen aufweisen, die in üblicher Weise mit den vier Anschlüssen 43 verbunden sind.
Vom einstückigen hinteren Bereich des isolierenden Gehäuses 18 werden mehrere Kontaktelemente 45, 46 getragen. Wie Fig. 5 und 6 zeigen, sind im oberen Bereich im wesentlichen benachbart zum Hauptbereich des Gehäuses 18 in den jeweiligen Speichenelementen 22 Schlitze oder Öffnungen 44 ausgebildet, und erste und zweite Kontaktelemente 45 und 46 werden von diesen Öffnungen aufgenommen (Fig. 8). Diese Kontakt­ elemente können im Gehäuse als erste und zweite Paare befestigt sein. Jedes der Kontaktelemente bildet einen geformten oder gebogenen Kontaktstreifen und jedes Speichenelement 22 einen hinteren Absatz bzw. eine (End-) Fläche 47 sowie einen vorderen Absatz bzw. eine (End-)Fläche 48 benachbart zur jeweiligen Öffnung 44 und quer dazu. Jeder Kontaktstreifen weist einen Hauptkörperbereich mit sich nach unten erstreckendem, herausgebogenen Lap­ pen 49 sowie einen nach unten gebogenen Ansatz 50 auf. Bei dieser Anordnung kann, wie insbesondere Fig. 5 und 6 zeigen, jeder Kontaktstreifen vorwärts durch die jeweilige Öffnung 44 eingeführt werden, so daß sein An­ satz 50 zur Anlage an der hinteren Fläche 47 kommt und der herausgebogene Lappen 49 sich federnd nach unten er­ streckt und in Eingriff mit der vorderen Fläche 48 gelangt, so daß jeder Kontaktstreifen in seiner zugehö­ rigen Öffnung 44 axial bezüglich des zugehörigen Speichen­ elementes 22 gehalten wird. Somit sind die Kontaktstreifen auskragend bzw. freitragend befestigt und haben sich nach vorn erstreckende Enden oder Endbereiche 51. Die Anschlüsse am Stator 26 sind mit blattfederartigen Aufnah­ men 52 für den Eingriff der jeweils vorderen Enden der Kontaktstreifen versehen (Fig. 5 und 6), wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Paar von Kontaktstreifen 45, 46 und den Wicklun­ gen des Stators 26 hergestellt wird. Dieser Eingriff und die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen und den Statoranschlüssen erfolgt automatisch beim Ein­ führen des Stators 26 in das Gehäuse 18 und bei Befesti­ gung des Stators in diesem. Das erste Paar Kontaktstrei­ fen 45 hat jeweils freitragende bzw. auskragende, sich nach hinten erstreckende Enden oder Endbereiche 53 (Fig. 5), und das zweite Paar Kontaktstreifen 46 weist jeweils nach unten geneigte hintere Bereiche 54 auf, die in entsprechend geformten Kanälen 55 der jeweiligen Speichenelemente 22 gehalten sind (Fig. 6 und 7). Diese geneigten hinteren Bereiche haben jeweils gebogene hintere Endbereiche 56, die benachbart zur äußeren Ringfläche des hinteren Lageransatzes 21 liegen.
Ein Drahtbügel 57, der aus isolierendem Material, etwa einem geformten Kunststoff besteht, ist ringförmig ausgebildet, obwohl er in Abhängigkeit von der Form des Motorgehäuses auch anders geformt sein kann, und auf ihm sind im Abstand voneinander Kontakte 58 befestigt und mit zugehörigen auf dem Drahtbügel gehaltenen Leitern 59 verbunden. Der ringförmige Drahtbügel 57 ist auf den hinteren Lageransatz 21 aufgeschoben und kann im Preßsitz auf diesem befestigt sein. Dadurch stehen die Kontakte 58 auf dem Drahtbügel 57 in Eingriff mit den hinteren Enden des zweiten Paares von Kontaktstreifen 46 und stellen so eine elektrische Verbindung her, wenn die hinteren Enden der Kontaktstreifen 46 zwischen dem Lageransatz 21 und den Kontakten 58 des Drahtbügels 57 verkeilt werden (Fig. 6, 9b und 9c). Die Leiter 59 auf dem Drahtbügel 57 werden dann in üblicher Weise mit dem Schalter 14 verbunden, der schließlich an die Spannungsquelle angeschlossen wird.
Man erkennt somit, daß die ersten und zweiten Paare von Kontaktstreifen 45 und 46 jeweils in Kombination mit dem Drahtbügel 57 die Verbindung der Statorwicklungen mit den Kohlebürsten und dem Schalter 14 erheblich verein­ fachen. Die vorgeformten Kontaktstreifen lassen sich leicht in den Speichensternbereich des Gehäuses führen. Die Anschlüsse des Stators 26 kommen automatisch in Eingriff mit den zugehörigen Kontaktstreifen, wenn der Stator 26 in das Gehäuse 18 eingesetzt und in diesem befestigt wird. Die Anschlüsse der Bürstendrosseln wer­ den einfach über zwei Kontaktstreifen geschoben und mit diesen verbunden. Der Drahtbügel 57 ist auf dem hinteren Lageransatz 21 befestigt, um einen automatischen Eingriff mit den übrigen beiden am Speichensternbereich vorgese­ henen Kontaktstreifen zu erhalten. Schließlich werden die Leiter 59 auf dem Drahtbügel 57 in üblicher Weise mit dem Schalter 14 verbunden. Mit einer derartigen Anordnung wird die Anzahl der losen Drähte verringert bzw. vermieden, die Zeit für die Montage und die Herstellung der elek­ trischen Verbindungen verringert und eine Standardisie­ rung der Motorverbindungen für unterschiedlichste Elek­ trowerkzeuge, -geräte u. ä. ermöglicht. Dadurch werden die Vorbedingungen für eine automatische Montage verbes­ sert, weil die meisten der vorstehend beschriebenen Montageschritte in Richtungen parallel zur Motorachse erfolgen.
Anhand der Fig. 9a, 9b und 9c lassen sich die Vortei­ le und Verbesserungen der neuen Anordnung und des neuen Verfahrens deutlich erkennen.
Wie in Fig. 9a dargestellt, werden die Kontaktstrei­ fen 45 und 46 auf dem hinteren Bereich des Gehäuses 18 durch Einschieben in entsprechende Öffnungen 44 in den Speichenelementen 22 befestigt. Die Befestigungs­ schrauben 30 werden in den Stator 26 eingesetzt und erstrecken sich durch diesen und den Bürstenträger 31. Der Stator 26 mit Bürstenträger wird durch den offenen vorderen Bereich 32 in das Gehäuse 18 eingesetzt und positioniert, und die Schrauben 30 werden in das Gehäu­ se 18 eingeschraubt. Auf diese Weise kommen die vier An­ schlüsse 43 des Stators 26 automatisch in Eingriff mit den freitragend angeordneten vorderen Enden 51 der vier Kon­ taktstreifen 45, 46 und stellen eine elektrische Verbin­ dung her (Fig. 6, 9b und 9c). Der Anker 27 wird in den Stator 26 eingesetzt, so daß sein dem Kommutator 41 be­ nachbartes Lager 40 vom hinteren Lageransatz 21 aufge­ nommen wird. Befindet sich der Anker 27 in seiner Stel­ lung, werden die Kohlebürsten 35 freigegeben, um in Eingriff mit dem Kommutator 41 zu kommen. Die Anschlüs­ se 38 der Bürstendrosseln werden mit den freitragenden hinteren Enden 53 des ersten Paares von Kontaktstrei­ fen 45 verbunden. Der Drahtbügel 57 wird auf dem hinte­ ren Lageransatz 21 befestigt, so daß seine Kontakte 58 gegen die hinteren Enden 56 des übrigen (zweiten) Paa­ res von Kontaktstreifen 46 gekeilt und so elektrische Verbindungen hergestellt werden. Die Leitungen 59 des Drahtbügels 57 werden dann mit dem Schalter verbunden.
In Fig. 10 ist ein abgewandelter Drahtbügel 57′ darge­ stellt, der Mittel zur Halterung am Gehäuse 18 in Form eines Paares im wesentlichen einander diagonal gegen­ überliegender, elastischer Lappen 60 aufweist, die ein­ stückig mit dem ringförmigen Drahtbügel ausgebildet sind. Diese Lappen haben Öffnungen 61 und erstrecken sich vom Drahtbügel nach vorn. Die Lappen 60 sind aus­ reichend flexibel, so daß sie geringfügig elastisch nach außen gebogen werden können, wenn der Drahtbügel 57′ über den hinteren Lageransatz 21 geschoben wird. Die jeweiligen Lappenöffnungen 61 kommen in Eingriff mit Verriegelungsvorsprüngen 61a am Lageransatz (Fig. 8), und der Drahtbügel 57′ wird am Lageransatz 21 durch eine Art Schnappwirkung gehalten. Der Drahtbügel 57′ kann gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten, geeigneten Keil ausgestattet sein, der mit einer wie­ derum nicht gezeigten Keilvertiefung am Lageransatz zu­ sammenwirkt, um die richtige Umfangsausrichtung des Drahtbügels 57′ am Lageransatz 21 für den richtigen Eingriff zwischen den Kontakten 58 und den Enden 56 des zweiten Paares von Kontaktstreifen 46 sicherzustellen.
In den Fig. 11 bis 18 ist ein weiteres Ausführungs­ beispiel dargestellt. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird anstelle eines Drahtbügels eine Um­ kehranordnung 62 verwendet, und ein dritter gebogener Kontaktstreifen 63 ist auf dem Speichenkörperbereich be­ festigt (Fig. 14 und 15). Auch in diesem Fall kann der dritte Kontaktstreifen als am Gehäuse 21 befestigtes drittes Paar von Kontaktelementen ausgebildet sein. Die Umkehranordnung 62 hat ein äußeres oder erstes Umkehrele­ ment 64, das ein aus isolierendem Mate­ rial, etwa Kunststoff, bestehendes Stützelement ist. Dieses erste Umkehrelement 64 weist Mittel zur drehba­ ren Halterung der Umkehranordnung am hinteren Bereich des Gehäuses auf, wozu ein elastischer Stopfen 66 ge­ hört (Fig. 16), der in Eingriff mit einem Teil des Griffes 15 steht (Fig. 11). Der elastische Stopfen 66 dient daher als Vibrationsisolierung zwischen dem Griff und dem übrigen Teil des Elektrowerkzeugs. Auf diese Weise ist das äußere Umkehrelement begrenzt verdrehbar bzw. verschwenkbar am Lageransatz befestigt, kann je­ doch nicht in axialer Richtung verlagert werden.
Innerhalb des äußeren Umkehrelementes befindet sich ein inneres oder zweites Umkehrelement 68 (Fig. 16 und 17), das zur gemeinsamen begrenzten Verdrehung mit dem äußeren Umkehrelement mit diesem verkeilt ist, wie dies bei 69 angedeutet ist. Das innere Umkehrelement besteht ebenfalls aus isolierendem Material, etwa Kunststoff. Ein Paar gekrümmter, im Abstand voneinander angeordne­ ter Umkehrkontakte 70 ist auf dem inneren Umkehrelement quer zu dessen Ebene befestigt. Diese Umkehrkontakte 70 haben jeweils einen Mittelbereich 71 und in Längsrich­ tung geschlitzte, gabelförmige Kontakteingriffsenden 72 und 73 (Fig. 18). Jedes dieser Enden ist wiederum mit einem Plättchen 74 für den Eingriff mit den sich nach hinten erstreckenden Enden der zweiten und dritten Paa­ re von Kontaktstreifen 46 und 63 (Fig. 16) versehen. Ferner ergibt sich aus Fig. 16, daß die gegabelte Ausbildung die Kompensation von entstehenden Toleranzen in den radialen Abständen R1, R2 zu den jeweiligen Enden 56, 76 der freitragend befestigten Kontakte 46, 73 ergibt. Wenn R1 nicht gleich R2 ist, könnte ein einzelner freitragend befestigter, gekrümmter Kontakt­ streifen in Eingriff mit dem Streifen 46 kommen und außer Eingriff mit dem Streifen 63 gebogen werden. Durch das Auftrennen des Kontaktstreifens 70 in zwei Streifen unterschiedlicher Länge werden die Streifen daher mehr oder weniger unabhängig infolge ihrer Eigen­ elastizität gegen die Kontaktelemente 46, 63 gedrückt, wodurch Änderungen in ihren jeweiligen radialen Abstän­ den von der Achse "A" der Umkehranordnung ausgeglichen und Spannungen infolge der Größe der Ausbiegung der freien Enden der Streifen aufgenommen werden. Ferner sind, wie Fig. 14 zu entnehmen ist, die sich nach hinten erstreckenden Enden 53 des ersten Paares von Kontaktstreifen 45 mit dem Schalter 14 verbunden. Die vor­ deren Enden 75 des dritten Paares von Kontaktstreifen 63 (Fig. 14 und 15) sind mit den Anschlüssen 38 der Bürstendrosseln verbunden. Die sich nach vorn er­ streckenden Enden des ersten und zweiten Paares von Kontaktstreifen 45 und 46 kommen jeweils automatisch in Eingriff mit den vier Anschlüssen des Stators 26, wie dies in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 2 bis 8 beschrieben wurde. Die nach hinten gerichteten Endbereiche 56 und 76 des zweiten und dritten Paares von Kontaktstreifen 46 und 63 sind abwechselnd mit den gekrümmten Umkehrkontakten 70 zur Umkehr der elektrischen Verbindungen zwischen dem Stator 26 und dem Anker 27 und damit zur Umkehr der Motordrehrichtung in üblicher Weise verbunden. Die Umkehranordnung enthält somit Umkehrmittel zur wahlweisen Verbindung der jeweili­ gen hinteren Endbereiche der zweiten und dritten Paare von Kontaktelementen 46, 63, um die Drehrichtung des Ankers 27 umzukehren. Es sei jedoch erwähnt, daß die Umkehranord­ nung 62 nicht getrennte Umkehrelemente 64, 68 zu ent­ halten braucht, sondern daß die Elemente 64, 68 auch als Einheit einstückig ausgebildet sein können.
Wie den Fig. 12 bis 14 zu entnehmen ist, hat die Umkehranordnung 62 einen sich radial erstreckenden, ein­ stückig mit ihr ausgebildeten Schaltbetätiger 77, der eine im wesentlichen ovale Öffnung 78 aufweist, die den nach hinten ragenden Vorsprung 23 des Gehäuses 18 auf­ nimmt. Der Schaltbetätiger 77 hat ferner einen von Hand zu betätigenden, gezahnten Umkehrknopf 79, der sich durch eine Öffnung 80 in der hinteren Schalterabdeckung erstreckt und sich in einer in dieser vorgesehenen Vertiefung 81 (Fig. 13) befindet. Die Umkehranordnung weist einen sich nach unten erstreckenden, einstückig mit ihr ausgebildeten Ansatz 82 zum verriegelnden Ein­ griff mit dem Schalter auf, wodurch eine Bewegung der Umkehranordnung in die Ein-Stellung des Schalters ver­ hindert wird. Wie Fig. 17 zeigt, kann gegebenenfalls eine Filzscheibe 83 zwischen der Umkehranordnung und dem Feldgehäuse vorgesehen werden, um die Zufuhr von Schmutz- oder Staubteilchen zu den Umkehrkontakten und zu den sich nach hinten erstreckenden Enden der jeweili­ gen Kontaktstreifen zu verringern.
Die herzustellenden elektrischen Verbin­ dungen sind anhand der schematischen Darstellungen der Fig. 19a, 19b und 19c zu erkennen. In dem keine Umkehrung aufweisenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19a verbinden die ersten Kontaktelemente 45 die Stator­ wicklungen 84, 85 mit den Kohlebürsten 35 auf dem An­ ker 27 und die zweiten Kontaktelemente 46 verbinden die Statorwicklungen mit dem Schalter 14 und über den Drahtring 57 mit der Spannungsquelle 86. In dem Umkeh­ rung aufweisenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19b und 19c verbinden die ersten Kontaktelemente 45 die Statorwicklungen 84, 85 mit dem Schalter 14, und die zwei­ ten Kontaktelemente 46 und die dritten Kontaktelemen­ ten 63 verbinden die Statorwicklungen 84 und 85 über die Umkehranordnung 62 umkehrbar mit den Kohlebürsten 35. Die Umkehranordnung hat zwei unterschiedliche Stellun­ gen, und die erste oder "Vorwärts"-Stellung ist in Fig. 19b und die zweite oder "Umkehr"-Stellung in Fig. 19c gezeigt.

Claims (8)

1. Elektromotor mit einem kommutatorseitig einen hinteren Be­ reich (20) aufweisenden Gehäuse (18), einem im Gehäuse (18) drehbar befestigten Anker (27), dessen Kommutator (41) mit einem Paar Kohlebürsten (35) in Eingriff steht, sowie mit einem im Gehäuse (18) befestigten Stator (26), der mehrere Anschlüsse (43) aufweist, die mit am hinteren Bereich (20) des Gehäuses (18) vorgesehenen Kontaktelementen (46) in Verbindung stehen, die mit einer Spannungsquelle verbindbar sind, wobei der hintere Bereich (20) des Gehäuses (18) einen Lageransatz (21) aufweist, der über mindestens zwei Brücken­ elemente (22) mit dem den Stator (26) aufnehmenden Hauptbe­ reich (19) des Gehäuses (18) verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die streifenförmig ausgebildeten Kontaktele­ mente sich mit ihren vorderen Endbereichen (51) durch be­ nachbart zum Hauptbereich (19) des Gehäuses (18) in den Brückenelementen (22) vorgesehene Öffnungen (44) erstrecken, während die hinteren Endbereiche (56) der Kontaktelemen­ te (46) mit der Spannungsquelle verbindbar sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (46) von in den Brückenelementen (22) vorgesehenen Kanälen (55) aufgenommen werden.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (46) einen gebogenen Ansatz (50) und einen Lappen (49) aufweist und daß jedes Brückenele­ ment (22) eine vordere Endfläche (48), die in Eingriff mit einem entsprechenden Lappen (49), und eine hintere Endflä­ che (47) hat, die in Eingriff mit einem entsprechenden gebo­ genen Ansatz (50) kommt, so daß die Kontaktelemente (46) gegen axiale Bewegung bezüglich dem Gehäuse (18) gehalten sind.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch zusätzliche Kontaktelemente (45), deren vordere Endbereiche (51) sich durch zusätzliche Öffnungen (44) in den Brückenelementen (22) erstrecken und mit zugehörigen An­ schlüssen (43) des Stators (26) verbunden sind, und deren hintere Endbereiche (53) mit den Kohlebürsten (35) verbunden sind.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Endbereiche (53) der zusätzlichen Kontaktele­ mente (45) radial im Abstand von dem jeweils zugehörigen Brückenelement (22) liegen.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung der hinteren Endbereiche (56) der Kontaktelemente (46) mit der Spannungsquelle einen Drahtbügel (57) aus isolierendem Material, zwei von diesem gehaltene, in Umfangsrichtung im Abstand liegende Kontak­ te (58), die in Eingriff mit den hinteren Endbereichen (56) der Kontaktelemente (46) stehen, sowie die Kontakte (58) des Drahtbügels (57) mit der Spannungsquelle verbindende Leitun­ gen (59) aufweist.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (57′) ein Ringelement sowie eine Befesti­ gungsanordnung (61) zur Halterung des Ringelementes am Ge­ häuse aufweist.
8. Elektromotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Endbereiche (56) der Kontaktelemente (46) zwischen den Lageransatz (21) und die Kontakte (58) des Drahtbügels (57) geklemmt sind.
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