DE3404974A1 - Verbindungsanordnung fuer elektromotoren - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer elektromotoren

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DE3404974A1 DE19843404974 DE3404974A DE3404974A1 DE 3404974 A1 DE3404974 A1 DE 3404974A1 DE 19843404974 DE19843404974 DE 19843404974 DE 3404974 A DE3404974 A DE 3404974A DE 3404974 A1 DE3404974 A1 DE 3404974A1
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John E. Street Dibbern jun., Md.
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbindungen für Elektromotoren, und insbesondere auf elektrische Verbindungen für Universalmotoren, wie sie beispielsweise in Elektrowerkzeugen eingesetzt werden.
In Elektrowerkzeugen und ähnlichen Geräten weist das Motorgehäuse ein Feldgehäuse aus dielektrischem oder isolierendem Material auf, das im allgemeinen im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt wird. Dieses Feldgehäuse kann einen einstückigen hinteren Bereich enthalten, der einen hinteren Lageransatz sowie mehrere in Umfangsrichtung voneinander entfernte Speichenelemente aufweist, die den hinteren Lageransatz mit dem im allgemeinen zylindrischen Hauptbereich des Feldgehäuses verbinden. Ein Universalmotor enthält einen Anker und einen Stator mit Feldwicklungen. Der Stator wird in das Feldgehäuse eingesetzt und in diesem befestigt. Der Anker ist in den Stator eingesetzt und seine Ankerwelle in einem Lager im hinteren Lageransatz gehalten. Auf der Ankerwelle befindet sich ein Kommutator, mit dem unter Federdruck stehende Kohlebürsten, die in am Feldgehäuse befestigten Bürstenhaltern untergebracht sind, in Eingriff stehen. Bei derartigen Motoraufbauten muß die Verdrahtung häufig von Hand erfolgen.
Es sind auch unterschiedliche Formen von von Hand zu betätigenden Umkehrelementen bekannt. So kann das Umkehrelement beispielsweise so ausgebildet sein, daß es
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einen schwenkbar im Werkzeuggehäuse befestigten Bürstenträger verdreht. Das Umkehrelement ist durch eine Öffnung im Werkzeuggehäuse zugänglich.
Während die bekannten Lösungen brauchbar waren, lassen sie sich jedoch nicht ohne weiteres auf unterschiedliche Elektrowerkzeuge, Elektrogeräte u.a. übertragen, um eine Standardisierung bei der Herstellung und Montage zu ermöglichen. Darüber hinaus erfordern die elektrischen Verbindungen des Motors im Gerät unterschiedliche Drähte und Verbindungen, die zu einer Verlängerung der Gesamtmontagezeit führen und viele Vorteile einer automatischen Montage verhindern. Dies stellt ein besonderes Problem bei der Montage von kompakten Elektrowerkzeugen dar, die hohe Motorleistungen haben und doppelt isoliert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und bei der Verdrahtung von Elektromotoren die Verdrahtungs- und Montagezeiten zu verkürzen sowie eine Standardisierung der Verbindungen für unterschiedlichste Elektrowerkzeuge, Elektrogeräte u.a. zu ermöglichen. Ferner soll mittels der Erfindung ein Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung sowie ein Antrieb geschaffen werden, die sich mittels eines Umkehrschalters betätigen lassen, wobei unterschiedliche Getriebe eingesetzt werden können, jedoch die Abgabewelle unabhängig von der Anzahl der Getriebeelemente in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben dienen mindestens zwei Paare von Kontaktelementen, die fest an einem Ende des Motorgehäuses angebracht sind, wobei das Motorgehäuse aus isolierendem Material besteht. Der Motor hat einen Stator mit Feldwicklungen, der in das andere Ende des
Gehäuses eingeführt und in diesem Gehäuse befestigt wird. Am Stator sind vier Anschlüsse vorgesehen, die beim Einführen des Stators in das Gehäuse automatisch in Eingriff mit den zugehörigen Kontaktelementen kommen. Am Gehäuse ist ein Element aus isolierendem Material befestigt, das im Abstand voneinander angeordnete Kontakte trägt, die beim Befestigen des Elementes im Gehäuse automatisch in Eingriff mit mindestens zwei der Kontaktelemente kommen.
Erfindungsgemäß kann das Element ein ringförmiger Drahtbügel sein, der auf einem einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten, hinteren Lageransatz befestigt ist. Die sich jeweils nach hinten erstreckenden Enden eines ersten Paares von Kontaktelementen sind mit den jeweiligen Anschlüssen der Bürstendrosseln verbunden (erste Mittel zur Verbindung der hinteren Endbereiche eines der Paare von Kontaktelementen mit den jeweiligen Bürsten). Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Kontakte am Drahtbügel steht in Eingriff mit nach hinten gerichteten Enden der anderen beiden Kontaktelemente. Die im Abstand voneinander angeordneten Kontakte auf dem Drahtbügel sind mit Leitern verbunden, die an den Schalter angeschlossen sind, um den Stromkreis für den Motor zu schließen. Der Drahtbügel stellt daher die Ausbildung eines zweiten Mittels zur Verbindung der hinteren Endbereiche des anderen Paares von Kontaktelementen mit einer elektrischen Spannungsquelle dar.
Erfindungsgemäß kann das Element auch aus einer auf dem Lageransatz begrenzt drehbar befestigten Umkehranordnung bestehen. Am Motorgehäuse sind dann erste, zweite und dritte Paare von Kontaktelementen befestigt. Die vorderen Enden des ersten und zweiten Paares von Kontaktelementen sind mit entsprechenden Anschlüssen des
Stators verbunden, während die vorderen Enden des dritten Paares von Kontaktelementen mit den Anschlüssen der Bürstendrosseln in Verbindung stehen. Die jeweiligen hinteren Enden des ersten Paares von Kontaktelementen sind mit dem Schalter des Gerätes verbunden. Wenn die Umkehranordnung auf dem Lageransatz befestigt wird, werden die jeweiligen hinteren Enden des zweiten und dritten Paares von Kontaktelementen automatisch mit einem Paar im Abstand voneinander an der Umkehranordnung angeordneter, gekrümmter Kontakte verbunden. Die Umkehranordnung hat zwei unterschiedliche Stellungen im Gehäuse, so daß die jeweiligen hinteren Enden des zweiten und dritten Paares von Kontaktelementen umgekehrt miteinander verbunden werden können. Daher stellt die Umkehranordnung eine andere Form der ersten Mittel zur Verbindung eines des ersten oder zweiten Paares von Kontaktelementen mit den zugehörigen Kohlebürsten dar.
Das Motorgehäuse enthält ein geformtes Feldgehäuse mit einem einstückig ausgebildeten Speichensternbereich mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander entfernten Speichenelementen, die den hinteren Lageransat ζ mit dem im wesentlichen zylindrischen Hauptbereich des Feldgehäuses verbinden. In den Speicherelementen sind Öffnungen (oder Kanäle) zur Befestigung der jeweiligen Kontaktelemente ausgebildet. Diese Kontaktelemente bestehen aus gebogenen Kontaktstreifen, von denen zumindest einige freitragend am jeweiligen Speichenelement befestigt sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht ein typisches Elektrowerkzeug, in dem die Erfindung verwirklicht ist.
Figur 2 zeigt vergrößert und teilweise aufgebrochen
im Schnitt den in Figur 1 eingekreisten Bereich, um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erläutern.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Elektrowerkzeugs aus
Figur 2 von hinten, wobei die hintere Griffabdeckung entfernt und ein auf dem hinteren Lageransatz eines Speichensternbereiches des Feldgehäuses befestigter, ringförmiger Draht-IS bügel zu erkennen ist.
Figur 4 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 3, wobei die Lagerung der Ankerwelle in einem Lager im hinteren Lageransatz sowie die Befestigung der in Eingriff
mit dem Kommutator auf der Ankerwelle stehenden, in entsprechenden Bürstenhaltern befestigten Kohlebürsten zu erkennen ist.
Figur 5 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der
Linie 5-5 aus Figur 3, wobei ein erstes Paar von von zugehörigen Speichenelementen getragenes Paar von Kontaktelementen sowie einer der sich nach hinten erstreckenden Anschlüsse des Stators zu erkennen ist, der automatisch in
Eingriff mit dem sich nach vorn erstreckenden Endbereich des zugehörigen Kontaktelementes kommt, wenn der Stator in das Feldgehäuse eingeführt und in diesem befestigt wird.
Figur 6 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 6-6, wobei ein Kontaktelement des von jeweiligen Speichenelementen getragenen zweiten Paares von Kontaktelementen sowie ein Teil des ringförmigen Drahtbügels, der auf dem hinteren Lageransatz befestigt ist, zu erkennen ist und der auf dem Drahtbügel vorgesehene Kontakt in Eingriff mit dem sich nach hinten erstreckenden Endbereich des zugehörigen Kontaktelementes steht.
Figur 7 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Figur 6, wobei das zugehörige kanalförmige Speichenelement für die Halte-
-| 5 rung eines Kontaktelementes des zweiten Paa
res von Kontaktelementen zu erkennen ist.
Figur 8 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den einstückig mit dem Feldgehäuse an dessen hinterem Ende ausgebildeten Speichensternbe-
reich, das erste und zweite Paar von Kontaktelementen und den auf dem hinteren Lageransatz des Feldgehäuses zu befestigenden Drahtbügel.
Figuren zeigen schematisch in auseinandergezogener und 9c Darstellung das Verfahren der Montage üblicher Motorbauelemente in Beziehung zu einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verbindungssystems gemäß der Erfindung.
Figur 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Drahtbügels gemäß Figur 8.
Figur 11 entspricht im wesentlichen Figur 2, zeigt jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Umkehranordnung.
Figur 12 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile 12-12 aus Figur 11, wobei die hintere Griffabdeckung entfernt ist.
Figur 13 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht von oben die auf das Feldgehäuse aufgesetzte
Griffabdeckung, wobei der zugängliche Teil der Umkehranordnung sich innerhalb einer Vertiefung in der hinteren Griffabdeckung befindet.
Figur 14 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung ähnlich Figur 8 die drei Paare von am Speichensternbereich befestigten Kontaktelementen sowie die Bauelemente der Umkehranordnung einschließlich des
Paares im Abstand voneinander befindlicher, gekrümmter Kontakte.
Figur 15 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 15-15 aus Figur 14, wobei ein Kontakt
element des dritten Paares von Kontaktelementen zu erkennen ist, das vom zugehörigen Speichenelement des Speichensternbereichs des Feldgehäuses getragen wird.
Figur 16 zeigt vergrößert eine Vorderansicht des montierten Umkehrelementes, wobei die jeweiligen sich nach hinten erstreckenden Endbereiche des zweiten und dritten Paares von Kontaktelementen für den reversiblen Eingriff mit dem
zugehörigen Paar von im Abstand angeordneter, gekrümmter Kontakte der Umkehranordnung gestrichelt gezeichnet sind.
Figur 17 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 17-17 aus Figur 16.
Figur 18 zeigt in ebener Anordnung einen der gekrümmten Kontakte des Umkehrelementes, wobei die in Längsrichtung geschlitzten, gegabelten Kontaktbereiche zu erkennen sind.
Figuren
19a, 19b
und 19c
zeigen die Schaltungsanordnungen jeweils eines (nicht umkehrenden) Ausführungsbeispiels, eines (umkehrenden) Ausführungsbeispiels in seiner "Vorwärts"-Stellung und dieses (umkehrenden) Ausführungsbeispiels in seiner "Umkehr"-Stellung.
Figuren zeigen .schematische elektromechanische Darstellungen des Betriebes eines Doppel-Untersetzungsantriebes gemäß der Erfindung in Vorwärts- und Umkehr-Stellung.
Figuren zeigen schematisch elektromechanische Anordnungen der Kompensationsmittel der Erfindung
in einem Dreifach-Untersetzungsgetriebe
Vorwärts- und Umkehr-Stellung.
In Figur 1 ist eine tragbare, elektrische Bohrmaschine dargestellt. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung sich auch für andere Elektrowerkzeuge, Elektrogeräte und von einem Elektromotor angetriebene Einrichtungen eignet und sich auch für unterschiedlichste Elektromotoren einsetzen läßt. Die Bohrmaschine 10 hat ein Motor-
gehäuse 11, ein am vorderen Ende des Motorgehäuses befestigtes Getriebegehäuse 12, ein vor dem Getriebegehäuse liegendes Bohrfutter 13, einen Betätigungsschalter 14 zur Einschaltung der Bohrmaschine, eine hintere Griffabdeckung 15, die am hinteren Ende des Motorgehäuses befestigt ist, einen sich vom Motorgehäuse nach unten erstreckenden Pistolengriff 16 und eine vom Griff ausgehende Zugentlastung 17, die mit einer nicht gezeigten Verbindungsleitung für den Anschluß an einer Span-"10 nungsquelle zusammenwirkt.
Wie Figuren 2 bis 8 zeigen, weist das Motorgehäuse ein Feldgehäuse 18 aus geeignetem isolierendem oder dielektrischem Material auf, und es ist vorzugsweise durch Spriztgießen aus einem Kuntstoff verhältnismäßig hoher Schlagfestigkeit und Starrheit sowie mit guten Isoliereigenschaften hergestellt. Das Feldgehäuse hat einen zylindrischen Hauptbereich 19 und einen hinteren Speichensternbereich 20, der einstückig mit dem Hauptbereich ausgebildet ist. Der Speichensternbereich 20 weist einen hinteren ringförmigen Lageransatz 21 sowie mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, geneigt verlaufende Speichenelemente 22 auf, die den Lageransatz mit dem Hauptbereich des Feldgehäuses verbinden (Figur 8). Ferner ist am Feldgehäuse ein nach hinten gerichteter Vorsprung 23 (Figur 2) ausgebildet, an dem die hintere Griffabdeckung mittels einer Schraube 24 befestigt ist.
Im Feldgehäuse ist ein Elektromotor 25 untergebracht, der ein Universalmotor ist und einen Stator 26 sowie einen in diesem angeordneten Anker 27 aufweist. Der Stator hat ein aus einzelnen Blechen bestehendes Blechpaket 28, und die Bleche sind mittels durch längliche Öffnungen 29 geführter Schrauben 30 zusammengehalten.
Die Schrauben erstrecken sich über das Blechpaket hinaus und halten außerdem einen geformten Träger 31 für die Kohlebürsten. Das Blechpaket wird zusammen mit den Schrauben und dem Träger in das offene vordere Enden 32 des Feldgehäuses 18 eingeführt und in diesem positioniert. Die Schrauben werden in entsprechende Löcher 33 im hinteren Bereich des Feldgehäuses eingeschraubt. Dadurch wird der Stator innerhalb des Feldgehäuses 18 befestigt und der Träger für die Kohlebürsten zwischen Stator und Feldgehäuse gehalten. Der Träger hat sich nach hinten erstreckende, einander diagonal gegenüberliegende Bürstenhalter 34 (Figur 4) zur Aufnahme der Kohlebürsten 35. Die Kohlebürsten werden mittels Federn 36 unter Druck in den Bürstenhaltern gehalten.
Jede der Kohlebürsten 35 weist eine Drosselleitung 37 auf, und das Ende jeder Drossel ist mit einem Anschluß 38 versehen. Die Ankerwelle 39 ist in einem im hinteren Lageransatz angeordneten Lager 40 gelagert und trägt einen Kommutator 41 (Figuren 2 und 4) für den Eingriff mit den Kohlebürsten. Ferner weist der Stator einen Anschlußblock 42 mit auf ihm vorgesehenen Anschlüssen auf, wobei vorzugsweise vier Anschlüsse vorhanden sind, von denen ein Anschluß 43 in Figur 5 zu erkennen ist. Das Statorfeld hat zwei Wicklungen, die jeweils zwei nicht gezeigte Leitungen aufweisen, die in üblicher Weise mit den vier Anschlüssen 43 verbunden sind.
Erfindungsgemäß werden vom einstückigen hinteren Bereich des isolierenden Feldgehäuses mehrere Kontaktelemente 45, 46 getragen. Wie Figuren 5 und 6 zeigen, sind im oberen Bereich, im wesentlichen benachbart zum Hauptbereich des Feldgehäuses in den jeweiligen Speichenelementen Schlitze oder Öffnungen 44 ausgebildet, und erste und zweite Kontaktelemente 45 und 46 werden von diesen Öffnungen aufgenommen (Figur 8). Diese Kontakt-
elemente können im Gehäuse als erste und zweite Paare befestigt sein. Jedes der Kontaktelemente hat einen geeignet geformten oder gebogenen Kontaktstreifen und jedes Speichenelement einen hinteren Absatz bzw. eine Fläche 47 sowie einen vorderen Absatz bzw. eine Fläche 48 benachbart zur jeweiligen Öffnung und quer dazu. Jeder Kontaktstreifen weist einen Hauptkörperbereich mit sich nach unten erstreckendem, herausgebogenen Lappen 49 sowie einen nach unten gebogenen Ansatz 50 auf.
Bei dieser Anordnung kann, wie insbesondere Figuren 5 und 6 zeigen, jeder Koataktstreifen vorwärts durch die jeweilige Öffnung eingeführt werden, so daß sein Ansatz 50 zur Anlage an der hinteren Fläche 47 kommt und der herausgebogene Lappen sich federnd nach unten er-
-| 5 streckt und in Eingriff mit der vorderen Fläche 48 gelangt, so daß jeder Kontaktstreifen in seiner zugehörigen Öffnung axial bezüglich des zugehörigen Speichenelementes gehalten wird. Somit sind die Kontaktstreifen auskragend bzw. freitragend befestigt und haben sich nach vorn erstreckende Enden oder Endbereiche 51. Die Anschlüsse am Stator sind mit blattfederartigen Aufnahmen 52 für den Eingriff der jeweils vorderen Enden der Kontaktstreifen versehen (Figuren 5 und 6), wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Paar von Kontaktstreifen 45, 46 und den Wicklungen des Stators hergestellt wird. Dieser Eingriff und die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen und den Statoranschlüssen erfolgt automatisch beim Einführen des Stators in das Feldgehäuse und bei Befestigung des Stators in diesem. Das erste Paar Kontaktstreifen hat jeweils freitragende bzw. auskragende, sich nach hinten erstreckende Enden oder Endbereiche 53 (Figur 5), und das zweite Paar Kontaktstreifen 46 weist jeweils nach unten geneigte hintere Bereiche 54 auf, die in entsprechend geformten Kanälen 55 der jeweiligen
Speichenelemente gehalten sind (Figuren 6 und 7). Diese geneigten hinteren Bereiche haben jeweils gebogene hintere Enden 56, die benachbart zur äußeren Ringfläche des hinteren Lageransatzes liegen.
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Erfindungsgemäß ist ein Drahtbügel 57 vorhanden, der aus isolierendem Material, etwa einem geformten Kunststoff besteht und Ringform hat, obwohl er in Abhängigkeit von der Form des Motorgehäuses auch anders geformt sein kann. Auf dem Drahtbügel sind im Abstand voneinander Kontakte 58 befestigt und mit zugehörigen auf dem Drahtbügel gehaltenen Leitern 59 verbunden. Der ringförmige Drahtbügel ist auf den hinteren Lageransatz aufgeschoben und kann im Preßsitz auf diesem befestigt sein.
Dadurch stehen die Kontakte auf dem Drahtbügel in Eingriff mit den hinteren Enden des zweiten Paares von Kontaktstreifen und stellen so eine elektrische Verbindung her, wenn die hinteren Enden der Kontaktstreifen zwischen dem Lageransatz und den Kontakten des Drahtbügels verkeilt werden (Figuren 6, 9b und 9c). Die Leiter auf dem Drahtbügel werden dann in üblicherweise mit dem Schalter verbunden, der schließlich an die Spannungsquelle angeschlossen wird.
Man erkennt somit, daß die ersten und zweiten Paare von Kontaktstreifen 45 und 46 jeweils in Kombination mit dem Drahtbügel 57 die Verbindung der Feldwicklungen mit den Kohlebürsten und dem Schalter erheblich vereinfachen. Die vorgeformten Kontaktstreifen lassen sich leicht in den Speichensternbereich des Feldgehäuses einführen. Die Anschlüsse des Stators kommen automatisch in Eingriff mit den zugehörigen Kontaktstreifen, wenn der Stator in das Feldgehäuse eingesetzt und in diesem befestigt wird. Die Anschlüsse der Bürstendrosseln werden einfach über zwei Kontaktstreifen geschoben und mit
diesen verbunden. Der Drahtbügel ist auf dem hinteren Lageransatz befestigt, um einen automatischen Eingriff mit den übrigen beiden am Speichensternbereich vorgesehenen Kontaktstreifen zu erhalten. Schließlich werden die Leiter auf dem Drahtbügel in üblicher Weise mit dem Schalter verbunden. Mit einer derartigen Anordnung wird die Anzahl der losen Drähte verringert bzw. vermieden, die Zeit für die Montage und die Herstellung der elektrischen Verbindungen verringert und eine Standardisierung der Motorverbindungen für unterschiedlichste Elektrowerkzeuge, -geräte u.a. ermöglicht. Dadurch werden die Vorbedingungen für eine automatische Montage verbessert, weil die meisten der vorstehend beschriebenen Montageschritte in Richtungen parallel zur Motorachse erfolgen. Somit ist jede Bürstendrossel ein erstes Mittel zur Verbindung des hinteren Endbereiches eines der ersten oder zweiten Kontaktelemente bzw. Paare von Kontaktelementen mit mindestens einer der Kohlebürsten, und der Drahtring ist ein zweites Mittel, um die hinteren Endbereiche der anderen Kontaktelemente oder Paare von Kontaktelementen mit einer Spannungsquelle zu verbinden .
Anhand der Figuren 9a, 9b und 9c lassen sich die Vortei-Ie und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Anordnung und des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich erkennen.
Wie in Figur 9a dargestellt, werden die Kontaktstreifen 45 und 46 auf dem hinteren Bereich des Feldgehäuses 18 durch Einschieben in entsprechende Öffnungen 44 in den Speichenelementen 22 befestigt. Die Befestigungsschrauben 30 werden in den Stator 26 eingesetzt und erstrecken sich durch diesen und den Bürstenträger 31. Der Stator mit Bürstenträger wird durch den offenen vorderen Bereich 32 in das Feldgehäuse eingesetzt und
positioniert, und die Schrauben werden in das Feldgehäuse eingeschraubt. Auf diese Weise kommen die vier Anschlüsse 43 des Stators automatisch in Eingriff mit den freitragend angeordneten vorderen Enden 51 der vier Kontaktstreifen 45, 46 und stellen eine elektrische Verbindung her (Figuren 6, 9b und 9c). Der Anker 27 wird in den Stator eingesetzt, so daß sein dem Kommutator benachbartes Lager 40 vom hinteren Lageransatz 21 aufgenommen wird. Befindet sich der Anker in seiner Stellung, werden die Kohlebürsten 3 5 freigegeben, um in Eingriff mit dem Kommutator 41 zu kommen. Die Anschlüsse 38 der Bürstendrosseln werden mit den freitragenden hinteren Enden 53 des ersten Paares von Kontaktstreifen 45 verbunden. Der Drahtbügel 57 wird auf dem hinteren Lageransatz 21 befestigt, so daß seine Kontakte 58 gegen die hinteren Enden 56 des übrigen (zweiten) Paares von Kontaktsstreifen 56 gekeilt und so elektrische Verbindungen hergestellt werden. Die Leitungen 59 des Drahtbügels 57 werden dann mit dem Schalter verbunden.
In Figur 10 ist ein abgewandelter Drahtbügel 57' dargestellt, der Mittel zur Herstellung am Gehäuse in Form eines Paares im wesentlichen einander diagonal gegenüberliegender, elastischer Lappen 60 aufweist, die einstückig mit dem ringförmigen Drahtbügel ausgebildet sind. Diese Lappen haben Öffnungen 61 und erstrecken sich vom Drahtbügel nach vorn. Die Lappen 60 sind ausreichend flexibel, so daß sie geringfügig elastisch nach außen gebogen werden können, wenn der Drahtbügel 57' über den hinteren Lageransatz 21 geschoben wird. Die jeweiligen Lappenöffnungen 61 kommen in Eingriff mit Verriegelungsvorsprüngen 61a am Lageransatz (Figur 8), und der Drahtbügel 57' wird am Lageransatz durch eine Art Schnappwirkung gehalten. Der Drahtbügel 57 kann gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten,
geeigneten Keil ausgestattet sein, der mit einer wiederum nicht gezeigten Keilvertiefung am Lageransatz zusammenwirkt, um die richtige ümfangsausrichtung des Drahtbügels am Lageransatz für den richtigen Eingriff zwischen den Kontakten 58 und den Enden 56 des zweiten Paares von Kontaktstreifen 4 6 sicherzustellen. Darüber hinaus kann gegebenenfalls die Form des Drahtbügels auch anders als ringförmig sein, und er kann an anderer Stelle innerhalb des Gehäuses befestigt werden.
In den Figuren 11 bis 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird anstelle eines Drahtbügels eine Umkehranordnung 62 verwendet, und ein dritter gebogener Kontaktstreifen 63 ist auf dem Speichenkorperbereich befestigt (Figuren 14 und 15). Auch in diesem Fall kann der dritte Kontaktstreifen als am Gehäuse befestigtes drittes Paar von Kontaktelementen ausgebildet sein. Die Umkehranordung 62 hat ein äußeres oder erstes Umkehrelement 64, das ein vorzugsweise aus isolierendem Material, etwa Kunststoff bestehendes Stützelement ist. Dieses erste Umkehrelement 64 weist Mittel .zur drehbaren Halterung der Umkehranordnung am hinteren Bereich des Gehäuses auf, wozu ein elastischer Stopfen 66 gehört (Figur 16), der in Eingriff mit einem Teil des Griffes 15 steht (Figur 11). Der elastische Stopfen 66 dient daher als Vibrationsisolierung zwischen dem Griff und dem übrigen Teil des Elektrowerkzeugs. Auf diese Weise ist das äußere Umkehrelement begrenzt verdrehbar bzw. verschwenkbar am Lageransatz befestigt, kann jedoch nicht in axialer Richtung verlagert werden.
Innerhalb des äußeren Umkehrelementes befindet sich ein inneres oder zweites Umkehrelement 68 (Figuren 16 und 17), das zur gemeinsamen begrenzten Verdrehung mit dem
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äußeren Umkehrelernent mit diesem verkeilt ist, wie dies bei 69 angedeutet ist. Das innere Umkehrelement besteht ebenfalls aus isolierendem Material, etwa Kunststoff. Ein Paar gekrümmter, im Abstand voneinander angeordneter Umkehrkontakte 7 0 ist auf dem inneren Umkehrelement quer zu dessen Ebene befestigt. Diese Umkehrkontakte 70 haben jeweils einen Mittelbereich 71 und in Längsrichtung geschlitzte, gabelförmige Kontakteingriffsenden 72 und 73 (Figur 18). Jedes dieser Enden ist wiederum mit einem Plättchen 74 für den Eingriff mit den sich nach hinten erstreckenden Enden der zweiten und dritten Paare von Kontaktstreifen 46 und 63 (Figur 16) versehen. Ferner ergibt sich aus Figur 16, daß die gegabelte Ausbildung die Kompensation von entstehenden Toleranzen in den radialen Abständen R1, R2 zu den jeweiligen Enden 56, 76 der freitragend befestigten Kontakte 46, 73 ergibt. Wenn R, nicht gleich R„ ist, könnte ein einzelner freitragend befestigter, gekrümmter Kontaktstreifen in Eingriff mit dem Streifen 46 kommen und außer Eingriff mit dem Streifen 63 gebogen werden. Durch das Auftrennen des Kontaktstreifens 7 0 in zwei Streifen unterschiedlicher Länge werden die Streifen daher mehr oder weniger unabhängig infolge ihrer Eigenelastizität gegen die Kontaktelemente 46, 63 gedrückt, wodurch Änderungen in ihren jeweiligen radialen Abständen von der Achse "A" der Umkehranordnung ausgeglichen und Spannungen infolge der Größe der Ausbiegung der freien Enden der Streifen aufgenommen werden. Ferner sind, wie Figur 14 zu entnehmen ist, die sich nach hinten erstreckenden Enden 53 des ersten Paares von Kontaktstreifen 45 mit dem Schalter verbunden. Die vorderen Enden 75 des dritten Paares von Kontaktstreifen 63 (Figuren 14 und 15) sind mit den Anschlüssen 38 der Bürstendrosseln verbunden. Die sich nach vorn erstreckenden Enden des ersten und zweiten Paares von
Kontaktstreifen 45 und 46 kommen jeweils automatisch in Eingriff mit den vier Anschlüssen des Stators, wie dies in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 8 beschrieben wurde. Die nach hinten gerichteten Enden 56 und 76 des zweiten und dritten Paares von Kontaktstreifen 46 und 63 sind abwechselnd mit. den gekrümmten Umkehrkontakten 7 0 zur Umkehr der elektrischen Verbindungen zwischen dem Stator und dem Anker und damit zur Umkehr der Motordrehrichtung in üblicher Weise verbunden. Die Umkehranordnung enthält somit Umkehrmittel zur wahlweise Verbindung der jeweiligen hinteren Endbereiche der zweiten und dritten Paare von Kontaktelementen, um die Drehrichtung des Ankers umzukehren. Es sei jedoch erwähnt, daß die Umkehranordnung 62 nicht getrennte Umkehrelemente 64, 68 zu enthalten braucht, sondern daß die Elemente 64, 68 auch als Einheit einstückig ausgebildet sein können. Die Umkehranordnung stellt somit eine andere Form der ersten Mittel zur Verbindung der hinteren Endbereiche eines der ersten oder zweiten Kontaktelemente oder Paare von Kontaktelementen mit mindestens einer der Kohlebürsten dar.
Wie den Figuren 12 bis 14 zu entnehmen ist, hat die Umkehranordnung 62 einen sich radial erstreckenden, einstückig mit ihr ausgebildeten Schaltbetätiger 77, der eine im wesentlichen ovale Öffnung 78 aufweist, die den nach hinten ragenden Vorsprung 23 des Feldgehäuses aufnimmt. Der Schaltbetätiger 77 hat ferner einen von Hand zu betätigenden, gezahnten Umkehrknopf 79, der sich durch eine Öffnung 80 in der hinteren Schalterabdeckung erstreckt und sich in einer in dieser vorgesehenen Vertiefung 81 (Figur 13) befindet. Die Umkehranordnung weist einen sich nach unten erstreckenden, einstückig mit ihr ausgebildeten Ansatz 82 zum verriegelnden Ein-
griff mit dem Schalter auf, wodurch eine Bewegung der Umkehranordnung in die Ein-Stellung des Schalters verhindert wird. Wie Figur 17 zeigt, kann gegebenenfalls eine Filzscheibe 83 zwischen der Umkehranordnung und dem Feldgehäuse vorgesehen werden, um die Zufuhr von Schmutz- oder Staubteilchen zu den Umkehrkontakten und zu den sich nach hinten erstreckenden Enden der jeweiligen Kontaktstreifen zu verringern.
Die erfindungsgemäß herzustellenden elektrischen Verbindungen sind anhand der schematischen Darstellungen der Figuren 19a, 19b und 19c zu erkennen. In dem keine Umkehrung aufweisenden Ausführungsbeispiel gemäß Figur 19a verbinden die ersten Kontaktelemente 45 die FeIdwicklungen 84, 85 mit den Kohlebürsten 35 auf dem Anker 27, und die zweiten Kontaktelemente 46 verbinden die Feldwicklungen mit dem Schalter 14 und über den Drahtring 57 mit der Spannungsquelle 86. In dem Umkehrung aufweisenden Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 19b und 19c verbinden die ersten Kontaktelemente 45 die Feldwicklungen 84, 85 mit dem Schalter 14, und die zweiten Kontaktelemente 46 und die dritten Kontaktelementen 63 verbinden die Feldwicklungen 84 und 85 über die Umkehranordnung 62 umkehrbar mit den Kohlebürsten 35.
Die Umkehranordnung hat zwei unterschiedliche Stellungen, und die erste oder "Vorwärts"-Stellung ist in Figur 19b und die zweite oder "Umkehr"-Stellung in Figur 19c gezeigt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungsund Umkehranordnungen besteht darin, daß ein Antrieb geschaffen wird, bei dem Ausgleichsmittel vorhanden sind, um die Abgabewelle in Abhängigkeit von der Bewegung des Umkehrschalters von einer ersten (Vorwärts)-Stellung in eine zweite (Umkehr)-Stellung bei gegebener
Anzahl von Getriebeelementen in vorgegebener Richtung drehen zu lassen. Dieses Merkmal ist in den Figuren 20a und 20b, die ein Doppel-Untersetzungsgetriebe 100, und in den Figuren 21a und 21b dargestellt, die ein Dreifach-Untersetzungsgetriebe 102 zeigen.
Der in Figur 20a schematisch gezeigte Antrieb hat eine Ankerwelle 39, die entsprechend der durch einen Pfeil 106 angedeuteten Stromrichtung in Richtung des Pfeiles 104 dreht, wenn der Umkehrschalter sich in seiner ersten oder "Vorwärts"-Stellung befindet. Ferner weist der Antrieb N Antriebselemente 108 auf, die ein die Ankerwelle 39 mit der in einer durch den Pfeil 112 angedeuteten, vorgegebenen Richtung drehenden Abgabewel-Ie 110 verbinden. In der Darstellung gemäß Figur 2 0b ist der Umkehrschalter in seine zweite oder "Umkehr"-Stellung gebracht und so die Richtung 106 des Stromflusses umgekehrt, wodurch die Drohrichtung 104 der Ankerwelle und die Drehrichtung 112 der Abgabewelle umgekehrt sind. Enthält der Antrieb für einen bestimmten Anwendungsfall N + 1, N + 2 oder eine andere Anzahl von Antriebselementen 108, so ist zu berücksichtigen, daß die Änderung der Anzahl von Antriebselementen von einem Fall zum anderen bei einer gegebenen Stromflußrichtung zu einer Änderung der Drehrichtung 112 der Abgabewelle 110 führt. Es ist erwünscht, die Lage der "Vorwärts"- und der "Umkehr"-Stellung des Umkehrknopfes 79 bezüglich des Gehäuses beizubehalten, wie in Figur 13 gezeigt, unabhängig davon, ob das bestimmte Elektrowerkzeug o.a. ein Doppel- oder ein Dreifach-Untersetzungsgetriebe enthält. Zur Lösung dieses Problems dienen die Kompensiermittel gemäß Figuren 21a und 21b sowie Figur 16. Wie Figur 16 zeigt, sind auf dem inneren Umkehrelement 68 einander diagonal gegenüberliegende, zusätzliehe Keilvertiefungen 69a ausgebildet, die in Umfangs-
richtung etwa 25° von der benachbarten Keilvertiefung 69 entfernt sind. Da Figur 16 eine Ansicht des Stators von hinten zeigt, während die Figuren 20a, 20b, 21a und 21b einen Blick auf den Stator von vorn darstellen, erkennt man, daß bei Drehung der Einheit aus gekrümmten Kontaktstreifen 70 und innerem Umkehrelement 68 um zunächst 25 sowie die dann erfolgende Montage so, daß die zusätzlichen Keilvertiefungen 69a sich dann in der Stellung befinden, in der sich zuvor die Keilvertiefungen 69 befanden, die gekrümmten Kontaktstreifen 70 wahlweise bezüglich der Kontaktelemente 56, 76 und der ersten und zweiten Schalterstellungen ausgerichtet bzw. positioniert werden können, wie dies in den Figuren 21a und 21b gezeigt ist. Infolgedessen ergibt sich eine Änderung der Stromflußrichtung, wie dies durch Vergleich der Figur 21a mit der Figur 20a sowie der Figur 21b mit der Figur 20b zu erkennen ist. Soll daher die Erfindung in Zusammenhang mit einem Elektrowerkzeug mit Dreifach- Untersetzungsgetriebe statt in Zusammenhang mit einem Elektrowerkzeug mit Zweifach-Untersetzungsgetriebe eingesetzt werden, wird das Elektrowerkzeug unter Verwendung der Keilvertiefungen 69a für die Umkehranordnungen montiert, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so daß sich die gleiche Drehrichtung für die Ausgangswelle 110 ergibt, wie sie bei Einsatz eines Doppel-Untersetzungsgetriebes erhalten wurde. Dies ergibt sich wiederum aus einem Vergleich der Figur 21a mit der Figur 20a sowie der Figur 21b mit der Figur 2 0b. Man erkennt, daß dieses Merkmal der Erfindung nicht nur für Antriebe mt Zahnradgetrieben, sondern auch für Riemen-, Ketten-, Rollen-, Schraubengetriebe u.a. geeignet ist.
Es sei jedoch erwähnt, daß bei Ausbildung der Umkehran-Ordnung 62 als einstückiges Element, also bei einem
Aufbau ohne die getrennten Elemente 64 und 68 der Ausgleich für Änderungen in der Anzahl der Getriebeelemente dadurch bewirkt werden kann, daß man zwei Arten von Umkehrelementen herstellt, so daß das Umkehrelement der einen Art die Umkehrkontakte 25 versetzt zu den Umkehrkontakten bei dem Umkehrelement der anderen Art ausrichtet.
Man erkennt, daß die ersten und zweiten Paare von Kontaktelementen (Streifen 45 und 46) in beiden Ausführungsbeispielen benutzt werden, also sowohl in dem keine Umkehr vorsehenden Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 8 als auch in dem eine Umkehr ermöglichenden Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 11 bis 18. In dem keine Umkehr ermöglichenden Ausführungsbeispiel wird der Drahtbügel 57 oder 57' eingesetzt, während in dem eine Umkehr ermöglichenden Ausführungsbeispiel die Umkehranordnung 62 zusammen mit dem dritten Paar von Kontaktelementen (Streifen 63) verwendet wird. Vorzugsweise wird sowohl der Drahtbügel 57 als auch die Umkehranordnung 62 am hinteren Lageransatz befestigt. In jedem Fall kommen die Paare von Kontakten 58 und .70, die vom Drahtbügel und von der Umkehranordnung getragen werden automatisch mit den jeweils hinteren Enden der entsprechenden Kontaktelemente in Eingriff und stellen elektrische Verbindungen her. Die Kontaktelemente sind auf dem Speichensternbereich des Feldgehäuses befestigt, und die vorderen Enden zweier Paare von Kontaktelementen kommen automatisch in Eingriff mit vier Anschlüssen des Stators und stellen elektrische Verbindungen her, wenn der Stator in das Feldgehäuse eingesetzt und in diesem befestigt wird. Auf diese Weise werden die elektrischen Verbindungen des Motors erheblich vereinfacht und für unterschiedliche Motoren, und zwar sowohl für solche mit als auch für solche ohne Drehrichtungsumkehr
ist eine Standardisierung möglich. Ferner ergibt sich eine wirtschaftlichere Fertigung, und die Qualität, die Zuverlässigkeit und die Wartungsmöglichkeiten für das fertige Produkt werden wesentlich verbessert.

Claims (44)

  1. Patentansprüche
    Elektromotor mit einem einen hinteren Bereich aufweisenden Gehäuse, einem im Gehäuse drehbar befestigten Anker, der einen Kommutator aufweist, der mit einem Paar Kohlebürsten in Eingriff steht, sowie mit einem im Gehäuse befestigten Stator der mehrere Anschlüsse aufweist, gekennzeichnet durch erste und zweite Kontaktelemte, die am hinteren Bereich des Gehäuses befestigt sind und jeweils einen vorderen und einen hinteren Endbereich aufweisen, wobei die vorderen Endbereiche der Kontaktelemente mit den jeweiligen Anschlüssen des Stators verbunden sind, durch erste Mittel zur Verbin-
    dung der hinteren Endbereiche eines der Kontaktelemente mit einer der Kohlebürsten und durch zweite Mittel zur Verbindung des hinteren Endbereiches des anderen der Kontaktelemente mit einer Spannungsquelle.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Hauptbereich zur Aufnahme des Stators sowie am hinteren Bereich einen Lageransatz aufweist, der über mindestens zwei Brückenelemente mit dem Hauptbereich verbunden ist, und daß die Brückenelemente benachbart zum Hauptbereich des Gehäuses mit Öffnungen versehen sind, die die jeweiligen vorderen Endbereichen der
    -]5 Kontaktelemente aufnehmen.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Brückenelemente zur Halterung eines der Kontaktelemente kanalförmig ausgebildet, ist.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement einen umgebogenen Ansatz und einen Lappen aufweist und daß jedes der Brückenelemente eine vordere Endfläche für den Eingriff des Lappens und eine hintere Endfläche für den Eingriff des gebogenen Ansatzes hat, wodurch die Kontaktelemente axial unverschiebbar bezüglich des Gehäuses gehalten sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endbereich des ersten Kontaktelementes sich in radialem Abstand vom zugehörigen Brückenelement befindet und daß die ersten Mittel eine Bürstendrossel aufweisen, deren eines Ende
    mit dem hinteren Ende der ersten Kontaktelemente verbunden ist.
  6. 6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kontaktelemente jeweils durch Paare von Kontaktelementen gebildet werden.
  7. 7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel
    einen Drahtbügel aus isolierendem Material aufweisen, der zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Kontakte trägt, die in Eingriff mit den hinteren Enden des anderen ersten und -15 zweiten Kontaktelementes bzw. ersten und zweiten Paares von Kontaktelementen kommen, und daß die Kontakte des Drahtbügels über Leiter mit der Spannungsquelle verbunden sind.
  8. 8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel ringförmig ist und Befestigungsmittel zur Halterung am Gehäuse aufweist.
  9. 9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der zweiten Kontaktelemente bzw. des zweiten Paares von Kontaktelementen zwischen dem Lageransatz und den Kontakten des Drahtbügels verkeilt sind.
  10. 10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel eine Umkehranordnung aufweisen, die drehbar auf dem hinteren Bereich des Gehäuses gehalten ist und zwei gekrümmte Umkehrkontakte trägt, daß auf dem hinteren Bereich des Gehäuses ein drittes Paar von
    vorderen und hinteren Enden aufweisenden Kontaktelementen befestigt ist, deren vordere Enden elektrisch mit den Kohlebürsten verbunden sind, und daß die Umkehrkontakte in Abhängigkeit von der Drehstellung der Umkehranordnung wahlweise das hintere Ende eines Kontaktelementes des dritten Paares von Kontaktelementen mit den hinteren Enden eines Kontaktelementes des ersten und des zweiten Paares von Kontaktelementen verbindet.
    10
  11. 11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehranordnung bezüglich des Gehäuses axial unverlagerbar und begrenzt drehbar auf dem hinteren Bereich des Gehäuses gehalten ist.
  12. 12. Elektromotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Umkehreinheit ein auf dieser befestigtes elastisches Element vorgesehen ist, das in Eingriff mit einem Teil des Gehäuses kommt.
  13. 13. Elektromotor mit einem Gehäuse aus isolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Bereich des Gehäuses freitragend mehrere vordere und hintere Enden aufweisende Kontaktelemente befestigt sind, daß mit dem hinteren Bereich des Gehäuses ein Stator verbunden ist, der Anschlüsse trägt, die in Eingriff mit den jeweiligen vorderen Enden der Kontaktelemente stehen, und daß mit dem hinteren. Bereich des Gehäuses ein aus isolierendem Material bestehender Drahtbügel verbunden ist, der Kontakte trägt, die in Eingriff mit jeweiligen hinteren Enden mindestens eines der freitragend befestigten Kontaktelemente steht und die elektrisch mit einer Spannungsquelle verbunden sind.
  14. 14. Elektromotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Gehäuses einen Lageransatz aufweist und daß der Drahtbügel, dessen Kontakte im Abstand voneinander angeordnet sind, ringförmig ausgebildet und auf dem Lageransatz gehalten ist.
  15. 15. Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Gehäuses ein Speichensternbereich ist, der mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander verlaufende Speichenelemente aufweist, daß im Lageransatz ein Lager für die Ankerwelle vorgesehen ist, die einen Kommutator trägt, mit dem Kohlebürsten in Eingriff stehen, daß der Stator vier Anschlüsse aufweist, die mit den Feldwicklungen verbunden sind, daß der ringförmige Drahtbügel ein Paar Kontakte trägt, daß ein Schalter zur Aktivierung des Motors vorgesehen ist und daß auf dem Speichensternbereich erste Mittel zur Verbindung der Kontakte mit zwei Anschlüssen des Stators und zweite Mittel zur Verbindung der Kohlebürsten mit den anderen beiden Anschlüssen des Stators befestigt sind.
  16. 16. Elektromotor mit einem Motorgehäuse, in dem ein Stator befestigt ist, der Anschlüsse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am Motorgehäuse Kontaktelemente befestigt sind, die beim Einsetzen des Stators in das Motorgehäuse in Eingriff mit den Anschlüssen des Stators kommen, und daß am Motorgehäuse ein Element aus isolierendem Material befestigt ist, das Kontaktmittel trägt, die in Eingriff mit mindestens einem der Kontaktelemente am Motor gehäuse kommen, wenn das Element mit dem Motorgehäuse verbunden wird.
  17. 17. Elektromotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente erste und zweite Bereiche aufweisen, die über einen Mittelbereich verbunden sind, der quer zu den ersten und zweiten Bereichen gebogen ist, und daß im ersten Bereich ein in Richtung des Mittelbereichs herausgebogener Lappen vorgesehen ist.
  18. 18. Elektromotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich im wesentlichen parallel zum ersten Bereich verläuft und der Mittelbereich im wesentlichen unter rechten Winkeln zu diesen gebogen ist.
  19. -| 5 19. Elektromotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bereiche jeweils in Enden enden, die schmaler sind als die übrigen Teile der ersten und zweiten Bereiche.
  20. 20. Elektromotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich quer zum ersten Bereiche gebogen ist und einen spitzen Winkel mit diesem bildet und daß der zweite Bereich in einem Endabschnitt endet, der quer zum zweiten Bereich gebogen ist und im wesentlichen parallel zum ersten Bereich verläuft.
  21. 21. Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung mit einem Feldgehäuse, das einen Speichensternbereich mit hinterem Lageransatz aufweist, in dem sich ein Lager für die Ankerwelle befindet, auf der ein Kommutator befestigt ist, der in Eingriff mit Kohlebürsten steht, mit einem im Feldgehäuse befestigten Stator, der vier mit den Statorwicklungen verbundene Anschlüsse aufweist, sowie mit
    einem Schalter zur Regelung der Erregung des Motors, gekennzeichnet durch erste, zweite und dritte Paare von Kontaktelementen, die am Speichensternbereich des Feldgehäuses befestigt sind und jeweils vordere und hintere Endbereiche aufweisen, daß die vorderen Endbereiche des ersten und zweiten Paares von Kontaktelementen mit zugehörigen Anschlüssen des Stators verbunden sind, daß die vorderen Endbereiche des dritten Paares von Kontaktelementen mit zugehörigen Kohlebürsten verbunden sind, daß die hinteren Endbereiche des ersten Paares von Kontaktelementen mit dem Schalter verbunden sind und daß eine Umkehranordnung zur wahlweisen elektrischen Verbindung der jeweiligen hinteren Endbereiche des zweiten und dritten Paares von Kontaktelementen vorgesehen ist, um die Drehrichtung des Ankers zu ändern.
  22. 22. Elektromotor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr anordnung ein äußeres Ringelement, einen an diesem ausgebildeten und sich radial von ihm erstreckenden Umkehrbetätiger sowie ein im äußeren Ringelement angeordnetes inneres Ringelement aufweist, das die Umkehrkontakte trägt.
  23. 23. Elektromotor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrkontakte ein gekrümmtes Bandelement aufweisen, das in Längsrichtung geschlitzte vordere Kontaktbereiche aufweist.
  24. 24. Verfahren zur Montage eines Elektromotors, gekennzeichnet durch die Befestigung mehrerer Kontaktelemente am hinteren Bereich eines einen offenen vorderen Bereich aufweisenden Feldgehäuses, durch das Einsetzen eines mehrere Anschlüsse aufweisenden
    Stators in das Feldgehäuse durch dessen offenen vorderen Teil, so daß die Anschlüsse des Feldgehäuses in Eingriff mit den zugehörigen Kontaktelementen kommen, und durch die Befestigung des Stators im Feldgehäuse.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Teil des Feldgehäuses ein Kontaktmittel tragender Drahtbügel befestigt wird, so daß die Kontaktmittel in Eingriff mit mindestens einem Kontaktelement des Feldgehäuses kommen.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des Feldgehäuses ein mindestens einen gekrümmten Kontakt aufweisendes Umkehrelement befestigt wird, so daß sein gekrümmter Kontakt in Eingriff mit mindestens zwei der Kontaktelemente des Feldgehäuses kommt.
  27. 27. Verfahren zur Montage eines mittels eines Schalters zu aktivierenden Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Feldgehäuse aus isolierendem Material, das einen offenen vorderen Bereich und einen hinteren Lageransatz aufweist, benachbart zu diesem Lageransatz vier Kontaktelemente befestigt werden, die vordere und hintere Enden haben, daß durch den offenen vorderen Bereich in das Feldgehäuse ein Stator mit vier Anschlüssen eingesetzt und befestigt wird, so daß die Anschlüssen in Eingriff mit den jeweiligen vorderen Enden der Kontaktelemente kommen, daß in den Stator ein einen Kommutator tragender Anker eingeführt und der Anker in Eingriff mit Kohlebürsten gebracht wird, die mit Bürstendrosseln verbunden sind, daß
    die Bürstendrosseln mit den jeweiligen hinteren Enden von zweien der Kontaktelemente verbunden werden, daß ein ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Kontakte tragendes Ringelement aus isolierendem Material auf dem hinteren Lageransatz befestigt wird, so daß seine Kontakte in Eingriff mit den jeweiligen hinteren Enden der anderen beiden Kontaktelemente kommt, und daß die Kontakte des Ringelementes mit dem Schalter verbunden werden.
  28. 28. Antrieb mit einem Gehäuse, mit einem in seiner Drehrichtung umschaltbaren Elektromotor mit im Gehäuse drehbar gelagerter Ankerwelle sowie mit einer Abgabewelle, die über ein Getriebe mit mindestens einem Antriebselement mit der Ankerwelle gekoppelt ist, gekennzeichnet durch einen der Ankerwelle zugeordneten Umkehrschalter, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, und durch Kompensationsmittel, die bei gegebener Anzahl von Antriebselementen des Getriebes eine Drehung der Ankerwelle in vorbestimmter Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung des Umschalters von der ersten in die zweite Stellung bewirken.
  29. 29. Antrieb nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ankerwelle ein Kommutator befestigt ist und der Motor eine Statorwicklung aufweist, daß die Kompensationsmittel eine Kontakteinrichtung zur elektrischen Verbindung der Statorwicklung mit dem Kommutator enthält und daß die Kontakteinrichtung wahlweise auf dem Schalter bezüglich dessen erster und zweiter Stellung positionierbar sind.
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  30. 30. Elektrowerkzeug, gekennzeichnet durch ein isolierendes Feldgehäuse mit. einem einen hinteren Lageransatz aufweisenden Speichensternbereich, wobei im hinteren Lageransatz ein Lager für die Ankerwelle vorgesehen ist/ auf der ein Kommutator befestigt ist, der in Eingriff mit einem Paar mit Drosseln verbundener Kohlebürsten steht, durch einen im Feldgehäuse gehaltenen, ein Paar Feldwicklungen aufweisenden Stator, der vier mit den Feldwicklungen verbundene, gegenüber dem Stator isolierte Anschlüssen trägt, durch erste, zweite und dritte Paare von gebogenen Kontaktstreifen, die am Speichensternbereich des Feldgehäuses befestigt sind und vordere und hintere Enden aufweisen, wobei die
    -| 5 vorderen Enden des ersten und zweiten Paares von Kontaktstreifen von den Anschlüssen des Stators aufgenommen und mit diesen verbunden sind, während entsprechende Anschlüsse der Bürstendrosseln mit den vorderen Enden des dritten Paares von Kontaktstreifen verbunden sind, durch ein Umkehrelement, das begrenzt, verdrehbar auf dem Lageransatz gehalten ist, so daß es mindestens zwei unterschiedliche Stellungen aufweist, durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, vom Umkehrelement getragener, gekrümmter Kontakte, die in den beiden Stellungen des Umkehrelementes vertauschbar mit den hinteren Enden des zweiten und dritten Paares der Kontaktstreifen verbunden sind, und durch einen Schalter, der mit den hinteren Enden des ersten Paares von Kontaktstreifen verbunden ist.
  31. 31. Elektrowerkzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehre lement einen sich nach oben erstreckenden, eine Öffnung zur Aufnahme eines Ansatzes aufweisenden Abschnitt hat, der in
    einem Umkehrknopf endet, und daß eine hintere
    Griffabdeckung mit dem Ansatz verbunden ist, die
    eine Vertiefung zur Aufnahme des Umkehrknopfes aufweist.
  32. 32. Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse aus isolierendem Material, gekennzeichnet durch einen in das Gehäuse eingesetzten und in ihm befestigten Stator, der Anschlüsse trägt, durch im Gehäuse befestigte, in
    -ΙΟ Eingriff mit den Anschlüssen stehende Kontaktelemente, durch ein Umkehrelement aus isolierendem Material, das begrenzt drehbar im Gehäuse befestigt ist, so daß es zwei unterschiedliche Stellungen hat, und das einen sich durch das Gehäuse
    -| 5 vorstehenden, von Hand zu betätigenden Abschnitt aufweist, durch einen Schalter, durch Verriegelungsmittel zwischen dem Schalter und dem Umkehrelement, durch eine Verbindung zwischen zwei der Kontaktelemente und dem Schalter und durch Kontakte am Umkehrelement aufweisende Mittel zur Umkehr der Verbindung der übrigen Kontaktelemente miteinander in der jeweiligen Stellung des Umkehrelementes.
  33. 33. Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse aus isolierendem Material, gekennzeichnet durch einen in das Gehäuse eingesetzten und in ihm befestigten Stator, der Anschlüsse trägt, durch im Gehäuse befestigte erste Kontakte, die beim Einsetzen des Stators in das Gehäuse in Eingriff mit den Anschlüssen kommen, durch ein am Gehäuse befestigtes Isolierelement und durch vom Isolierelement getragene zweite Kontakte, die bei Befestigung des Isolierelementes am Gehäuse in Eingriff mit den ersten Kontakten kommen.
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  34. 34. Elektromotor mit einem zur Aufnahme des Stators dienenden Feldgehäuse aus isolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldgehäuse einen Hauptbereich und einen Speichensternbereich hat, der mehrere in Umfangsrichtung voneinander entfernte Speichenelemente aufweist, in denen benachbart zum Hauptbereich jeweils eine Öffnung vorgesehen ist, die zur Aufnahme und Halterung von Kontaktelementen dienen, daß jedes der Kontaktelemente einen freitragendenden vorderen und einige der Kontaktelemente einen freitragenden hinteren Kontaktbereich aufweisen, während die übrigen Kontaktelemente einen nach unten gebogenen hinteren Bereich haben, und daß die Speichenelemente zur Aufnahme der Kontaktelemente kanalförmig ausgebildet sind und den jeweils nach unten gebogenen hinteren Bereich der übrigen Kontaktelemente aufnehmen.
  35. 35. Elektromotor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbereich und der Speichensternbereich des Feldgehäuses einstückig ausgebildet sind, daß jedes der Speichenelemente, benachbart zur Öffnung eine vordere und eine hintere Fläche aufweist und daß jeder der Kontaktstreifen einen in Eingriff mit der hinteren Fläche des zugehörigen Speichenelementes kommenden, gebogenen Anlagebereich sowie einen in Eingriff mit der vorderen Fläche des jeweiligen Speichenelementes kommenden Lappen aufweist.
  36. 36. Gehäuse für eine dynamoelektrische Maschine, gekennzeichnet durch mehrere in radialem Abstand von der Achse des Gehäuses entfernte, sich axial bezüglich des Gehäuses erstreckende, freitragend befestigte Kontaktelemente, durch einen drehbar am
    Gehäuse befestigten Schalter, der Kontakte zum wahlweisen Eingriff mit den Kontaktelementen aufweist, und durch den Kontakten und dem Schalter zugeordnete Mittel zum Ausgleich der Unterschiede in den radialen Entfernungen der jeweiligen Kontaktelemente von der Achse.
  37. 37. Umkehrschalter für eine elektrische Einrichtung, gekennzeichnet durch ein begrenzt drehbar an der
    -ΙΟ Einrichtung befestigtes Halteelement, durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, gekrümmter Umkehrkontakte auf dem Halteelement, die jeweils gegabelte Abschnitte aufweisen, und durch zwei Paare von an der Einrichtung befestigten Kon-
    ■\5 takten, die wechselnd mit den gegabelten Abschnitten der Umkehrkontakte zusammenarbeiten.
  38. 38. Umkehrschalter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement zwei Teile aufweist und daß die beiden Teile miteinander verkeilbar sind, so daß die Umkehrkontakte in vorbestimmte Lage zu den Kontakten kommen.
  39. 39. Umkehrschalter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement in einer Ebene drehbar ist und daß die Umkehrkontakte quer zu dieser Ebene befestigt sind.
  40. 40. Umkehrschalter für eine elektrische Einrichtung, 3Q gekennzeichnet durch ein drehbar an der Einrichtung gehaltertes Halteelement mit im Abstand voneinander angeordneten Umkehrkontakten, durch eine äußere Ringfläche an einem Teil des Einrichtungsgehäuses, durch ein Paar am Einrichtungsgehäuse befestigter Kontaktelemente, die jeweils auf der
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    äußeren Ringfläche gehaltene Endbereiche aufweisen und die abwechselnd in Eingriff mit den Umkehrkontakten kommen, und durch eine Verkeilung der jeweiligen Kontaktelemente in radialer Richtung zwisehen dem Gehäusebereich und dem Halteelement des Umkehrschalters.
  41. 41. Kontakt für einen Schalter, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Teil aus verhältnismäßig dünnem Metallblech, das Endbereich aufweist, die in Längsrichtung geschlitzt sind, um gegabelte Abschnitte zu bilden, wobei der eine Abschnitt länger ist als der andere.
  42. 42. Verfahren zur Montage eines Umkehrschalters, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem inneren Ringelement aus isolierendem Material, das erste Verkeilmittel trägt, ein Paar gekrümmter Umkehrkontakte in Umfangsrichtung im Abstand voneinander befestigt wird, die radial in das Ringelement vorstehen, daß ein äußeres Ringelement aus isolierendem Material, das zweite Verkeilmittel trägt, in Umfangsrichtung bezüglich des inneren Ringelementes ausgerichtet wird und daß die Ringelemente axial aufeinander zu bewegt werden, so daß das innere Ringelement in das äußere Ringelement gelangt und die ersten und zweiten Verkeilmittel zusammengeführt werden, um die Ringelemente gemeinsam verdrehbar zu machen.
  43. 43. Kontaktelement aus verhältnismäßig dünnem Metallblech, gekennzeichnet durch längliche erste und zweite Bereiche, die durch einen Zwischenbereich verbunden sind, der bezüglich der ersten und zweiten Bereiche gebogen ist, daß die Länge des
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    Zwischenbereichs wesentlich geringer ist als die Länge der ersten und zweiten Bereiche und daß im ersten Bereich ein herausgebogener Lappen vorgesehen ist, der sich einen spitzen Winkel mit dem ersten Bereich bildend quer zu diesem erstreckt und der in Richtung zum Zwischenbereich angeordnet ist.
  44. 44. Kontaktelement nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich im wesentlichen rechtwinklig zu den ersten und zweiten Bereichen gebogen ist und daß die ersten und zweiten Bereiche in Endabschnitten enden, die schmaler sind als die übrigen Teile der ersten und zweiten Bereiche.
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