DE3506763A1 - Elektromotor in flachbauweise - Google Patents
Elektromotor in flachbauweiseInfo
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Description
ELektromotor in' FLachbauweise
Die Erfindung bezieht sich aLL'gemein auf E Lekt romotore, und insbesondere auf GLeichstrom-Elektromotore in FLachbauweise,
die auch dann eingesetzt werden können, wenn nur ein beschränkter PLatz zur Verfügung steht.
ELektromotoren in FLachbauweise, sogenannte Scheiben-Lauf
ermotore, werden für vieLerLei Anwendungen eingesetzt. VieLe dieser Anwendungen erfordern einen Motor,
der einerseits nur eine geringe Größe hat, und andererseits
in der Lage ist, ein hohes Ausgangs- Drehmoment zu Liefern. Derartige Motoren werden z. B. oft in den Türverk
Lei düngen von AutomobiLen eingebaut, um aLs Antrieb
für einen eLektrischen Fensterheber zu dienen. In modernen AutomobiLen werden die TürverkLei düngen jedoch zunehmend
schmäLer. ALLe in die TürverkLei dung eingebauten Vorrichtungen müßen daher entsprechend schmäLer sein. Die AnzahL
her komm Lieher ELektromotoren in FLachbauweise, die
für einen soLchen Anwendungsfa LL noch einsetzbär sind,
nimmt Zusehens ab.
κ Ein AusführungsbeispieL eines herkömmlichen Elektromotors
in Flachbauweise oder Scheibenläufermotors enthält
einen scheibenförmigen Anker, der sogenannte gedruckte
Leitungen aufweist. Die gedruckten Leitungen bilden eine Wicklung mit einer beschränkten Zahl von
-,Q Windungen. Da die Zä!hl der Windungen in jeder Wicklung
beschränkt ist, ist der von den Wicklungen erzeugte magnetische Fluß entsprechend gering. Daher ist auch
das Ausgangs- Drehmoment des Motors sehr gering. Darüber·
hinaus hat ein solcher Motor aufgrund der beschränkten
,,- Zahl der Windungen nur eine sehr geringe Impedanz. Ein
derartiger Motor kann daher nur mit niedriger Spannung betrieben werden. Der Anker des Motors weist auch eine
Bohrung für die Motorwelle auf. Eine solche Bohrung verkleinert den magnetischen Flußbereich des Ankers und
2Q damit das verfügbare Drehmoment des Motors.
Aus der US-PS 3 315 106 (angemeldet von Reynst) ist ein
Aufbau für einen Sc heiben laufermotor bekannt, mit dem
eine Reihe von Nachteilen des herkömmlichen Scheiben-2p.
läufermotors vermieden werden. Dieser "Reynstmotor" besitzt einen Anker, dessen Wicklungen eine relativ
große Zahl von Windungen aufweisen. Die Wicklungen werden dabei durch Schlitze im Anker gewunden, um die Anzahl
der Windungen einer jeden Wicklung zu erhöhen. Dieser
~ Motor erzeugt daher ein größeres Drehmoment als heroU
kömmliche Motoren. Bei der Herstellung eines derartigen Motors ist jedoch ein beträchtlicher Aufwand an Zeit
und Sorgfalt erforderlich,um die Wicklungen in den
Nuten zu plazieren. Aus diesem Grund ist die Massenoc.
produktion derart aufgebauter Motore nicht wirtschaft-
lieh. Därüberhinaus hat der Anker eine relativ große
Flußbereich des Ankers und damit das verfügbare Drehmoment verringert.
und verbesserten Motor zu schaffen, bei dem die NachteiLe von herkömmlichen Motoren vermieden sind.
,Q Weiterhin soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter Motor geschaffen werden, der eine neuartige Anordnung der Ankerwicklungen aufweist, die leicht herzustellen ist.
,C Darüberhinaus soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter Motor mit einer neuartigen Anordnung der
Ankerwicklungen geschaffen werden, bei dem ein wesentlicher Teil der Feldlinien des von den Feldmagneten des
Motors erzeugten magnetischen Flusses einen wesentlichen
«!-j Teil der die Ankerwicklungen bildenden Windungen durchdringt.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter Motor geschaffen werden, der flacher aufge-2g baut ist als herkömmliche Motoren.
Darüberhinaus soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter Motor geschaffen werden, der flacher aufgebaut ist als herkömmliche Motore , ohne daß sein Ausnn gangs- Drehmoment entsprechend vermindert ist. Weiterhin soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter
Motor geschaffen werden, der leicht herzustellen ist.
Schließlich soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter Motor geschaffen werden, der sehr leistungsfähig und zuverlässig ist und nur wenig kostet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 6 angegebenen Haßnahmen gelöst.
Der erfindungsgemäße Elektromotor in Flachbauweise weist
einen scheibenförmigen Anker aus weichmagnetischem Material
auf. Mehrere Wicklungen sind um den Anker entlang seiner Vorderseite und seiner Rückseite gewunden.
in In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Mitte des Ankers eine kleine Bohrung zur Aufnahme
einer Welle vorgesehen. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Windungen einer jeden Wicklung
derart über jede Seite des Ankers, daß sie der Mitte - p. des Ankers, bei der sich die Bohrung befindet, sehr nahe
kommen, bzw. im wesentlichen an diese angrenzen. In dem Anker sind weder dem Stand der Technik entsprechende
Schlitze zum Durchführen der Wicklungen vorgesehen, noch erstrecken sich die Wicklungen durch die kleine Bohrung,
-_ die zur Aufnahme der Ahkerwelle dient. Die Wicklungen können daher leicht mit Hilfe sehr einfacher Herstellungsverfahren
auf dem Anker ausgebildet werden. Der erfindungsgemäße Elektromotor enthält weiterhin eine vordere
und eine hintere Platte, von denen eine jede zwei bogen- -c förmige Magnetpole von entgegengesetzter Polarität, die
die Feldmagnete bilden, so wie eine in der Mitte angeordnete Bohrung zur Aufnahme der Ankerwelle aufweist.
Diese Platten sind so auf die Welle aufgesteckt, daß sie einander in Abstand parallel gegenüberliegen und
der Anker zwischen ihnen angeordnet ist, wodurch sie 30
einen magnetischen Fluß erzeugen, der senkrecht zu den Wicklungen auf der Vorderseite und der Rückseite des
Ankers verläuft. Mit der neuartigen Anordnung der Wicklungen auf dem Anker wird erreicht, daß ein wesentlicher
Teil der Feldlinien des von den Feldmagneten des Motors 35
erzeugten magnetischen Flusses einen wesentlichen Teil
-δι
der Windungen durchsetzt, die entlang der Vorderseite
und der Rückseite des Ankers die Ankerwicklungen bilden.
An einem Ende der Welle ist ein Kommutator befestigt,
der in Verbindung mit zwei Bürsten den Anker mit Strom versorgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektromotor in Flachbauweise
nimmt die in dem Anker angebrachte Bohrung lediglich
,Q die Motorwelle auf. Der Durchmesser der Bohrung muß
daher nicht größer sein als der Durchmesser der Welle. Es wurde festgestellt, daß die Minimierung des Durchmessers
der Ankerbohrung den magnetischen Flußbereich des Ankers vergrößert, woduch sich ebenfalls das Ausgangs-Drehmoment
des Motors erhöht. Da rüberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß der Motor noch flacher gebaut
werden kann. Weiterhin ist es möglich, die Zahl der Windungen einer jeden Wicklung zu erhöhen, da auf
dem Anker eine größere Fläche verfügbar ist. Daher
2Q erreicht man eine entsprechende Steigerung des Motor-Drehmoments
.
In manchen Anwendungsfällen erfordert das "für die angetriebene
Vorrichtung benötigte Antriebs- Drehmoment den
«κ Einsatz einer großen bzw. dicken Motorwelle. Eine dicke
Welle erfordert jedoch eine Ankerbohrung mit entsprechendem Durchmesser. Eine derartige Bohrung verkleinert den
magnetischen Flußbereich des Ankers und vermindert die Zahl der möglichen Windungen einer jeden Wicklung, wie
ο« beschrieben würde. Das zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist hervorragend geeignet für Anwendungsfälledie
eine dicke Motorwelle erfordern.
Erfindungsgemäß weist der Anker des zweiten Ausführungsgp.
beispiels keine Bohrung zur Aufnahme einer Welle auf. Die Windungen einer jeden Wicklung des Ankers sind über
die Mitte des Ankers gewunden und erstrecken sich unmittelbar über seine Vorderseite und seine Rückseite.
Daher ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Ankerwicklungen mit einfachen Herstellungsverfahren
zu formen. Erste und zweite Wellenbaugruppen sind in der
Mitte der entsprechenden Seite des Ankers an den Ankerwicklungen befestigt. Zur Bildung einer Verbundeinheit
wird diese Gesamt- Änkerbaugruppe anschließend mit einer
■jo Ummantelung aus Harz vergossen, wobei sich die Wellenbaugruppen
durch die entsprechende Seite der Ummantelung
hindurch erstrecken. Die vergossene Ummantelung erhöht die Stabilität der Ankerbaugruppe. Aus diesem Grunde ist
es möglich, die Größe des Wellenbereichs einer jeden
,j- Wellenbaugruppe so zu gestalten, daß sie dem benötigten
Drehmoment des Motors entspricht, ohne daß dadurch die Zahl der Windungen der Ankerwicklungen oder der magnetische
Flußbereich des Ankers in nachteiliger Weise beeinflußt wird.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt
ebenfalls eine vordere und hintere Platte, von denen eine jede zwei bogenförmige Magnetpole von entgegengesetzter
Polarität und eine in der Mitte angebe brachte Bohrung zur Aufnahme der entsprechenden Wellenbaugruppe
des Ankers aufweist. Die Platten sind so auf die Wellenbaugruppen aufgesteckt bzw. an diesen
befestigt, daß sie einander in Abstand parallel gegenüberliegen, wodurch sie einen magnetischen Fluß erzeugen,
OQ der senkrecht zu der Vorderseite und der Rückseite des
Ankers verläuft. Schließlich ist an einer der Wellenbaugruppen ein Kommutator vorgesehen, der in Verbindung
mit einem Satz von Bürsten die Ankerwicklungen mit elektrischem
Strom versorgt.
- ιοί
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
e rL äutert.
Fig. 1 zeigt die Einzelteile eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektromotors.
Fig. 2 erläutert den Zusammenbau von Anker und 2Q Ankerwicklungen des in Fig. 1 gezeigten Motors.
Fig. 3 ist ein Verdrahtungsschema und zeigt eine Beschattung der Ankerwicklungen.
,ρ- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ankers, der an seinem Umfang mehrere
Nuten aufweist.
2Q den Anker und die Ankerwicklungen eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Motors.
Fig. 6 erläutert den Verlauf der Feldlinien des magnetischen Flusses durch die Anker w-icklungen;
einen erfindungsgemäßen Anker mit einer vergossenen
Ummantelung aus Harz.
ο« Fig. 8 zeigt den Anbau von erfindungsgemäßen Wellenbaugruppen an einem Anker mit Ankerwicklungen.
Fig. 9 ist ein Verdrahtungsschema und zeigt eine weitere Schaltung der Ankerwicklungen.
12 der Fig. 7.
-"11 -
Fig. 10 und 11 bieten einen Größenvergleich zwischen
einem herkömmtichen Motor in Flachbauweise (Fig. 11) und
einem vieL schmäleren, erfindungsgemäßen Motor in Flachem bauweise, der dasselbe Drehmoment besitzt.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Motors. Dieses weist eine Anzahl Teile auf, die in gegenseitiger Beziehung stehen, einschließlich
ig eines scheibenförmigen Ankers 5 mit einer Vielzahl von
Wicklungen 6 und einer Welle 8. Der Anker 5 ist in Fig. 2 mit zusätzlichen Einzelheiten dargestellt, wobei die
Welle 8 in einer kleinen Bohrung des Ankers 5 angebracht ist. Die Wicklungen 6 sind in ihrer jeweiligen Montage-,c
position bezüglich der Seiten des Ankers 5 gezeigt. Gemäß Fig. 1 erstrecken sich die Wicklungen 6 über eine
Vorderseite 15 und eine Rückseite 16 des Ankers 5. Jede Windung der Wicklungen erstreckt sich von einem Punkt
an der Außenseite bzw. der Peripherie des Ankers einwärts
2Q über eine entsprechende Seite zu einem Punkt, der nahe
der Mitte der Seite liegt bzw. im wesentlichen an diese
angrenzt, und von diesem wieder nach Außen zu einem weiteren
Punkt an der Außenseite des Ankers. Da die Wicklungen entlang der Vorderseite und der Rückseite des
2g Ankers ausgebildet sind, liegen sie vÖllig'frei und sind
leicht mit relativ einfachen HersteI lungs- und Produktionsverfahren
herzustellen. Sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite des Ankers können die gleiche Anzahl von
Wicklungen aufweisen. Durch eine derartige Anordnung 'der
_0 Wicklungen wird der "wirksame""Bereich des'Ahkers, der
von den Feldlinien des von Magnetpolen 3 und 4 erzeugten magnetischen Flusses durchsetzt ist, so groß wie möglich.
Daher erreicht das vom Motor erzeugte Drehmoment ein Maximum. Gemäß Fig. 1 weist dieses erste Ausführungsbei-
„p. spiel des erfindungsgemäßen Motors auch Platten 1 und 2
auf. Eine jede der Platten 1 und 2 besitzt zwei bogen-
förmige Magnetpole, die ein Magnetfeld erzeugen, und
eine im Zentrum angebrachte Bohrung 9 zur Aufnahme der
Welle 8. Die Platten 1 und 2 sind so auf die Wellen aufgesteckt bzw. an 'dieser" befestigt, daß sie einander
in Abstand parallel gegenüberliegen und der Anker 5
zwischen ihnen angeordnet ist, wodurch sie einen magne-'
tischen Fluß erzeugen, der senkrecht zu der Vorderseite
und der Rückseite des Ankers 5 verläuft. Die Platten 1
jQ und 2 werden von einem Gehäuse 10 in parallelem Abstand
zueinander gehalten. Die Welle 8 weist einen Kommutator 7 auf, der sich durch die Platte 2 zu einer Bürstenvorrichtung 11 erstreckt. Die Bürstenvorrichtung 11 und
der Kommutator 7 arbeiten zusammen bzw. stehen in
2g Schleifkontakt, um die Wicklungen 5 des Ankers 5 selektiv
mit elektrischem Strom zu versorgen. Ein Gehäuse 12 ist als Abdeckung für die Bürstenvorrichtung 11 vorgesehen.
2Q Die Fig. ί zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Ankers 5, der an seinem Umfang Nuten aufweist. Die Nuten sind zur Aufnahme der Wicklungen 6
vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, den Durchmesser des Ankers zu verkleinern, wodurch eine noch
größere Kompaktheit des Motors erzielt wird.
Die Fig. 6 zeigt den Verlauf der Feldlinien des magne-' tischen Flusses, der von den auf den Platten 1 und 2
befestigten Magnetpolen 3 und 4 erzeugt wird. Gemäß ο« Fig. 6 verlaufen die magnetischen Feldlinien senkrecht
zu der entsprechenden Seite des Ankers 5. Die Ankerwicklungen δ durchschneiden daher während der Drehung
des Ankers 5 die größtmögliche Zahl von magnetischen Feldlinien. Der Moit.or erzeugt daher ein hohes Drehmoment.
-Ί3 -
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen alternativen Aufbau des
Motorankers. Bei diesem AusführungsbeispieL hat ein
Anker 32 keine Bohrung zur Aufnahme einer WeLLe. Ge-
§ maß Fig. 8 weist der Anker 32 mehrere Wicklungen 33
auf, die über die Mitte des Ankers gewickelt sind. Wellenbaugruppen
20 und 21 sind gemäß Fig. 12 mit einem Klebstoff
22 fest mit den Wicklungen auf der entsprechenden
Seite des Ankers 32 verbunden. Eine Ummantelung 28 wird
in anschließend um die ganze Baugruppe vergossen. Die Ummantelung
28 besteht vorzugsweise aus einer hochfesten Gußharzverbindung, die eine zusätzliche Scherfestigkeit
für die Wellenbaugruppe 20 und 21 bringt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Wicklungen
,c 33 ebenfalls sehr leicht auf dem Anker aufzuwickeln, da
sie nicht durch Schlitze oder Löcher im Anker geführt sind.
Gemäß Fig. 5 läuft eine jede Wicklung 33 in einem da-2Q
zugehörenden Ende 30 aus. Diese Enden bzw. Anschlüsse werden über eine Drahtführung 24 der We Llenbaugruppe
einem Kommutator zugeführt, z. B. dem in Fig. 1 gezeigten Kommutator 7.
ok Die Fig. 3 und 9 zeigen verschiedene Verdrahtungsschemata,
die zum Stand der Technik zählen und zum Anschluß der Ankerwicklungen verwendet werden können. Die Auswahl des
jeweiligen Verdrahtungsschemas ist abhängig von der Anwendung, für die der Motor eingesetzt wird, und von
on der Stromquelle. Das in Fig. 3 gezeigte Verdrahtungsschema
ist besonders geeignet für das in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel des Ankers, während das
in Fig. 9 gezeigte Verdrahtungsschema besonders für das in den Fig. 5 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel des
gg Ankers geeignet ist.
ORiGiK1AL INSPECTED
Die Figuren 10 und 11 bieten einen GrößenvergLeich
zwischen einem erfindungsgemäßen Motor in Flachbauweise
(Fig. 10) und einem dem Stand der Technik entsprechenden
c Motor in Flachbauweise (Fig. 11). Beide Motoren erzeugen
dasselbe Ausgangs- Drehmoment.
Offenbart ist ein Elektromotor in Flachbauweise, bei
dem ein scheibenförmiger Anker von mehreren Wicklungen
,Q so umwickelt ist, daß bei gleichzeitig vereinfachter
Herstellung ein sehr hohes Drehmoment und eine hohe Impedanz erzielt werden. Jede Wicklung bildet dabei
auf jeder Seite des Ankers einen Halbbogen, der ausgehend vom Rand des Ankers zur Ankerwelle hin und von dieser
,c wieder zurückläuft. In einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung verlaufen die Wicklungen diametral über das Zentrum des Ankers, während die AnkerwelLe aus zwei
Teilen besteht, von denen eine jede auf der entsprechenden Seite des Ankers an den Wicklungen befestigt ist. Zur
PQ Erhöhung der Festigkeit ist eine Vergußmasse als Ummantelung
vorgesehen.
- Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche1- Elektromotor in Flachbauweise, gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen Anker (5) mit einer Vordersei te ' (1 5 5, e i ner Rückseite (16) und mehreren Ankerwicklungen (6), wobei eine jede Windung der Wicklungen (6) entlang der Vorderseite (15) und der Rückseite (16) gewunden ist, in einem ersten und zweiten freiliegenden Ende (30) ausläuft und sich auf jeder Seite entlang eines Weges erstreckt, der von einer außenliegenden Stelle einwärts über die Seite zu einer nahe der Mitte der Seite liegenden Stelle und von dieser nach außen zu einer weiteren außenliegenden Stelle führt,durch eine Ankerwelle (8), die durch eine in der Mitte des Ankers (5) ausgebildete Bohrung reicht und fest mit dieser verbunden ist,durch eine vordere und eine hintere Platte (1, 2), von denen eine jede zwei bogenförmige Magnetpole (3, 4) mit entgegengesetzter Polarität und eine in der Mitte angebrachte Bohrung (9) zur Aufnahme der Ankerwelle (8) aufweist, wobei die Platten derart auf die Ankerwelle (8) aufgesteckt sind, daß sie bei dazwischenliegendem Anker (5) parallel zueinander beabstandet sind, wodurch sie einen magnetischen Fluß erzeugen, der senkrecht zu der Vorderseite (15) undRückseite (16) verläuft,durch eine Kommutatoreinrichtung (7)/die auf der AnkerweLle (8) in der Nähe einer der Platten (1) angeordnet und mit den ersten und zweiten freiliegenden Enden (30) so verbunden ist, daß selektiv eine der Wicklungen (6) intermittierend mit Strom versorgt wird, sowie durch eine Bürstenvorrichtung (11), die mit der Kommutatoreinrichtung (7) in Schleifkontakt steht, um diese mit Strom zu versorgen.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichdaß die Wicklungen (6) ment des Ankers (5) belegen.net, daß die Wicklungen (6) im wesentlichen ein 120 - Seg-
- 3. Elektromotor nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) entlang seines Umfangs mehrere Nuten aufweist und daß die Wicklungen (6) von diesen Nuten aufgenommen werden.
- 4. Elektromotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchein Gehäuse (10), das die vordere und die hintere Platte (1, 2) in parallelem Abstand zueinander hält.
- 5. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) weichmagnetischesMaterial enthält.
- 6. Elektromotor in Flachbauweise, gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen Anker (32) mit einer Vorder seite (15), einer Rückseite (16) und mehreren Ankerwick lungen (33), wobei eine jede Windung der Wicklungen (33) entlang der Vorderseite (15) und der Rückseite (16) gewunden ist, in einem ersten und einem zweiten freiliegenden Ende ausläuft und sich quer über eine jede Seite und über deren Mittenbereich erstreckt.durch eine erste We Llehbaugruppe (20, 24), die bezüglich des Ankers (32) mittig angeordnet und an der Vorderseite (15) fest mit den Wicklungen (33) verbunden ist, durch eine zweite Wellenbaugruppe (21, 25), die bezüglich des Ankers (32) mittig angeordnet und an der Rückseite (16) fest mit den Wicklungen (33) verbunden ist, durch eine gegossene Ummantelung Ϊ28), die den Anker (32) und die Wicklungen (33) bedeckt, wobei die erste Wellenbaugruppe (20, 24) und die zweite Wellenbaugruppe (21, 25) sich durch die jeweils entsprechende Seite der Ummantelung (28) erstrecken, und wobei die ersten und die zweiten freistehenden Enden (30) sich durch eine Seite der Ummantelung (28) erstrecken, durch eine vordere und eine hintere Platte (1,2), von denen eine jede zwei bogenförmige Magnetpole (3,4) mit entgegengesetzter Polarität aufweist, wobei die Platten (1, 2) derart auf der ersten bzw. der zweiten Wellenbaugruppe angebracht sind, daß sie einander in Abstand parallel gegenüberliegen und der die Ummantelung (28) tragende Anker (32) zwischen ihnen liegt, wodurch sie einen magnetischen Fluß erzeugen, der senkrecht zu der Vorderseite (15) und der Rückseite (16) verläuft, durch eine Kommutatoreinrichtung I7),.die auf einer der Wellenbaugruppen (20, 24) angebracht und mit den ersten und zweiten freistehenden Enden (30) verbunden ist, um selektiv eine jede der Wicklungen (33) intermittierend mit Strom zu versorgen,sowie durch eine Bürstenvorrichtung (11), die mit der Kommutatoreinrichtung (7) in Schleifkontakt steht, um diese mit Strom zu versorgen.
- 7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) entlang seines Umfangs mehrere Nuten aufweist und daß die Wicklungen (6) von diesen Nuten aufgenommen sind.
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