DE2831928A1 - Buerstenhalter fuer kleine kommutator-motoren, insbesondere fuer heimwerker-kombinationsmaschinen - Google Patents

Buerstenhalter fuer kleine kommutator-motoren, insbesondere fuer heimwerker-kombinationsmaschinen

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Gerhard Kuhlmann
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Hansruedi Ramseier
Kurt Ruetsch
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/40Brush holders enabling brush movement within holder during current collection

Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bürstenhalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bisher insbesondere bei Heimwerker-Kombinationsmaschinen bekannten Bürstenhalter dieser Art ist die Hülse aus einem einzigen Blechstreifen durch Abbiegen der einzelnen Hülsenwände geformt, wobei die eine Hülsenwand lediglich aus zwei seitlichen Streifen besteht und im Mittelteil durchgehend offen ist.
Der Stützdeckel wird von
einem von einer Hülsenwand hochgestellten Lappen gebildet. Zum Anschluß des Stromzuführungskabels für die Kohlebürste sind aus den Hülsenwänden Laschen abgebogen, die einerseits zur Kontaktierung von Stromzuführungskabel und Hülse und andererseits zur mechanischen Befestigung des Kabels an der Hülse dienen.
Die Hülse wird in dem Hülsenbett formschlüssig eingelegt und beim Zusammensetzen des kompletten Gehäuses der Heimwerker-Kombinationsmaschine drücken zwei an dem dem Hülsenbett gegenüberliegenden Gehäuseteil angeformte Stützfinger auf die Hülse und fixieren somit die Hülse im Hülsenbett. Die beiden Stützfinger greifen dabei an den beiden Seitenstreifen der in der Mitte durchgehend offenen Hülsenwand an, wobei jeder Stützfinger auf den beiden Seitenstreifen aufliegt. Die notwendige Entstördrossel ist in dem Stromzuführungskabel eingeschaltet, und zwar sind die Drosselenden mit dem Stromzu-• führungskabel verlötet.
Bei diesen Bürstenhalter kommt es häufig zu einem Verklemmen der Kohlebürste im Bürstenhalter, so daß die Bürstenandruckfeder nicht mehr in der Lage ist, die Kohlebürste an den Kommutator des Motors anzudrücken. Solche Klemmungen der Bürste können bereits durch unsachgemäße Montage hervorgerufen werden. So kann sehr leicht beim Herausbiegen der Kontakrund Befestigungslaschen für das Stromzuführungskabel und durch Verbinden des Kabels mit diesen Laschen die Hülse deformiert werden. Das gleiche gilt beim Aufstellen des als Stützdeckel für die Bürstenandruckfeder dienenden Lappens. Gleichzeitig entstehen beim Herausbiegen der Laschen für das Strom-
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Zuführungskabel aus den Hülsenwänden im Bereich der Kohlelaufflächen der Hülse scharfkantige Ränder, die bei der vorstehend angesprochenen geringen Deformation der Hülse während der Montage sich in das Innere der Hülse hineinneigen können und scharfkantige Grate bilden, an weichen die Kohlebürste festhakt.
Selbst bei sorgfältiger Bearbeitung der Hülse und Befestigung des Stromzuführungskabels an der Hülse besteht bei der Zusammensetzung des Gehäuses der Heimwerker-Kombinationsmaschine die Möglichkeit, daß bei übergroßen Toleranzen der an dem einen Gehäuseteil der Maschine angeformten Stüfzfinger und des an dem anderen Gehäuseteil der Maschine angeformten Hülsenbetts die auf die Hülse aufdrückenden Stützfinger diese deformieren, so daß ebenfalls eine Klemmung der Kohlebürste eintritt.
Selbst v/enn nach einer sorgfältigen Montage die Kohlebürste einwandfrei in der Hülse geführt wird, konnte festgestellt werden, daß nach längerer Betriebsdauer die Kohlebürste plötzlich festsitzt und von der Bürstenandruckfeder nicht mehr in Richtung Kommutator verschoben werden kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Hülse als stromführendes Teil sich sehr stark erhitzt. Die beiden Stützfinger zum Halten der Hülse im Hülsenbett, die üblicherweise aus Kunststoff sind und ]eweils auf den beiden Schmalseiten der in der Mitte durchgehend offenen Hülsenwand aufliegen, sintern durch diese starke 'Wärmeentwicklung im Bereich der Auflage auf den Seitenstreifen geringfügig ab. Diese Absinterung reicht aber aus, daß der Mittelteil der Stützfinger durch die offene Hülsenfläche hindurch auf die Kohlebürste aufdrückt. Dies bewirkt in Verbindung mit den an der gegenüberliegenden Seite der Hülse durch Herausbiegen der Befestigungslaschen für das Stromzuführungskabel entstandenen Grate das Festsetzen der Kohlebürste in der Hülse.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bürstenhalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Klemmen der Kohlebürste in der Hülse unter allen Umständen ausgeschlossen ist. Die Hülse weist
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keinerlei Unterbrechungen in der Kohlelauffläche auf, so daß sich auch keine scharfkantigen Grate bilden können, die die Kohlebürste gegebenenfalls festhalten können. Ein Abbiegen von Laschen aus der Hülse ist nicht vorgesehen, so daß auch bei unsachgemäßer Montage die Hülse nicht deformiert werden kann. Die Hülse ist darüberhinaus konstruktiv so gestaltet, daß auch keine Deformation durch evtl. Ubertoleranzen von Stützfinger und Hülsenbett beim Zusammensetzen des Maschinengehäuses hervorgerufen werden kann. Ein Klemmen der Kohlebürste durch Absinterung der Stützfinger bei längerem Gebrauch der Maschine wird ebenfalls durch konstruktive Gestaltung des Bürstenhalters vermieden. Die Kohlebürste wird an den ebenen und glatten Hülsenwänden allseitig geführt und dadurch ein einwandfreier Gleitkontakt sichergestellt. Ein solcher ist bei dem bekannten Bürstenhalter durch die Ausbauchungen der seitlichen Hülsenwände bei nicht sachgerechter Montage nicht gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten erfindungswesenfliehen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bürstenhalters möglich. Sie gestatten auf Grundlage der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bürstenhalters nach dem Hauptanspruch eine schwingungsfreie Lagefixierung der Stördrossel, eine Verbesserung und Verbilligung der Kontaktierung zwischen Hülse und Stromzuführungskabel einerseits und Entstördrossel und Hülse bzw. Sfromzuführungskabel andererseits, eine kompakte Baugruppenanordnung von Hülse, Drossel und der notwendigen elektrischen Verbindungen und letztlich ein Trennen der spannungsführenden Teile des Bürstenhalters vom, meist ein Teil des Gehäuses bildenden Hülsenbett.
Zeichnung
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen von Bürstenhaltern näher erläutert. Für alle Ausführungsbeispiele der Bürstenhalter ist dabei die Form der perspektivischen Explosionsdarstellung gewählt. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 den Bürstenhalter gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 den Bürstenhalter gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel,
Fig. 3 den Bürstenhalter gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel,
Fig. 4 den Bürstenhalter gemäß einem vierten Ausführungs-
beispiel,
Fig· 5 eine abgeänderte Hülse des Bürstenhalters gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 den Bürstenhalter gemäß einem fünften Ausführungs
beispiel,
Fig. 7 eine variierte Hülse des Bürstenhalters in Fig. 6,
Fig. 8 den Bürstenhalter gemäß einem sechsten Ausführungs
beispiel. Beschreibung der Erfindung
Der Bürstenhalter für einen kleinen Kommuta tor-Mo tor, insbesondere fJr eine Heimwerker-Kombinationsmaschine,gemäß Fig.! (erstes Ausführungsbeispiel) weist eine Hülse 10 auf, die von einem Hülsenbett 11 aufgenommen wird. Das Hülsenbett 11 ist vorzugsweise an das ausschnittsweise dargestellte Kunststoffgehäuse 12 der Heimwerker-Kombinationsmaschine angeformt. Unmittelbar am Hülsenbett 11 ist im Kunststoffgehäuse 12 die Öffnung 13 zu sehen, durch welche der nicht dargestellte Kommutator des Motors axial hindurchtritt. Dieser ist im Gehäuse 12 der Kombinationsmaschine so fixiert, daß er unmittelbar vor dem Hülsenbett liegt. Selbstverständlich ist an der Öffnung 13,dem Bürstenhalter diametral gegenüberliegend,ein identischer zweiter Bürstenhalter angeordnet. Dies ist bekannt und der Übersichtlichkeit halber nicht gesondert dargestellt. 030012/0007
Die Hülse 10 nimmt eine Kohlebürste 14 axial verschieblich auf. Der Begriff "Kohlebürste" wird hier - wie in der Elektrotechnik allgemein üblich als Synonym für jegliche Art von Stromzuführungsbürsten an elektrischen Maschinen, unabhängig von ihrer Maferialbeschaffenheit,verwendet. Die Kohlebürste 14 wird mittels einer Bürstenandruckfeder 15 im montierten Zustand des Motors auf den nicht dargestellten Kommutator gedrückt. Dabei stützt sich die Bürstenandruckfeder 15 an einem Stützdeckei 16 an der dem Kommutator bzw. der Öffnung 13 gegenüberliegenden Stirnseite der Hülse 10 ab. Weiterhin ist ein Stromzuführungskabel 17 für die Kohlebürste 14 vorgesehen. Die Hülse 10 wird mittels noch näher zu beschreibender Befestigungsmittel im Hülsenbett gehalten.
Die Hülse 10 ist auf ihrem Umfang allseitig geschlossen und zumindest im Inneren und mindestens im Bereich der Kohlebürste glatt- und ebenwandig ausgebildet. Der Stützdeckel 16 ist als Steckplaite 18 ausgebildet. In FIg. ist die Steckplatte 18 fest und elektrisch leitend mit dem Stromzuführungskabel 17 verbunden. Die Steckplatte 18 ist lösbar und mittels einer Steckverbindung unmittelbar an der Hülse 10 gehalten. Vorzugsweise ist die Steckplatte 18 als in die Hülse 10 einklipsbares Klipselement ausgebildet. Hierzu sind an der Steckplatte 18 zwei seitlich vorstehende Rastnasen 19 und an der Hülse 10 zwei entsprechende Rastlöcher 20 vorgesehen, in welche die Rastnasen 19 bei auf die Stirnseite der Hülse 10 aufgesetzter Steckplatte 18 einrasten. Die Steckplatte 18 ist mit der Kohlebürste 14 über eine Litze 21 fest verbunden, deren Länge im wesentlichen der Länge der Hülse 10 entspricht. Dadurch können in diesem Bürstenhalter Kohlebürsten ohne sogenannte Abschaltkohle verwendet werden. Bei abgeschliffener Kohlebürste wird automatisch die Restkohle von der Litze 21 gegen weiteres Vorschieben zurückgehalten, da die Länge der Litze 21 ein weiteres Nachschieben der Kohlebürste.nicht gestattet. Man gewinnt also eine größere Nutzlänge der Kohle, so daß die Kombinationsmaschine eine wesentlich größere Betriebsstundenzahl zuläßt, bevor die Kohlebürsten erstmals gewechselt werden müssen.
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Die Hülse 10 ist in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem von drei Hülsenwänden gebildeten U-förmigen Teil 22 und einer den U-förmigen Teil 22 abdeckenden, die vierte Hülsenwand bildenden Deckplatte 23. Die eingangs erwähnten Befestigungsmittel für die Hülse 10 im Hülsenbett Π weisen hier zwei von der Hülse abstehende Befestigungslaschen 24 und zwei an dem Hülsenbett 11 angeordnete Aufnahmen 25 für diese Befestigungslaschen auf. Die Befestigungslaschen 24 sind unmittelbar ah der Deckplatte 23 angeformt und sind ein Teil derselben. Die Befestigungslaschen 24 v/eisen je eine Bohrung 26 auf, durch welche jeweils eine in der Aufnahme 25 verschraubbare Befestigungsschraube 27 hindurchtriH. Eine in dem Stromzuführungskabel 17 eingeschaltete, der Entstörung der Kombinationsrnaschine dienende Drossel 28 wird in einer Halterung 29 schwingungsfrei festgelegt. Diese Halterung 29 ist an das Hülsenbett 11 mit angeformt.
Zum Zusammenbau des Bürstenhalters wird die Kohlebürste 14 in die Hülse 10 geschoben und die Steckplatte. 18mittels der Rastnasen 19und der Rastlöcher 20 an die Stirnseite der Hülse 10 angeklipst. Die Hülse 10 wird in das Hülsenbett 11 eingesetzt und über die Befestigungslaschen 24 mittels der Schrauber, 27 in den Aufnahmen 25 festgelegt. Die Drossel 28 wird in die Halterung
29 eingeklemmt. Das Ende des Sfromzuführungskabels 17 ist als Steckzunge 30 ausgebildet, das durch eine entsprechend Bohrung 31 in dem Gehäuse 12 hindurchgesteckt wird und einen entsprechenden Stromanschluß sicherstellt.
Der Bürstenhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 weist zum Teil übereinstimmende Bauteile mit dem Bürstenhalter in Fig. 1 auf. Diese sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die aber zur Unterscheidung um die Zahl 200 erhöht sind.
Bis auf die Ausbildung des als Steckplatte 218 ausgebildeten Stützdeckels 216 stimmt der Bürstenhalter gemäß Fig. 2 mit dem Bürstenhalter geme Fig. 1 überein. Insoweit gilt hier auch das vorstehend zu Fig. 1 gesagte. Bei dem Bürstenhalter in Fig. 2 ist die Steckplatte 218 an einer an der Kohlebürste 214 fixierten Endscheibe 232 gehalten. Die Endscheibe 232 ist v/iederum
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über die Litze 221 mit der Kohlebürste 214 fest verbunden. Zwischen Kohlebürste 214 und Endschei be 232 stürzt sich die Bürstenandruckfeder 215 ab.
Die Steckplatte 218 ist in diesem Ausführungsbeispiel zu einem Steckschuh 233 geformt. Der Steckschuh 233 weist einen in Aufsteckrichtung gesehen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die Endscheibe 232 ist zwischen den U-Schenkeln 234 und 235 klemmend gehalten. Der U-Schenkel 234 weist eine Ausnehmung 236 auf, durch weiche die Litze 221 hindurchtritt. Der Steckschuh 233 wird in einfacher Weise dadurch gewonnen, daß der U-Schenkel 235 aus der Kontaktplatte 218 ausgestanzt und von dieser unter Bildung des zweiten U-Schenkels 234 und dessen Ausnehmung 236 abgebogen wird. Die Länge der Litze 221 entspricht wiederum in etwa der Länge der Hülse 210, so daß der zu Fig. 1 beschriebene Vorteil der größeren Nutzlänge der Kohle auch hier zum Tragen kommt.
Zum Zusammenbau des Bürstenhalters wird zunächst der Steckschuh 233 auf die Endscheibe 232 gesteckt. Dann wird die Kohlebürste 214 in die Hülse 210 eingeschoben. Unter Zusammendrücken der Bürstenandruckfeder 215 wird die so vorbereitete Hülse 210 in das Bett 211 eingesetzt. Mittels der Schrauben 227 werden die Befestigungslaschen 224 in den Aufnahmen 225 gehalten. Der Steckschuh 233 stützt sich an der Stirnseite des Hülsenbettes 211 ab und bildet somit den Sfützdeckel 216 für die Bürstenandruckfeder 215. Beim Aufschieben des Steckschuhs 233 auf die Endscheibe 232 muß die Bürstenandruckfeder 215 etwas von der Endscheibe 232 abgehoben werden. Nach Aufschieben des Steckschuhs 233 stützt sich dann die Bürstenandruckfeder 215 am U-Schenkel 234 des Steckschuhs 233 ab.
Der Bürstenhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 stimmt wiederum bis auf die Ausbildung der Steckplatte 318 mit dem Bürstenhalter gemäß Fig. 1 überein. Gleiche Bauteile sind mit gleichen, um die Zahl 300 erhöhten Bezugszeichen versehen. Die Steckplatte 318 ist als Steckschuh 337 ausgebildet, der einen quer zur Aufsteckrichtung gesehen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist. An der Stirnseite der Hülse 310 ist an zwei gegenüberliegenden Hülsen-
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wänden .{ewe!U ein Lappen 338 abgebogen, auf welcher der Steckschuh 337 aufschiebbar ist. Die Steckplatte 318 ist also wiederum unmittelbar an der Hülse 310 gehalten. Die Kohlebürste 314 ist hier nicht mit der Steckplatte 318 über eine Litze verbunden, sondern wird lose in die Hülse 310 eingeschoben. Ebenfalls ein loses Bauteil ist die Bürstenandruckfeder 315. Im zusammengesetzten Zustand des Bürstenhalters werden die Kohlebürste 314 und die Bürstenandruckfeder 315 zwischen Kommutator und der Steckplatte 318, die als Steckschuh 337 auf den Lappen 338 der Hülse 310 aufgeschoben ist, gehalten. Selbstverständlich kann aber auch die Kohlebürste 314 wie bei dem Bürstenhalter in Fig. 1 in gleicher Weise über eine Litze mit dem Steckschuh 337 fest verbunden sein.
Auch der Bürstenhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 stimmt weitgehend mit dem Bürstenhalter in Fig. 1 überein. Gleiche Bauelemente sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, die hier jedoch um die Zahl 400 erhöht sind.So weisf der Bürstenhalter wiederum die die Kohlebürste 414 axial verschieblich aufnehmende Hülse 410 und das die Hülse 410 aufnehmende Hülsenbett 411 auf. In gleicher Weise ist das Hülsenbett 411 wieder Teil des Maschinengehäuses 412 und an einer Durchtrittsöffnung 413 für den Kommutator angeordnet. Die Hülse 410 ist wiederum auf ihrem Umfang allseitig geschlossen und zumindest im Inneren und mindesten im Bereich der Lauffläche der Kohlebürste 414 eben-und glattwandig ausgebildet. Der Stützdeckel 416 für die Bürstenandruckfeder 415 an der Stirnseite der Hülse 410 ist wiederum als Steckplatte 418 ausgebildet-. Die Steckplatte 418 ist als in die Hülse 410 einklipsbares Klipselement ausgebildet. Hierzu trägt wiederum die Steckplatte 418 zwei seitlich vorstehende Rastnasen 419, die in entsprechende Rastlöcher 420 der Hülse 410 einrasten. Das Stromzuführungskabel 417 ist wiederum an der Steckplatte 418 elektrisch leitend befestigt. Steckplatte 418, Kohlebürste 414 und Bürstenqndruckfeder 415 sind wiederum als getrennte Bauteile ausgeführt, die nach Zusammenbau des Bürstenhalters durch Steckplatte 418 und Kommutator lagegerecht gehalten werden. Selbstverständlich ist auch möglich, wie bei dem Bürstenhalter in Fig. 1 die Kohlebürste 414 über eine Litze mit der Steckplatte 418 elektrisch leitend und fest zu verbinden.
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Die Hülse 410 bei dem Bürstenhalter gemäß Fig. 4 ist einteilig ausgebildet und aus einem ebenen Blechstreifen gebogen. Deutlich zu sehen ist die Verzahnung der beiden zusammenstoßenden Hülsenwände. Die Hülse 410 kann aber auch als Vierkanfrohr, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ausgebildet sein. In beiden Fällen ergibt sich auch hier eine glafte/ ebene und ununterbrochene Lauffläche für die Kohlebürste. Die Hülse 410 wird im Hülsenbeft 411 mittels eines Spannbügels 439 festgelegt. Dieser Spannbügel 439 weist eine Bohrung 426 auf, durch welche eine Befestigungsschraube 427 hindurchtritt. Die Befestigungsschraube wird wiederum in eine am Hülsenbett 411 angeformte Aufnahme 425 eingeschraubt.
In allen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Bürstenhalters gemäß den Figuren 1 - 5 bildet die Steckpiatfe den Stützdeckel für die Bürstenandruckfeder und übernimmt gleichzeitig die stromleitende Verbindung zwischen dem Sfromzuführungskabel und der Kohlebürste. Gesonderte Lappen zum Anschlagen des Stromzuführungskabels an der Hülse sind nicht notwendig. Arbeiten an der Hülse bei der Montage, wie Herausbiegen von Lappen und ähnliches, sind nicht notwendig. Die Hülse kann daher bei der Montage nicht deformiert v/erden und die Lauffläche für die Kohlebürste wird auch durch Herausbiegen von Lappen nicht unterbrochen. Die Festlegung der Hülse im Hülsenbett geschieht durch unmittelbar am Hülsenbetf angreifende Befestigungsmittel^ wie an der Hülse angeformte Befesfigungslaschen und Schrauben oder von der Hülse getrennte Spannbügel. Dadurch können die bekannten Stützfinger entfallen; Die Gehäuseform der Kombinationsmaschine wird einfacher und die beim Spritzen dieser Gehäusefeile mitunter auftretenden starken Toleranzabweichungen in der Länge der Stüfzfinger und/oder der Tiefe des Hülsenbettes können sich nicht so auswirken, daß der Zusammenbau des Gehäuses behindert oder gar beim Zusammenbau die Hülse deformiert wird.
Der "Bürstenhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 weist gegenüber dem Bürstenhalter in Fig. 1 größere Abweichungen auf. Trotzdem wurden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch um die Zahl 600 erhöht sind.
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Auch hier ist wiederum das Hülsenbett 611 vorhanden, das am Gehäuseteil 612 der Maschine unmittelbar an der dort befindlichen Öffnung 613 angeordnet ist. Die Hülse 610 ist wiederum zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem drei Hülsenwände bildenden U-förmigen Teil 622 und einer den U-förmigen Teil 622 abdeckenden, die vierte Hülsenwand bildenden Deckplatte 623. Die Deckplatte 623 besteht aus nicht brennbarem Isolierstoff, wie z.B. Duroplast, Prepreg, Hartpapier, Keramik oder ähnlichem. Deckplatte 623 und U-förmiger Teil 622 ergeben zusammen wiederum eine auf ihrem Umfang allseitig geschlossene und glatt- und ebenwandig ausgebildete Hülse 610. Der die Stirnseite der Hülse 610 abschließende Stützdeckel 616 für die Bürsten-
andruckfeder 615 ist wiederum als Steckplatte 618 ausgebildet, und zwar wieder wie bei dem Bürstenhalter in Fig. 1 als in die Hülse 610 einklipsbares Klipselement. In gleicher Weise trägt also die Steckplatte 618 wieder die Rastnasen 619, die in Rastlöcher 620 im U-förmigen Teil 622 der Hülse 610 einrastbar sind. Die Kohlebürste 614 ist wiederum über eine Litze 621 fest mit der Steckplatte 618 verbunden. Die Länge der Litze 621 ist in gleicher Weise so festgelegt, daß sie etwa der Länge der Hülse 610 entspricht. Selbstverständlich können aber auch wie beim Bürstenhalter gemäß Fig. 3 oder 4 Kohlebürste 614, Bürstenandruckfeder 615 und Steckplatte 618 als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet sein, die erst beim Zusammenfügen des Bürstenhalters in ihre gegenseitige räumliche Zuordnung gelangen.
Die Deckplatte 623 der Hülse 610 trägt eine Halterung 640,in welcher die in dem Siromzuführungskabel 617 eingeschaltete Drossel 628 festgelegt
ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die Halterung 640 von einem Befestigungsbügel 641 gebildet, der mit einer bogenförmigen Ausbuchtung 642 die Drossel 628 umgreift. Der Befestigungsbügel 641 wird an der Deckplatte 623 befestigt. Die Deckplatte hat beidseitig der Hülse überstehende Befestigungslaschen 624, die einstückig mit dieser verbunden sind. Diese einen Teil der Deckplatte 623 bildenden Befestigungslaschen 624 tragen Je eine Bohrung.626, durch welche die Befestigungsschrauben 627 hindurchtreten und in den Aufnahmen 625 am Hülsenbett 611
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verschraubt werden. Damit ist die Hülse 610 im Hülsenbett 611 unverrückbar festgelegt. Die Deckplatte 623 bzw. die beiden einstückig mit dieser verbundenen Befestigungslaschen 624 sind derart ausgebildet, daß die Hülse 610 im Hülsenbett 611 in Abstand von den Beftwänden gehalten ist. Damit wird der an der Deckplatte 623 befestigte spannungsführende U-förmige Teil 622 der Hülse 610 in Abstand von den Bettwänden des Hülsenbettes 611 gehalten. Da die Deckplatte 623 aus nicht brennbarem Isolierstoff besteht, hat diese Ausgestaltung der Hülse 610 den Vorteil, daß keinerlei spannungsführende oder sich stark erhitzende Teile des Bürstenhalters mit dem Hüfsenbeff 611 in Berührung kommen. Dadurch muß das Hülsenbett, das vorteilhaft unmittelbar an das Gehäuse der Kombinationsmaschine angeformt ist, nicht auch aus nicht brennbarem Isolierstoff bestehen, sondern kann aus einem preiswerteren Isolierstoff gefertigt werden, wie er für das Gehäuse der Maschine verwendet wird. Der Befestigungsbügel 641 für die Drossel 628 ist gleichzeitig mit der Befestigung der Hülse 610 in den Aufnahmen 625 an der Deckplatte 623 mittels der Befestigungsschrauben 627 gehalten. Auch erbesteht aus nicht brennbarem Isolierstoff.
Die Deckplatte 623 trägt einen ersten Anschlußstift 643. Von dem spannungsführenden U-förmigen Teil 622 der Hülse 610 steht ein zweiter Anschlußstift 644 ab und ragt durch die aus Isolierstoff bestehende Deckplatte 623 hindurch. Die Drossel 628 ist an den beiden Anschlußstiften 643 und 644 angeschlossen. Das Stromzuführungskabel 617 ist mit dem ersten Anschlußstift 643 verbunden. Dadurch wird eine sehr preiswerte und gute Kontaktierung zwischen dem Stromzuführungs-"kabel 617 und der Entstördrossel 628 einerseits und der Entstördrossel 628 und der Hülse 610 andererseits erzielt. Gleichzeitig wird die Entstördrossel 628 durch die Halterung 640 schwingungsfrei an dem Bürstenhalter festgelegt. Die als Klipselement ausgebildete Kontaktplatte 618 hat also nur noch die Funktion eines Sfützdeckels 616 für die Bürstenandruckfeder 615 und dient nicht mehr der Stromzuführung zu der Kohlebürste 614.
Die Hülse 610 in dem Bürstenhalter gemäß Fig. 6 kann aber auch gemäß Fig. 7 ausgeführt sein. Der einzige Unterschied liegt in der Ausbildung der Halterung 614 für die Entstördrossel 628, Die Halterung 640 wird hier von einer auf der Oberseite der Deckplatte 623' an dieser angeformten
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im wesentlichen U-förmigen Klemmbacke 645 gebildet. In diese Klemmbacke 645 wird die Drossel 628 einfach eingedrückt und damit schwingungsfrei an dem Bürstenhalter festgelegt. Im übrigen weist die Hülse 623' die gleichen Merkmale wie die Hülse 623 in Fig. 6 auf. Auch diese wird wiederum mit beidseitig der Deckplatte vorstehenden Befestigungslaschen 624 an dem Hülsenbett 611 befestigt.
Wenn auch der Bürstenhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8 weitgehend von dem Bürstenhalter gemäß Fig. 1 abweicht, so enthält er doch ebenfalls eine Reihe gleiche Bauelemente. Diese sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch um die Zahl 800 erhöht sind.
Der Bürstenhalter in Fig. 8 hat wieder die gleichen Bauelemente, nämlich die auf ihrem Umfang allseitig geschlossene und im Bereich der Kohlebürste glatt- und ebenwandig ausgebildete Hülse 810 und das die Hülse 810 aufnehmende Hülsenbett 811, das an dem Gehäuse 812 der Maschine angeformt ist. Im Gehäuse 812 ist wieder die Öffnung 813 für den Kommutator zu sehen. Kohlebürste und Bürstenandruckfeder sowie der Stjützdeckel für diese sind der Einfachheit halber in der Fig. 8 weggelassen. Doch kann der Stützdeckel in gleicher Weise als Steckplatte ausgebildet sein v/ie bei dem Bürstenhalter in Fig. 6, wozu der U-förmige Teil 822 der zweiteilig ausgebildeten Hülse 810 Rastlöcher 820 zur Aufnahme der entsprechenden Rastnasen trägt. Auf dem U-förmigen Teil 822 der Hülse 810 ist ein Weicheisenmantel 846 aufgeschoben, der den Weicheisenkern der Drossel 828 bildet. Der Spulendraht der Drossel 828 ist auf diesen Weicheisenmantel 846,die Hülse 810 des Bürstenhalters umgebend,aufgewickelt. Die fest mit dem U-förmigen Teil 822 der Hülse 810 verbundene Deckplatte 823, beispielsweise durch von dem U-förmigen Teil 822 abgebogene Krampen 845,ist als Isolierstoffrahmen 847 ausgebildet. Der Isolierstoffrahmen ist so bemessen, daß der Weicheisenmantel 846 und die den Weicheisenmantel umgebende Spule der Drossel 828 ausgespart sind. Durch den U-förmigen Teil 822, den Weicheisenmantel 846 und den Isolierstoff rahmen 847 ist die Hülse 810 allseitig geschlossen und auch im Inneren glattwandig und eben ausgebildet.
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Der Isolierstoffrahmen 847 trägt wiederum zwei gegenüberliegend angeordnete Befestigungslaschen 824, die je eine Bohrung 82ό zum Durchtritt von nicht dargestellten Befestigungsschrauben aufweisen. Die Befestigungslaschen 824 sind wiederum derart ausgebildet, daß die Hülse 810 im Hülsenbert 811 in Abstand von den Bettwänden gehalten ist. Das eine Spulenende der Drossel 828 dient als Stromzuführungskabel für die Kohlebürste und ist endseitig mit einer Steckzunge 830 versehen. Zur räumlichen Festlegung dieses Spulenendes der Drossel 828 sind in dem Isolierstoffrahrnen 847 Aussparungen 848 vorgesehen, durch welche das Spulenende hindurchgezogen ist. Dadurch wird eine Klemmwirkung zwischen dem Isolierstoffrahmen 847 und dem Spulenende erzielt. Das andere Spulenende der Drossel 828 ist an dem einstückig mit dem U-förmigen Teil 822 der Hülse 810 verbundenen Anschlußstift 844 angeschlossen.
Diese Ausführungsform des Bürstenhalters hat ebenso wie der Bürstenhalter gemäß Fig. 6 den Vorteil, daß Hülse 810, Deckplatte 823, Drossel 828 als fertige Baugruppe vormontiert werden können,die lediglich noch mit der Kohlebürste bestückt und in das Hülsenbett 811 eingesetzt zu werden braucht. Spannungsführende Teile sind von evtl. durch bei starker Erhitzung brennbaren Stoffen im Hülsenbett getrennt. Ansonsten hat auch dieser Bürstenhalter alle vorstehend erwähnten Vorteile der übrigen Bürstenhalter.
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Claims (27)

  1. - y~
    \\ y I- $ 6 I 3 2
    Robert Bosch GmbH · 5. Juni 1978
    Stuttgart 1
    Patentansprüche
    , !Bürstenhalter für kleine Kommutator-Motoren, insbesondere für Heimv/erker-Kombinationsmaschinen, mit einer eine Kohlebürste axial verschieblich aufnehmenden Hülse, mit einem StUfzdeckei an einer Stirnseite der Hülse, an dem sich eine an der Kohlebürste angreifende Bürstenandruckfeder abstützt, mit einem Sfromzufüfirunöskabel für die Kohlebürste und mit einem die Hülse im Motor lagegerecht aufnehmenden Hülsenbei-t, in dem die Hülse mittels ßefestigungsmitteln gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse {10; 210; 310; 410; 610; 810) auf ihrem Umfang allseitig geschlossen und zumindest im Inneren und mindestens im Bereich der Lauffläche der Kohlebürste (14; 214; 314; 414; 614)g!att- und ebenv/andig ausgebildet ist und daß der Stützdeckel (16; 21 ό; 316; 416; 616) als Steckplatte (18; 218; 318; 418; 618) ausgebildet ist.
  2. 2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (18; 218; 318; 418) fest und elektrisch leitend mit dem Stromzuführungskabe! (17;217; 317; 417) verbunden ist.
  3. 3. Bürstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (18; 318; 418; 618) lösbar und mittels Steckverbindung (19, 20; 337, 338; 419, 420; 619,' 620) unmittelbar an der Hülse (10; 310; 410; 610) gehalten ist.
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    ORlGtNAL INSPECTED
    2*31921
  4. 4. Bürstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (218) an einer an der Kohlebürste(214 ) fixierten Endscheibe (232) gehalten ist und sich am Hülsenbett (211) abstützt.
  5. 5. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (18; 418; 618) als in die Hülse (10; 410; 610) einklipsbares Klipselement ausgebildet ist.
  6. 6. Bürstenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplalte (18; 418; 618) zwei seitlich vorstehende Rastnasen (19; 419; 619) aufv/eist und in der Hülse ( 10; 410; 610) Rastlöcher (20; 420; 620) vorgesehen sind, in weiche die Rastnasen (20; 420; 620 ) bei auf die Stirnseite der Hülse (10; 410; 610) aufgesetzter Steckplatte (18; 418; 618) einrasten.
  7. 7. Bürstenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (18; 618) mit der Kohlebürste (14; 614) über eine Liize (21; 621) fest verbunden ist, deren Länge im wesentlichen der Länge der Hülse (10; 610) entspricht.
  8. 8. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (218; 318) als Steckschuh (233; 337) ausgebildet ist.
  9. 9. Bürstenhalter nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschuh (233) einen in Aufsteckrichtung gesehen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß die Endscheibe (232) zwischen dan U-Schenkeln (234, 235 ) klemmend gehalten ist.
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  10. 10. Bürstenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheibe (232) über eine Litze (221) an der Kohlebürste (214) befestigt ist, deren Länge vorzugsweise im wesentlichen der Hüisenlänge entspricht, und daß der eine U-Schenkel (234) eine Ausnehmung (236) aufweist, durch weiche die Litze (221) hindurchtritt.
  11. 11. Bürstenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine U-Schenkel (235) aus deF Sfeckplatte (218) ausgestanzt und von dieser unter Bildung des zweiten U-Schenkels (234) und dessen Ausnehmung (236) abgebogen ist.
  12. 12. Bürstenhalter nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sfeckschuh (337) einen quer zur Aufsteckrichtung gesehen etwa C- förmigen Querschnitt aufweist und daß an der Stirnseite der Hülse (310) an zwei gegenüberliegenden Hülsenwünden Lappen (338) abstehen, auf weiche der Steckschuh (337) aufschiebbar ist.
  13. 13. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (410) als Vierkantrohr ausgebildet ist.
  14. 14. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (410) einteilig ausgebildet und aus einem ebenen Blechstreifen gebogen ist.
  15. 15. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10; 210; 310;610; 810) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem drei Hülsenwände bildenden U-förmigen Teil (22; 222; 322; 622; 822) und einer den U-förmigen Teil abdeckenden, an diesem befestigten und die vierte Hülsenwand bildenden Deckplatte (23; 223; 323; 623; 823) besteht.
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  16. 16. Bürstenhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (623; 623') aus nicht brennbarem Isolierstoff besteht.
  17. 17. Bürstenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (623; 623') eine Halterung (640) trägt, in welcher eine in dem Stromzuführungskabe! (617) eingeschaltete, der Entstörung dienende Drossel (628) festgelegt ist.
  18. 18. Bürstenhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (640) von einem die Drossel (628)mit einer bogenförmigen Ausbuchtung (642)übergreifenden, vorzugsweise flexiblen, Befestigungsbügel (641) gebildet ist, der- auf der Deckplatte (623) befestigt ist.
  19. 19. Bürstenhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (640) von einer auf der Oberseite der Deckplatte (623') an dieser angeformten, im wesentlichen U-förmigen Klemmbacke (645) gebildet ist.
  20. 20. Bürstenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (810) mit einem Weicheisenmantel (846) umgeben ist, der den Weicheisenkern einer in dem Stromzuführungskabel (849) eingeschalteten Entstördrossel (828) bildet, und daß die Deckplatte (823) der Hülse (810) als die Drossel (828) aussparender Rahmen (847) ausgebildet ist.
  21. 21. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (623) einen ersten Anschlußstift (643) trägt und die Hülse (610) einen einstückig mit ihr verbundenen zweiten Anschlußstift (644) aufweist und daß die Drossel (623) an den beiden Anschlußstiften(643, 644) und das Stromzuführungskabel (617) an dem ersten Anschlußstift (643) angeschlossen ist.
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  22. 22. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Hülse (10; 210; 310; 410; 610; 810) unmittelbar am Hülsenbett (11; 211; 311; 411; 611; 811) angreifen.
  23. 23. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mindestens einen von der Hülse (10; 210; 310; Ol 0; 810) abstehende Befestigurigslasche (24; 224; 324; 624; 824) und eine an dem Hülsenbett (11; 211; 311; 611; 811) angeordnete Aufnahme (25; 225; 325; 625; 825) für die Befesiigungslasche (24; 224; 324; 624; 824) aufweisen.
  24. 24. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus mindestens einem an dem Hülsenbett (411) befestigbaren Spannlüge! (439) bestehen.
  25. 25. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 22 und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (24; 224; 324; 624; 824) an der Deckplatte (23; 223; 323; 623; 823) angeformt ist.
  26. 26. Bürstenhalter nach Anspruch 23 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (24;" 224; 324; 624; 824) mindestens eine Bohrung (26; 226; 326; 626; 826) aufweist, durch welche eine in der Aufnahme (25; 225; 325; 625; 825) verschraubbare Befestigungsschraube. (27; 227; 327; 627) hindurchtritt.
  27. 27. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 23, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander an der Deckplatte(623; 623'; 823) gegenüberliegend angeordnete Befestigungslaschen (624; 824; ) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß die Hülse-(610; 810) im Hülsenbett (611; 811) in Abstand von den Bartwänden gehalten ist.
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