DE102005052794A1 - Halteelement zur Befestigung eines Abdeckrahmens eines Installationsgerätes - Google Patents

Halteelement zur Befestigung eines Abdeckrahmens eines Installationsgerätes Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Abstract

Es wird ein Halteelement (1) zur Befestigung eines einen zentralen Ausschnitt (26) aufweisenden Abdeckrahmens (25) eines elektrischen Installationsgeräts vorgeschlagen, mit einem vorzugsweise rechteckförmigen Grundrahmen, der aus vier jeweils vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenabschnitten (2-5) gebildet ist. An der nach außen gerichteten Stirnfläche eines jeden Rahmenabschnitts (2-5) ist mindestens ein Federelement (13-20, 33-40) angeordnet, welches zur den Ausschnitt (26) begrenzenden Stirnfläche (28) des Abdeckrahmens (25) weist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement zur Befestigung eines Abdeckrahmens eines Installationsgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Schaltern, Tastern und Elektronikgeräten der elektrischen (Haus-) Installationstechnik verwendet werden.
  • Aus dem Katalog 2004 der Busch Jaeger Elektro GmbH BJE 0001-00898/9.03/0502-B, dpi 030690, Seite 24 ist als Beispiel eines Installationsgerätes eine UP EIB-Taster-Ankopplung (Europäischer Installationsbus) gezeigt, bei welcher ein Abdeckrahmen mittels eines Halteelements an einem Gerätesockel mit Tragring befestigbar ist.
  • Die Abdeckrahmen von in Unterputzdosen montierten elektrischen Installationsgeräten, welche nicht verschraubt werden können/sollen, werden üblicherweise per Klemmung und ausreichend großer Andrückkraft in Richtung Wand unter Einsatz eines Halteelements am Installationsgerät respektive dessen Gerätesockel mit Tragring befestigt. Auf dieses Halteelement werden anschließend beispielsweise bei Schaltern/Tastern oder Elektronikgeräten die Betätigungswippen aufgerastet, wie dies auch im vorstehend zitierten Katalog-Auszug gezeigt ist.
  • Soll das Installationsgerät an/in einer relativ glatten Wand (beispielsweise mit Fliesen an der Wand-Oberfläche) montiert werden und drückt der Abdeckrahmen dabei gegen diese relativ glatte Wand, so bereitet es Schwierigkeiten, eine ausreichend hohe Kraft in Richtung zur Wand (z-Richtung) aufzubringen, welche eine genügend hohe Reibkraft längs der Wand (x- und y-Richtung) erzeugt, um derart ein Verrutschen des Abdeckrahmens zuverlässig zu verhindern. Es besteht vielmehr die Gefahr, dass sich der Abdeckrahmen durch sein Eigengewicht oder auch durch mehr oder weniger großen Kraftaufwand längs der Wand gegenüber dem Installationsgerät verschiebt und/oder verdreht, zumal das Halteelement mit durch Fertigungstoleranzen verursachtem Spiel in den Ausschnitt der Abdeckung eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement zur Befestigung eines Abdeckrahmens eines Installationsgerätes der eingangs genannten Art anzugeben, welches ein Verschieben/Verdrehen des Abdeckrahmens gegenüber dem Installationsgerät verhindert.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Federelemente unabhängig von den fertigungsbedingt auftretenden Toleranzen eine spielfreie Montage des Halteelements innerhalb des Ausschnittes eines Abdeckrahmens erzielt wird. Toleranzen hinsichtlich der genauen Größe des Ausschnittes des Abdeckrahmens oder des Halteelements werden durch unterschiedlich starkes Einfedern der Federelemente im Sinne einer federnden Anpassung automatisch ausgeglichen. Mittels der Federelemente erfolgt selbsttätig eine Zentrierung des Abdeckrahmens gegenüber dem Installationsgerät.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Sicht auf die Vorderseite eines Halteelements,
  • 2 eine Sicht auf die Rückseite eines Halteelements,
  • 3 eine Sicht auf die Vorderseite eines Abdeckrahmens mit Halteelement,
  • 4 eine Sicht auf die Rückseite eines Abdeckrahmens mit Tragring des Installationsgerätes,
  • 5 eine Detailansicht des Halteelements betreffend die Ausgestaltung eines Federelements,
  • 69 eine alternative Ausführungsform des Federelementes.
  • In 1 ist eine Sicht auf die Vorderseite eines Halteelements dargestellt. Das Halteelement 1 weist einen rechteckförmigen Grundrahmen mit vier jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenabschnitten 2, 3, 4, 5 auf. An jeder der vier Außenecken des Grundrahmens befindet sich eine Auflagelasche 6. An der nach außen gerichteten Stirnfläche eines jeden Rahmenabschnitts 25 ist jeweils mindestens ein Federelement angeordnet und zwar
    • – sind am ersten Rahmenabschnitt 2 zwei Federelemente 13, 14 angeformt,
    • – sind am zweiten Rahmenabschnitt 3 zwei Federelemente 15, 16 angeformt,
    • – sind am dritten Rahmenabschnitt 4 zwei Federelemente 17, 18 angeformt,
    • – sind am vierten Rahmenabschnitt 5 zwei Federelemente 19, 20 angeformt.
  • Zwischen jedem in Form eines Federarmes ausgebildeten Federelement 1320 und dem gegenüberliegenden Rahmenabschnitt ist jeweils ein Schlitz 21 vorgesehen, so dass eine federnde Bewegung des Federelements in Richtung zum Rahmenabschnitt ermöglicht ist. Dabei ist die gezeigte Ausbildung mit zwei Federelementen je Rahmenabschnitt lediglich beispielhaft, alternativ wäre auch ein einziges Federelement je Rahmenabschnitt realisierbar. In analoger Art und Weise sind selbstverständlich auch drei und mehr Federelemente pro Rahmenabschnitt realisierbar. Die Stückzahl der Feder elemente wird nach Bedarf gewählt. Selbstverständlich ist es auch möglich, bestimmte Rahmenabschnitte mit mehreren Federelementen und weitere Rahmenabschnitte mit lediglich einem einzigen Federelement zu versehen.
  • An den sich gegenüberliegenden Rahmenabschnitten 3 und 5 ist jeweils eine Aufnahme 11 für die drehbewegliche Befestigung einer Betätigungswippe des Installationsgerätes vorgesehen. In diesen beiden Rahmenabschnitten 3 und 5 ist jeweils eine Bohrung 12 vorgesehen, wobei die Anordnung dieser Bohrungen 12 derart gewählt ist, dass bei mit Abdeckrahmen und Halteglied komplettiertem Installationsgerät die Klinge eines Schraubendrehers durch diese Bohrungen greifen kann, um Betätigungsschrauben für Federspreizen in gewünschter Weise (für die Montage des Installationsgerätes in einer Unterputzdose oder zur Feinjustierung/Ausrichtung mehrerer Einsätze neben/übereinander oder zur Demontage aus einer Unterputzdose) zu verdrehen.
  • In 2 ist eine Sicht auf die Rückseite eines Halteelements dargestellt. Es sind wiederum die Rahmenabschnitte 25 des Halteelements 1 mit den Federelementen 1320 sowie die eckseitigen Auflagelaschen 6 zu erkennen. An den beiden sich gegenüberliegenden Rahmenabschnitten 3 bzw. 5 ist jeweils eine U-förmige Metallbügelfeder 7 bzw. 8 mit ihrem Basisschenkel befestigt. Jede Metallbügelfeder 7, 8 weist zwei leicht schräg (<90°) gegenüber dem Basisschenkel abgebogene Seitenschenkel 9, 10 auf. Die Seitenschenkel 9, 10 weisen in ihrem Endbereich jeweils eine stumpfwinklige Abwinkelung 32 zum besseren Einführen in die jeweilige Aussparung 31 (Tragringaussparung siehe 4) auf.
  • In 3 ist eine Sicht auf die Vorderseite eines Abdeckrahmens mit Halteelement dargestellt. Unter dem Begriff „Abdeckrahmen" wird dabei allgemein eine Abdeckung, ein Rahmen oder ein Zwischenring eines elektrischen Installationsgerätes verstanden. Der Abdeckrahmen 25 weist – wie allgemein bekannt – einen zentralen Ausschnitt 26 und eine zwischen Ausschnitt 26 und einer äußeren Sichtrahmenfläche (Design-Oberfläche) befindliche Montagefläche 27 auf. Wie gut zu erkennen ist, sitzen die Auflagelaschen 6 auf der Montagefläche 27 auf, während die Federelemente 1320 des Halteelements 1 die den Ausschnitt 26 begrenzenden Stirnflächen 28 der Montagefläche 27 respektive des Abdeckrahmens 25 berühren.
  • In 4 ist eine Sicht auf die Rückseite eines Abdeckrahmens mit Tragring des Installationsgerätes dargestellt. Vom Installationsgerät ist lediglich der Tragring 29 mit zwei Federspreizen-Aufnahmen 30 zu erkennen. Die Endabschnitte der Seitenschenkel 9, 10 der Metallbügelfedern 7, 8 greifen durch Aussparungen 31 im Tragring 29, wodurch die gewünschte Befestigung des Halteteils 1 – erkennbar sind die Rahmenabschnitte 2, 3, 4 und die Federelemente 13, 14 des Halteteils – am Installationsgerät respektive dessen Sockel unter Zwischenfügung des Abdeckrahmens 25 erfolgt. Die weiteren Komponenten des Installationsgerätes sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • In 5 ist eine Detailansicht – Sicht auf die Vorderseite des Halteelements 1 – betreffend die Ausgestaltung eines Federelements dargestellt. Es sind beispielhaft die beiden Federelemente 17, 18 gezeigt, die nachstehenden Ausführungen sind selbstverständlich jedoch auch für die weiteren Federelemente 1316 und 19, 20 in gleicher Art und Weise zutreffend. Jedes Federelement weist am Ende seines Federarms eine nach außen (zur Stirnfläche 28 der Montagefläche 27) gerichtete Nase 22 auf. Diese Nase 22 besitzt an ihrer Unterseite – das ist der an der Rückseite des Halteelements 1 befindliche Abschnitt – eine Einführschräge 23, welche ein erleichtertes Einführen der Federelemente in den Ausschnitt 26 des Abdeckrahmens 25 bei unterschiedlich großen Ausschnitten 25 und damit eine einfache Montage der Konfiguration Abdeckrahmen/Halteelement ermöglicht. Die Außenkanten der Nase 22 weisen beidseitig Fasen 24 auf, um für die gewünschte federnde Anpassung ein reibungsarmes Gleiten der Nase 2 längs der Stirnfläche 28 der Montagefläche 27 zu ermöglichen.
  • In den 69 ist eine alternative Ausführungsform des Federelementes dargestellt (6: Sicht auf die Vorderseite eines alternativen Halteelements, 7: Sicht auf die Rückseite eines alternativen Halteelements, 8: Sicht auf die Vorderseite eines Abdeckrahmens mit alternativem Halteelement, 9: Sicht auf die Rückseite eines Abdeckrahmens mit Tragring des Installationsgerätes), wobei Federelemente 3340 an den Stirnflächen der einzelnen Rahmenabschnitte des Grundrahmens vorgesehen sind. Diese alternativ ausgeführten Federelemente 3340 sind jeweils U-förmig ausgebildet, wobei ein erster Seitenschenkel 41 am Rahmenabschnitt des Grundrahmens befestigt ist, ein zweiter Seitenschenkel 42 im montierten Zustand federnd gegen die Stirnfläche 28 der Montagefläche 27 des Abdeckrahmens 25 drückt und eine Fase 43 am Übergang vom zweiten Seitenschenkel 42 zum Basisschenkel ein reibungsarmes Gleiten und damit erleichtertes Einführen der Federelemente in den Ausschnitt 26 des Abdeckrahmens 25 ermöglicht, wodurch eine einfache Montage der Konfiguration Abdeckrahmen/Halteelement erzielt wird. Die gewünschte federnde Anpassung bei unterschiedlich großen Ausschnitten 25 erfolgt, indem die Seitenschenkel 42 federnd gegen die Stirnflächen 28 der Montageflächen 27 gedrückt werden.
  • Für die unterschiedlich ausgebildeten Federelemente 1320 und 3340 gilt, dass die Federelemente vorzugsweise einstückig am Grundrahmen angeformt sind. Die Herstellung der Halteelemente erfolgt vorzugsweise gemäß der allgemein bekannten Technologie „Kunststoff-Spritzgießen".
  • Vorstehend ist die Rede davon, dass das Halteelement einen rechteckförmigen Grundrahmen mit vier jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenabschnitten aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige rechteckförmige Grundrahmen beschränkt. Ferner ist es auch nicht zwingend erforderlich, dass die Rahmenabschnitte rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Von Wichtigkeit ist vielmehr die Anpassung der äußeren Kontur des Halteelements an den konkret vorliegenden Abdeckrahmen mit seinem Ausschnitt, seinen Montageflächen und den Stirnflächen dieser Montageflächen. Von Wichtigkeit ist weiterhin die federnde und spielfreie Anpassung der äußeren Kontur des Halteelements an Abdeckrahmen mit unterschiedlich großen Ausschnitten, um derart fertigungsbedingte Toleranzen bezüglich des Halteelements und des Abdeckrahmens auszugleichen.
  • 1
    Halteelement
    2
    erster Rahmenabschnitt des Grundrahmens
    3
    zweiter Rahmenabschnitt des Grundrahmens
    4
    dritter Rahmenabschnitt des Grundrahmens
    5
    vierter Rahmenabschnitt des Grundrahmens
    6
    Auflagelasche
    7
    U-förmige Metallbügelfeder
    8
    U-förmige Metallbügelfeder
    9
    Seitenschenkel einer Metallbügelfeder
    10
    Seitenschenkel einer Metallbügelfeder
    11
    Aufnahme für Betätigungswippe
    12
    Bohrung
    13
    erstes Federelement an erster Stirnfläche
    14
    zweites Federelement an erster Stirnfläche
    15
    erstes Federelement an zweiter Stirnfläche
    16
    zweites Federelement an zweiter Stirnfläche
    17
    erstes Federelement an dritter Stirnfläche
    18
    zweites Federelement an dritter Stirnfläche
    19
    erstes Federelement an vierter Stirnfläche
    20
    zweites Federelement an vierter Stirnfläche
    21
    Schlitz
    22
    Nase
    23
    Einführschräge
    24
    Fase
    25
    Abdeckrahmen
    26
    Ausschnitt des Abdeckrahmens
    27
    Montagefläche des Abdeckrahmens
    28
    Stirnflächen der Montageflächen
    29
    Tragring des Installationsgeräts
    30
    Federspreizen-Aufnahme
    31
    Aussparung zum Eingriff eines Seitenschenkels einer Metallbügelfeder
    32
    Abwinkelung
    33
    erstes Federelement an erster Stirnfläche
    34
    zweites Federelement an erster Stirnfläche
    35
    erstes Federelement an zweiter Stirnfläche
    36
    zweites Federelement an zweiter Stirnfläche
    37
    erstes Federelement an dritter Stirnfläche
    38
    zweites Federelement an dritter Stirnfläche
    39
    erstes Federelement an vierter Stirnfläche
    40
    zweites Federelement an vierter Stirnfläche
    41
    Seitenschenkel
    42
    Seitenschenkel
    43
    Fase

Claims (6)

  1. Halteelement (1) zur Befestigung eines einen zentralen Ausschnitt (26) aufweisenden Abdeckrahmens (25) eines elektrischen Installationsgeräts, mit einem vorzugsweise rechteckförmigem Grundrahmen, der aus vier jeweils vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenabschnitten (25) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der nach außen gerichteten Stirnfläche eines jeden Rahmenabschnitts (25) mindestens ein Federelement (1320, 3340) angeordnet ist, welches zur den Ausschnitt (26) begrenzenden Stirnfläche (28) des Abdeckrahmens (25) weist.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (1320) mit einer vorspringenden Nase (22) versehen ist.
  3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (22) mit einer Einführschräge (23) versehen ist.
  4. Halteelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten der Nase (22) Fasen (24) aufweisen.
  5. Halteelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (1320) in Form eines Federarmes mit zum Rahmenabschnitt (25) ausgebildetem Schlitz (21) ausgeführt ist.
  6. Halteelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3340) U-förmig ausgebildet ist.
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