DE2507721A1 - Mosaikschaltwand - Google Patents

Mosaikschaltwand

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DE2507721A1
DE2507721A1 DE19752507721 DE2507721A DE2507721A1 DE 2507721 A1 DE2507721 A1 DE 2507721A1 DE 19752507721 DE19752507721 DE 19752507721 DE 2507721 A DE2507721 A DE 2507721A DE 2507721 A1 DE2507721 A1 DE 2507721A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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Description

Mosaikschaltwand
Die Erfindung betrifft eine Mosaikschaltwand, die selbsttragend aus einzelnen, die Mosaikbausteine aufnehmenden Elementen zusammenbaubar ist.
Selbsttragende Mosaikschaltwände sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Diese Schaltwände bestehen im allgemeinen aus einzelnen Elementen, die an den Knotenpunkten, z.B. mittels Schrauben zusammengefügt werden. Diese Elemente können beispielsweise kreuzförmig ausgebildet sein oder aus senkrecht zueinander angeordneten ineinandergreifenden Seitenwänden bestehen.
Die hauptsächlichen Nachteile der bekannten Mosaikschaltwände bestehen darin, daß es äußerst schwierig ist, eine selbsttragende Schaltwand genau plan aufzubauen. Der genau ebene Aufbau ist besonders bei großflächigen Schaltwänden von Wichtigkeit, da das Auge bereits geringe Abweichungen von der Planlage der Mosaikbausteine als störend empfindet. Weiter wird der Zusammenbau der
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Schaltwand durch den komplizierten Aufbau häufig sehr erschwert. Im all-gemeinen weisen die Schaltwandelemente keine Rastmöglichkeit für die Mosaikbausteine auf, so daß diese an den Schrauben befestigt werden müssen, die die Schaltwand zusammenhalten, oder es müssen zusätzliche Einrichtungen zum Einrasten der Mosaikbausteine vorgesehen werden. Die Summierung der Hastellungstoleranzen dieser Befestigungseinrichtungen für die Mosaikbausteine führt zu zusätzlichen Unebenheiten des Mosaikschaltbildes. Schließlich wird durch die Einrichtungen zum Verbinden der Elemente und zum Einrasten der Mosaikbausteine bei den bekannten Schaltwänden der Freiraum der einzelnen Schaltwandzellen, der für das Einsetzen von Schaltelementen frei bleibt, stark eingeschränkt. Das Einsetzen von Schaltelementen, die eine größere Fläche beanspruchen, als die Fläche der einzelnen Rasterzellen der Schaltwand, ist häufig überhaupt nicht möglich oder es ist nur möglich, Schaltelemente einzusetzen, die ein Vielfaches dieser RasterZellengrundfläche beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Mosaikschaltwand zu schaffen, die aus äußerst einfachen Elementen selbsttragend aufgebaut werden kann. Das Zusammenfügen und Verbinden der einzelnen Elemente soll einfach, schnell und wirtschaftlich durchgeführt werden können. Die Verbindung der einzelnen Elemente soll den für das Einsetzen von Schaltelementen freibleibenden Raum der einzelnen Zellen' der Schaltwand nicht beeinträchtigen. Es sollen keine zusätzlichen Einrichtungen zum Befestigen bzw. Einrasten der Mosaikbausteine erforderlich sein, die die Herstellungskosten erhöhen und den Freiraum der Zellen verringern.
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Schließlich soll die Schaltwand eine äußerst genaue Planlage der eingesetzten Mosaikbausteine garantieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Mosaikschaltwand der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente quadratische, aus einem Stück bestehende Rahmen sind, die an den Knotenpunkten miteinander verbindbar sind.
Der Aufbau der Mosaikschaltwand aus quadratischen, aus einem Stück bestehenden Rahmen führt zu einer äußerst stabilen, selbsttragenden Konstruktion, die in einfacher Weise zusammengefügt werden kann. Die aus einem Stück bestehenden Rahmen ermöglichen einfache Einrasteinrichtungen für die Mosaikbausteine ohne zusätzliche Befestigungsteile. Die starren Rahmen, aus denen die Schaltwand aufgebaut ist, sorgen schließlich dafür, daß eine genau plane Mosaikschaltbildfläche erhalten wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Rahmen an den Ecken sich über die halbe Rahmentiefe erstreckende Buchsen auf, die Rahmen sind schachbrettartig jeweils mit einander zu der vollen Rahmentiefe ergänzenden Buchsen zusammengesetzt und an den durch die Buchsen gebildeten Knotenpunkten mittels durch diese gesteckter Schrauben und Muttern zusammengehalten. Um die schachbrettartige Schaltwand an den Außenrändern zu schließen, sind Rahmeneinzelwände vorgesehen, die an ihren Enden jeweils eine Buchse aufweisen. Durch einzelne Buchsen mit einer der halben Rahmentiefe entsprechenden Länge können außerdem auch freie Ecken der Schaltwand abgeschlossen werden.
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Bei dieser Ausfuhrungsform wird eine Mosaikschaltwand erhalten, die äußerst stabil aus einzelnen einwandigen Rasterzellen aufgebaut ist. Die für den Aufbau der Wand verwendeten Rahmen besitzen alle die gleiche Form und werden lediglich abwechselnd um 18o° gegeneinander gedreht zusammengesetzt, damit sich die Buchsen an den Rahmenecken gegenseitig ergänzen. Das Zusammenfügen der Schaltwand kann einfach und schnell durchgeführt werden, indem lediglich Schrauben durch die zusammengefügten Buchsen an den Knotenpunkten geschoben und mit einer Gegenmutter verschraubt werden. Eine Verschiebung der zusammengesetzten Schaltwand ist nicht mehr möglich. In der Schaltwand können Ausschnitte frei bleiben, ohne daß dadurch die Stabilität der selbsttragenden Wand beeinträchtigt wird. Solche Ausschnitte können auch ohne Schwierigkeiten in der bereits fertiggestellten Schaltwand hergestellt werden. Dazu müssen nur die Verbindungsschrauben an den entsprechenden Knotenpunkten gelöst werden, so daß die Rahmen herausgenommen werden können. Die aufgrund des schachbrettartigen Zusammenfügens der Rahmen an den Außenrändern der Schaltwand oder an Ausschnitten im Inneren der Schaltwand freibleibenden Rasterwände können durch die Rahmeneinzelwände geschlossen werden. Freibleibende Eckpunkte der Schaltwand können durch die Einzelbuchsen ergänzt werden.
Da die Rahmenelemente alle die gleiche Form besitzen und durch die mittels der Schrauben zusammengefügten Eckbuchsen genau zusammengesetzt werden, ergibt sich eine äußerst plane Schaltwandfläche und somit ein äußerst planes Mosaikschaltbild.
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In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die in der Mitte der Rahmentiefe liegende Stirnfläche der Buchsen kalottenförmig und die Innenbohrung der Buchsen sich auf diese Stirnfläche zu verengend konisch ausgebildet. Dadurch ist ein leichtes Abwinkein der Längsachsen der zusammengefügten Buchsen gegeneinander möglich, um eine gekrümmte oder gewölbte Schaltwand herstellen zu können, wie dies in vielen Anwendungsfällen erwünscht ist. Die Stabilität des selbsttragenden Aufbaus wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Weiter können die Buchsen an ihr in der Mitte der Rahmentiefe liegendes Ende anschließend einen Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser aufweisen. Beim Zusammenfügen von jeweils zwei Buchsen an den Knotenpunkten des Schaltwandrasters entstehen dadurch Umfangsnuten, die zum Einrasten der Mosaikbausteine dienen..Die Mosaikbausteine sind dazu an wenigstens 2 einander diagonal gegenüberliegenden Ecken mit in den Rahmen hineinragenden Federzungen versehen, die mit einem hakenförmigen Ende in diese Umfangsnuten einrastbar sind. Auf diese Weise wird eine äußerst einfache Befestigungsmöglichkeit für die Mosaikbausteine erreicht. Da keine zusätzlichen Befestigungseinrichtungen für die Mosaikbausteine erforderlich sind, treten keine zusätzlichen Herstellungstoleranzen auf, die sich zu Unebenheiten des Mosaikschaltbildes summieren können. Zum Einrasten der Mosaikbausteine sind nur die Umfangsnuten an den Buchsen erforderlich. Es wird dadurch also keine Verkleinerung des Freiraumes im Rahmeninneren verursacht.
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Der vollen Innenraum des Rahmens kann also zum Einsetzen von Schaltelementen ausgenützt werden, die eventuell anstelle der Mosaikbausteine oder zusammen mit diesen in die Schaltwand eingesetzt werden.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Rahmen mit den Seitenflächen aneinanderliegend an den Knotenpunkten durch über die Ecken der zusammenstoßenden Rahmen geschobene Klammern zusammenfügbar.
Bei dieser Ausführungsform liegen jeweils zwei Seitenwände der Rahmen aneinander an, so daß ein doppelwandiges Raster gebildet wird. Dieser etwas höhere Materialaufwand für die Herstellung der Schaltwand ermöglich-t aber eine besonders einfaclß Verbindung der einzelnen Rahmen. Es sind keine Schrauben zum Verbinden der einzelnen Schaltwandäemente erforderlich, sondern es müssen lediglich die Klammern an den Knotenpunkten aufgesetzt und beispielsweise mittels eines Hammers eingeschlagen werden. Das Zusammenfügen der Schaltwand kann dadurch noch erheblich rationeller durchgeführt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es ohne weiteres möglich, Ausschnitte in der Schaltwand beim Zusammenfügen der Wand vorzusehen oder auch nachträglich in der fertigen Wand anzubringen, ohne daß dadurch die Stabilität der selbsttragenden Schaltwand beeinträchtigt wird.
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In der Praxis werden unterschiedliche Rastergrößen verwendet, deren Seitenlinie z.B. 18, 24, 36 oder AS mm betragt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können Rahmen eines Rastermasses mit kleineren Rahmen des halben Rastermasses kombiniert werden. Dies ist besonders zwefckmäßig, wenn die Mosaikschaltwand entsprechend den räumlichen Gegebenheiten des Aufstellungsortes an den Rändern auf vorgegebene Außenabmessungen aufgefüllt werden muß. Ebenso können Rahmen mit dem halben Rastermaß verwendet werden, um Ausschnitte im inneren der Schaltwand den Abmessungen von einzusetzenden Instrumenten anzupassen. Genormte Meßinstrumente erfordern beispielsweise einen Ausschnitt von 72 mm Länge. Um einen solchen Ausschnitt in einer Schaltwand mit einem Rastermaß von 4 8 mm zu bilden, kann der Ausschnitt durch Rahmen mit dem halben Rastermaß von 24 mm ausgefüllt v/erden.
Zur Befestigung der Klammern können die Rahmen in der Mitte der Eckkanten senkrecht zu diesen verlaufende Schlitze aufweisen. Die Klammern bestehen dabei aus vier von einer Grundfläche ausgehenden, jeweils in die Ecken der vier zusammenstoßenden Rahmen eingreifenden Federzungen. Die Federzungen der Klammern können hakenförmige Enden aufweisen, die in die Eckschlitze der Rahmen einrastbar sind.
Die äußerst einfach aufgebauten Klammern rasten in die Eckschlitze der Rahmen ein und halten dadurch nicht nur die Rahmen stabil zusammen, sondern legen auch eine genau plane Oberfläche der Schaltwand fest. Eine Verschiebung der einzelnen Rahmen gegeneinander ist insbesondere dann völlig ausgeschlossen, wenn solche Klammern sowohl von der Vorderseite als auch von der Hinterseite eingesetzt werden. Um die Rahmen am Außenrand der Schalt-
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wand oder an Ausschnitten der Schaltwand zusammenzuhalten/ sind Randklammern vorgesehen, die nur zwei Federzungen und eine an den außen liegenden Seitenflächen der Rahmen anliegende Platte aufweisen. Diese Randklammern werden auch verwendet, wenn bei Rahmen unterschiedlicher Größe die Ecken zweier kleinerer Rahmen an der Seitenfläche eines größeren Rahmen zusammenstoßen.
Die Verbindung der Rahmen durch die Klammern bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung verringert den Freiraum im Inn-eren der Rahmen für das Einsetzen von Schaltelementen nicht.
Zweckmäßigerweise können bei dieser Ausführungsform die Eckkanten der Rahmen unter 45 ° zu den Seitenflächen abgeflacht sein. Dabei wird von den vier zusammenstoßenden Rahmen ein quadratischer Durchlaß gebildet, durch den eine Schraube geführt werden kann oder in den beispielsweise auch eine Gewindeschneidschraube unmittelbar eingeschraubt werden kann. Die Grundfläche der Klammern weist in diesem Falle ein Durchgangsloch auf. Die Durchlaßöffnungen zwischen den aneinanderstoßenden Ecken der Rahmen können foeispielsweisfFakzu verwendet werden, Schrauben zum Befestigen der Mosaikschaltwand einzusetzen oder Schrauben zum Befestigen von Schaltelementen oder Instrumenten in der Schaltwand.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Aufbau einer gebogenen Mosaikschaltwand ohne weiteres möglich. Je nach dem gewünschten Biegungsradius ist es dazu nur erforderlich, auf einer Seite der Schaltwand
jede, jede zweite, jede dritte usw. Klammer bzw. Klanmernreihe wegzulassen.
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In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung weisen jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Rahmen in der Mitte der Rahmentiefe nach außen weisende Nasen und die anderen zwei Seitenwände in entsprechender Höhe über die gesamte Seitenwand parallel zu deren Oberkante verlaufende Nuten auf. Bei der zusammengesetzten Schaltwand greifen diese Nasen jeweils in die entsprechenden Nuten des benachbarten Rahmens ein. Dadurch wird zusätzlich ein äußerst genaues planes Zusammenfügen der Rahmen erzielt, so daß auch die aller-geringsten Unebenheiten des Mosaikschaltbildes vermieden werden können. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Biegung der Schaltwand möglich, da die üblicherweise erforderlichen Biegeradien so groß sind, daß die Nasen noch nicht außer Eingriff von den Nuten kommen.
Die in die Nuten eingreifenden Nasen verhindern bei dieser Ausführungsform zwar das unmittelbare Herausnehmen einzelner Rahmen aus der fertigen Schaltwand, wie dies bei den anderen zuvor genannten Ausführungsformen möglich ist. Ein nachträgliches Bilden von Ausschnitten in der fertigen Schaltwand ist jedoch auch bei dieser Ausführungsform möglich. Es muß dazu lediglich das erste Rahmenelement herausgetrennt werden. Die folgenden Rahmenelemente können dann seitlich, verschoben werden, wobei die Nasen mit den Nuten in Eingriff bleiben, bis die Nasen in den Bereich der abgeflachten Ecken der Rahmen kommen, wo sie ein Herausziehen des Rahmens aus der Schaltwand nicht mehr behindern.
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Auch bei diesen Rahmen mit Nuten und Nasen ist es möglich, Rahmen mit einem kleineren Rastermaß einzufügen, bei denen eine oder beide Seitenlängen der halben Seitenlänge des Grundrasters entsprechen. In diesem Falle sind in den mit den Nasen versehenen Seitenwänden der Rahmen des Grundrasters zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen, die sich jeweils in der Mitte zwischen der Nase und den Eckkanten der Seitenwand befinden. In diese zusätzlichen Ausnehmungen greifen die Nasen der Rahmen mit dem kleineren Rastermaß ein, die nicht auf eine mit einer Nut versehene Seitenwand eines Rahmens des Grundrasters treffen.
In dieser zweiten Ausfuhrungsform weisen die Mosaikbausteine an mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken jeweils zwei Federzungen auf, die so gegen die Ecken der Mosaikbausteine versetzt angebracht sind, daß sie mit Ihren hakenförmigen Enden zu beiden Seiten der Federzungen der Klammer in die Eckschlitze einrastbar sind. Es sind daher auch in dieser Ausführungsform keine zusätzlichen Einrichtungen zum Einrasten der Mosaikbausteine erforderlich, die die Herstellungskosten erhöhen würden und/ oder den Freiraum im Inneren der Rahmen verkleinern könnten. Besitzen die Mosaikbausteine nur an zwei diagonalr gegenüberliegenden Ecken einrastbare Federzungen und in der Mitte einen Durchbruch, so können in ebenso einfacher Weise Schaltelemente wie elektronische Bausteine, Schalter, Befehls-, Melde- und Signaleinheiten in die Schaltwand eingesetzt werden. Diese Schaltelemente werden in den Durchbruch des Mosaikbausteins eingesetzt und sind mit entsprechenden einrastbaren Federzungen an den Stellen versehen, die den anderen zwei Ecken der Mosaikbausteine entsprechen, welche nicht mit Federzungen versehen sind.
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Die erfindungsgemäßen Rahmenelemente können in rationeller Weise durch Metalldruckguß, insbesondere durch Leichtmetall- bzw. Zinkdruckguß hergestellt sein. Dies hat den Vorteil, daß alle Rahmen immer aus ein und derselben Gußform anfallen, so daß keine Herstellungstoleranzen auftreten. Selbstverständlich können die Rahmen auch aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt sein. Bei der zweiten Ausführungsforin ist es sogar möglich, die Rahmen von einem quadratischen Metallprofil abzuschneiden oder zu sägen.
Die Mosaikbausteine sind in allem Fällen zweckmäßigerweise aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt. An ihrer Frontfläche können die Mosaikbausteine mattiert oder gerauht sein, was zur Vermeidung von Glanz oder Spiegelungen an dem Mosaikschaltbild zweckmäßig ist.
Die Mosaikbausteine sind in allen Fällen zweckmäßigerweise aus Kunststoff gepritzt oder gegossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - perspektivisch einen Rahmen gem. einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 - perspektivisch ein Seitenwandteil gem. dieser Ausführungsform,
Fig. 3 - perspektivisch eine Einzelbuchse gem. dieser Ausführungsform,
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Fig. 4 - perspektivisch einen Mosaikbaustein/ der
sich für die Schaltwand dieser ersten Ausführungsform eignet,
Fig. 5 - in Draufsicht ein Beispiel für den Zusammenbau der Schaltwand gem. dieser ersten Ausführungsform,
Fig. 6 - teilweise im Schnitt die Herstellung einer
gebogenen Mosaikschaltwand gem. dieser ersten Ausführungsform,
Fig. 7 - perspektivisch einen Rahmen gem. einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 - eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf eine zusammengebaute Schaltwand gem. dieser zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 - p-erspektivisch einen Rahmen gem. einer
dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1o - eine Klammer zum Verbinden der Rahmen gem.
der zweiten oder dritten Ausführungsform,
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Fig. 11 - perspektisch eine entsprechende Rand-
klairaner
Fig. 12 - perspektivisch einen Mosaikbaustein, der
in Verbindung mit dem Rahmen der Fig. 7 u.9 verwendbar ist,
Fig. 13 - eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf ein Zusammenbaubeispiel gem. der dritten Ausfuhrungsform.
Fig. 14 - eine Darstellung des nachträglichen
Einbaus oder der Entnahme eines Rahmens gem. Fig. 9 aus der fertiggestellten Schaltwand, wobei der besseren Übersicht wegen die Klammern weggelassen sind,
Fig. 15 - eine Seitenansicht einer gebogenen
Schaltwand gem. der dritten Ausführungsform,
Fig. 16 - das Einrasten eines Mosaikbausteins und
eines Schaltelementes gem. der zweiten oder dritten Ausführungsform,
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Fig. 17 - das Einrasten eines Mosaikbausteins und
eines Schaltelementes gem. der ersten Ausfuhrungsform und
Fig. 18 - verschiedene Einbaumöglichkexten von
Schaltelementen in Verbindung mit Mosaikbausteinen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 bis 6 dargestellt. Die Mosaikschaltwand dieses Auführungsbeispieles ist aus einzelnen Rahmen 1o zusammengesetzt, die eine quadratische Form besitzen und aus einem einzigen Stück bestehen. Der Rahmen 1o weist Seitenwände 12 auf, deren Tiefe der Tiefe der Schaltwand entspricht- Die Ecken des Rahmens 1o werden durch Buchsen 14 gebildet, die fest mit den Seitenwänden 12 verbunden sind, sich jedoch nur über die halbe Tiefe des Rahmens 1o erstrecken. Die andere Hälfte der Rahmentiefe bleibt an den Rahmenecken frei. Die Buchsen 14 besitzen eine Innenbohrung 16, die sich von der in der Rahmenmitte liegenden Stirnfläche 18 zu der Rahmenaußenseite hin konisch erweitert. Die Stirnflächen 18 der Buchsen 14 sind kalottenförmig ausgebildet. An dem in der Rahmenmitte gelegenen Ende
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besitzen die Buchsen 14 einen Abschnitt 2o mit verringertem Außendurchmesser.
Zum Zusammenbau der Mosaikschaltwand aus diesen Rahmen werden die Rahmen schachbrettartig zusammengefügt, so daß zwei Rahmen jeweils nur an einem Eckpunkt zusammenstoßen. Die zusammenstoßenden Rahmen 1o sind dabei um 18o ° gegeneinander gedreht, so daß die Eckbuchse 14 des einen Rahmens in den freibleibenden Eckabschnitt des anderen Rahmens eingefügt wird. Die beiden in einem solchen Knotenpunkt des Schaltwandrasters liegenden Buchsen der zwei zusammenstoßenden Rahmen fluchten daher im zusammengefügten Zustand miteinander und ergänzen sich zu einer Buchse, die sich über die volle Tiefe der Rahmen erstreckt. Durch die fluchtenden Innenbohrungen 16 der zwei Buchsen 14 eines Knotenpunktes wird dann eine Schraube 22 geschoben, die auf der Rückseite mit einer Mutter 24 verschraubt wird.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt einer in dieser Weise zusammengebauten Mosaikschaltwand in Draufsicht. Die mit 1oa bezeichneten Rahmen sind dabei so angeordnet, daß sich ihre Eckbuchsen 14 auf der Vorderseite (in der Darstellung der Fig. 5) der Schaltwand befinden, während die Rahmen 1ob um 18o gedreht angeordnet sind, so daß sich ihre Buchsen 14 auf der Rückseite der Schaltwand befinden. Durch das schachbrettartige Zusammenfügen der Rahmen 1o bleiben an den Rändern der Schaltwand Seitenwände frei, die durch
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Einzelseitenwände 13 geschlossen werden, wie ebenfalls in Fig. 5 dargestellt ist. Eine solche einzelne Seitenwand 13 ist in Fig. 2 dargestellt. Diese einzelne Seitenwand 13 besitzt an ihren beiden Enden jeweils eine Buchse 14. Diese Seitenwände 13 werden ebenfalls in der jeweils erfo-rderlichen Weise in die Schaltwand so eingefügt, daß ihre Buchsen entweder auf der Vorderseite (13a) oder auf der Rückseite (13b) der Schaltwand liegen.
Befindet sich ein Rahmen 1o an einer Ecke der Schaltwand, so bleibt an der äußeren Ecke die eine Hälfte der Eckkante des Rahmens 1o frei. Wie in Fig. 5 in der linken oberen Ecke dargestellt ist, kann durch eine einzelne Buchse 15 diese Eckkante so ergänzt werden, daß auch hier eine über die ganze Rahmentiefe durchgehende Buchse gebildet wird. Eine solche einzelne Buchse 15 ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Mosaikbaustein, wie er in die in Fig. 5 dargestellte Mosaikschaltwänd eingesetzt wird. Der Mosaikbaustein besteht aus der Frontplatte 28, die das zusammengesetzte Mosaikschaltbild bildet, und aus Federzungen 3o, die von der Rückseite der Frontplatte 28 vorstehen. Die Federzungen 3o sind mit einem hakenförmigen Ende 32 ausgestattet. In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel sind zwei solcher Federzungen 3o an diagonal einander gegenüberliegenden Ecken angebracht. Die Federzungen 3o ragen in die Rahmen 1o hinein und rasten mit ihren hakenförmigen Ende 32 in die Umfangsnuten ein, die durch die zwei gegeneinanderstoßenden
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Abschnitte 2o mit verringertem Außendurchmesser der zusammengefügten Buchsen 14 an den Knotenpunkten gebildet werden. Die Frontplatte 28 des Mosaikbausteins 26 besitzt an ihrer Rückseite an den Ecken Ausnehmungen 34, die dazu dienen, die Köpfe der Schrauben 22 bei eingesetztem Baustein aufzunehmen, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, können die zusammengefügten Rahmen Io um einen kleinen Winkel gegeneinander geschwenkt werden, was darauf beruht, daß die Stirnflächen 18 kalottenförmig ausgebildet sind und die konischen . Innenbohrungen 16 ein geringes Verschwenken gegenüber den Schrauben 22 ermöglichen. Wie Fig. 6 zeigt ist auf diese Weise eine Biegung der Mosaikschaltwand zu erreichen.
In den Figuren 7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Mosaikschaltwand aus Rahmen 4o zusammengesetzt, die mit aneinander liegenden Seitenflächen 42 zusammengefügt werden, wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist. Die Rahmen 4o besitzen im wesentlichen die Form eines quadratischen Hohlprofils. Die Eckkanten der Rahmen 4o sind je<
die Seitenwände 42 abgeschrägt.
Eckkanten der Rahmen 4o sind jedoch bei 44 unter 45 gegen
Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, wird durch diese Abschrägungen 44 von den vier zusammenstoßenden Ecken an den Knotenpunkten des Schaltwandrasters ein Durchlaß 46
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gebildet. Dieser Durchlaß kann beispielsweise eine Schraube aufnehmen, mit der die Schaltwand befestigt wird.
Wie Fig. 7 zeigt, sind an den Eckkanten des Rahmens 4o in der Mitte der Rahmentiefe Schlitze 48 vorgesehen, die senkrecht zu der Eckkante verlaufen. Die zusammengefügten Rahmen 4o werden durch Klammern 5o zusammengehalten, von denen eine in Fig. 1o dargestellt ist. Die Klammern 5o bestehen aus einer Grundfläche 52, von der vier Federzungen 54 nach unten wegstehen. Die Federzungen 54 besitzen hakenförmige Enden 56. Zur Verbindung der zusammengefügten Rahmen 4o wird eina Klammer 5o an dem Knotenpunkt, an dem vier Rahmen 4o zusammenstoßen, so aufgesetzt, daß jede der Federzungen 54 in die Ecke eines Rahmens 4o eingreift. Die Klammer 5o wird dann beispielsweise mittels eines Hammers eingeschlagen, so daß die hakenförmigen Enden 56 in die jeweiligen Eckschlitze 48 der Rahmen 4o einrasten. Die Grundfläche 52 der Klammer 5o wird dabei von Ausnehmungen 49 aufgenommen, die an der Vorderseite bzw. der Rückseite der Rahmen 4o an den Ecken vorgesehen sind, damit die Klammern nicht über die als Montagefläche dienenden Stirnseiten der Seitenwände 42 vorstehen. In gleicher Weise kann von der Rückseite eine Klammer 5o eingeschlagen werden, die ebenfalls mit ihrem hakenförmigen Ende 56 in die Eckschlitze 48 einrastet. In der Grundfläche 52 der Klammer 5o ist ein Durchgangsloch 58 vorgesehen, das bei eingesetzter Klammer mit dem Durchlaß 46 fluchtet.
Zur Verbindung von Rahmen 4o an den R-ändern der Schaltwand sind Randklammern 6o vorgesehen, von denen eine in
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Fig. 11 dargestellt ist. Diese Randklammern 6o besitzen nur zwei Federzungen 54, die unter 9o zueinander angeordnet sind, während die übrigen zwei Federzungen durch eine Platte 62 ersetzt sind, die sich an die Außenseite der zwei miteinander zu verbindenden Rahmen 4o anlegt, wie dies aus Fig. 8 zu erkennen ist.
In Fig. 8 ist ein Zusammenbau-Beispiel für eine Schaltwand aus den Rahmen 4o dargestellt. Die linke Seite der Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Schaltwand, während die rechte Seite einen Schnitt parallel zu der Schaltwandoberfläche in der Höhe der Eckschlitze 48 zeigt. Die linke Seite- verdeutlicht das Aufsetzen der Klammern 5o bzw. der Randklammern 6o, während die rechte Seite zeigt, wie die von der Rückseite eingeschlagenen Klammern 5o bzw. Randklammern 6o in die Eckschlitze 48 eingreifen.
In Fig. 8 ist weiter dargestellt, wie in der aus den Rahmen 4o zusammengefügten Schaltwand ein Ausschnitt freibleiben oder nachträglich hergestellt werden kann. Ein solcher Ausschnitt beeinträchtigt die Stabilität der Schaltwand nicht. Die an dem Ausschnittrand zusairanenstoßenden Rahmenecken werden ebenfalls durch Randklammern 6o miteinander verbunden. Soll ein solcher Ausschnitt nachträglich hergestellt werden, so müssen nur die entsprechenden Klammern 5o entfernt werden, damit die erforderliche Anzahl von Rahmen 4o aus der zusammengebauten Schaltwand herausgezogen werden kann.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Mosaikschaltwand aus Rahmen 66 zusammengesetzt, die im wesentlichen den Rahmen 4o der Fig. 7 entsprechen. Die Rahmen 66 besitzen jedoch zusätzlich an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 42a nach außen vorspringende Nasen 68. Diese Nasen 68 befinden sich in der Mitte der Seitenfläche 42a. Die beiden anderen Seitenwände 42b weisen dagegen Nuten 7o auf, die sich auf halber Höhe der Seitenwände 42b über deren gesamte .Außenseite erstrecken. Beim Zusammenfügen der Rahmen 66 zu einer Schaltwand, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist, greift jeweils eine Nase 68 des einen Rahmens 66 in die entsprechende Nut 7o des anschließenden Rahmens. Dadurch wird eine besonders genaue Justierung der Rahmen 66 in der Ebene der Schaltwand sichergestellt.
Fig. 13 zeigt den Zusammenbau der Rahmen 66 zu einer Mosaikschaltwand. Das Zusammenfügen der Rahmen an den Knotenpunkten des Rasters geschieht durch die in den Fig. 1o und 11 dargestellten Klammern 5o bzw. Randklammern 6o. Die Darstellung der Fig. 13 entspricht der Darstellung der Fig. 8, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
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Auf der rechten Seite der Fig. 13 ist jedoch zusätzlich dargestellt, wie Rahmen mit einem kleineren Rastermaß in die Schaltwand eingebaut werden können. So kann beispielsweise ein Raster mit einem Rasterabstand von 36mm durch Rahmen mit einem Rasterabstand von 18 mm oder ein Raster mit einem Rasterabstand von 4 8 mm durch Rahmen mit einem Rasterabstand von 24 mm ergänzt werden. In Fig. 13 ist die Ergänzung des Rasters durch kleinere Rahmen dargestellt, die ein Viertel der Fläche des normalen Rasters einnehmen. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, zusätzliche Rahmen mit der halben Fläche des Grundrasters zu verwenden, wobei diese Rahmen dann natürlich keine quadratische Gestalt besitzen.
Die Ergänzung der Schaltwand durch Rahmen mit einem kleineren Rastermaß ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Schaltwand in ihren Außenabmessungen den räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden muß, oder wenn ein Ausschnitt im Insren der Schaltwand den Abmessungen eines eingesetzten Instrumentes angepaßt werden soll. Die Verwendung von Rahmen mit kleinerem Rastermaß ist selbstverständlich auch in dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel möglich.
In Fig. 13 ist weiter dargestellt, wie in die Durchlaßöffnungen 46 eine Schraube mit einer gestanzten Blechmutter 72 eingesetzt werden kann, wie dies beispielsweise
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zur Befestigung von Instrumenten in der Schaltwand zweckmäßig sein kann.
Soll in einer aus Rahmen gem. Fig. 9 zusammengebauten Mosaikschaltwand nachträglich ein Ausschnitt vorgesehen werden, so ist dies nicht in der einfachen Weise möglich, wie bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 7. Die in die Nuten 7o eingreifenden Nasen 68 verhindern nämlich ein Herausziehen eines im Inneren der Schaltwand eingebauten Rahmens 66, selbstvenn die Klammern 5o entfernt sind. Um nachträglich einen Ausschnitt in einer Schaltwand herzustellen, ist es bei den Rahmen nach Fig. 9 erforderlich, zunächst einen dieser Rahmen aufzutrennen, so daß er herausgenommen werden kann. Die weiteren Rahmen können dann in der in Fig. 14 dargestellten Weise ohne Zerstörung herausgenommen werden. Dazu wird der Rahmen 66 seitlich verschoben, wobei die Nasen 68 in den Nuten 7o der angrenzenden Rahmen gleiten, bis die Nasen 68 in den durch die Abschrägungen 44 der angrenzenden Rahmen gebildeten Durchlaß 46 kommen. In dieser Stellung kann der Rahmen 66 herausgezogen werden, wobei die Nasen 68 in den entsprechenden Durchlaßöffnungen 46 gleiten.
Auch bei einer aus den Rahmen 66 der Fig. 9 zusammengebauten Schaltwand ist es möglich, der Schaltwand bzw. dem Mosaik-
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bild eine Biegung zu verleihen- Wie Fig. 15 zeigt, ist es dazu ebenso wie bei der Ausfuhrungsform der Figuren 7 und 8 erforderlich, auf einer Seite der Schaltwand die Klammern 5o vollständig oder teilweise zu entfernen bzw. wegzulassen . Dann kann die Mosaikschaltwand gebogen werden, wobei bei den für Mosaikschaltbildern üblichen Biegungsradien das Auseinanderklaffen der Rahmen an der Biegungsaußenseite der Wand so gering ist, daß die Nasen 68 nicht außer Eingriff von den Nuten 7o kommen.
Wie Fig. 9 zeigt, weisen die Seitenwände 42a, an denen die Nasen 68 angebracht sind, zusätzlich noch Ausnehmungen 74 auf, die sich auf der Höhe der Nase 68 befinden, jedoch jeweils bei einem Viertel der Seitenabmessung der Seitenwand 42a angeordnet sind. Diese Ausnehmungen 74 dienen dazu, die Nasen 68 von Rahmen mit dem halben Rastermaß aufzunehmen, wie dies in Fig. 13 am rechten Rand dargestellt ist. Die mit den Nasen 68 versehenen Seitenwände der Rahmen mit dem halben Rastermaß treffen abwechselnd paarweise auf eine Seitenwand 42a und auf eine Seitenwand 42b der Rahmen 66 mit dem größeren Rastermaß, wie aus Fig. 13 zu erkennen ist. Treffen diese Seitenwände auf eine Seitenwand 42b, so greifen die Nasen der Rahmen mit dem kleineren Rastermaß in die Nut 7o ein, während sie im anderen Fall in die zusätzlichen Ausnehmungen. 74 eingreifen.
In Fig. 12 ist ein Mosaikbaustein 76 dargestellt, wie er in Verbindung mit den Rahmen 4o bzw. 66 der Figuren 7
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bzw. 9 verwendet werden kann. Der Mosaikbaustein 76 besteht wie der Mosaikbaustein 26 der Fig. 4 aus einer Frontplatte 28 und Federzungen 3o. Die Frontplatte 28 besitzt in dieser Ausführungsform jedoch keine Ausnehmungen 34 an den Ecken, da die Rahmen 4o bzw. 6 6 nicht durch Schrauben zusammengehalten werden, deren Köpfe über die Vorderfront der Schaltwand hinausragen.
Die Klammern 5o bzw. 6o werden im eingesetzten Zustand von den Ausnehmung-en 49 aufgenommen, so daß die Frontplatte 28 der Mosaikbausteine 76 vollständig an der Frontseite der Schaltwand anliegen kann. An zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Frontplatte 28 sind jeweils zwei Federzungen 3o mit hakenförmigen Ende 32 angebracht. Die zwei Federzungen 3o jeder Ecke sind etwas gegen die Ecke versetzt zu beiden Seiten dieser Ecke angeordnet. Beim Einsetzen des Mosaikbausteins in den Rahmen 4o bzw. 66 rasten die hakenförmigen Ende 32 der Federzungen 3o jeweils zu beiden Seiten der Federzungen 54 der Klammern 5o bzw. 6o in die Eckschlitze 48 ein.
In den Figuren 16 bis 18 sind Befestigungsmöglichkeiten für Schaltelemente dargestellt, die in die Schaltwand eingesetzt werden sollen. Es kann sich dabei um Schalter, elektronische Bausteine, Leuchtanzeigen als Befehls-, Melde- und Signalgeräte oder ähnliches handeln.
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Ein solches beliebiges Schaltelement 78 ist in den Figuren 16 bis 18 beispielsweise mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt. Die Figuren 16 und 17 zeigen jeweils einen Querschnitt durch den mit dem Schaltelement ausgestatteten Rahmen in der Höhe der Mitte der Rahmentiefe. Fig. 18 zeigt Längsschnitte durch den Rahmen.
In Fig. 16 ist ein Rahmen 4o gem. Fig. 7 dargestellt/ wobei die Anordnung in entsprechender Weise auch für den Rahmen 66 der Fig. 9 gilt.
In den Rahmen ist ein Mosaikbaustein 76 in der oben beschriebenen Weise in die Eckschlitze zweier diagonal gegenüberliegender Ecken eingerastet. Die Frontplatte 28 des Mosaikbausteins besitzt einen kreisförmigen Ausschnitt, in den das Schaltelement 78 eingesetzt ist. Das Schaltelement besitzt an zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken Federzungen 8o, die entsprechend wie die Federzungen des Mosaikbausteins 76 aufgebaut und angeordnet sind. Diese Federzungen greifen in entsprechender Weise auf beiden Seiten der Federzungen 54 der Klammern 5o bzw. 6o in die Eckschlitze 48 an den Ecken des Rahmens ein, an denen keine Federzungen 3o des Mosaikbausteins 76 vorhanden sind.
In Fig. 17 ist in gleicher Weise das Einrasten eines Mosaik-
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bausteine 26 in einen Rahmen gem. Fig. 1 dargestellt/ wobei dieser Mosaikbaustein 26 ebenfalls einen kreisrunden Ausschnitt in der Frontplatte 28 aufweist. In diesen kreisförmigen Ausschnitt ist ein Schaltelement 78 eingesetzt, das wie der Mosaikbaustein 26 an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken jeweils eine Federzunge aufweist, die in die durch die Buchsen 14 gebildeten ümfangsnuten an den Ecken einrasten, an denen keine Federzungen 3o des Mosaikbausteins 26 vorhanden sind. Aus den Figuren 16 und 17 geht dabei besonders deutlich der große Freiraum im Inneren der Rahmen hervor, der durch die Verbindung an den Knotenpunkten nicht eingeengt wird. Die volle lichte Weite der Rahmen kann daher für das Einsetzen der Schaltelemente ausgenützt werden.
In Fig. 18 sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt, wie das Schaltelement 78 mit dem MosaikbausteLn 26 bzw. 76 zusammengesetzt sein kann. In dem in Fig. 18 links dargestellten Beispiel ist das Schaltelement 78 als ein mit dem Mosaikbaustein integriertes einziges Bauteil hergestellt. Das Einrasten dieses aus Mosaikbaustein und Schaltelement integrierten Bauteils kann daher in der gleichen Weise geschehen, wie dies für die Bausteine 26 bzw. 76 beschrieben wurde. Die Anordnungen der Figuren 16 bzw. 17 sind daher in diesem Falle nicht
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erforderlich.
In der Mitte der Figur 18 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein mit einem kreisrunden Ausschnitt versehener Mosaikbaustein in der oben beschriebenen Weise in den Rahmen eingerastet ist. Das Schaltelement 78 besitzt einen über diesen kreisrunden Ausschnitt des Mosaikbausteins überstehenden Kragen 82 und wird von der Vorderseite des Mosaikschaltbildes in den Baustein eingeschoben, bis der Kragen 82 an dem Mosaikbaustein z.B. 76 anliegt und die Federzungen 8o des Schaltelementes 78 in die Eckschlitz 48 einrasten. In diesem Falle rasten die Federzungen 3o des Mosaikbaustein in ein Paar von diagonal gegenüberliegenden Eckschlitzen 48 und die Federzungen 8o des Schaltelements 78 in das andere Paar von diagonal gegenüberliegenden Eckschlitzen 48 ein, wie dies in den Figuren 16 bzw. 17 dargestellt ist»
In den Beispielen in Fig. 18 links und Mitte wird das Schaltelement 78 jeweils von vorne in die Schalttafel eingesteckt.
In Fig. 18 rechts ist ein Beispiel dargestellt, bei dem das Schaltelement von der Rückseite der Schaltwand eingeschoben wird.
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Dies hat den Vorteil, daß die Verdrahtung des Schaltelementes vor dem Einstecken in die Schaltwand erfolgen kann und bei einem späteren Herausnehmen des Schaltelementes nicht abgetrennt oder durch den Mosaikbausteinausschnitt gezogen werden muß. Auch in dem in Fig. 18 rechts dargestellten Beispiel ist ein Mosaikbaustein in der üblichen Weise eingerastet und durch den kreisförmigen Ausschnitt seiner Frontplatte wird das Schaltelement von der Rückseite eingeschoben. Die Federzungen 8o des Schaltelementes haben in diesem Falle entgegengesetzt gerichtete hakenförmige Enden um ein Herausrutschen des Schaltelementes nach der Rückseite zu verhindern. Kleine Ansätze an den Federzungen erleichtern das Zusammendrücken beim Herausnehmen des Schaltelementes. Auch in diesem Beispiel in Fig. 18 rechts rasten die Federzungen des Mosaikbausteins und die Federzungen des Schaltelementes jeweils in eines der Paare von diagonal einander gegenüberliegenden Eckschlitzen ein, wie dies in den Figuren 16 bzw. 17 dargestellt ist.
Die Rahmen 1o, 4o bzw. 66 nach Fig. 1, Fig. 7 bzw. Fig.9 sind vorzugsweise aus Metall hergestellt. Insbesondere empfiehlt sich die Herstellung im Metalldruckgußverfahren, wobei besonders der Leichtmetall bzw. Zinkdruckguß empfehlenswert ist. Die im Metalldruckguß hergestellten Rahmen besitzen eine hohe Stabilität und vor allem genau identische Abmessungen, die für den exakt planen Aufbau der Schaltwand erforderlich sind.
Die Rahmen 4o nach Fig. 7 könnten sogar von einem stangenförmigen Metallhohlprofil abgesägt oder abgeschnitten werden.
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Die Mosaikbausteine 26 bzw. 76 sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt. Die Frontfläche der Platte 28 der Mosaikbausteine kann dabei geraut oder mattiert ausgeführt sein, um Glanz oder Reflexe zu vermeiden, die sich bei dem fertigen Mosaikschaltbild störend auswirken würden.
-Patentansprüche -
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Claims (23)

- 3ο - PATENTANSPRÜCHE
1.JMosaikschaltwand, die selbsttragend aus einzelnen, -' die Mosaikbausteine aufnehmenden Elementen zusammenbaubar ist, dadurch ge!<ennzeichnet, daß die Elemente quadratische, aus einem Stück bestehende Rahmen (1o, 4o, 66) sind, die an den Knotenpunkten miteinander verbindbar sind.
2. Mosaikschaltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1o) an den Ecken sich über die halbe Rahmentiefe erstreckende Buchsen
(14) aufweisen, daß die Rahmen schachbrettartig jeweils miteinander zu der vollen Rahmentiefe ergänzenden Buchsen zusammengesetzt sind und an den durch die Buchsen gebildeten Knotenpunkten mittels durch diese gesteckter Schrauben
(22) und Muttern (24) zusammengehalten sind.
3. Mosaikschaltwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schließung der Ränder der Schaltwand Rahmeneinzelwände (13) vorgesehen sind, die
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an ihren Enden jeweils eine Buchse (14) aufweisen.
4. Mosaikschaltwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Buchsen (15) mit einer der halben Rahmentiefe entsprechenden Länge vorgesehen sind.
5. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte der Rahmentiefe liegende Stirnfläche (18) der Buchsen (14) kalottenförmig und die Innenbohrung (16) der Buchsen sich auf diese Stirnfläche zu verengend konisch ausgebildet sind.
6. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (14,15) an ihr in der Mitte der Rahmentiefe liegendes Ende anschließend einen Abschnitt (2o) mit verringertem Außendurchmesser aufweisen.
7. Mosaikschaltwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbausteine (26) an wenigstens zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken mit in den Rahmen (1o) hineinragenden Federzungen (3o) versehen sind, die mit einem hakenförmigen Ende (32) in die Umfangsnuten einrastbar sind, welche
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die aneinanderstoßenden Abschnitte (2o) mit verringertem Außendurchmesser der zwei jeweils an einem Knotenpunkt zusammengefügten Buchsen (14, 15) bilden.
8. Mosaikschaltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rahmen (4o, 66) mit den Seitenflächen (42) aneinander liegend an den Knotenpunkten durch über die Ecken der zusammenstoßenden Rahmen geschobene Klammern (5o) zusammenfügbar sind.
9. Mosaikschaltwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4o, 66) in der Mitte der Eck-kanten senkrecht zu diesen verlaufende Schlitze (48) aufweisen.
1o. Mosaikschaltwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (5o) aus vier von einer Grundfläche (52) ausgehenden, jeweils in die Ecken der vier zusammenstoßenden Rahmen eingreifenden Federzungen (54) bestehen.
11. Mosaikschaltwand nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (54) der Klammern (5o) hakenförmige Enden (56) aufweisen, die in die Eckschlitze (48) der Rahmen (4o,66) einrastbar sind.
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12) Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 8 - 11 , dadurch gekennzeichnet, daß Randklammern (6o) für die an einem Rand der Schaltwand zusammenstoßenden Rahmenecken vorgesehen sind, die nur zwei Federzungen (54) und. eine an den außen liegenden Seitenflächen der Rahmen (4o, 66) anliegende Platte (62) aufweisen.
13. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eck-kanten der Rahmen (4o,66) unter 45° zu den Seitenflächen (42) abgeflacht (44) sind.
14. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 1o bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (52) der Klammern (5o) ein Durchgangsloch (58) aufweist.
15. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (42a) der Rahmen (66) in der Mitte der Rahmentiefe nach außen v/eisende Nasen (68) und die anderen zwei Seitenwände (42b) in entsprechender Höhe über die gesamte Seitenwand parallel zu deren Oberkante verlaufende Nuten (7o) aufweisen.
16. Mosaikschaltwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
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daß in den mit den Nasen (68) versehenen Seitenwänden (42a) zusätzliche Ausnehmungen (74) vorgesehen sind,
die sich jeweils in der Mitte zwischen der Nase und den Eckkanten derSeitenwand befinden.
17. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbausteine (76) an mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken jeweils zwei Federzungen (3o) aufweisen, die so gegen die Ecken der Mosaikbausteine versetzt angebracht sind, daß sie mit ihren hakenförmigen Enden (33 zu beiden Seiten der Federzungen (54) der Klammern (5o, 6o) in die Eckschlitze (48) einrastbar sind.
18. Mosaikschaltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbausteine (26,76) nur an zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken einrastbare Federzungen (3o) und in der Mitte einen Durchbruch aufweisen, in den ein Schaltelement einsetzbar ist, welches mit entsprechenden einrastbaren Federzungen (8o) an den Stellen versehen ist, die den anderen zwei Ecken der Mosaikbausteine entsprechen.
19. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1o,4o, 6€ ) -aus
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Metall hergestellt sind.
20. Mosaikschaltwand nach Anspruch A 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10,40,66) im Metalldruckguß hergestellt sind.
21. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1o,4o,66)
aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt sind.
22. Mosaikschaltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbausteine (26, 76) aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt sind.
23. Mosaikschaltwand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbausteine (26,76) auf ihrer Frontfläche (28) mattiert sind.
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